Vortrag von mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß auf ODAV Kundentagung im Juni 2012 zu aktuellen Trends im Mobile Web, Nutzung von Smartphones, Vorteilen eines mobil-optimierten Angebots, Mobile Business Solutions, Mobile Marketing und Location-based Marketing
Vortrag am 26. April 2010 in Wien auf dem European Newspaper Congress
European Publishers Forum:
Wie bleibt Journalismus finanzierbar
Referent: Florian Treiß, turi2.de
Mobile Web – über Möglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen des Mobile-Geschäfts für regionale Medienhäuser. Vortrag beim Workshop "Den Journalismus besser machen" von IPJ und dd.vg am 20. März 2014 in Hannover. Die fünf zentralen Thesen des Vortrags:
1. Mobile ist das neue Massenmedium - Regionale Medien dürfen den Anschluss nicht verlieren
2. Mobile ist das Leitmedium für junge Mediennutzer
3. Der mobile Werbemarkt steckt in den Kinderschuhen – und Paid Content auch
4. Tablets bieten bessere Chancen für Paid Content als Smartphones
5. Für regionale Medien heißt das Zauberwort „SoLoMo“ (Social, Local, Mobile)
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändertFlorian Treiß
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändert: Gerade einmal fünf Jahre nach dem Verkaufsstart von Apples iPhone hat bereits jeder dritte Deutsche ein Smartphone und nutzt damit fleißig Apps. Das Smartphone macht Besserwissern das Leben schwer, denn heute lässt sich alles von unterwegs googeln. Dabei wird das Smartphone zum Bindeglied zwischen Online- und Offline-Welt: Checkins, mobile Preisvergleiche und Taxi-Apps sind nur einige Beispiele dafür. Florian Treiß, Gründer des Fachdienstes mobilbranche.de, zeigt in seinem Vortrag interessante Trends im Mobile Web und gibt einen Ausblick, wohin sich das mobile Leben in den nächsten Jahren entwickelt.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Vortrag von mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß auf ODAV Kundentagung im Juni 2012 zu aktuellen Trends im Mobile Web, Nutzung von Smartphones, Vorteilen eines mobil-optimierten Angebots, Mobile Business Solutions, Mobile Marketing und Location-based Marketing
Vortrag am 26. April 2010 in Wien auf dem European Newspaper Congress
European Publishers Forum:
Wie bleibt Journalismus finanzierbar
Referent: Florian Treiß, turi2.de
Mobile Web – über Möglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen des Mobile-Geschäfts für regionale Medienhäuser. Vortrag beim Workshop "Den Journalismus besser machen" von IPJ und dd.vg am 20. März 2014 in Hannover. Die fünf zentralen Thesen des Vortrags:
1. Mobile ist das neue Massenmedium - Regionale Medien dürfen den Anschluss nicht verlieren
2. Mobile ist das Leitmedium für junge Mediennutzer
3. Der mobile Werbemarkt steckt in den Kinderschuhen – und Paid Content auch
4. Tablets bieten bessere Chancen für Paid Content als Smartphones
5. Für regionale Medien heißt das Zauberwort „SoLoMo“ (Social, Local, Mobile)
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändertFlorian Treiß
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändert: Gerade einmal fünf Jahre nach dem Verkaufsstart von Apples iPhone hat bereits jeder dritte Deutsche ein Smartphone und nutzt damit fleißig Apps. Das Smartphone macht Besserwissern das Leben schwer, denn heute lässt sich alles von unterwegs googeln. Dabei wird das Smartphone zum Bindeglied zwischen Online- und Offline-Welt: Checkins, mobile Preisvergleiche und Taxi-Apps sind nur einige Beispiele dafür. Florian Treiß, Gründer des Fachdienstes mobilbranche.de, zeigt in seinem Vortrag interessante Trends im Mobile Web und gibt einen Ausblick, wohin sich das mobile Leben in den nächsten Jahren entwickelt.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
App Store Marketing: Erfahren Sie warum App Store Marketing wichtig ist, wie sich die Rankings im Apple App Store bei iTunes ergeben und wie sie mit Ihren iOS-Apps für das iPhone und iPad möglichst gute Rankings und mehr Downloads generieren können.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Software Is Eating The World - Keynote ICT Award NightChristof Zogg
Software is Eating The World as almost any industry gets disrupted by software based challengers. However, while these are mostly US companies, Europe starts to fall behind.
Diese erste Präsentation der UDG Mobile Specialists gibt einen Überblick, wie sich der Online-Markt in Richtung Mobile verschiebt. Er zeigt Marketing-Trends auf und gibt Hilfen, wie Unternehmen sich auf die Herausforderungen der extremen Ich-Zentrierung und des NOW-Marketing einstellen können.
Behandelt brennende Themen wie die mobile Suche, mobile Advertising die Bedeutung der Tablet-PCs und natürlich mobile Commerce. Beispiele zeigen auch typische Einsatzgebiete von Smartphones & Co. für Ihr Unternehmen. Für Mobile Marketing gelten besondere Voraussetzungen und stellen den Kunden ins Zentrum der Betrachtung.
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
Hoher Entwicklungsaufwand, unerfüllte Erwartungen: Der Anfang vom Ende native...bhoeck
Mehr und mehr Unternehmen werden die Entwicklung von nativen Apps einstellen und auf Web-Apps umsteigen, prognostizieren Gartner und cit. Web-Apps bieten in vielen Use-Cases alle Vorteile von nativen Apps zu einem Bruchteil der Kosten.
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
Deutschland surft mobil: 2013 gingen 41 Prozent der Bundesbürger über ein mobiles Gerät ins Internet. Doch viele Unternehmens-Websites sind dafür nicht optimiert. Es wird also Zeit, sich als Unternehmer darüber Gedanken zu machen.
Small Screen - Big Impact
Werbetreibende wissen um die große Bedeutung von Mobile. Das Smartphone ist ein steter Begleiter, die Welt im Hosensack. Aber wo sind die Werbeformen im Mobile, die uns begeistern können? Haben die Kreativen keine Lust für kleine Screens zu konzipieren? Kann Werbung auf dem kleinsten Sreen auch sexy sein?
Wie groß sind die Unterschiede zwischen den Google Rankings einer Website auf dem Desktop und dem Smartphone? Was sind die Ursachen und welche häufigen Fehler sollte man unbedingt vermeiden? Was ist der Stand der Dinge bei der mobilen Google-Suche und was erwartet und in Zukunft?
App Store Marketing: Erfahren Sie warum App Store Marketing wichtig ist, wie sich die Rankings im Apple App Store bei iTunes ergeben und wie sie mit Ihren iOS-Apps für das iPhone und iPad möglichst gute Rankings und mehr Downloads generieren können.
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Small Screen - Big Impact
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Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen WochenStefan Pfeiffer
Persönliche Sammlung, teilweise nicht meine Meinung, kein Statement meines Arbeitgebers, aber sehr aussagekräftig (finde ich) - natürlich a bisserl eingefärbt :-)
Hybrid-Apps 2.0 - Status Quo & PerformanceFLYACTS GmbH
Mit Blick auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit entwickeln sich Hybrid-Apps zu DEM Programmieransatz, denn durchschnittlich stehen pro Anwender 2.8 Endgeräte zur Verfügung und jedes wird auf seine eigene Weise genutzt - Was können Hybrid-Apps? Und welche Performancefaktoren wirken auf sie ein?
Welche Herausforderungen stellen die neuen Möglichkeiten, welche durch mobile Geräte zur Verfügung gestellt werden, an das Design und an den Designer? Müssen wir die mobilen Geräte überhaupt ernst nehmen oder ist das nur ein Hype auf Zeit? Eine Analyse!
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
Wie entwickeln sich die Kundenbedürfnisse im mobile-shopping? Aktuelle Erkenntnisse und Gestaltungshinweise für Shopbetreiber. Wie setzen sie responsive Design um, welche Vorgaben sollten beachtet werden. Wie erreichen Sie ZIelgruppen.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
MOBILE II
Eine der großen Entscheidungen für Werbetreibende ist, ob sie eine mobile Seite oder eine App bauen – oder beides. Und ob sie auf mobilen Seiten, Apps oder beiden werben sollen. Effektiv kommunizieren im mobilen Ökosystem: Experten erklären, wie man es beginnt und wie man es besser macht.
Günter Kaminger ist seit Jänner 2008 Bereichsleiter Multimedia Lösungen bei APA-IT Informations Technologie GmbH
FORAG - Mobile Effects 2013-2 - Immer näher dran: Der Trend zum Second ScreenBurdaForward Advertising
Ein Screen allein ist nicht genug - Die Parallelnutzung von Medien wird immer beliebter. 42,5% der Befragten gab an, Smartphone oder Tablet parallel zum TV zu nutzen. Sogar 24,2% der befragten User sind der Meinung, dass das TV-Programm durch Second Screens mehr und mehr in den Hintergrund rücken wird.
In der zweiten Special Edition der Mobile Effects haben wir das Nutzungsverhalten von Smartphone- und Tablet-Besitzern analysiert.
Die zentralen Punkte im Überblick:
- Verbreitung von Smartphones und Tablets steigt weiter an
- „Nachrichten-Tablet“ vs. „Social-Smartphone“
- „Unterwegs-Medium“ Smartphone vs. „heimisches Informations-medium“ Tablet-PC
- Frauen erobern den mobilen Markt
- Generation 50+ auf dem mobilen Vormarsch
Keynote von Prof. Dr. A. Back und Th. Sammer am 2. Mobile Business Forum in St. Gallen. Die Ebenen der Innovation, die Aspekte von 2nd Generation Enterprise Mobility und Handlungsempfehlungen für die Organisation der IT werden behandelt. Die vorletzte Folie 36 weist auf das Buch hin, das in Q4 2013 als ePub3-Book und in druckbarer Version erscheinen wird.
Zum neunten Mal hat TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Digitalvermarkter in Deutschland, die Mobile Effects Studie durchgeführt. Die Mobile Effects Studie erscheint nun erstmals mit einem eigenen Teil zum Thema „Second Screen“.
Mobile Advertising - Trends, Formate und PlayerFlorian Treiß
Der mobile Werbemarkt im Überblick: Startups vs. etablierte Vermarkter
Mobile Werbeformate: Text-Ads, Display und Rich Media
Konkurrenz im mobilen Anzeigenmarkt: Wie sich Facebook, Twitter und Co. positionieren
Mobile Publishing auf dem Weg zum Massenmarkt: Neue Reichweite für das Anzeigengeschäft
Presented at the E-Day 2012 | 01.03.2012 | Vienna, Austria
An insight into Mobile Services 2020:
- Near Field Communication
- Location-Based Services
- Mobile Real-Time Social Networking
- Internet of Things
- Mobile Mutations
- ...and more!
Presentation on mobile services of the future at the E-Day 2012 in Vienna @ Austrian Chamber of Commerce. Watch the VIDEO here: http://wko.streaming.at/eday2012/e-forum/mobile-trends (starting at 19:20 minutes)
Mobile Media: Status Quo und Perspektiven.Florian Treiß
Mobile & Verlage - aktuelle Entwicklungen bei mobiler Mediennutzung, Apps und Paid Content im Überblick. Vortrag auf dem Expertenforum Verlage in Bewegung: Mobil – und jetzt? der VDZ Akademie am 12. Juni 2013 in Hamburg.
1. Florian Treiß, florian@treiss.info 1
Mobiles Web
Vortrag von Florian Treiß (turi2.de)
am 25.10.2010 auf der Tagung
„M2o – IdeeNetZukunft“
der Ostfalia Hochschule in Salzgitter
3. Florian Treiß, florian@treiss.info 3
Einführung
„Die nächste große Welle ist das mobile
Internet.“
Google-Chef Eric Schmidt im Mai 2008
Quelle: faz.net vom 27.5.2008, Kurzlink: http://bit.ly/9TBbzl
„Wir haben verstanden, dass es für uns eine
neue Regel gibt: Mobile First.“
Eric Schmidt im Februar 2010
Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article6426572/Google-will-voll-aufs-mobile-Internet-setzen.html
4. Florian Treiß, florian@treiss.info 4
Einführung (2)
● Seit iPhone-Einführung 2007 ein Boom
● Touchscreens und/oder vollwertige
Tastaturen, GPS, Kameras, W-Lan und
UMTS geben Mobilem Web wichtige
Impulse
● Ebenso wichtig: Maßgeschneiderte Inhalte,
meist in Form von Apps
5. Florian Treiß, florian@treiss.info 5
Einführung (4)
● Morgan Stanley: Mobile Internetnutzung
explodiert wegen fünf großen Trends:
UMTS, Social Networks, Video, VoIP,
beeindruckende Endgeräte
● In 5 Jahren wird das Mobile Web stärker
genutzt werden als das Desktop-Internet
Quelle: „The Mobile Internet Report“, Dezember 2009, siehe
http://www.morganstanley.com/institutional/techresearch/mobile_internet_report122009.html
8. Florian Treiß, florian@treiss.info 8
Facebook
● There are more than 150 million active
users currently accessing Facebook
through their mobile devices.
● People that use Facebook on their mobile
devices are twice as active on Facebook
than non-mobile users.
Quelle: http://www.facebook.com/press.php#!/press/info.php?statistics
10. Florian Treiß, florian@treiss.info 10
Nutzungszahlen
● Je nach Umfrage haben aktuell 20 bis 40
Prozent der deutschen Handy-Nutzer ein
Smartphone
● Diskrepanz rührt offenbar daher, dass nicht
jeder weiß, ob sein Handy ein Smartphone
ist und ob es internetfähig ist
● Laut Bitkom/Forsa-Umfrage 22 Prozent
unwissend darüber Quelle: http://www.bitkom.org/65510_65506.aspx
12. Florian Treiß, florian@treiss.info 12
● Im 3. Quartal 2010 ist der Absatz von
Smartphones weltweit um 78% gestiegen
Quelle: Strategy Analytics, siehe http://www.mobilemarketingwatch.com/record-77-million-smartphones-shipped-in-q3-growing-78-percent-over-last-year-10547/
16. Florian Treiß, florian@treiss.info 16
Tablets
● Neuer Schub durch Tablets wie das iPad:
Laut Gartner wird Verkauf von Tablets von
weltweit 19,5 Mio (2010) auf 154 Mio
(2013) steigen
● Viele Hersteller springen auf, z.B.
Samsung, Toshiba, Dell, WePad
Quelle für Statistik oben: http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1452614
18. Florian Treiß, florian@treiss.info 18
Apps
● Die Mini-Programme gelten momentan als
Wachstumstreiber Nr. 1 für das mobile
Internet
● Meist von Drittentwicklern programmiert
● Wichtigste Märkte: App Store von Apple
und Android Market von Google
● Außerdem: Ovi, Blackberry World,
Windows Marketplace
19. Florian Treiß, florian@treiss.info 19
Apps (2)
● Ca. 300.000 Apps für Apple-Geräte
● Ca. 100.000 Apps im Android Market
● Sowohl gratis als auch Bezahl-Apps, dann
30 Prozent Umsatzbeteiligung
● Bei iAd-Werbesystem von Apple 40
Prozent Umsatzbeteiligung
● App-Markt lag im 1. Halbjahr bei 2,2 Mrd $
Quelle: http://www.research2guidance.com/the-smartphone-application-market-has-reached-more-than-2.2-billion-dollars-in-the-first-half-of-2010/
20. Florian Treiß, florian@treiss.info 20
Apps (3)
„Apps sind ein Übergangsphänomen.“
Carsten Frien von Madvertise.
Quelle: „FAZ“ vom 2.8.2010, Kurzlink_ http://bit.ly/buJbwO
● Mobile Browser werden leistungsfähiger,
HTML5 bietet mehr Gestaltungsspielraum
● Dadurch weniger Programmieraufwand,
größere Zielgruppe als bei Apps
21. Florian Treiß, florian@treiss.info 21
Apps (4)
„Das iPad hat viele gute Apps gezeigt, die aber
limitiert sind, weil sie nicht auf anderen Plattformen
arbeiten. Es ist unsere Aufgabe, Apps auf
ähnlichem Niveau zu entwickeln, die aber überall im
Browser funktionieren. Unser Modell ist offen. Wir
haben eine große Wette auf die Offenheit der
Systeme laufen. Offenheit ist meine Religion. Die
Apple-Religion ist das genaue Gegenteil.“
Google-Chef Eric Schmidt
Quelle: „FAZ“ vom 9.9.2010, Kurzlink: http://bit.ly/doE6f9
22. Florian Treiß, florian@treiss.info 22
Apps (5)
„The Web Is Dead. Long Live the Internet.“
„Wired“-Chef Chris Anderson
Quelle: http://www.wired.com/magazine/2010/08/ff_webrip/all/1
● Konsumenten wollen nicht länger im Web
suchen, haben sich längst an Apps
gewöhnt und sind bereit, für praktische
Angebote zu zahlen
23. Florian Treiß, florian@treiss.info 23
Apps (6)
„Die Eignung von Apps ist unterschiedlich: Für einfache Datenbankabfragen
(etwa Wettervorhersagen oder Bahnverbindungen) werden Apps als Überholspur
genutzt, um mit einem Klick schnell ans Ziel zu kommen. Als One-Click-Solutions
umgehen sie die Einschränkungen einer teilweise noch mangelhaften
Breitbandabdeckung durch Komplexitätsreduktion. Für freiere, inspirierendere
Web-Sessions eignen sie sich allerdings weniger gut.
Die Nutzer werden sich jedoch nicht kategorisch zwischen App- oder
Browser-Nutzung entscheiden. Was zählt, ist die Usability: Praktikabilität,
Einfachheit und Geschwindigkeit werden determinieren, wie man zu den
digitalen Inhalten gelangt.“
Quelle: Studie „Go Smart“ von Google, Otto Group, Trendbüro und TNS Infratest,
http://www.ottogroup.com/fileadmin/pdf/go_smart.pdf
24. Florian Treiß, florian@treiss.info 24
Apps (7)
● Medienhäuser setzen momentan v.a. auf
Apps für iPhone und iPad
● Sie hoffen, dass der „Geburtsfehler“ des
Internet, auf Gratis-Inhalte zu setzen,
hierbei vermieden werden kann und sich
endlich mehr verdienen lässt als bloß
„lousy pennies“
● Daher immer mehr Bezahl-Apps von
Verlagen
25. Florian Treiß, florian@treiss.info 25
Apps (8)
„Das iPad ist nicht der Retter bezahlter
Nachrichten.“
Nick Thomas von Forrester Research
Quelle: http://kress.de/tagesdienst/detail/beitrag/106636-wanifra-tablet-konferenz-in-hamburg-das-ipad-ist-kein-retter-bezahlter-nachrichten.html
● Verleger sollten nicht alles auf eine Karte
setzen, auch Geräte wie Amazons Kindle
sowie andere Tablets werden gekauft
26. Florian Treiß, florian@treiss.info 26
Apps (9)
● Und: „Verlage verschlaffen Android“,
kritisiert die Agentur Serviceplan. Dabei
werden in den USA bereits mehr Android-
Geräte verkauft als iPhones.
● Gartner prognostiziert Steigerung von
Marktanteil von 3,9 % (2009) über 17,7 %
(2010) auf 29,6 % (2014). Apple stabil bei
rund 15%
Quellen: http://www.serviceplan.de/blog_de/2010/09/verlage-verschlafen-android/ und http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1434613
28. Florian Treiß, florian@treiss.info 28
Apps (11)
„Liebe Programmierer, schreibt eure Software
für den Browser, nicht für den App-Store, in
dem Apple sein Hausrecht wahrnimmt. Dass
es in Disneyland in den Souvenirshops keine
Sexhefte gibt, ist keine Zensur.“
Internet-Pionier Peter Glaser
Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0810/feuilleton/0014/index.html
29. Florian Treiß, florian@treiss.info 29
Location Based Services
● standortbezogene Dienste sind großer
Trend des mobilen Webs
● Wikipedia: „LBS sind mobile Dienste, die
unter Zuhilfenahme von
positionsabhängigen Daten dem
Endbenutzer selektive Informationen
bereitstellen oder Dienste anderer Art
erbringen.“
30. Florian Treiß, florian@treiss.info 30
Location Based Services (2)
● Beispiele: Reiseführer, Ausgehtipps,
Restaurantempfehlungen, Preisvergleich
mit Ortsbezug, Parkplatzfinder, Buddy-
Finder, Location-Based Messaging
Quelle: B. Kölmel (2003): Location Based Services,
http://subs.emis.de/LNI/Proceedings/Proceedings25/GI-Proceedings.25-7.pdf
31. Florian Treiß, florian@treiss.info 31
Location Based Services (3)
● Check-in-Angebote wie Foursquare,
Gowalla, Facebook Places
● Ermöglichen spontane Treffen mit
Freunden
● Zugleich neue Möglichkeiten für
Werbungtreibende
32. Florian Treiß, florian@treiss.info 32
Location Based Services (4)
„Use this tool, and Facebook will not only know who
you are and what you are interested in, but also
where you are and when. That could unlock a
potentially rich trove of data for small local
businesses, which have had few opportunities to
build their brands, save for perhaps Yellow Pages
listings and billboards.“
„Businessweek“ über Facebook Places
Quelle: http://www.businessweek.com/magazine/content/10_40/b4197064860826.htm
33. Florian Treiß, florian@treiss.info 33
Location Based Services (5)
● Mobile Couponing entweder als Bestandteil
von Check-in-Diensten oder als
eigenständiges Angebot
● Payback hat seit dem Sommer eigene
Coupon-App
● Weitere größere Player in Deutschland:
Coupies, KaufDa
34. Florian Treiß, florian@treiss.info 34
Augmented Reality
● Wikipedia: „Unter Erweiterter Realität
versteht man die computergestützte
Erweiterung der Realitätswahrnehmung.“
● Wird durch Mobile Endgeräte erst richtig
interessant. Augmented Reality ist zugleich
oft ein Location Based Service
35. Florian Treiß, florian@treiss.info 35
Augmented Reality (2)
● Wikitude World Browser: Gibt
Informationen z.B. über
Sehenswürdigkeiten, vor denen man
gerade steht
● Junaio: Kooperationen mit Kino.de
(Kinofinder), Royal Mail (Zusatzinfos zu
einer Briefmarke), SZ-Magazin etc.
● Post mobil mit Briefkastenfinder
37. Florian Treiß, florian@treiss.info 37
Mobiles Web
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Download der Folien:
http://www.trice.de
Newsletter von turi2: abo@turi2.de