Online-Werbung & Partnersuche USA / Digital-Ads & Partnersearch USAcamembert
A short market study for a German client, developer of tools for managing digital-advertising. The objective was an overview of market & trends, and mainly finding candidates for a commercial partnership in the US.
Client comment:
A presentation given to Abacus Alliance Germany in May 2008, outlining the differences between classical and new directmarketing tools and how to make sense of them.
HOCHZWEI, das Büro für visuelle Kommunikation GmbH & Co KG, aus Flensburg, zeigt, wie der Mittelstand mit Hilfe von kommunikativen Erfolgsstrategien punkten kann. Mit professionellem Marketing lässt sich viel erreichen. Weitere Informationen gibt es unter: www.hochzwei.de.
Direktmarketing: Puzzleteile zum OptimierenRoger Dobler
Wie betreibt man heute erfolgreiches Direktmarketing? Die zentrale Frage heisst wie gehabt: «Wen bewerbe ich wie, wann und wie oft?». Damit davon nicht nur die Floskel bleibt, sind Antworten zu aktuellen Optimierungsmethoden gefragt. Neue Technologien eröffnen hierzu ungeahnte Möglichkeiten.
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...arvato AG
Wer ist der Kunde von heute und wie muss der Kundenservice der Zukunft aussehen, um ihn zufriedenzustellen?
Der Technologiedienstleister arvato und der IT- Dienstleistungsanbieter CSC wollten es genauer wissen und untersuchten in ihrer Studie „Omnikanal Monitor 2015“ wie Konsumenten in Deutschland das aktuelle Kontaktkanalangebot bewerten, welche Kanäle sie bevorzugen und was ihre Wünsche hinsichtlich des Dialogs mit den Unternehmen sind. Den Ergebnissen der Befragung von mehr als 1.000 Verbrauchern werden die Einschätzungen von 40 CRM-Managern zu den Kanalpräferenzen und der Zufriedenheit ihrer Kunden sowie den aktuell angebotenen Kontaktkanälen gegenübergestellt.
Damit liegen nun erstmals in Deutschland repräsentative und aussagekräftige Erkenntnisse zu der Erwartungshaltung der Kunden an das Kanalangebot und die Servicequalität im direkten Kontrast mit den tatsächlichen Serviceangeboten und Einschätzungen der Unternehmen vor.
Online-Werbung & Partnersuche USA / Digital-Ads & Partnersearch USAcamembert
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Client comment:
A presentation given to Abacus Alliance Germany in May 2008, outlining the differences between classical and new directmarketing tools and how to make sense of them.
HOCHZWEI, das Büro für visuelle Kommunikation GmbH & Co KG, aus Flensburg, zeigt, wie der Mittelstand mit Hilfe von kommunikativen Erfolgsstrategien punkten kann. Mit professionellem Marketing lässt sich viel erreichen. Weitere Informationen gibt es unter: www.hochzwei.de.
Direktmarketing: Puzzleteile zum OptimierenRoger Dobler
Wie betreibt man heute erfolgreiches Direktmarketing? Die zentrale Frage heisst wie gehabt: «Wen bewerbe ich wie, wann und wie oft?». Damit davon nicht nur die Floskel bleibt, sind Antworten zu aktuellen Optimierungsmethoden gefragt. Neue Technologien eröffnen hierzu ungeahnte Möglichkeiten.
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...arvato AG
Wer ist der Kunde von heute und wie muss der Kundenservice der Zukunft aussehen, um ihn zufriedenzustellen?
Der Technologiedienstleister arvato und der IT- Dienstleistungsanbieter CSC wollten es genauer wissen und untersuchten in ihrer Studie „Omnikanal Monitor 2015“ wie Konsumenten in Deutschland das aktuelle Kontaktkanalangebot bewerten, welche Kanäle sie bevorzugen und was ihre Wünsche hinsichtlich des Dialogs mit den Unternehmen sind. Den Ergebnissen der Befragung von mehr als 1.000 Verbrauchern werden die Einschätzungen von 40 CRM-Managern zu den Kanalpräferenzen und der Zufriedenheit ihrer Kunden sowie den aktuell angebotenen Kontaktkanälen gegenübergestellt.
Damit liegen nun erstmals in Deutschland repräsentative und aussagekräftige Erkenntnisse zu der Erwartungshaltung der Kunden an das Kanalangebot und die Servicequalität im direkten Kontrast mit den tatsächlichen Serviceangeboten und Einschätzungen der Unternehmen vor.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
So das Credo der kleinen, feinen Agentur mit Sitz in Bayreuth/ Oberfranken. Seit 40 Jahren steht der Name „Häusler Werbung“, seit Anfang 2005 Häusler & Bolay Marketing GmbH, für Marketing mit Mehrwert.
Ob Corporate Design, Markenaufbau, Öffentlichkeitsarbeit, Media oder Werbemittelproduktion - in der Alexanderstraße 14 entstehen Ideen, die die Kunden konkret weiterbringen!
Kein Wunder also, dass die Agentur von Erfolg zu Erfolg eilt:
„11 mal stand die Bayreuther Agentur, die durch starke Konzeptionen besticht, binnen nur drei Jahren auf dem Siegertreppchen“, schrieb die Presse vor einiger Zeit. Mittlerweile sind noch einige Preisgewinne dazugekommen.
Aus gutem Grund vertrauen namhafte Unternehmen und Einrichtungen auf die Leistungsbereitschaft und das Engagement der Häusler & Bolay Marketing GmbH.
Demnächst auch Sie? Gerne stehen wir Ihnen für ein ausführliches Gespräch zur Verfügung. Rufen, faxen oder mailen Sie uns doch einfach an. Oder besuchen Sie uns in der Alexanderstraße ...
Viele Marketer gehen davon aus, dass sie sich über das Potenzial der „Reise des Kunden“ („Customer Journey“) völlig im Klaren sind. Der dritte jährliche Cross-Channel Marketing Report kommt allerdings zu einem anderen Ergebnis ...
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Marketing- und Werbebranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter newsaktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
[linkedin Empresa] Los 6 pasos para construir tu negocio en LinkedIn con éxitoRebeldes Marketing Online
En nuestra historia de Marketing Online de hoy los Rebeldes vamos a enseñarte los 6 pasos que necesitas saber para construir tu negocio en LinkedIn con éxito.
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Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
So das Credo der kleinen, feinen Agentur mit Sitz in Bayreuth/ Oberfranken. Seit 40 Jahren steht der Name „Häusler Werbung“, seit Anfang 2005 Häusler & Bolay Marketing GmbH, für Marketing mit Mehrwert.
Ob Corporate Design, Markenaufbau, Öffentlichkeitsarbeit, Media oder Werbemittelproduktion - in der Alexanderstraße 14 entstehen Ideen, die die Kunden konkret weiterbringen!
Kein Wunder also, dass die Agentur von Erfolg zu Erfolg eilt:
„11 mal stand die Bayreuther Agentur, die durch starke Konzeptionen besticht, binnen nur drei Jahren auf dem Siegertreppchen“, schrieb die Presse vor einiger Zeit. Mittlerweile sind noch einige Preisgewinne dazugekommen.
Aus gutem Grund vertrauen namhafte Unternehmen und Einrichtungen auf die Leistungsbereitschaft und das Engagement der Häusler & Bolay Marketing GmbH.
Demnächst auch Sie? Gerne stehen wir Ihnen für ein ausführliches Gespräch zur Verfügung. Rufen, faxen oder mailen Sie uns doch einfach an. Oder besuchen Sie uns in der Alexanderstraße ...
Viele Marketer gehen davon aus, dass sie sich über das Potenzial der „Reise des Kunden“ („Customer Journey“) völlig im Klaren sind. Der dritte jährliche Cross-Channel Marketing Report kommt allerdings zu einem anderen Ergebnis ...
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Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
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Digital Dialog Insights 2015 - Native AdvertisingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Jürgen Seitz und United Internet Dialog geht in die vierte Auflage. Die Expertenbefragungen zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legt den Fokus der Befragungswelle 2015 auf Native Advertising.
Nach den Schwerpunkten „Data“ und „Mobile“ in den letzten beiden Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Welche Chancen sehen die Entscheider im Bereich Native Advertising? Wo liegen die Risiken? Wie ist die Nutzerakzeptanz von nativen Formaten?
Mehr Infos unter:
http://www.united-internet-media.de/de/newsroom/vermarkterblog/
Download der Studie:
http://www.digitaldialoginsights.de/
Kaum ein Bereich wächst schneller als das Online-Marketing. Und die Beliebtheit dieser neuen Werbeformen hat ihren Grund: Neue Kunden und Zielgruppen lassen sich direkt, effizient und kostengünstig ansprechen und der Erfolg der Kampagnen lässt sich live mitverfolgen. Suchmaschinenoptimierung, Google-AdWords, Afiliate-, Banner- oder E-Mail-Marketing oder das Web 2.0 – Performance Marketing schafft Interaktion mit den Kunden und Transparenz auf der Kostenseite. Welche Keywords liefern die meisten Kunden, welche Landingpage produziert die meisten Sales, was kostet ein Neukunde? Perfomance Marketing gibt Antworten und macht die konsequente und zielgerichtete Optimierung der Kampagnen erst möglich.
Die dritte, umfassend überarbeitete Auflage des Standardwerks zum Performance Marketing wendet sich an Einsteiger ebenso wie an Fortgeschrittene und erläutert praxisnah anhand zahlreicher Fallstudien und Checklisten die Planung, Umsetzung und Optimierung von Kampagnen im Internet. Die drei Herausgeber dieses Buches gelten als Experten und erfahrene Praktiker im Performance Marketing, die in ihrer täglichen Arbeit die neuesten Entwicklungen beobachten und einsetzen. Zusammen mit mehr als 15 weiteren Experten bündelt dieses Buch den aktuellen Stand des Performance Marketing.
Empfohlen von der Fachgruppe Performance Marketing im BVDW e.V.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse B2B-Dienstleister Mai 2019 Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-B2B-Dienstleistern im Mai 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Das Web 3.0 verändert die Kommunikation. Heute sind keine Werbeversprechen sondern nützliche Informationen gefragt. Das gilt vor allem in der Unternehmenskommunikation: So ist qualifizierter Content die neue Währung im Web 3.0 und auch der Schlüssel zu neuen Kunden. Wie Unternehmen mit Content Marketing Inhalten bei der Zielgruppe punkten, erklärt PR-Gateway im Folgenden.
Mit dem Markenrelaunch der Agentur Leven geht natürlich auch eine neue Selbstdarstellung einher. Und hier ist das Ergebnis - im Rahmen integrierter Kommunikation natrülich angelehnt an den Internetauftritt
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse Versicherer Juli 2019Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-Versicherungsunternehmen im Juli 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Content Marketing mit Online-Mitteilungen für StartupsADENION GmbH
Die Lösung für Startups, die in kurzer Zeit neue Interessenten und Kunden gewinnen möchten lautet: Content Marketing. Denn beim Content Marketing zählt nicht das Budget, sondern die Idee. Die Online-Mitteilung ist das ideale Medienformat, um mit Content Marketing Inhalten neue Interessenten und Kunden zu gewinnen. Denn die Online-Mitteilung bietet Startups textliche Gestaltungsfreiheit. Zusätzlich verfügt die Online-Mitteilung über eine suchmaschinenfreundliche Struktur. Links führen interessierte Leser zur Unternehmensseite oder direkt zum Point-of-Sale.
Der Inhalt bin ich - warum Earned Media die Zukunft im Marketing istMark Leinemann
Marketing & Media neu gedacht von MR. WOM.
Sechs Marketing-Herausforderungen und eine Lösung: Word of Mouth bzw. Earned Media - auf der Basis des WOMMIGs-Planungs-Ansatzes von MR. WOM.
Wie man zu Earned Media kommt, zeigt MR. WOM - die erste Marketingagentur für Word of Mouth & Earned Media in Deutschland, Österreich und der Schweiz - von der Strategie über die Planung bis hin zur Umsetzung z.B. von WOM Kampagnen.
Dieser Artikel widmet sich dem Online-Marketing von Hochschulen, indem zunächst im ersten Teil die Relevanz dessen für Marketingmaßnahmen im Student Recruitment von Hochschulen heraus gestellt wurde. Im vorliegenden zweiten Teil wird ein Überblick über Instrumente des Online-Marketings gegeben und es werden abschließend erste Anhaltspunkte dafür geliefert, wie a) der Online-Marketing-Mix bestimmt und wie b) der Ablauf eine Kampagnenplanung gestaltet werden sollte.
Artikel "BIG DATA : Leadbewertung einer Online-Druckerei" im Leitfaden Data D...B2B Smartdata GmbH
Es wird beschrieben, wie die Leads und bestenden Kontakte einer Online-Druckerei bewertet werden. Hierbei werden moderne BIG DATA-Verfahren
eingesetzt, die eine tiefe neue Erkenntnis bringen.
Content Marketing Strategie entwickeln und implementieren
inkl. praxisnaher Checklisten für die direkte Umsetzung.
Inhalt des kostenlosen Whitepapers:
1. detaillierte und belastbare Vorteile des Content Marketings
2. praxisnahe Erklärung (inkl. Beispiel und Expertenmeinungen) der fünf relevanten Schritte: Recherche, Planung, Erstellung, Distribution, Analyse
3. Checklisten für die direkte Umsetzung der Content Marketing Strategie
Ähnlich wie Studie Werbung Im Business To Business 2009 (20)
2. INHALT
——————————————————————————
1. Vorwort 3
——————————————————————————
2. Werbung im Business-to-Business 2009 4
——————————————————————————
2.1. B-to-B-Unternehmen setzen auf
zielgerichtete Werbeumfelder 5
——————————————————————————
2.2. Im Trend: präzise Zielgruppenansprache 6
——————————————————————————
3. Informationen zur Studie 8
——————————————————————————
4. Links und Hinweise zu weiterführender
Fachliteratur 10
——————————————————————————
5. Über die Wer liefert was? GmbH 11
——————————————————————————
STUDIE, Werbung im Business-to-Business 2009, TNS Infratest und Wer liefert was? GmbH 2
3. 1. Vorwort
Andrew Pylyp
Geschäftsführer der Wer liefert was? GmbH
„Die Wirtschaftskrise hat deutliche Spuren Werbetreibende im Business-to-Business
im deutschen Werbemarkt hinterlassen. (B-to-B) nutzen die gezielten Werbemög-
Zahlreiche Studien und Prognosen zeich- lichkeiten, die das Internet bereitstellt. Das
nen ein stagnierendes oder sogar rückläufi- zeigt die von ,Wer liefert was?’ bei TNS
ges Werbeklima für 2009. Screen Digest Infratest in Auftrag gegebene Studie
prognostiziert beispielsweise für dieses Jahr ,Werbung im Business-to-Business 2009’
einen dramatischen Abschwung um 8,9 deutlich.
Prozent. Mehr denn je ist der heutige Wer-
bemarkt geprägt durch sinkende Mediabud- Von dieser Entwicklung profitieren auch die
gets und steigenden Wettbewerbsdruck. Spezialisten im Internet. Unsere Werbekun-
Das gilt auch für die Werbung im geschäftli- den wissen um die hohe Effizienz, die ihnen
chen Umfeld. die Lieferantensuchmaschine bei der geziel-
ten Ansprache von Einkaufsentscheidern im
Gerade in schwierigen Wirtschaftszeiten ist B-to-B bietet, auch und gerade in wirtschaft-
effizientes Marketing gefragt. Insbesondere lich schwierigen Zeiten.“
das Internet bietet Unternehmen hervorra-
gende Voraussetzungen, effizient, kosten-
günstig und messbar zu werben. Auch
STUDIE, Werbung im Business-to-Business 2009, TNS Infratest und Wer liefert was? GmbH 3
4. 2. Werbung im Business-to-Business 2009
Unternehmen im Business-to-Business set- gemeinen Suchmaschinen und in Business-
zen ihre Werbebudgets in Krisenzeiten zu- Suchmaschinen wie „Wer liefert was?“ so-
nehmend in qualifizierten Werbeumfeldern wie klassische Onlinewerbung mit Bannern,
ein, die ihnen eine hohe Effizienz und eine Pop-Ups & Co in geschäftlichen Umfeldern.
exakte Zielgruppeneingrenzung bieten. Ne- Im Vergleich zu 2007 verschieben sich die
ben Print-Werbung in Fachzeitschriften ge- Werbeinvestitionen in Richtung Internet.
winnt insbesondere das Internet als Wer- Werbeumfelder mit hohen Streuverlusten im
bemedium deutlich an Bedeutung. So nut- B-to-B wie Publikumszeitschriften oder Au-
zen immer mehr Unternehmen aus dem B- ßenwerbung werden dagegen weniger ge-
to-B bezahlte Suchmaschineneinträge, das nutzt.
so genannte „Keyword-Advertising“, in all-
„Die Studienergebnisse zeigen in beeindruckender Weise, wie
rasant der Stellenwert des Onlinemarketings und insbesondere
des Keyword-Advertisings auch im B-to-B-Bereich wächst. Inzwi-
schen kann das Keyword-Advertising über alle Branchen und Un-
ternehmensgrößen als ,conditio sine qua non’ bezeichnet werden.
Auch in Zukunft ist ein weiteres Ansteigen der Budgets in diesem
Bereich zu erwarten.“
Prof. Dr. Michael Ceyp
Professor für Marketing an der Fachhochschule Wedel
STUDIE, Werbung im Business-to-Business 2009, TNS Infratest und Wer liefert was? GmbH 4
5. 2.1 B-to-B-Unternehmen setzen auf zielgerichtete Werbeumfelder
Werbetreibende aus dem B-to-B bevorzu- schäftskunden spezialisierte Business-
gen zunehmend Medien mit geringen Streu- Suchmaschinen, branchenspezifische Fach-
verlusten – im Print und besonders im Inter- zeitschriften, klassische Onlinewerbung
net. So spielt bei 76 Prozent von ihnen zum Beispiel in Branchen- oder Fachporta-
Keyword-Advertising in Business-Such- len und eine gezielte Messepräsenz ermög-
maschinen wie „Wer liefert was?“ oder in lichen eine exakte Werbeansprache und
allgemeinen Suchmaschinen wie Google versprechen ein hohes Aufkommen an qua-
bereits eine zentrale Rolle im Werbebudget. lifizierten Anfragen, die letztlich zum Ge-
Gefolgt von Print-Werbung in Fachzeit- schäftsabschluss führen.
schriften, klassischer Onlinewerbung (je- Über klassische Medien wie TV oder Radio
weils 61 Prozent) und Messeauftritten (54 erreichen B-to-B-Unternehmen ihre bran-
Prozent). chenspezifischen Zielgruppen dagegen oft-
Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Diese mals nur mit sehr großen Streuverlusten.
qualifizierten Werbeumfelder bieten Unter- TV und Radio spielen mit fünf bzw. neun
nehmen im B-to-B effiziente Möglichkeiten Prozent der Streuung des Werbebudgets
zur Zielgruppeneingrenzung und reduzieren daher kaum eine Rolle für die Werbung im
so kostenintensive Streuverluste. Auf Ge- B-to-B.
STUDIE, Werbung im Business-to-Business 2009, TNS Infratest und Wer liefert was? GmbH 5
6. 2.2 Im Trend: präzise Zielgruppenansprache
Qualifizierte Werbeumfelder liegen bei B-to- schriften, Außenwerbung (jeweils minus
B-Unternehmen gerade in Krisenzeiten voll neun Prozent) und Aktionen zum Beispiel
im Trend. Das macht der Zwei-Jahres- am POS (minus acht Prozent) verlieren an
Vergleich ganz deutlich. So verschiebt sich Bedeutung für die Werbung im geschäftli-
die Verteilung des Werbebudgets in Rich- chen Umfeld.
tung Keyword-Advertising (plus 19 Prozent), Vor allem das Internet verzeichnet in den
klassischer Onlinewerbung (plus sechs Pro- letzten Jahren deutliche Zuwächse. Denn
zent), nicht-klassischen Werbemaßnahmen im Internet können auch kleine oder mittel-
(Below-the-Line) und Anzeigen in Fachzeit- ständische Anbieter mit geringem Budget
schriften (jeweils plus vier Prozent) gegen- effektiv auf sich aufmerksam machen.
über 2007. Print-Werbung in Publikumszeit- Durch Keyword-Advertising und klassische
STUDIE, Werbung im Business-to-Business 2009, TNS Infratest und Wer liefert was? GmbH 6
7. Onlinewerbung sind sie in der Lage, Ziel- über das so genannte Webcontrolling ge-
gruppen präzise und individuell anzuspre- messen werden kann und schon gar nicht
chen. Zudem bietet das Internet bessere über die reine Anzahl an Klicks. Denn viele
Möglichkeiten zur Erfolgsmessung als ande- Erstkontakte erfolgen über Telefon, E-Mail
re Werbemaßnahmen. Gerade in schwieri- und sogar noch Telefax. Der Erfolg lässt
gen wirtschaftlichen Zeiten, in denen kein sich also ausschließlich über die erzielten
Euro fehlinvestiert werden darf, ein gewich- Leads ermitteln – also qualifizierte Kontakte,
tiges Argument. Zu bedenken ist allerdings, die im besten Fall zu Aufträgen führen.
dass im B-to-B der Erfolg nicht stringent
STUDIE, Werbung im Business-to-Business 2009, TNS Infratest und Wer liefert was? GmbH 7
8. 3. Informationen zur Studie
Um herauszufinden, wie Unternehmen im befragte TNS Infratest per Telefoninterview
B-to-B ihre Werbebudgets verteilen, hat 160 Geschäftsführer, Bereichsleiter und
„Wer liefert was?“ gemeinsam mit dem Angestellte mit Marketingverantwortung aus
Marktforschungsinstitut TNS Infratest eine deutschen B-to-B-Unternehmen unter-
Entscheiderbefragung bei Unternehmen aus schiedlicher Größen und Branchen.
dem B-to-B durchgeführt. Im Februar 2009
Soziodemografische Daten
STUDIE, Werbung im Business-to-Business 2009, TNS Infratest und Wer liefert was? GmbH 8
9. STUDIE, Werbung im Business-to-Business 2009, TNS Infratest und Wer liefert was? GmbH 9
10. 4. Links und Hinweise zu weiterführender Fachliteratur
Links
o Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), Dossier Deutscher Wer-
bemarkt 2008 - 2009 „Aufwind - Abwind - Aufwind".
o Online Vermarkterkreis (OVK), Online-Report 2009 / 02 mit Zahlen und Trends
im Überblick.
o Onlinemarketing-Praxis, Wissensportal für erfolgreiches Marketing im Internet.
Literaturtipps
o Suchmaschinen-Marketing Konzepte, Umsetzung und Controlling; Autoren: Y-
vonne von Bischopinck, Michael Ceyp
o Praxiswissen Online-Marketing. Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Adver-
tising, Online-Werbung, Suchmaschinenoptimierung; Autor: Erwin Lammenett
o Search Engine Marketing, Inc.: Driving Search Traffic to Your Company‘s Web
Site; Autoren: Mike Moran, Bill Hunt
o Managementkompass Business-Suchmaschinen: forsa-Studie und Informationen
zum Einkaufsverhalten mittelständischer Unternehmen sowie Tipps zur Suchma-
schinenoptimierung.
o Managementkompass Suchmaschinenmarketing im B-to-B: forsa-Studie und In-
formationen zum Einsatz von Suchmaschinenmarketing bei Unternehmen aus
dem B-to-B sowie Tipps zur Erfolgsmessung.
STUDIE, Werbung im Business-to-Business 2009, TNS Infratest und Wer liefert was? GmbH 10
11. 5. Über die Wer liefert was? GmbH
„Wer liefert was?“ ist eine Lieferantensuchmaschine im Business-to-Business, die Kauf-
entscheidungen unterstützt. Aufgrund der präzisen Suchmöglichkeiten bietet „Wer liefert
was?“ unter www.wer-liefert-was.de oder www.wlw.de nur qualifizierte Kontakte und
eignet sich daher für den Inserenten, der zielgerichtet im Internet werben will.
Europaweit ist „Wer liefert was?“ mit über 250 Mitarbeitern in sechs Ländern vertreten,
der Hauptsitz ist Hamburg. Seit 2009 ist die Wer liefert was? GmbH ein Unternehmen
der schwedischen Bisnode Business Information Group.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
FAKTOR 3 AG
André Hoffmann
Kattunbleiche 35
22041 Hamburg
Tel. +49 (0)40 67 94 46-53
Fax +49 (0)40 67 94 46-11
Für Anfragen per E-Mail: wlw@faktor3.de
Wer liefert was? GmbH
Markus Mattscheck
Normannenweg 16-20
20537 Hamburg
Tel. +49 (0)40 2 54 40-0
Fax +49 (0)40 2 54 40-100
STUDIE, Werbung im Business-to-Business 2009, TNS Infratest und Wer liefert was? GmbH 11