Software is Eating The World as almost any industry gets disrupted by software based challengers. However, while these are mostly US companies, Europe starts to fall behind.
Vortrag am 26. April 2010 in Wien auf dem European Newspaper Congress
European Publishers Forum:
Wie bleibt Journalismus finanzierbar
Referent: Florian Treiß, turi2.de
Vortrag von mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß auf ODAV Kundentagung im Juni 2012 zu aktuellen Trends im Mobile Web, Nutzung von Smartphones, Vorteilen eines mobil-optimierten Angebots, Mobile Business Solutions, Mobile Marketing und Location-based Marketing
Vortrag über mobile Wettbewerbsfähigkeit. Denn Mobile First ist kein Schlagwort mehr, sondern ein wesentlicher Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür braucht jedes Unternehmen mehr und neue Schnittstellen. Diese Schnittstellen sind vergleichbar mit einer digitalen Distributionsstrategie. Auf dieser Basis werden sie dann erfolgreich ihre Lösungen in Apps verpacken. Und nicht im Meer der angebotenen Apps untergehen.
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen WochenStefan Pfeiffer
Persönliche Sammlung, teilweise nicht meine Meinung, kein Statement meines Arbeitgebers, aber sehr aussagekräftig (finde ich) - natürlich a bisserl eingefärbt :-)
Vortrag am 26. April 2010 in Wien auf dem European Newspaper Congress
European Publishers Forum:
Wie bleibt Journalismus finanzierbar
Referent: Florian Treiß, turi2.de
Vortrag von mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß auf ODAV Kundentagung im Juni 2012 zu aktuellen Trends im Mobile Web, Nutzung von Smartphones, Vorteilen eines mobil-optimierten Angebots, Mobile Business Solutions, Mobile Marketing und Location-based Marketing
Vortrag über mobile Wettbewerbsfähigkeit. Denn Mobile First ist kein Schlagwort mehr, sondern ein wesentlicher Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür braucht jedes Unternehmen mehr und neue Schnittstellen. Diese Schnittstellen sind vergleichbar mit einer digitalen Distributionsstrategie. Auf dieser Basis werden sie dann erfolgreich ihre Lösungen in Apps verpacken. Und nicht im Meer der angebotenen Apps untergehen.
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen WochenStefan Pfeiffer
Persönliche Sammlung, teilweise nicht meine Meinung, kein Statement meines Arbeitgebers, aber sehr aussagekräftig (finde ich) - natürlich a bisserl eingefärbt :-)
Diese erste Präsentation der UDG Mobile Specialists gibt einen Überblick, wie sich der Online-Markt in Richtung Mobile verschiebt. Er zeigt Marketing-Trends auf und gibt Hilfen, wie Unternehmen sich auf die Herausforderungen der extremen Ich-Zentrierung und des NOW-Marketing einstellen können.
Behandelt brennende Themen wie die mobile Suche, mobile Advertising die Bedeutung der Tablet-PCs und natürlich mobile Commerce. Beispiele zeigen auch typische Einsatzgebiete von Smartphones & Co. für Ihr Unternehmen. Für Mobile Marketing gelten besondere Voraussetzungen und stellen den Kunden ins Zentrum der Betrachtung.
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Megatrend Digitalisierung I: Was bedeutet die Digitalisierung – Industrie 4.0, Smart Home, eMobility und eHealth – für die Kommunikation?
Megatrend Digitalisierung II: Kommunikation wird zum direkten Wertträger.
Storytelling: Was macht eine Geschichte zu einer guten Geschichte? Ein Beitrag von Storyteller Conrad Giller.
Materialitätsanalyse: CSR als Prozess des Stakeholder-Dialogs.
JP│KOM Kundenumfrage: Gute Noten für strategische und operative Exzellenz.
Das Potenzial des Internet of Things (IoT) ist enorm. Einige Marken und Unternehmen haben dies bereits erkannt, während andere nicht einmal etwas mit dem Begriff anzufangen wissen. Connected Devices geben uns einen Einblick, wie wir in zehn oder 20 Jahren das Internet nutzen. Sie werden in rasender Geschwindigkeit immer stärker ein Teil unseres Alltags.
Wearables sind ein wichtiger Teil der Internet of Things-Bewegung und machen die Technologie für uns hautnah erlebbar. Sie sind so erfolgreich, weil Verbraucher die Uhr oder Brille gleichzeitig als Ausdruck ihrer Persönlichkeit und zur Kommunikation nutzen können. Im ersten Quartal 2014 wurden schon mehr als eine halbe Million Wearable-Devices verkauft.
Silicon Valley - What to learn (&hate) from the Digital Capital of the WorldPatrick Comboeuf
Through my engagement as Director of Studies with the Institute for Digital Business at HWZ University of Applied Sciences in Zurich I spend several weeks a year in the Bay Area. Crealogix, a leading European Fintech & Digital Banking Firm, asked me to share what a European Corporate might learn from the Valley (and what better to avoid). Here's my keynote at their Digital Banking Breakfast 'API Economy' held in Zurich, 27th July 2017.
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in nächster Zeit begleiten oder überrollen werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die Zukunft.
Internet of Things Point of View - Schweiz 2014Capgemini
Internet of things- hype oder success factor für Schweizer Unternehmen? Capgemini analysiert öffentliche use cases zum Internet der Dinge in der Schweiz in 6 Schlüsselbranchen.
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Onli...Michael Altendorf
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Online Werbung im Social Web Januar2011
Von Michael Altendorf / CEO ADTELLIGENCE GmbH
Apple, Apps & Social Media: Der Mobilfunkmarkt 2009/10Uwe Baltner
This years presentation at the TelekomForum for Business Customers of Deutsche Telekom / T-Systems in Bonn. Topics: German mobile Market, Apple, Google, Nokia, Handsets and OS, usage of mobile Internet, technological trends.
Intelligenz aus der Konserve - Sprachassistenten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Apple machte 2010 mit Siri den Anfang. Amazon und Microsoft zogen 2014 mit Alexa und Cortana nach. Im Jahr 2016 wurde der Google Assistantvorgestellt. Samsung folgte mit Bixbyerst 2017. Durch kontinuierliche Updates und kurze Produktzyklen bei Smartphones und Tablets vermelden die fünf Hersteller schon heute beeindruckende Zahlen von Endgeräten bei Konsumenten, die ihre Assistenten integriert haben (siehe unten). Diese Zahlen beziehen sich jeweils auf die weltweit vorhandenen Endgeräte, die die Dienste für Konsumenten verfügbar machen. Doch wie viele Konsumenten in Deutschland haben schon heute einen Sprachassistenten zuhause? Wie viele nutzen diesen tatsächlich? Und wie sehen die Nutzungsmuster aus? Auf diese Fragen gibt diese Kurzstudie Antworten. Hierzu wurden 3.184 Konsumenten in Deutschland befragt. Zusätzlich wurden 20 qualitative Interviews durchgeführt. Unter den interviewten Konsumenten waren elf Nutzer von Sprachassistenten.
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
Software is eating the world - The Automotive IndustrySacha Labourey
The automotive industry can be used as a great proxy to explain the impact of software on established markets, and how the same will increasingly impact other markets. Essentially, as software is becoming increasingly important in how companies differentiate their products, some maverick vendors decide to extensively play on the software card in order to disrupt the entrenched vendors.
In the automotive industry, that maverick is called Tesla.
Keynote: Software Kept Eating the World (Pivotal Cloud Platform Roadshow)VMware Tanzu
Software Kept Eating the World
Software is transforming our world at an ever quickening page. In the modern world, realtime information drives decision making in enterprises that were not traditionally considered technology companies. If you recognize software is a competitive advantage, delivering software rapidly and reliably takes the advantage to the next level.
Diese erste Präsentation der UDG Mobile Specialists gibt einen Überblick, wie sich der Online-Markt in Richtung Mobile verschiebt. Er zeigt Marketing-Trends auf und gibt Hilfen, wie Unternehmen sich auf die Herausforderungen der extremen Ich-Zentrierung und des NOW-Marketing einstellen können.
Behandelt brennende Themen wie die mobile Suche, mobile Advertising die Bedeutung der Tablet-PCs und natürlich mobile Commerce. Beispiele zeigen auch typische Einsatzgebiete von Smartphones & Co. für Ihr Unternehmen. Für Mobile Marketing gelten besondere Voraussetzungen und stellen den Kunden ins Zentrum der Betrachtung.
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Megatrend Digitalisierung I: Was bedeutet die Digitalisierung – Industrie 4.0, Smart Home, eMobility und eHealth – für die Kommunikation?
Megatrend Digitalisierung II: Kommunikation wird zum direkten Wertträger.
Storytelling: Was macht eine Geschichte zu einer guten Geschichte? Ein Beitrag von Storyteller Conrad Giller.
Materialitätsanalyse: CSR als Prozess des Stakeholder-Dialogs.
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Das Potenzial des Internet of Things (IoT) ist enorm. Einige Marken und Unternehmen haben dies bereits erkannt, während andere nicht einmal etwas mit dem Begriff anzufangen wissen. Connected Devices geben uns einen Einblick, wie wir in zehn oder 20 Jahren das Internet nutzen. Sie werden in rasender Geschwindigkeit immer stärker ein Teil unseres Alltags.
Wearables sind ein wichtiger Teil der Internet of Things-Bewegung und machen die Technologie für uns hautnah erlebbar. Sie sind so erfolgreich, weil Verbraucher die Uhr oder Brille gleichzeitig als Ausdruck ihrer Persönlichkeit und zur Kommunikation nutzen können. Im ersten Quartal 2014 wurden schon mehr als eine halbe Million Wearable-Devices verkauft.
Silicon Valley - What to learn (&hate) from the Digital Capital of the WorldPatrick Comboeuf
Through my engagement as Director of Studies with the Institute for Digital Business at HWZ University of Applied Sciences in Zurich I spend several weeks a year in the Bay Area. Crealogix, a leading European Fintech & Digital Banking Firm, asked me to share what a European Corporate might learn from the Valley (and what better to avoid). Here's my keynote at their Digital Banking Breakfast 'API Economy' held in Zurich, 27th July 2017.
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in nächster Zeit begleiten oder überrollen werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die Zukunft.
Internet of Things Point of View - Schweiz 2014Capgemini
Internet of things- hype oder success factor für Schweizer Unternehmen? Capgemini analysiert öffentliche use cases zum Internet der Dinge in der Schweiz in 6 Schlüsselbranchen.
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Onli...Michael Altendorf
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Online Werbung im Social Web Januar2011
Von Michael Altendorf / CEO ADTELLIGENCE GmbH
Apple, Apps & Social Media: Der Mobilfunkmarkt 2009/10Uwe Baltner
This years presentation at the TelekomForum for Business Customers of Deutsche Telekom / T-Systems in Bonn. Topics: German mobile Market, Apple, Google, Nokia, Handsets and OS, usage of mobile Internet, technological trends.
Intelligenz aus der Konserve - Sprachassistenten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Apple machte 2010 mit Siri den Anfang. Amazon und Microsoft zogen 2014 mit Alexa und Cortana nach. Im Jahr 2016 wurde der Google Assistantvorgestellt. Samsung folgte mit Bixbyerst 2017. Durch kontinuierliche Updates und kurze Produktzyklen bei Smartphones und Tablets vermelden die fünf Hersteller schon heute beeindruckende Zahlen von Endgeräten bei Konsumenten, die ihre Assistenten integriert haben (siehe unten). Diese Zahlen beziehen sich jeweils auf die weltweit vorhandenen Endgeräte, die die Dienste für Konsumenten verfügbar machen. Doch wie viele Konsumenten in Deutschland haben schon heute einen Sprachassistenten zuhause? Wie viele nutzen diesen tatsächlich? Und wie sehen die Nutzungsmuster aus? Auf diese Fragen gibt diese Kurzstudie Antworten. Hierzu wurden 3.184 Konsumenten in Deutschland befragt. Zusätzlich wurden 20 qualitative Interviews durchgeführt. Unter den interviewten Konsumenten waren elf Nutzer von Sprachassistenten.
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
Software is eating the world - The Automotive IndustrySacha Labourey
The automotive industry can be used as a great proxy to explain the impact of software on established markets, and how the same will increasingly impact other markets. Essentially, as software is becoming increasingly important in how companies differentiate their products, some maverick vendors decide to extensively play on the software card in order to disrupt the entrenched vendors.
In the automotive industry, that maverick is called Tesla.
Keynote: Software Kept Eating the World (Pivotal Cloud Platform Roadshow)VMware Tanzu
Software Kept Eating the World
Software is transforming our world at an ever quickening page. In the modern world, realtime information drives decision making in enterprises that were not traditionally considered technology companies. If you recognize software is a competitive advantage, delivering software rapidly and reliably takes the advantage to the next level.
Software is disrupting many industries according to the document. It discusses how software companies are dominating industries like entertainment, transportation, travel & hospitality, social media, and e-commerce despite not owning traditional assets in those industries. For example, Uber is the largest taxi company but owns no vehicles, and Airbnb is the largest accommodation provider but owns no real estate. The document argues software is "eating the world" by enabling new digital business models that disrupt traditional industries.
We’ve shared a lot of data about whether and why ‘this time is different’. But beyond that, why is the tech market opportunity larger than any time in history (no, really!)? One word: mobile.
In this update of his past presentation on Mobile Eating the World — delivered this month at Andreessen Horowitz’ annual investor meeting — a16z’s Benedict Evans shares just how and why mobile changes everything. Because tech is outgrowing the tech industry.
Software is eating the world data is digesting it DF2013James Governor
The document discusses how software is increasingly being used to collect and analyze data, with data becoming more valuable than the software itself. It outlines the four stages of software production and how companies have transitioned from selling software to using it to collect customer data and generate insights. New technologies like Hadoop and NoSQL databases are enabling companies to more easily capture, store and analyze large volumes of user data. Data is the new differentiator as companies look to engage customers and gain insights from their behaviors online.
The Internet of Things - Software is eating the world, Industry, and everythi...Martin Spindler
Slides for a talk I gave in Munich on Dec. 2nd, 2016, on invitation of Harvey Nash. Talking about the Impact of Software and the Internet of Things on several industries and some common fallacies when trying to come up with strategies surrounding IoT.
Software is eating the world and MDD should be in the driving seatJohan den Haan
Software is eating the world! Every company is becoming a software company. If companies don’t, they cease to exist. Just imagine: you are a thermostat maker and suddenly you have Google as a competitor (via its Nest acquisition). This is just one of the many recent examples.
Interestingly a lot of the innovations in the software industry are fuelled by abstraction and automation, concepts that are well-known in the MDD community. As the world is awakening to these concepts there is a clear opportunity (and need!) to bring MDD to a much broader audience.
In this keynote we will analyse what’s happening on all layers of the software stack. We will also explore how we can become more relevant as an MDD community. There is a ton of knowledge and experience in our community that could move the needle for a lot of companies, but are we using it? We need to stop doing what we always do. We need bold ideas and the courage to start a journey with no clear endpoint!
In this update of his past presentations on Mobile Eating the World -- delivered most recently at The Guardian's Changing Media Summit -- a16z’s Benedict Evans takes us through how technology is universal through mobile. How mobile is not a subset of the internet anymore. And how mobile (and accompanying trends of cloud and AI) is also driving new productivity tools.
In fact, mobile -- which encompasses everything from drones to cars -- is everything.
Sehr interessanter Bitkom Vortrag - Die „Digitale Transformation“ ist heute weltweit omnipräsent: Im privaten, öffentlichen und unternehmerischen Bereich. Der disruptive Charakter der Digitalisierung wird dabei immer deutlicher. Erste Beispiele stark unter Druck stehender Branchen belegen dies. Doch warum wirkt sich die digitale Transformation so explosiv auf bestehende Geschäftsmodelle und Organisationen aus und welche Vorzeichen begünstigen diese Entwicklung?
Fredi von Gunten, Geschäftsführer Stiftung SchweizMobil, slowUp, NPO Support GmbH Thun
Das nationale Netzwerk des Langsamverkehrs für Freizeit und Tourismus besteht seit dem Jahr 2008 und umfasst die Angebote Veloland, Wanderland, Mountainbikeland, Skatingland und Kanuland Schweiz. Im gleichen Jahr wurde SchweizMobil mit dem «Milestone», dem Schweizer Tourismuspreis, ausgezeichnet. Weitere internationale Auszeichnungen sind dazu gekommen, immer unter der Betrachtung der Vision, die Schweiz als „World leader in sustainable mobility for tourism, leisure and every day life“ zu positionieren. Wie hat sich SchweizMobil seither entwickelt? Welches sind die aktuellen Herausforderungen bezüglich Infrastruktur und Kommunikation? Welche Partner sind abgesprungen, welche sind noch dabei und welche sind neu hinzugekommen? Und welche Strategie verfolgt die Stiftung für die weitere Zukunft? Fredi von Gunten, Geschäftsführer der Stiftung SchweizMobil, wird eine Auslegeordnung vornehmen und darlegen, warum es sich lohnt, zukünftig noch vermehrt auf die Karte des touristischen Langsamverkehrs zu setzen.
www.etourism-monitor.ch/tpm
Trends und Ausblick 2016. Für Medien, Internet, Entertainment und Telekommunikation
Die Beratungsgruppe Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2016 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet. Alle Informationen unter www.Goldmedia.com
DISCLAIMER: This is an archived presentation. Please visit http://www.slideshare.net/Digital-Luxury to access DLG official SlideShare account.
Presentation von Yves-Alain Schwaar, Head of Consulting, IC-Agency @ Travel Trade Workshop, Montreux, 31.10.08
Digitale Transformation & Produktentwicklung - Trends und BeispieleMohammad Ali Rahimi
Contact https://seamlessinteraction.com for information and services!
Ein Talk für einen Hochschulkurs - Digital Disruption. Wie neue Produkte und Dienstleistungen die Welt verändern. Von der Geschichte, über die Wellen der Computertechnologie, Mensch Maschine Interaktion, Design, Digitale Geschäftsmodelle, Taxonomie "digital readiness", disappearing computer, Nir Eyal Hook Model angewendet auf Dornbracht Sensory Sky, Cloud Based A.I. Softwareentwicklung
 Zwischen #SELFIES und #EDchatDE. Neue (Bildungs-)Praktiken in einer digital...Franco Rau
Informations- und Kommunikationstechnologien entwickeln sich rasant: Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp, Snapchat, usw. Immer vielfältiger werden die Möglichkeiten das Netz zu nutzen und selbst mitzugestalten. Mit der Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie dem mobilen Zugang zum Internet sind weitere Veränderungen zu erwarten. Im Rahmen des Vortrags werden aktuelle (Bildungs-)Praktiken im Umgang mit dem Internet beleuchtet und die damit verbundenen Herausforderungen in einer digital geprägten Kultur skizziert. Brüche und Kontinuitäten hinsichtlich spezifischer (Bildungs-)Praktiken – trotz wechselnder Medienformate – werden diskutiert und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Vortrag auf der Fachtagung "Zukunft der Bibliotheken.
Gesellschaft im Wandel. Bibliotheken im Wandel" am 7. Juli 2014 im Haus auf der Alb, Bad Urach"
Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit den Fachstellen für das öffentliche Bibliothekswesen bei den Regierungspräsidien Baden-Württemberg.
Business Seminar - Technology Trends in der Multi-Screen-Welt - Roman ReimannGoldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Business Seminar «Technology Trends in der Multi-Screen-Welt» vom 31. Oktober 2013.
Die Technologie für Online-Werbung schreitet in der heutigen Multi-Screen-Welt enorm schnell voran. Diese Entwicklung fordert Werbekunden, Agenturen, Planer und Vermarkter gleichermassen, sich mit den neusten Trends auseinanderzusetzen.
In dieser Präsentation zeigt Ihnen Roman Reimann, wie Sie Bewegtbild-Werbung über verschiedene Technologien direkt ins Wohnzimmer bringen. Denn Online und TV wachsen immer mehr zusammen und eröffnen dem Werbemarkt neue Möglichkeiten.
19. Christof Zogg
Director Digital Business
SBB AG
Personenverkehr
Wylerstrasse 123/125
3000 Bern 65
Mobil +41 79 156 64 74
christof.zogg@sbb.ch
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit.