Die Welt ist ganz real digital - mindestens genauso digital und "virtuell", wie sie analog und "real" ist. - Ideen für Motoristen und Motorgerätefachhändler die digitalen Chancen zu nutzen.
Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
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Erwischt! - Datenschutz und Privatsphäre im InternetGerrit Eicker
Erwischt! - Datenschutz und Privatsphäre im Internet sind mittlerweile in aller Munde - Spätestens seit die Bild im Sommerloch gleich mehrfach mit Facebook titelte, hat wohl jedermann eine Meinung. Fraglich allerdings, wie substanziell das, was kolportiert und diskutiert wird, wirklich ist? Sind wir im Netz nun anonym unterwegs oder werden wir klückenlos überwacht?
Die 3 großen "Trends" im Netz (Mobil, Lokal, Sozial) und ihre konkreten Auswirkungen auf die Gartentechnik-Branche. - Präsentation im Rahmen der GaLaBau 2010 auf dem 2. Branchenkongress Motorgeräte (Zukunft der Branche) in Nürnberg.
Die Welt des Handels erfährt einen radikalen Umschwung. Denn digitale Technologie verändert grundlegend, wie Konsumenten mit ihrer Umwelt interagieren. Den Wandel von Kaufentscheidungsprozess, Einkaufserlebnis und Kundenansprache in einer Welt der allseits verfügbaren Informationen, der Vernetzung und verschobenen Machtverhältnisse beleuchtet die f/21-Studie „Digital Shopping“.
Evolution im Handel: wie der stationäre Handel vom eigenen Online-Shop profit...Oliver Schmitt
Während der stationäre Handel jedes Jahr rückläufige Umsätze verzeichnet, präsentiert der Onlinehandel jährliche Wachstumsraten von 17%. Bereits heute finden 9% des Handelsumsatzes online statt. Tendenz weiter steigend. Gleichzeitig werden die großen Online Pure Player wie Amazon, eBay und Zalando immer präsenter und machen es dem stationären Handel zusätzlich schwer. Aber muss das wirklich so sein? Und müssen sich stationärer Handel und ein Online-Shop widersprechen? Welche Vorteile bietet der zunehmende Mobile Commerce auch stationären Geschäften und welche Rolle spielt Google Local Search dabei?
Der Vortrag zeigt Entscheidern des größeren, stationären Einzelhandels, welche Chancen sich durch einen eigenen Online-Shop bieten. Sie erfahren, welche Synergien sich durch die Kombination von stationären Geschäften und dem eigenen Online-Shop ergeben können, wie neue Kunden erreichen werden und wie bestehende Kunden vollständig auf ihrer Customer Journey begleitet werden können. Außerdem wirft der Vortrag einen Blick auf die Veränderungen der Storefront und welche Möglichkeiten sich durch neue digitale Trends wie stationäre Touchpanels, virtuelle Anproben, iBeacon, Virtual Tagging oder Virtual Stores ergeben.
Die Präsentation habe ich am 08. November bei der Webcon 2014 Konferenz in Aachen vorgestellt.
Vortrag über mobile Wettbewerbsfähigkeit. Denn Mobile First ist kein Schlagwort mehr, sondern ein wesentlicher Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür braucht jedes Unternehmen mehr und neue Schnittstellen. Diese Schnittstellen sind vergleichbar mit einer digitalen Distributionsstrategie. Auf dieser Basis werden sie dann erfolgreich ihre Lösungen in Apps verpacken. Und nicht im Meer der angebotenen Apps untergehen.
November 2013: Praxisleitfaden Digitale Transformation -
Wie sich Unternehmen für den vernetzten Kunden erfolgreich wandeln
Der digitale Kunde ist bereits heute ein Massenphänomen und der vernetzte Kunde wird es in den nächsten 5 bis 10 Jahren werden! Er erwartet Wertschätzung, Personalisierung, maßgeschneiderte Angebote und verzichtet auf unaufgeforderte Kontaktaufnahme.
Im Rahmen einer breit angelegten Metastudie wurden mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet, die sich mit der digitalen Transformation von Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung auseinandersetzen. 250 Best Practice-Cases wurden zusammengetragen und Pionierunternehmen interviewt. Der vorliegende Praxisleitfaden enthält mehr als 50 Fallbeispiele.
Browse E-Commerce Plattform für den stationären HandelBernd Gemmer
Browse bietet eine hochflexible und performante Software + Infrastruktur für innovativen E-Commerce.
Der stationäre Handel muss seinen Kunden auch digitale Services anbieten um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die individuelle Händler Seite wird im Internet aber nur dann gefunden, wenn Sie eine hohe Relevanz und attraktiven Content bietet.
Browse verbindet alle individuellen Händler in einer zentralen Landing Page, die ständig mit relevantem Content aktualisiert wird.
Diese Kombination von Individualität und Gemeinschaft schafft hohen Nutzen sowie hohe Relevanz und kann sich damit gegenüber großen Internet Pure Playern wettbewerbsfähig positionieren.
Das Thema Online-Marktplätze besteht bereits seit vielen Jahren. War die Online-Marktplatz-Landschaft jedoch vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, hat sich hier in den letzten Jahre einiges getan und neben den in der breiten Massen bekannten Größen amazon und eBay sind inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen mit verschiedenen Ausprägungen und Zielgruppen verfügbar.
In unserem Leitartikel geben wir hierzu einen aktuellen Einstieg sowie Marktüberblick und skizzieren die Vor- und Nachteile sowie grundlegende Modelle.
Zudem haben wir uns intensiv mit den Shopping-Trends der Zukunft sowie dem äußerst heißen Theme der sog. “indirekten Nutzung” von SAP und den damit einhergehenden, möglichen Auswirkungen auf Shopbetreiber auseinandergesetzt.
Darüberhinaus habe wir wieder weitere spannende Themen rund um die Bereiche Projektmangement, Online-Marketing und eRecht für Sie zusammengestellt.
Natürlich gibt´s auch in der aktuellen Ausgabe wieder einiges an Web- und Buchtipps für die anstehende Weihnachts- und Urlaubszeit!
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
Erwischt! - Datenschutz und Privatsphäre im InternetGerrit Eicker
Erwischt! - Datenschutz und Privatsphäre im Internet sind mittlerweile in aller Munde - Spätestens seit die Bild im Sommerloch gleich mehrfach mit Facebook titelte, hat wohl jedermann eine Meinung. Fraglich allerdings, wie substanziell das, was kolportiert und diskutiert wird, wirklich ist? Sind wir im Netz nun anonym unterwegs oder werden wir klückenlos überwacht?
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Die Welt des Handels erfährt einen radikalen Umschwung. Denn digitale Technologie verändert grundlegend, wie Konsumenten mit ihrer Umwelt interagieren. Den Wandel von Kaufentscheidungsprozess, Einkaufserlebnis und Kundenansprache in einer Welt der allseits verfügbaren Informationen, der Vernetzung und verschobenen Machtverhältnisse beleuchtet die f/21-Studie „Digital Shopping“.
Evolution im Handel: wie der stationäre Handel vom eigenen Online-Shop profit...Oliver Schmitt
Während der stationäre Handel jedes Jahr rückläufige Umsätze verzeichnet, präsentiert der Onlinehandel jährliche Wachstumsraten von 17%. Bereits heute finden 9% des Handelsumsatzes online statt. Tendenz weiter steigend. Gleichzeitig werden die großen Online Pure Player wie Amazon, eBay und Zalando immer präsenter und machen es dem stationären Handel zusätzlich schwer. Aber muss das wirklich so sein? Und müssen sich stationärer Handel und ein Online-Shop widersprechen? Welche Vorteile bietet der zunehmende Mobile Commerce auch stationären Geschäften und welche Rolle spielt Google Local Search dabei?
Der Vortrag zeigt Entscheidern des größeren, stationären Einzelhandels, welche Chancen sich durch einen eigenen Online-Shop bieten. Sie erfahren, welche Synergien sich durch die Kombination von stationären Geschäften und dem eigenen Online-Shop ergeben können, wie neue Kunden erreichen werden und wie bestehende Kunden vollständig auf ihrer Customer Journey begleitet werden können. Außerdem wirft der Vortrag einen Blick auf die Veränderungen der Storefront und welche Möglichkeiten sich durch neue digitale Trends wie stationäre Touchpanels, virtuelle Anproben, iBeacon, Virtual Tagging oder Virtual Stores ergeben.
Die Präsentation habe ich am 08. November bei der Webcon 2014 Konferenz in Aachen vorgestellt.
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November 2013: Praxisleitfaden Digitale Transformation -
Wie sich Unternehmen für den vernetzten Kunden erfolgreich wandeln
Der digitale Kunde ist bereits heute ein Massenphänomen und der vernetzte Kunde wird es in den nächsten 5 bis 10 Jahren werden! Er erwartet Wertschätzung, Personalisierung, maßgeschneiderte Angebote und verzichtet auf unaufgeforderte Kontaktaufnahme.
Im Rahmen einer breit angelegten Metastudie wurden mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet, die sich mit der digitalen Transformation von Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung auseinandersetzen. 250 Best Practice-Cases wurden zusammengetragen und Pionierunternehmen interviewt. Der vorliegende Praxisleitfaden enthält mehr als 50 Fallbeispiele.
Browse E-Commerce Plattform für den stationären HandelBernd Gemmer
Browse bietet eine hochflexible und performante Software + Infrastruktur für innovativen E-Commerce.
Der stationäre Handel muss seinen Kunden auch digitale Services anbieten um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die individuelle Händler Seite wird im Internet aber nur dann gefunden, wenn Sie eine hohe Relevanz und attraktiven Content bietet.
Browse verbindet alle individuellen Händler in einer zentralen Landing Page, die ständig mit relevantem Content aktualisiert wird.
Diese Kombination von Individualität und Gemeinschaft schafft hohen Nutzen sowie hohe Relevanz und kann sich damit gegenüber großen Internet Pure Playern wettbewerbsfähig positionieren.
Das Thema Online-Marktplätze besteht bereits seit vielen Jahren. War die Online-Marktplatz-Landschaft jedoch vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, hat sich hier in den letzten Jahre einiges getan und neben den in der breiten Massen bekannten Größen amazon und eBay sind inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen mit verschiedenen Ausprägungen und Zielgruppen verfügbar.
In unserem Leitartikel geben wir hierzu einen aktuellen Einstieg sowie Marktüberblick und skizzieren die Vor- und Nachteile sowie grundlegende Modelle.
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B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftKai Heddergott
Vortrag am Erstsemestereinführungstag WS 2014 an der FH Münster / Fachbereich Wirtschaft (Bachelor-Studiengang).
Thema: Die Bedeutung digitaler Kommunikation und Prozesse für die Wertschöpfung von Unternehmen
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Diese Plattform (Virtuelle Cluster Initiative) wurde ins Leben gerufen, um kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) die Möglichkeit zu bieten sich im Internet professionell zu präsentieren. Durch diese Clusterbildung können die Unternehmen zusätzlich an unserer Einkaufskooperation teilnehmen, welche vorrangig dem Ziel dient Kostenvorteile zu nutzen und vor allem aber kleinen und mittelständischen Unternehmen Möglichkeiten eröffnet die ihnen der Markt sonst nicht bieten würde.
Erleben Sie in unserem Showroom an der Samariterstrasse 5 in Zürich interaktive Touch-Technologien live. Wir zeigen Ihnen, wie diese zur Interaktionssteigerung an Ihrem Point of Sale optimal eingesetzt werden können.
Die 3 großen "Trends" im Netz (Mobil, Sozial, Lokal) und Best Practices bei Gartentechnik.com in Österreich. - Präsentation für Honda Austria in Pörtschach.
Soziale Netzwerke, oder auf Englisch: Social Networks, sind nichts Neues. Jeder hat sein Beziehungsgeflecht, das er für sein Zwecke nutzt. Ein Unternehmer lebt geradezu von seinen Beziehungen, denn nur damit werden alte Kontakte gepflegt und neue ermöglicht. Nun sind neue, digitale Verknüpfungsmöglichkeiten entstanden, deren Möglichkeiten in diesem Beitrag aufgezeigt werden sollen.
Die Schaltzeit im Tagesverlauf ist nicht mit der Relevanz eines kontextuellen Targetings vergleichbar, keinesfalls aber ein zu unterschätzender Faktor für sehr kontaktstarke Kampagnen.
2. einsatz erwarten, wünschen und sogar verlangen. Kommen Unternehmen diesem Wunsch
nicht nach, schaffen sich Kunden heute selbst
eine Plattform.
Und aus der Unternehmensperspektive:
Es ist elementar, Interessenten zu finden, Bestandskunden fortlaufend zu informieren und
über die Grenze des Ladengeschäfts hinaus zu
kommunizieren.
Multikanal präsent sein?
Allzu gerne wird in diesem Kontext von der
Multikanalstrategie gesprochen: Das Konzept
an sich ist völlig richtig, allerdings auch sehr
missverständlich. Es geht dabei eben nicht
zwingend darum, auf allen Kanälen unmittelbar zu verkaufen oder gleich vom lokalen
Fachhändler zum weltweiten Versandhändler
zu werden.
Es geht vielmehr darum, auf allen relevanten Kanälen präsent zu sein und Kunden
dorthin zu führen, wo optimal beraten und
verkauft werden kann – im Kunden- und im
Unternehmensinteresse!
Jedes Unternehmen hat spezifische Stärken
und diese sollten sich immer in der primären
Vertriebsart widerspiegeln, die obendrein von
Produkten oder Dienstleistungen und vielen
anderen Faktoren bedingt wird.
Apple ist insofern ein sehr interessantes
Beispiel, als der IT-Riese heute einer der erfolgreichsten stationären Fachhändler weltweit ist, mit enormer Beratungsintensität und
Quadratmeterumsätzen von über 50.000 Euro
pro Jahr! Selbst Schmuckhändler werden da
neidisch.
Kanalwahl
Welche Kanäle sind aber für die Kommunikation und den Vertrieb von Gartentechnik
„relevant“? Darüber entscheidet erfreulicherweise immer und zuallererst der Kunde.
Alle Marktdaten zeigen sehr deutlich, dass
der mit Abstand größte Umsatzanteil auf den
lokalen Fachhandel entfällt und in den letzten
Jahren sogar leicht gewachsen ist. Gleichzeitig
verkauft die Großfläche genauso deutlich die
höchsten Stückzahlen.
Der klassische Versandhandelsanteil war
immer relativ gering und hat in den letzten
20 Jahren weiter abgenommen. Er wurde und
wird durch den Onlinehandel ersetzt. Und das
lässt sich sehr gut branchenübergreifend beobachten.
Online ist insofern der einzige signifikant
und sehr schnell wachsende Vertriebsweg.
Und in einigen Branchen hat er längst damit
angefangen, massiv Marktanteile von Vertriebswegen neben dem klassischen Versandhandel zu übernehmen.
Im Bereich Gartentechnik gibt es hierzu
keine belastbaren Daten. Messbar ist allerdings, dass es vor allem Produkte in niedrigen Preissegmenten sind, die besonders stark
direkt online gehandelt werden. Gleiches gilt
für Gebrauchtmaschinen.
Die weitere Elektrifizierung der Gartentechnik wird sehr wahrscheinlich einen spürbaren Einfluss haben, da hier das Serviceerfordernis nicht so deutlich hervortritt wie bei
Maschinen mit Verbrennungsmotor – Wer
den Fernseher online bestellt, bestellt möglicherweise auch die Akkumotorsäge online.
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Eisenach
23. - 25. Juni 2013
Internationale Ausstellung
International Exhibition
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3. UNTERNEHMENSFÜHRUNG
ONLINE UND OFFLINE
Sehr viele Motoristen haben bereits in den
letzten 10 Jahren das Web als Präsentationsfläche gefunden und nutzen diese heute sehr
aktiv. Vom lokalen Fachhändler zum reinen
Onlineverkäufer ist dabei niemand geworden.
Wenn überhaupt, dann mit der durchaus teuren Hilfe von Amazon und eBay unter massivem Preisdruck.
GEFUNDEN WERDEN
Entscheidend war und ist es für einen stationären Fachhändler zuallererst, optimal im
lokalen Kontext gefunden zu werden. Dabei
geht es vor allem um die klassische GoogleSuche, etwa nach „Rasenmäher Berlin“.
Heute werden sehr viele Suchanfragen direkt vom Smartphone aus erledigt – und die
Ergebnisse automatisch lokalisiert ausgegeben: Wer nach „Rasenmäher“ sucht (oder
einfach fragt) und sich in Berlin aufhält, erhält dieselben lokalen Ergebnisse.
Neben die eigene Website sind eine Vielzahl von Onlinediensten getreten, die fast
immer auch eine lokale Komponente haben:
Und genau diese Dienste haben das Zusammenwachsen von Digitalem und Realem so
stark forciert.
Twitter, Facebook und Foursquare, aber
auch Flickr und YouTube sind ohne das Smartphone gar nicht oder nur schwer vorstellbar.
Sie verdanken ihren rasend schnellen Aufstieg
der permanenten mobilen Verfügbarkeit und
vor allem kontinuierlichen mobilen Informationseingabe.
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Der gravierende Unterschied all dieser
Dienste zu einer Suchanfrage ist der „Stream“,
also der kontinuierliche, nicht enden wollende Fluss an Neuigkeiten, der nicht erst gesucht
werden muss, sondern abonniert werden
kann.
Und genau hier findet der GartentechnikFachhandel heute so gut wie nicht statt: Er ist
in der Breite so unsichtbar wie im Web und
bei Google vor 10 Jahren. Und dabei gibt es
einige sehr gute Beispiele, die längst zeigen,
dass und wie es funktionieren kann.
Das Zusammenwachsen von Online und
Offline kommt dabei ganz eindeutig dem
Facheinzelhandel entgegen:
1. Soziale Netzwerkdienste wie Twitter, Facebook oder Google Plus erlauben Kunden
das problemlose Abonnieren (und Stornieren) von lesenswerten (!) Nachrichten, und
Unternehmen das ebenso leichte Publizieren von Links, Fotos, Videos rund um den
Betrieb und das eigene Angebotsspektrum.
Viel wichtiger aber: Beide können sich noch
besser kennenlernen und aufeinander einstellen. Dies erweitert die Beratungsmöglichkeiten und -intensität, gleichzeitig entspricht es dem für den Vertrieb im Facheinzelhandel so wichtigen Servicegedanken.
2. Publikationsdienste wie Flickr und YouTube aber auch Pinterest und Tumblr
ermöglichen das schnelle und einfache
Veröffentlichen und automatische oder
gezielte (Mit-)Teilen besonders bildreicher
Informationen. Sie organisieren, strukturieren, archivieren Medieninhalte und haben selbst Netzwerkcharakter und Streams.
Das Erstellen von Inhalten wird häufig als
die größte Hürde wahrgenommen und auf
Nachfrage immer wieder als besondere
Herausforderung benannt. Und nicht nur
Händlern, sondern auch Herstellern der
Branche fehlt es an einer erkennbaren Inhaltsstrategie.
Wir werden daher im nächsten Artikel
auf die heute vermutlich einfachste Publikationsform eingehen: das Video! Es mag
verwundern, aber dank des Smartphones
ist das Produzieren und Publizieren heute schneller und einfacher erledigt, als das
häufig als besonders anstrengend bezeichnete Schreiben von Texten.
3. Besonders hervorzuheben sind abschließend die ausschließlich lokalen und häufig auch ausschließlich mobilen Dienste,
die für eine direkte Verbindung zwischen
lokalem Ladengeschäft und der virtuellen
Welt sorgen können.
Die Möglichkeit, den eigenen Standort mitzuteilen, sei dies auf Foursquare, Facebook,
Google+, aber auch Twitter, kann eine
enorme Werbewirkung erzeugen. Sie will
allerdings verdient und unterstützt werden.
Ausnahmslos spannend sind die Möglichkeiten, automatisch Mitteilungen an Interessenten weiterzuleiten, die sich in der Nähe oder sogar im Geschäft aufhalten. Dabei
kann es sich um kurze Tipps, aber auch
aktuelle Angebote oder Coupons handeln.
MITMACHEN!
Die Welt ist real digital und sie bietet viele
neue Chancen, anders, aber sehr effektiv Verbindung zu Interessenten und Kunden aufzunehmen, zu halten und zu intensivieren.
Und sie bietet daneben viele Chancen, unmittelbar zu verkaufen: Welche davon zum
eigenen Unternehmen und den eigenen Kunden passt – oder ob konzentriert über einen
Vertriebsweg beraten und verkauft werden
soll, muss jeder Unternehmer für sich entscheiden. Elementar ist das Mitmachen!
Kommunikation lässt sich weder ignorieren noch funktioniert sie theoretisch. Praxis
durch Testen und Messen sind die besten Wege, um Erfolgreiches und Uninteressantes zu
erkennen und sich entsprechend zu verhalten.
Aufmerksamkeit gibt es nirgendwo kostenlos
und der Aufwand muss im Verhältnis zum
Ertrag stehen. Das Thema für Teil 2: Video ❚
G. Eicker