This presentation (in German) outlines why the iphone has become an importnat distribution channel for publishers of newspapers, special interest titles and books.
Diese Präsentation soll dem Leser einen Einblick vermitteln warum das iphone heute ein wichtiger neuer Vertriebskanal für verlagsinhalte geworden ist.
App Store Marketing: Erfahren Sie warum App Store Marketing wichtig ist, wie sich die Rankings im Apple App Store bei iTunes ergeben und wie sie mit Ihren iOS-Apps für das iPhone und iPad möglichst gute Rankings und mehr Downloads generieren können.
This presentation (in German) outlines why the iphone has become an importnat distribution channel for publishers of newspapers, special interest titles and books.
Diese Präsentation soll dem Leser einen Einblick vermitteln warum das iphone heute ein wichtiger neuer Vertriebskanal für verlagsinhalte geworden ist.
App Store Marketing: Erfahren Sie warum App Store Marketing wichtig ist, wie sich die Rankings im Apple App Store bei iTunes ergeben und wie sie mit Ihren iOS-Apps für das iPhone und iPad möglichst gute Rankings und mehr Downloads generieren können.
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Der Smartphone- und vor allem der Tablet-Markt wachsen nach wie vor: 48,7 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone und 17,6 Prozent ein Tablet-PC. Damit steigt die Verbreitung der Geräte um 14,6 Prozent bzw. 26,6 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn. Mit dem Marktwachstum nimmt auch die crossdigitale Nutzung zu. Die Studie zeigt auch die Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones und Tablet-PC. So werden mit dem Tablet am häufigsten Nachrichten gelesen und erst danach folgt das Surfen in Social Networks.
Diese Präsentation befasst sich mit den Anforderungen des mobile Web an die Unternehmenskommunikation. Themen sind Mobilisierung von Websites, Apps, QR Codes etc.
eparo – Vom iPad zum Cinema-Display (Vortrag WUD 2012 – Rolf Schulte Strathaus)eparo GmbH
Design und Konzeption müssen immer mehr Formate berücksichtigen. Das zentrale Stichwort heißt Responsive Design.
Der Workshop beleuchtet die neuen Bedingungen im Web und die grundlegende Herangehensweise an modernes Web- und Interfacedesign.
Ein Einblick in über 5 Mio. Besuche auf der mobilen Website der Schweizer Bundesbahn SBB / CFF / FFS. Erstmals gehalten an der Fachtagung Mobile von Namics am 28. März 2012
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
In der zweiten Special Edition der Mobile Effects haben wir das Nutzungsverhalten von Smartphone- und Tablet-Besitzern analysiert.
Die zentralen Punkte im Überblick:
- Verbreitung von Smartphones und Tablets steigt weiter an
- „Nachrichten-Tablet“ vs. „Social-Smartphone“
- „Unterwegs-Medium“ Smartphone vs. „heimisches Informations-medium“ Tablet-PC
- Frauen erobern den mobilen Markt
- Generation 50+ auf dem mobilen Vormarsch
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Der Smartphone- und vor allem der Tablet-Markt wachsen nach wie vor: 48,7 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone und 17,6 Prozent ein Tablet-PC. Damit steigt die Verbreitung der Geräte um 14,6 Prozent bzw. 26,6 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn. Mit dem Marktwachstum nimmt auch die crossdigitale Nutzung zu. Die Studie zeigt auch die Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones und Tablet-PC. So werden mit dem Tablet am häufigsten Nachrichten gelesen und erst danach folgt das Surfen in Social Networks.
Diese Präsentation befasst sich mit den Anforderungen des mobile Web an die Unternehmenskommunikation. Themen sind Mobilisierung von Websites, Apps, QR Codes etc.
eparo – Vom iPad zum Cinema-Display (Vortrag WUD 2012 – Rolf Schulte Strathaus)eparo GmbH
Design und Konzeption müssen immer mehr Formate berücksichtigen. Das zentrale Stichwort heißt Responsive Design.
Der Workshop beleuchtet die neuen Bedingungen im Web und die grundlegende Herangehensweise an modernes Web- und Interfacedesign.
Ein Einblick in über 5 Mio. Besuche auf der mobilen Website der Schweizer Bundesbahn SBB / CFF / FFS. Erstmals gehalten an der Fachtagung Mobile von Namics am 28. März 2012
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
In der zweiten Special Edition der Mobile Effects haben wir das Nutzungsverhalten von Smartphone- und Tablet-Besitzern analysiert.
Die zentralen Punkte im Überblick:
- Verbreitung von Smartphones und Tablets steigt weiter an
- „Nachrichten-Tablet“ vs. „Social-Smartphone“
- „Unterwegs-Medium“ Smartphone vs. „heimisches Informations-medium“ Tablet-PC
- Frauen erobern den mobilen Markt
- Generation 50+ auf dem mobilen Vormarsch
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Netzvitamine tourismconsultnetwork ITB Berlin 2011ITB Berlin
Auf der ITB Berlin 2011: Auf dem Weg zur digitalen Destination - Handlungsfelder im Kommunikationszeitalter
http://prezi.com/ab7fet9j4tbg/etravel-lab-itb-2011-moehlerbuhl/
8. Vergleich der Nutzung der Focus iphone und ipad Apps
im Wochenverlauf
Crashkurs ipad ITB 2011 | Trommen | Page 8 Quelle: ToFo 2011, inIpad Umfgrage n=364
9. Tablets haben andere Nutzungsschwerpunkte als
Smartphones
iPad iPhone
Schwerpunkt Schwerpunkt
53% 51%
44%
39% 41%
33% 32%
25% 22%
21%
13% 12%
11% 8%
Buch TV Show Film Zeitschrift Radio Nachrichten Musik
iPad iPhone
Crashkurs ipad ITB 2011 | Trommen | Page 9 Quelle: Comscore, Daten aus Jun-Aug 2010 USA, 13* Nutzer
Daten DE: dez 09-Feb 10, 13+ alle Mobilfunknutzer
10. Auf welche Plattformen/Appstores soll man setzen?
Crashkurs ipad ITB 2011 | Trommen | Page 10 Quelle: Distimo Januar 2011, Daten für die USA
11. Empfohlene Plattformstrategie
Apple ipad
Android Samsung Galaxy, Motorola XOOM, etc.
Galaxy,
Blackberry Playbook
HP Slate
Microsoft ?
Crashkurs ipad ITB 2011 | Trommen | Page 11 Quelle: Gartner 2011
12. Vorteile von Apps im Vergleich zu Internetseiten
Mobile Webseite Mobile App
- Abdeckung aller - Häufignutzer
Smartphones „zwingend“ - Optimales User Interface
- Reine Lesefunktion gefordert
- Kostenlose Inhalte - Kostenlose Media im Appstore
- Wenignutzer - Community mit registrierten
- Keine Personalisierung Usern
nötig - Offline Nutzung vorteilhaft
- Keine Historie nötig - GPS wichtig
- Kein Login nötig - Kamera wichtig
- Beschleunigungssensor nötig
- Copy-Paste Funktion
- Texte vergrössern (Bücher,
etc.)
- pdf‘s generieren
- Adressbuch Zugriff
Crashkurs ipad ITB 2011 | Trommen | Page 12
13. User Interface – Internet Homepage
Crashkurs ipad ITB 2011 | Trommen | Page 13
14. User Interface – Internet Ergebnisliste
Crashkurs ipad ITB 2011 | Trommen | Page 14
19. Vergleich der Nutzung von Apps und mobilen Webseiten
am Beispiel der Focus App und mobilen Webseite
Crashkurs ipad ITB 2011 | Trommen | Page 19 Quelle: Tomorrow Focus AG 2011, Befragung auf dem TFM Netzwerkk
Januar 2011, n=5537
20. Print wird zum klaren Verlierer was die Nutzungszeit
angeht – shiften Sie ihr Marketingbudget in Apps!
Crashkurs ipad ITB 2011 | Trommen | Page 20 Quelle: Tomorrow Focus AG 2011, Befragung auf dem TFM Netzwerkk
Januar 2011, n=5537
21. Falls Sie weitergehende Fragen haben freue ich mich
über Ihre Kontaktaufnahme
Mail: alexander.trommen@appsfactory.de
Telefon: 0341 – 247 9303
Crashkurs ipad ITB 2011 | Trommen | Page 21