Diese Präsentation befasst sich mit den Anforderungen des mobile Web an die Unternehmenskommunikation. Themen sind Mobilisierung von Websites, Apps, QR Codes etc.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Diese Präsentation befasst sich mit den Anforderungen des mobile Web an die Unternehmenskommunikation. Themen sind Mobilisierung von Websites, Apps, QR Codes etc.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Präsentation auf den M-Days München von Dr. Ralf Lauterbach, Vodafone zur Vodafone App-Initiative
Die Vodafone App-Initiative berät und unterstützt aktiv Agenturen, Entwickler, Plattformanbieter und Inhaltsanbietern bei der Vermarktung, Erstellung und Verbreitung von Inhalten und Anwendungsfällen auf mobilen Endgeräten.
Vortrag auf den Kundentagen der VR NetWorld GmbH. Diese Folien sollten Fragen aufwerfen. Was wird aus den Banken? Werden wir bald alle mobil bezahlen? Was wird aus den schönen Filialen? Und was können Filial- oder auch Multikanalbanken tun?
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Der Smartphone- und vor allem der Tablet-Markt wachsen nach wie vor: 48,7 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone und 17,6 Prozent ein Tablet-PC. Damit steigt die Verbreitung der Geräte um 14,6 Prozent bzw. 26,6 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn. Mit dem Marktwachstum nimmt auch die crossdigitale Nutzung zu. Die Studie zeigt auch die Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones und Tablet-PC. So werden mit dem Tablet am häufigsten Nachrichten gelesen und erst danach folgt das Surfen in Social Networks.
In der zweiten Special Edition der Mobile Effects haben wir das Nutzungsverhalten von Smartphone- und Tablet-Besitzern analysiert.
Die zentralen Punkte im Überblick:
- Verbreitung von Smartphones und Tablets steigt weiter an
- „Nachrichten-Tablet“ vs. „Social-Smartphone“
- „Unterwegs-Medium“ Smartphone vs. „heimisches Informations-medium“ Tablet-PC
- Frauen erobern den mobilen Markt
- Generation 50+ auf dem mobilen Vormarsch
Die "App Economy" wächst rasant. Dabei ändert sich nicht nur das Endgerät, sondern durch die neuen Möglichkeiten mobiler Endgeräte entstehen neue Nutzungsszenarien bzw. Anwendungsmöglichkeiten.
Nach der "Migration" von existierenden Applikationen und Nutzungsszenarien entdeckt auch der Handel gerade die Möglichkeiten der "Apps". Diese Entwicklung steht aber noch ganz am Anfang.
Mobile Apps bieten ganz neue Möglichkeiten Kauferlebnisse zu schaffen. Mobile hat sogar das Potential disruptiv zu sein. Was entsprechende Auswirkungen auf Marktanteile etc. haben könnte.
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Präsentation auf den M-Days München von Dr. Ralf Lauterbach, Vodafone zur Vodafone App-Initiative
Die Vodafone App-Initiative berät und unterstützt aktiv Agenturen, Entwickler, Plattformanbieter und Inhaltsanbietern bei der Vermarktung, Erstellung und Verbreitung von Inhalten und Anwendungsfällen auf mobilen Endgeräten.
Vortrag auf den Kundentagen der VR NetWorld GmbH. Diese Folien sollten Fragen aufwerfen. Was wird aus den Banken? Werden wir bald alle mobil bezahlen? Was wird aus den schönen Filialen? Und was können Filial- oder auch Multikanalbanken tun?
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Der Smartphone- und vor allem der Tablet-Markt wachsen nach wie vor: 48,7 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone und 17,6 Prozent ein Tablet-PC. Damit steigt die Verbreitung der Geräte um 14,6 Prozent bzw. 26,6 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn. Mit dem Marktwachstum nimmt auch die crossdigitale Nutzung zu. Die Studie zeigt auch die Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones und Tablet-PC. So werden mit dem Tablet am häufigsten Nachrichten gelesen und erst danach folgt das Surfen in Social Networks.
In der zweiten Special Edition der Mobile Effects haben wir das Nutzungsverhalten von Smartphone- und Tablet-Besitzern analysiert.
Die zentralen Punkte im Überblick:
- Verbreitung von Smartphones und Tablets steigt weiter an
- „Nachrichten-Tablet“ vs. „Social-Smartphone“
- „Unterwegs-Medium“ Smartphone vs. „heimisches Informations-medium“ Tablet-PC
- Frauen erobern den mobilen Markt
- Generation 50+ auf dem mobilen Vormarsch
Die "App Economy" wächst rasant. Dabei ändert sich nicht nur das Endgerät, sondern durch die neuen Möglichkeiten mobiler Endgeräte entstehen neue Nutzungsszenarien bzw. Anwendungsmöglichkeiten.
Nach der "Migration" von existierenden Applikationen und Nutzungsszenarien entdeckt auch der Handel gerade die Möglichkeiten der "Apps". Diese Entwicklung steht aber noch ganz am Anfang.
Mobile Apps bieten ganz neue Möglichkeiten Kauferlebnisse zu schaffen. Mobile hat sogar das Potential disruptiv zu sein. Was entsprechende Auswirkungen auf Marktanteile etc. haben könnte.
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Das Tablet schliesst eine Lücke zwischen dem Smartphone und dem Laptop. Die Bereitstellung und Veröffentlichung von Inhalten wird nun nach und nach breiter. Wie kann man mit Adobe's DPS (Digitale Publishing Suite) Inhalte für Tablet's bereitstellen. Welche Lösungen für das Hochladen und Veröffentlichen gibt es nebst der DPS?
Referent: Andreas Burkard
This presentation (in German) outlines why the iphone has become an importnat distribution channel for publishers of newspapers, special interest titles and books.
Diese Präsentation soll dem Leser einen Einblick vermitteln warum das iphone heute ein wichtiger neuer Vertriebskanal für verlagsinhalte geworden ist.
Das Mobile Internet als Chance für Unternehmenxpert2000
Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und das Nutzerverhalten der Smartphonebenutzer zwingt Unternehmen umzudenken. Wie können Sie als Unternehmen am mobilen Markt teilnehmen? Benötige ich als Unternehmen unbedingt eine teure native App oder genügt es bereits wenn die Unternehmenswebseite auf die neuen Endgeräte optimiert wird?
Wir bringen einige Zahlen zum Markt und zur Situation bei den Verbrauchern auf den Punkt und beleuchten die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Web-Apps und native App.
INTERMENUE, Internet à la carte steht für erfolgreiche Planung & Realisierung von Internetauftritten. Unsere Kunden schätzen unsere 18 jährige Markt- und Branchenerfahrung. Der "Blick über den Tellerrand" gehört zu unserem Handwerkszeug und wird im turbulenten Wandlungsprozess im Netz zur Überlebensfrage für unsere Kunden.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Ähnlich wie Wie das mobile Internet mein Leben verändert (20)
2. Wer bin ich?
„Ich bin ein Apple-Evangelist, ein
ausgezeichneter Blogger und
leidenschaftlicher Webworker.
http://www.xing.com/prole/Renato_Mitra
Mich interessieren Kommunikation
http://ch.linkedin.com/in/renatomitra
und Marketing im Internet und bin
Social Media Manager bei der
http://twitter.com/renatomitra
Agentur MySign AG in Olten.“ http://www.facebook.com/renato.mitra
3. Das ApfelBlog.ch
• Seit Januar 2007 beschäftige ich mich
intensiv mit Apple und deren Produkten.
• Start am 25. April 2007 als Dokumentation
von Windows zu Mac-Benutzer.
• Dank dem Gerücht des iPhone Schweiz
Verkaufsstart am 29. Februar 2008 präsent
in den meisten CH-Medien.
• Mit durchschnittlich 6000 Unique Visitor
täglich eines der bestbesuchten Blogs in
der Schweiz.
5. Ein Medienwandel findet statt
• Die klassischen Printmedien verlieren Leser.
• Die Nutzungszeit von TV nimmt ab.
• Die Nutzungszeit von Internet steigt und
überholt diejenige von TV.
Bildquelle: Christof Mattes / FSP Medienkonvergenz
• Die Internet-Nutzung über mobile Endgeräte
steigt.
• Radio bleibt relativ konstant. Sicher auch
dank Internet-Radio und den neuen mobilen
Endgeräten, welche die Radio-Sendungen
auf unterschiedliche Arten (FM, Podcast,
MP3, Internet-Radio) empfangen können.
6. Mein erstes Mobiltelefon
• Seit 1996 ein Mobiltelefon
• Erstes Modell: Nokia 1610, bzw. 1611 für
SMS
• Zum ersten mal 24 Stunden erreichbar per
Telefon und SMS.
Bildquelle: http://esphoneblog.smugmug.com/
8. Das Internet wird mobil: WAP
• Anfang 2000 führt die Swisscom WAP in der
Schweiz ein.
• Mein erstes WAP-Handy: Nokia 7110 im
Jahr 2001.
• Netz sehr langsam und SBB-Fahrplan-
Abfrage über SMS ging schneller und
komfortabler.
• Kaum WAP-Webseiten verfügbar.
Bildquelle: JamesOff
9. WAP & Software Update
• 2004 Palm Tréo 600
• WAP in Farbe
Bildquelle: http://www.mobile-digest.com/2003/09/handspring_debu.html
• Benutzerführung über den Bildschirm und
Software Update Erweiterung über
downloads.
10. Das iPhone hat alles verändert
Bildquelle: Stuart Carlson (nachbearbeitet Esra Ipsen)
11. Die Software entscheidet,
nicht die Hardware
• Hardware meistens nicht innovativ und
unterstützt knapp gängige Standards.
• Mit einem Software Update konnten neue
Funktionen aktiviert werden.
• Erstes Smartphone, dass ohne
Bedienungsanleitung benutzt werden kann.
• Mit den Apps kann man sich ein
individuelles Smartphone zusammenstellen
nach den eigenen Bedürfnissen.
Bildquelle: Renato Mitra
• Das Internet kann endlich (fast) ohne
Einschränkungen benutzt werden.
12. Mein erstes iPhone
• 19. März 2008 in die Schweiz eingeführt.
• In der Schweiz brauchte das iPhone einen
Jailbreak und Unlock um mit den hiesigen
Provider zu funktionieren.
• Zu Anfang gab es nur eine Handvoll Apps.
Bildquelle: Renato Mitra
13. Der Computer in der
Hosentasche.
In nur 10 Jahren, hat Apple:
• Die Rechenpower verdoppelt
Bildquelle: Brett Jordan http://www.flickr.com/photos/x1brett/4742540168/
• RAM vervierfacht
• Speicherkapazität und Auflösung
beibehalten
• den Preis dreigeteilt
• das Gewicht von 16kg auf 137g getrimmt
und das ganze auf Hosentaschen-Format
geschrumpft.
15. Apple brachte noch mehr Veränderung.
“Make the screen five inches by eight inches,
and you’ll rule the world.“
Alan Kay, ehemaligen Apple Mitarbeiter und Experten für Gestaltung
16. Mein erstes iPad.
• Apple hat am 27. Januar 2010 das iPad
vorgestellt und war ab dem 3. April käuflich
in USA.
• Mein iPad hab ich am 20. April 2010 in die
Schweiz eingeführt.
• Am 28. May 2010 war das iPad in der
Schweiz offiziell erhältlich.
• Apple hat eine neue Kategorie der Tablet-
Computer geschaffen.
Bildquelle: Renato Mitra
17. Tablet-Markt Schweiz 2010: 110‘000
Apple HP, Acer, Google, Motorola, RIM, Samsung, Toshiba, Lenovo, Asus
7 %
Quelle: Robert Weiss - Weissbuch 2011
93 %
18. Apps bringen den Vorteil.
• Mit den von mir gewünschten Apps wird
das normale Smartphone zu meinem
individuellen Smartphone.
• Ich kann es exakt auf meine Bedürfnisse
anpassen wie Fotografieren, Kommunizieren
über meine Lieblingsplattformen, Wetter
und Nachrichten aus meiner Umgebung,
etc.
• iPhone Apps (meistens) auch auf dem iPad
anwendbar und umgekehrt.
Bildquelle: Renato Mitra
19. Die tägliche Nutzung
• Während der Fahrt zur Arbeit (ÖV) kann
folgendes schon erledigt werden:
• RSS-Feeds lesen von Themenrelevanten
Blogs
• E-Mail lesen und eventuell beantworten
oder weiterleiten
• Termine prüfen
• Aktuelle Neuigkeiten der Tageszeitungen
Bildquelle: Danneck
lesen.
21. Social Media boomt wegen
den mobilen Endgeräten!
iPhone Sony Ericsson Blackberry Nokia
• Facebook alleine hat monatlich rund 162
Android Andere
Millionen Nutzer über mobile Endgeräte.
• Auch Twitter, Flickr und YouTube
verzeichnen mehr mobile Zugriffe.
1 %
• Benutzer können sich sofort mitteilen. 31 %
Positiv wie auch negativ und vergessen es
nicht bis zum nächsten Computer mit 44 %
Internetanschluss.
Datenquelle: Facebook für Handys
2 %
• Wie steht es um Ihre Internet-
Kommunikationskanäle? 20 % 3 %
22. Apps im Moment.
• Eine App muss zur Zeit mehrfach
entwickelt werden. Nämlich für: App
Store, Android Market, Windows Market,
Blackberry Nokia Ovi, etc...!
• Bei einem Smartphone Wechsel
(beispielsweise Apple iPhone 4 zu Google
Nexus Two) sind alle Investitionen in Apps
verloren!
• Für kleine Updates muss das ganze
Programm bei den entsprechenden Gate-
Keeper wie Google oder Apple eingereicht
Bildquelle: PhoneGap
werden. Das dauert.
23. Apps in Zukunft.
• Apps werden immer mehr als
plattformunabhängige WebApps
geschrieben und sind per mobilen Browser
aufrufbar.
• Im Moment können noch nicht alle
Funktionen wie bei normalen Apps
abgebildet werden.
• Änderungen können schneller in die Apps
eingespielt werden.
Bildquelle: PhoneGap
• Die WebApps können auch, durch eine
Portierung in den App Stores angepriesen
werden.
24. Was macht eine App
erfolgreich?
Alleine im iTunes App Store von Apple
tummeln sich 350‘000 Apps. Warum soll Ihre
App ein Erfolg werden?
• Benutzerfreundlich
• Mehrwert
• Nutzen/Bedürfnis das man unterwegs hat
Bildquelle: HARIBO GmbH & Co. KG
• Weniger ist mehr!
• Gutes Marketing!
25. Bildquelle: Intermaps - iSki Swiss, SBB, Front
Immer und überall dabei, das Smartphone mit Internetverbindung, GPS und Kamera für die
erweiterte Realität!
26. Ein Smartphone kann aber auch mehr...
Bildquelle: ApfelBlog, Parrot, Mini Scooter
27. Die Zukunft wird spannend
• Location Based Services
• Near Field Communication
• Mobile Commerce & Couponing
• Mobile Augmented Reality
Hinweis der Redaktion
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Medienwandel an eigenem Beispiel aufzeigen. Fokus auf Mobil.\n
Funktionen: Telefon und SMS\n
HTML und CSS erlernt und eigene Websites veröffentlicht.\n
Telefon, SMS, WAP (erster WAP-Browser weltweit). Bildschirm war einfarbig und hatte eine Auflösung von 96 x 65 Pixel. Datenübertragungsrate von 14,4 Kbps\n
Telefon, SMS, WAP (erster WAP-Browser weltweit). Bildschirm war einfarbig und hatte eine Auflösung von 96 x 65 Pixel. Datenübertragungsrate von 14,4 Kbps\n
Das iPhone wurde am 9. Januar 2007 vorgestellt und am 29. Juni 2007 in USA verkauft. Smartphone ohne Tastatur (nicht das Erste!)\n
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Das iPhone wurde weiter entwickelt.\n
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Rund 20% (1/5) der Schweizer haben ein Smartphone.\n
Das sagt Alan Kay nach der Präsentation vom iPhone im Jahr 2007 zu Steve Jobs.\n
Apple hat das iPad sogar noch etwas grösser gemacht, bei gerade einmal knapp 700 Gramm und will damit den Markt erobern. Doch welchen Markt eigentlich? Derjenige der Computer, oder der Smartphones? Eigentlich ist das iPad ein leichtes, einfaches Notebook.\n
Der Markt wird 2011 im Faktor 3 vergrössert. Konkurrenz will mit rund 80 Modellen gegen Apple vorgehen.\n
Der Erfolg dieser Geräte liegt bei den Apps.\n
Ich bin also produktiver wenn ich in der Agentur eintreffe.\n
Ich bin also produktiver wenn ich in der Agentur eintreffe.\n
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Schon jetzt informiert und das Smartphone über Pistenverhältnise, Fahrpläne (Realtime) versorgt uns mit Medien wie News, Musik, etc. Mit dem Mobiltelefon können die Parkgebühren bezahlt werden und Freunde in der Umgebung gefunden werden...\n