Messenger-Dienste und neue Telefonie-Dienste verändern das Kommunikationsverhalten nachhaltig. Die neuen Dienste bieten Konsumenten deutlich mehr Funktionen: Sie können Nachrichten schreiben, Bilder und Videos teilen oder über Sprachnachrichten kommunizieren. Diese Studie zeigt, dass es gerade diese Funktionsvielfalt ist, die Konsumenten reizt – ähnlich wie beim Schritt von der Schreibmaschine hin zum PC.
Musik- und Video-Streaming-Dienste wie Spotify, Deezer, Netflix, YouTube und Amazon Instant Video decken seit einigen Jahren einen stetig steigenden Anteil des Medienkonsums in Deutschland ab. Die traditionellen Medien wurden schon längst – und wiederholt – totgesagt. Dennoch sind sie für eine große Zahl an Konsumenten nicht wegzudenken.
Wie verändert sich der Medienkonsum denn wirklich? Was schätzen Konsumenten an den neuen Medien, was an den althergebrachten? Was bedeutet das für die jeweiligen Interessenvertreter und was für Telekommunikationsunternehmen?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Kurzstudie. Die Antworten stimmen nachdenklich und sollten Vertreter traditioneller wie auch Vertreter Internet-basierter Dienste anregen, ihre Produkte und Marketing-Strategien in mehr als nur einer Hinsicht zu überdenken.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 28 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Over-the-Top (OTT)-Dienste sind Dienste, die das offene Internet nutzen, um Mehrwerte für Konsumenten zu schaffen. Insbesondere ermöglichen sie neue Arten der Interaktion wie das Versenden von Fotos und Videos, das einfache Anlegen von Gruppenchats sowie weitere innovative Leistungen wie das mobile Bezahlen oder das Bestellen eines Taxis. Des Weiteren sind OTT-Dienste besonders beliebt, die Konsumenten ihre Lieblingsinhalte wie z. B. Musik oder Videos immer und überall zur Verfügung stellen.1
Es gibt überraschenderweise wenig Erkenntnisse zur Entwicklung dieser Dienste in Deutschland, die es ermöglichen, echte Zeitreihen zu bilden. Deshalb greift die vorliegende Studie zwei Studien2 auf, die 2016 von dem Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) und der Hochschule Fresenius gemeinsam veröffentlicht wurden. Zusätzlich nimmt die Studie aktuelle Diskussionen zu Privatsphäre und Algorithmen auf.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 20 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Goldmedia Trendmonitor 2014
Welche Entwicklungen sind 2014 in der Medien-, Entertainment und Telekommunikations-Branche in Deutschland zu erwarten? Jahresausblick
Die Beratungsgruppe Goldmedia (http://www.goldmedia.com) veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2014 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Internet, Telekommunikation und Entertainment.
Für Auge und Ohr - Streamingdienste in DeutschlandRené C.G. Arnold
Wie das links dargestellte Wachstum von Streamingdiensten in Deutschland eindrucksvoll belegt, sind Spotify, Amazon Video und Netflix genauso in der Mitte der Gesellschaft angekommen wie die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Anbieter. Wie schon die beiden Vorgängerstudien1 beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Veränderung der Seh- und Hörgewohnheiten von Konsumenten in Deutschland.
Daneben stehen bei dieser Studie zwei weitere Themen im Mittelpunkt. Zunächst betrachten wir die Auswirkungen, die der Trend hin zu Streamingdiensten auf den Verkauf von Endgeräten hat. Wir zeigen auf, wo neue Nachfrage entsteht und wie diese Endgeräte das Konsumverhalten prägen. Als zweiten Schwerpunkt geht die Studie der Frage nach, inwiefern völlig neue Arten des Medienkonsums das Verhalten von Konsumenten beeinflussen können. Konkret untersucht die Studie die Frage, ob Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) nun tatsächlich vor dem Durchbruch stehen, der schon so oft beschworen wurde.
Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 2.036 Konsumenten in Deutschland vorgenommen. Um diese Ergebnisse besser interpretieren zu können, wurden insgesamt 20 Einzelinterviews mit Konsumenten durchgeführt.
Oops, I texted again - Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Ein großer Anteil der heutigen Konsumentenkommunikation in Deutschland findet über internetbasierte Dienste statt. Schon 2015 wurden über die Hälfte aller Nachrichten über WhatsApp, Facebook Messenger, Instagram, Snapchat, Threema, Signal und zahlreiche andere OTT-Dienste gesendet und etwa ein Fünftel der Anrufe ebenso über diese Dienste getätigt. Während sich die Anteile im Jahr 2016 nur leicht veränderten, gab es im Jahr 2017 einen sprunghaften Anstieg der Relevanz von OTT-Diensten für die Kommunikation der Deutschen. Rund drei Viertel der Nachrichten und gut ein Viertel der Anrufe entfielen auf WhatsApp und Co.
Welche Gründe gibt es für diesen Anstieg? Und was macht OTT-Dienste so erfolgreich? Kommen wir in eine Welt ohne SMS und klassische mobile bzw. Festnetzanrufe? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie.
Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 2.036 Konsumenten in Deutschland durchgeführt. Um diese Ergebnisse besser interpretieren zu können, ziehen wir ebenso Erkenntnisse aus Interviews, wie auch aus von uns schon veröffentlichten Forschungspapieren heran.
Goldmedia Trendmonitor 2012. Jahrestrends und Jahresausblick.
Die Strategieberatung Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu wichtigen Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2012 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment, Internet und Social Media.
Nachricht angekommen? Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Kommunikation verändert sich ständig. Die vorliegende Auflage der Kurzstudienreihe zum Kommunikationsverhalten in Deutschland zeichnet die Entwicklungen und langfristigen Verschiebungen der Nutzungsmuster von Kommunikationsdiensten nach. So genannte Over-the-top (OTT) Dienste spielen dabei eine immer bedeutendere Rolle, auch wenn sie traditionelle Telekommunikationsdienste noch stets komplementieren, anstatt sie zu ersetzen. Das zeigen unsere Studien inzwischen im vierten Jahr in Folge1.
Die neuesten Daten bieten jedoch Grund zu der Annahme, dass die Zeiten des sprunghaften Wachstums von WhatsApp, Instagram und Co. wohl vorüber sind. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund wird die Frage relevant, welche Monetarisierungsstrategien die Anbieter von Kommunikationsdiensten in der Zukunft verfolgen könnten, um weiterhin auf der Erfolgswelle zu surfen. In diesem Zuge könnte für einzelne Anbieter auch die Zusammenlegung einzelner Dienste vielversprechend erscheinen, um den Adressatenkreis zu erweitern. Die vorliegende Studie geht diesen Fragestellungen nach und zeigt, wie deutsche Konsumenten diese möglichen Entwicklungen bewerten. Zu diesem Zweck wurde eine repräsentative Befragung von insgesamt 3.184 Konsumenten in Deutschland durchgeführt.
Trends und Ausblick 2016. Für Medien, Internet, Entertainment und Telekommunikation
Die Beratungsgruppe Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2016 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet. Alle Informationen unter www.Goldmedia.com
Musik- und Video-Streaming-Dienste wie Spotify, Deezer, Netflix, YouTube und Amazon Instant Video decken seit einigen Jahren einen stetig steigenden Anteil des Medienkonsums in Deutschland ab. Die traditionellen Medien wurden schon längst – und wiederholt – totgesagt. Dennoch sind sie für eine große Zahl an Konsumenten nicht wegzudenken.
Wie verändert sich der Medienkonsum denn wirklich? Was schätzen Konsumenten an den neuen Medien, was an den althergebrachten? Was bedeutet das für die jeweiligen Interessenvertreter und was für Telekommunikationsunternehmen?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Kurzstudie. Die Antworten stimmen nachdenklich und sollten Vertreter traditioneller wie auch Vertreter Internet-basierter Dienste anregen, ihre Produkte und Marketing-Strategien in mehr als nur einer Hinsicht zu überdenken.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 28 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Over-the-Top (OTT)-Dienste sind Dienste, die das offene Internet nutzen, um Mehrwerte für Konsumenten zu schaffen. Insbesondere ermöglichen sie neue Arten der Interaktion wie das Versenden von Fotos und Videos, das einfache Anlegen von Gruppenchats sowie weitere innovative Leistungen wie das mobile Bezahlen oder das Bestellen eines Taxis. Des Weiteren sind OTT-Dienste besonders beliebt, die Konsumenten ihre Lieblingsinhalte wie z. B. Musik oder Videos immer und überall zur Verfügung stellen.1
Es gibt überraschenderweise wenig Erkenntnisse zur Entwicklung dieser Dienste in Deutschland, die es ermöglichen, echte Zeitreihen zu bilden. Deshalb greift die vorliegende Studie zwei Studien2 auf, die 2016 von dem Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) und der Hochschule Fresenius gemeinsam veröffentlicht wurden. Zusätzlich nimmt die Studie aktuelle Diskussionen zu Privatsphäre und Algorithmen auf.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 20 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Goldmedia Trendmonitor 2014
Welche Entwicklungen sind 2014 in der Medien-, Entertainment und Telekommunikations-Branche in Deutschland zu erwarten? Jahresausblick
Die Beratungsgruppe Goldmedia (http://www.goldmedia.com) veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2014 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Internet, Telekommunikation und Entertainment.
Für Auge und Ohr - Streamingdienste in DeutschlandRené C.G. Arnold
Wie das links dargestellte Wachstum von Streamingdiensten in Deutschland eindrucksvoll belegt, sind Spotify, Amazon Video und Netflix genauso in der Mitte der Gesellschaft angekommen wie die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Anbieter. Wie schon die beiden Vorgängerstudien1 beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Veränderung der Seh- und Hörgewohnheiten von Konsumenten in Deutschland.
Daneben stehen bei dieser Studie zwei weitere Themen im Mittelpunkt. Zunächst betrachten wir die Auswirkungen, die der Trend hin zu Streamingdiensten auf den Verkauf von Endgeräten hat. Wir zeigen auf, wo neue Nachfrage entsteht und wie diese Endgeräte das Konsumverhalten prägen. Als zweiten Schwerpunkt geht die Studie der Frage nach, inwiefern völlig neue Arten des Medienkonsums das Verhalten von Konsumenten beeinflussen können. Konkret untersucht die Studie die Frage, ob Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) nun tatsächlich vor dem Durchbruch stehen, der schon so oft beschworen wurde.
Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 2.036 Konsumenten in Deutschland vorgenommen. Um diese Ergebnisse besser interpretieren zu können, wurden insgesamt 20 Einzelinterviews mit Konsumenten durchgeführt.
Oops, I texted again - Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Ein großer Anteil der heutigen Konsumentenkommunikation in Deutschland findet über internetbasierte Dienste statt. Schon 2015 wurden über die Hälfte aller Nachrichten über WhatsApp, Facebook Messenger, Instagram, Snapchat, Threema, Signal und zahlreiche andere OTT-Dienste gesendet und etwa ein Fünftel der Anrufe ebenso über diese Dienste getätigt. Während sich die Anteile im Jahr 2016 nur leicht veränderten, gab es im Jahr 2017 einen sprunghaften Anstieg der Relevanz von OTT-Diensten für die Kommunikation der Deutschen. Rund drei Viertel der Nachrichten und gut ein Viertel der Anrufe entfielen auf WhatsApp und Co.
Welche Gründe gibt es für diesen Anstieg? Und was macht OTT-Dienste so erfolgreich? Kommen wir in eine Welt ohne SMS und klassische mobile bzw. Festnetzanrufe? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie.
Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 2.036 Konsumenten in Deutschland durchgeführt. Um diese Ergebnisse besser interpretieren zu können, ziehen wir ebenso Erkenntnisse aus Interviews, wie auch aus von uns schon veröffentlichten Forschungspapieren heran.
Goldmedia Trendmonitor 2012. Jahrestrends und Jahresausblick.
Die Strategieberatung Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu wichtigen Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2012 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment, Internet und Social Media.
Nachricht angekommen? Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Kommunikation verändert sich ständig. Die vorliegende Auflage der Kurzstudienreihe zum Kommunikationsverhalten in Deutschland zeichnet die Entwicklungen und langfristigen Verschiebungen der Nutzungsmuster von Kommunikationsdiensten nach. So genannte Over-the-top (OTT) Dienste spielen dabei eine immer bedeutendere Rolle, auch wenn sie traditionelle Telekommunikationsdienste noch stets komplementieren, anstatt sie zu ersetzen. Das zeigen unsere Studien inzwischen im vierten Jahr in Folge1.
Die neuesten Daten bieten jedoch Grund zu der Annahme, dass die Zeiten des sprunghaften Wachstums von WhatsApp, Instagram und Co. wohl vorüber sind. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund wird die Frage relevant, welche Monetarisierungsstrategien die Anbieter von Kommunikationsdiensten in der Zukunft verfolgen könnten, um weiterhin auf der Erfolgswelle zu surfen. In diesem Zuge könnte für einzelne Anbieter auch die Zusammenlegung einzelner Dienste vielversprechend erscheinen, um den Adressatenkreis zu erweitern. Die vorliegende Studie geht diesen Fragestellungen nach und zeigt, wie deutsche Konsumenten diese möglichen Entwicklungen bewerten. Zu diesem Zweck wurde eine repräsentative Befragung von insgesamt 3.184 Konsumenten in Deutschland durchgeführt.
Trends und Ausblick 2016. Für Medien, Internet, Entertainment und Telekommunikation
Die Beratungsgruppe Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2016 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet. Alle Informationen unter www.Goldmedia.com
Die besten Mobile Dating Apps 2012: Mobile Love Studie von Singleboersen-Expertende.
Singleboersen-Experten.de testete die wichtigsten 25 Mobile-Dating Apps und kürte 5 Testsieger im Rahmen einer umfassenden Marktstudie zum Thema Mobile-Dating.
Auf dem Medienforum Ostbayern am 2. Juni 2016 in Regensburg wurde die BLM-Studie „Akzeptanz und Potenzial lokaler Werbung im Kommunikationsmix“ erstmals vorgestellt. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat eine Studie in Auftrag gegeben, welche die Potenzialausschöpfung im Lokalwerbemarkt Bayern untersucht. Hintergrund der Studie ist die Fragestellung, wie effizient die lokale Vermarktung durch die Medien organisiert ist und welches Image die einzelnen lokalen Medienunternehmen bei Werbekunden haben. Dazu wurden 150 Werbungtreibende in Bayern befragt.
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
Goldmedia Trendmonitor 2011. Analysen und Prognosen für 2011 in den Bereichen...Goldmedia Group
Goldmedia Trendmonitor 2011. Was bringt das Jahr 2011 für die Medien-, Entertainment- und Telekommunikations-Branche?
Die Kommunikationsmärkte sind in einem fundamentalen Wandel. Technologische Entwicklungen vollziehen sich mit atemberaubender Geschwindigkeit, gleichzeitig verändern sich Kommunikation und Medienverhalten vor allem durch die sozialen und mobilen Medien grundlegend. Welche Veränderungen und Herausforderungen wird es 2011 geben?
Im Goldmedia Trendmonitor 2011 werfen Experten des Beratungs- und Forschungsunternehmens Goldmedia (http://www.goldmedia.com) in Form von Kurzanalysen einen Blick auf wichtige Entwicklungen des kommenden Jahres in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet.
Pressemeldung Studie Zukunft des Teleshopping in DeutschlandGoldmedia Group
Berlin/Düsseldorf, 02. November 2011. Teleshopping hat große Chancen, vom Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und mobilen Anwendungen zu profitieren. Das zeigt eine neue Studie der Strategieberatung Goldmedia (http://www.goldmedia.com) im Auftrag von QVC Deutschland. Die Teleshopping-Branche ist nach Goldmedia-Prognosen weiter auf Wachstumskurs: Ende 2011 werden die Teleshopping-Umsätze in Deutschland rund 1,5 Mrd. Euro betragen und damit über den Pay-TV-Umsätzen (laut VPRT-Prognose rund 1,4 Mrd. Euro 2011) liegen. Bis 2016 wächst der Teleshopping-Markt um jährlich 7 Prozent auf rund 2 Mrd. Euro an.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Der Digitalisierungsbericht 2016 liefert die aktuellen Daten und Fakten zur Digitalisierung des Rundfunks in Deutschland. Hier sehen Sie einen Auszug daraus zur digitalen Entwicklung in Bayern.
Die Digitalisierung und damit einhergehende Konvergenz auf den Bildschirmen hat zweifellos Auswirkungen auf die klassische Fernsehbranche. Doch wie reagieren kleine, unabhängige Sender auf die Konkurrenz durch Anbieter von Streaming und Abrufinhalten? Sind sie die Verlierer beim analog-digital-Umstieg im Kabel, haben sie das Nachsehen bei Geschäftsmodellen der HD-Vermarktung? Sind die Spartenprogramme der Sendergruppen die neuen Garanten der Vielfalt oder übersättigen sie den Markt? Und welche Rolle kommt den Plattformbetreibern zu?
Zur Datenerhebung für die Mobile Effects Studie befragte TOMORROW FOCUS Media 3.248 Personen im TOMORROW FOCUS Media Netzwerk zur Nutzung des mobilen Internets, zeitgleich wurden 464 Personen via iPad-Targeting befragt. Knapp ein Drittel der Befragten nutzt mit dem Mobiltelefon die Möglichkeit des mobilen Internetzugangs - Davon sind 70 Prozent mindestens täglich mobil im Internet unterwegs. Besonders bei jungen weiblichen Nutzern ist das mobile Surfen beliebt: 32,6 Prozent der unter 20-jährigen Frauen nutzen das mobile Internet, aber nur 17,7 Prozent der gleichaltrigen Männer.
В Івано-Франківську бізнес-спільнота з’ясовувала, що і як потрібно зробити для того, щоб перетворити обласний центр Прикарпаття на місто, дружнє до бізнесу. Насичені конструктивними дискусіями зустрічі з активними представниками малого бізнесу та бізнес-об’єднань, громадського сектору, депутатами міської ради тривали впродовж двох тижнів та завершилися виробленням початкового пакету пропозицій бізнесу до влади задля формування сприятливого підприємницького середовища в місті.
Спільна робота проводилася в рамках проекту USAID «Впевнений бізнес – заможна громада», що впроваджується Центром міжнародного приватного підприємництва. Регіональним партнером Проекту на Івано-Франківщині є Молодіжний громадський центр «Еталон».
До обговорень під час фокус-груп долучилися учасники, які працюють в різних галузях, таких, як торгівля, ресторанне господарство, сфера послуг, будівництво, транспортні перевезення, промисловість. Таке тематичне спрямування фокус-груп відтворює галузеву структуру бізнесу в місті, де переважна частка припадає саме на торгівлю та сферу послуг, включаючи громадське харчування.
Озвучені бізнесом проблеми та пропозиції щодо їх вирішення - https://drive.google.com/file/d/0B7gaj3MMh0zKZGc1WElQYUNHdTg/view
Die besten Mobile Dating Apps 2012: Mobile Love Studie von Singleboersen-Expertende.
Singleboersen-Experten.de testete die wichtigsten 25 Mobile-Dating Apps und kürte 5 Testsieger im Rahmen einer umfassenden Marktstudie zum Thema Mobile-Dating.
Auf dem Medienforum Ostbayern am 2. Juni 2016 in Regensburg wurde die BLM-Studie „Akzeptanz und Potenzial lokaler Werbung im Kommunikationsmix“ erstmals vorgestellt. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat eine Studie in Auftrag gegeben, welche die Potenzialausschöpfung im Lokalwerbemarkt Bayern untersucht. Hintergrund der Studie ist die Fragestellung, wie effizient die lokale Vermarktung durch die Medien organisiert ist und welches Image die einzelnen lokalen Medienunternehmen bei Werbekunden haben. Dazu wurden 150 Werbungtreibende in Bayern befragt.
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
Goldmedia Trendmonitor 2011. Analysen und Prognosen für 2011 in den Bereichen...Goldmedia Group
Goldmedia Trendmonitor 2011. Was bringt das Jahr 2011 für die Medien-, Entertainment- und Telekommunikations-Branche?
Die Kommunikationsmärkte sind in einem fundamentalen Wandel. Technologische Entwicklungen vollziehen sich mit atemberaubender Geschwindigkeit, gleichzeitig verändern sich Kommunikation und Medienverhalten vor allem durch die sozialen und mobilen Medien grundlegend. Welche Veränderungen und Herausforderungen wird es 2011 geben?
Im Goldmedia Trendmonitor 2011 werfen Experten des Beratungs- und Forschungsunternehmens Goldmedia (http://www.goldmedia.com) in Form von Kurzanalysen einen Blick auf wichtige Entwicklungen des kommenden Jahres in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet.
Pressemeldung Studie Zukunft des Teleshopping in DeutschlandGoldmedia Group
Berlin/Düsseldorf, 02. November 2011. Teleshopping hat große Chancen, vom Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und mobilen Anwendungen zu profitieren. Das zeigt eine neue Studie der Strategieberatung Goldmedia (http://www.goldmedia.com) im Auftrag von QVC Deutschland. Die Teleshopping-Branche ist nach Goldmedia-Prognosen weiter auf Wachstumskurs: Ende 2011 werden die Teleshopping-Umsätze in Deutschland rund 1,5 Mrd. Euro betragen und damit über den Pay-TV-Umsätzen (laut VPRT-Prognose rund 1,4 Mrd. Euro 2011) liegen. Bis 2016 wächst der Teleshopping-Markt um jährlich 7 Prozent auf rund 2 Mrd. Euro an.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Der Digitalisierungsbericht 2016 liefert die aktuellen Daten und Fakten zur Digitalisierung des Rundfunks in Deutschland. Hier sehen Sie einen Auszug daraus zur digitalen Entwicklung in Bayern.
Die Digitalisierung und damit einhergehende Konvergenz auf den Bildschirmen hat zweifellos Auswirkungen auf die klassische Fernsehbranche. Doch wie reagieren kleine, unabhängige Sender auf die Konkurrenz durch Anbieter von Streaming und Abrufinhalten? Sind sie die Verlierer beim analog-digital-Umstieg im Kabel, haben sie das Nachsehen bei Geschäftsmodellen der HD-Vermarktung? Sind die Spartenprogramme der Sendergruppen die neuen Garanten der Vielfalt oder übersättigen sie den Markt? Und welche Rolle kommt den Plattformbetreibern zu?
Zur Datenerhebung für die Mobile Effects Studie befragte TOMORROW FOCUS Media 3.248 Personen im TOMORROW FOCUS Media Netzwerk zur Nutzung des mobilen Internets, zeitgleich wurden 464 Personen via iPad-Targeting befragt. Knapp ein Drittel der Befragten nutzt mit dem Mobiltelefon die Möglichkeit des mobilen Internetzugangs - Davon sind 70 Prozent mindestens täglich mobil im Internet unterwegs. Besonders bei jungen weiblichen Nutzern ist das mobile Surfen beliebt: 32,6 Prozent der unter 20-jährigen Frauen nutzen das mobile Internet, aber nur 17,7 Prozent der gleichaltrigen Männer.
В Івано-Франківську бізнес-спільнота з’ясовувала, що і як потрібно зробити для того, щоб перетворити обласний центр Прикарпаття на місто, дружнє до бізнесу. Насичені конструктивними дискусіями зустрічі з активними представниками малого бізнесу та бізнес-об’єднань, громадського сектору, депутатами міської ради тривали впродовж двох тижнів та завершилися виробленням початкового пакету пропозицій бізнесу до влади задля формування сприятливого підприємницького середовища в місті.
Спільна робота проводилася в рамках проекту USAID «Впевнений бізнес – заможна громада», що впроваджується Центром міжнародного приватного підприємництва. Регіональним партнером Проекту на Івано-Франківщині є Молодіжний громадський центр «Еталон».
До обговорень під час фокус-груп долучилися учасники, які працюють в різних галузях, таких, як торгівля, ресторанне господарство, сфера послуг, будівництво, транспортні перевезення, промисловість. Таке тематичне спрямування фокус-груп відтворює галузеву структуру бізнесу в місті, де переважна частка припадає саме на торгівлю та сферу послуг, включаючи громадське харчування.
Озвучені бізнесом проблеми та пропозиції щодо їх вирішення - https://drive.google.com/file/d/0B7gaj3MMh0zKZGc1WElQYUNHdTg/view
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Welche Entwicklungen sind 2015 in der Medien-, Entertainment- und Telekommunikations-Branche in Deutschland zu erwarten? Jahresausblick
Die Beratungsgruppe Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2015 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Mobile Marketing wird immer mehr zum Thema für die ganz individuelle Ansprache der User via Mobile CRM. Dabei liegt die erste Schwachstelle häufig darin, dass Newsletter nicht mobile optimiert sind. Die UDG hat in diesem Film http://youtu.be/4jfgwD0Y_K4 und in dieser Präsentation ein paar wichtige Fakten und Anregungen zusammen getragen.
Digitale Plattformen können in Zukunft den steigenden Kundenerwartungen und den unternehmensinternen Anforderungen an den Service gleichermaßen gerecht werden. Zudem wird es mit ihnen möglich, innovative und moderne Leistungsangebote zu etablieren.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst 2019 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde.
Die Teilnehmer der Umfrage gehen davon aus, daß die Bedeutung von digitalen Plattformen im Service weiter zunehmen wird. Dabei werden Ihrer Meinung nach die Serviceplattformen im Internet vor allem in den Bereichen IT/EDV (30%), Energie/Umwelt (26%) sowie Medizin/Gesundheit (22%) zum Einsatz kommen.
Digitalen Plattformen im Service könnten beispielsweise als Support-Center (30%), für Cloud-Services (26%) oder im Geräte-Management (22%) genutzt werden.
Nach Ansicht der Verantwortlichen aus Management, Marketing, Vertrieb und Service könnten sie vor allem Aufgaben in der Informationsbereitstellung (33%), der Datenanalyse (22%) und der Leistungsüberwachung (19%) übernehmen.
Als größte Herausforderungen bei der Einführung von digitalen Plattformen im Service werden die Aspekte Prozeßintegration (33%), Datenverfügbarkeit (25%) und Gerätunabhängigkeit (19%) gesehen.
Letztlich könnten durch digitale Serviceplattformen positive Effekte wie die Erhöhung des Kundennutzens (28%), die Vereinfachung von Kundenlösungen (22%) und die Verbesserung der Kundeninteraktion (19%) erzielt werden.
Trends im E-Commerce - eBusiness Kongress 2011Carpathia AG
Der Detailhandel stagniert und die Umsätze verlagern sich substantiell in den Onlinekanal. 2010 wurden 8,7 Milliarden Franken im Schweizer E-Commerce für Güter und Dienstleistungen ausgegeben – Onlineshopping boomt wie nie zuvor.
Auch in diesem Jahr zeigen die beiden E-Commerce-Spezialisten Daniel Risch und Thomas Lang, welches die nachhaltigen Trends im E-Commerce sind. 90 Minuten vollgepackt mit Trends, Impulsen und Konzepten, gezeigt an zahlreichen erfolgreichen Praxisbeispielen.
• Multichannel Fulfillment als strategischer Wettbewerbsvorteil
• Bringen Tablets wie das iPad den Katalog zurück in die Stube?
• Welchen Einfluss hat Social Media auf den E-Commerce
• Mit Service Excellence sich von der Onlineshop-Konkurrenz unterscheiden
• Mobile Commerce iPhone, Android, Windows Phone 7 – muss ich da wirklich mitmachen?
• Coupons, Deals und Rabatte – mehr als nur ein tödlicher Preiskampf?
• Videos, Videos, Videos - aber wie?
Entscheidungsträger aus Marketing-, Vertrieb- und E-Commerce erfahren hier aus erster Hand, was funktioniert und welche relevanten Themen im eigenen Shop umzusetzen sind.
Die Nachfrage nach „grünen“ Services wird in Zukunft weiter zunehmen. Serviceanbieter müssen daher Wege finden, ihr Angebot entsprechend ökologisch nachhaltig zu gestalten, um langfristig erfolgreich am Markt zu agieren. Dabei spielt die gezielte Einbindung der Kunden eine wichtige Rolle.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Frühjahr 2013 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen durchgeführt wurde.
Die große Mehrheit der Teilnehmer (94%) ist sich darüber im klaren, daß die Bedeutung von „grünen“ Services weiter zunehmen und dabei positive Auswirkungen auf die Verbesserung des Images (67%) und die Erhöhung der Bekanntheit (50%) der Anbieter haben wird.
Die Reduzierung von Risiken für Mensch und Umwelt (94%), der Beitrag zum aktiven Umweltschutz (88%) und die Fairneß im Sozialen (88%) eignen sich nach Meinung der befragten Verantwortlichen aus Management, Marketing, Vertrieb und Service am besten zur Umsetzung.
Grüne Services werden in Zukunft nach ihrer Ansicht hauptsächlich in den Bereichen Energie/Umwelt (26%), Transport/Logistik (22%) und Verkehr/Mobilität (22%) zum Einsatz kommen.
Die Unternehmen gehen davon aus, daß mit dem Aufbau von Dienstleistungszentren (29 %), der Gemeinschaftsnutzung von Dienstleistungen (24 %) sowie die Anbindung an alternative Lebensstile(12 %) wirksame ökologische Nachhaltigkeitseffekte erzielt werden können.
Die Entwicklung „grüner“ Services gestaltet in Zukunft der Kunde mit, so sind sich die Unternehmen sicher, bevorzugt durch die Kollaboration über Soziale Medien (29 %) oder durch Communities of Innovation (21 %).
20140703 Deep Dive - Der aktuelle MMA Austria Mobile Communication Report 201...Werbeplanung.at Summit
Deep Dive - Der aktuelle MMA Austria Mobile Communication Report 2014
Brandaktuelle Zahlen und Fakten zum mobilen Verhalten der Österreicherinnen und Österreicher. Erfahren Sie, wie Österreicherinnen und Österreicher verschiedenste Medien nutzen. Neu und speziell abgefragt: Mobile Werbung in Österreich
Die 10 größten Herausforderungen des Stadtwerke- und Regionalversorgermarket...Häusler & Bolay Marketing
... und welche Ansätze bei deren Bewältigung helfen!
Infos unter: http://www.stadtwerkmarketing.de
Seit der Liberalisierung des Energiemarktes ab 1998 hat sich die Welt der Stadtwerke und Regionalversorger völlig verändert. Zuerst eher zögerlich, aber seit einiger Zeit mit Macht, wechseln immer mehr Kunden „ihren“ Versorger und/oder ihren Vertrag. In Kombination mit dem stark gewandelten Informations- und Kommunikationsverhalten von Privat- und Geschäftskunden stellen diese Veränderungen Marketing und Vertrieb von Stadtwerken und Regionalversorgern vor gewaltige Herausforderungen.
Die Strategien, mit denen sich diese zentralen Marketing- und Vertriebsherausforderungen bewältigen lassen, unterscheiden sich zwar im Detail von Versorger zu Versorger. Allerdings sind einige der nachfolgend kurz skizzierten Lösungsansätze für fast jeden Versorger zielführend...
Die 10 bedeutendsten sind dabei wohl die folgenden:
1. Kundenverluste
2. Imageschwäche
3. Austauschbare Marktposition
4. Undeutliche Wettbewerbsvorteile
5. Wenige Kundenkontakte
6. Serviceleistungen unklar
7. Schwache Kundenbindung
8. Nicht mehr zeitgemäße Kommunikationsstrukturen 9. Unbekannte Angebote, Produkte und Leistungen
10. Schwierigkeiten bei der Erweiterung der Märkte
Besuchen Sie uns für eine persönliche Anfrage auf http://www.stadtwerkmarketing.de. Wir freuen uns auf Sie!
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
Online Dating Marktstudie / Branchenreport DeutschlandFrancesco Monti
Der aktuelle Branchenreport ist da: Singlebörsen-Anbieter konnten erstmals relevante Umsätze über mobile Nutzer erzielen. Der Jahresumsatz stieg auf knapp 192 Millionen Euro, nachdem er in den beiden Vorjahren drastisch eingebrochen war. Im Marktbericht von Singleboersen-Vergleich.de außerdem analysiert: die Auswirkungen des AshleyMadison-Hacks auf das Seitensprungverhalten der Deutschen.
mehr Infos auf: http://www.singleboersen-vergleich.de
Ähnlich wie OTT-Dienste und Kommunikationsverhalten in Deutschland (20)
Canned Intelligence - Voice assistants in GermanyRené C.G. Arnold
Back in 2010, Siri, Apple’s voice assistant, was the first of today’s popular systems to be introduced. Amazon and Microsoft followed in 2014 with Alexa and Cortana respectively. In 2016, Google introduced Google Assistant. Samsung’s Bixby is the most recent major voice assistant and was introduced in 2017. Due to short product cycles and regular software updates, the five companies can draw on an enormous number of consumer devices that feature the respective voice assistants. The figures below refer to the number of devices available to consumers globally that enable them to use voice assistant software. But how many consumers in Germany have got a voice assistant at home? How many actually make use of it? And what are the prevalent usage patterns? All these questions are addressed in the present research brief. To this end, we conducted a survey of 3,184 consumers in Germany and 20 semi-structured interviews with individual consumers of whom 11 were using voice assistants.
Intelligenz aus der Konserve - Sprachassistenten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Apple machte 2010 mit Siri den Anfang. Amazon und Microsoft zogen 2014 mit Alexa und Cortana nach. Im Jahr 2016 wurde der Google Assistantvorgestellt. Samsung folgte mit Bixbyerst 2017. Durch kontinuierliche Updates und kurze Produktzyklen bei Smartphones und Tablets vermelden die fünf Hersteller schon heute beeindruckende Zahlen von Endgeräten bei Konsumenten, die ihre Assistenten integriert haben (siehe unten). Diese Zahlen beziehen sich jeweils auf die weltweit vorhandenen Endgeräte, die die Dienste für Konsumenten verfügbar machen. Doch wie viele Konsumenten in Deutschland haben schon heute einen Sprachassistenten zuhause? Wie viele nutzen diesen tatsächlich? Und wie sehen die Nutzungsmuster aus? Auf diese Fragen gibt diese Kurzstudie Antworten. Hierzu wurden 3.184 Konsumenten in Deutschland befragt. Zusätzlich wurden 20 qualitative Interviews durchgeführt. Unter den interviewten Konsumenten waren elf Nutzer von Sprachassistenten.
Got the message? Communication behaviour in GermanyRené C.G. Arnold
The ways we communicate change constantly. The fourth edition of our research brief on communication behaviour in Germany traces these changes and sheds light on the long-term evolution in usage patterns of communications services. So-called over-the-top (OTT) services play an increasingly important role as complementary means of communication next to traditional telecommunications services. This key result transpires from all our previous research briefs.
The present research brief differs from the previous ones as it gives rise to doubts about the infinite growth potential of WhatsApp, Instagram and similar services. With this in mind, the question of how to generate revenue from the existing users is more pressing than ever before if the providers of these services want to continue riding the wave of success. As part of their strategy, some providers may consider making their individual services interoperable in order to increase the number of addressable consumers even further. In this research brief we explore these questions and investigate how German consumers may react to some of the potential strategies to make OTT services profitable in the near future.
To this end, we conducted a representative survey of 3,184 consumers living in Germany.
Oops, I texted again - Communication behaviour in GermanyRené C.G. Arnold
A large proportion of today’s consumer communication in Germany takes place via internet-based services. As early as 2015, more than half of all messages were sent via WhatsApp, Facebook Messenger, Instagram, Snapchat, Threema, Signal and many other OTT services, and about one-fifth of all calls were made through these services as well. While the importance of OTT services changed only slightly in 2016, in 2017 there was a sharp increase in their importance for communication in Germany. About three-quarters of all news and one-quarter of all calls were attributable to WhatsApp and Co.
What are the reasons for this increase? And why are OTT services so successful? Are SMS and phone calls a thing of the past? This study sets out to answer these questions.
We conducted a representative survey of 2,036 consumers in Germany. In order to be able to interpret these results better, we also use findings from interviews as well as research papers already published by us.
For your eyes and ears - streaming services in GermanyRené C.G. Arnold
Music and video streaming services have increasing their user numbers in Germany continuously over the past years. Spotify, Netflix and Amazon Video have made their way into Germany’s living rooms, smartphones, tablets and computers. The digital libraries of public broadcasters have been similarly successful. Just like the two preceding studies by WIK and Fresenius University of Applied Sciences, the present one explores the apparent changes in the way that consumers in Germany enjoy music and audio-visual content.
Next to the focus on audio-visual media usage patterns, the study addresses two current themes. First, we examine the impact that the growing popularity of streaming services has had on the sales of devices. Specifically, we show if and how new demand for devices like headphones and smart TV sets emerges. Second, the study explores augmented and virtual reality formats as completely new ways of enjoying audio-visual content. We try and find out whether these formats may be heading for the mass market as it has often been stipulated before.
For the present study, we conducted a representative survey of 2,036 consumers in Germany. To interpret these results, we added 20 semi-structured individual interviews with consumers.
Over-the-Top (OTT) services use the public internet to create added value for consumers. A prominent example of these services are applications that enable rich interactions between consumers by sending pictures and videos, facilitating group chats and offering other innovative functions such as mobile payment or ordering a taxi. Also, consumers can use OTT services to stream their favourite media anywhere and anytime.1
Surprisingly, there are limited consistent insights across two or more years for market development of OTT services in Germany. Consequently, the present study extends two studies2 published by WIK and Fresenius University of Applied Sciences in 2016 with new data. To achieve comparability over time, this study revolves around the same research questions as the previous studies. Additionally, the study provides consumer insights to inform current public debate about algorithms and data privacy.
To gain a comprehensive understanding of consumer behaviour, the present study uses a mixed-methods approach. We surveyed a representative sample of more than 1,000 German consumers. To aid interpretation of the quantitative results, we also conducted 20 semi-structured interviews with consumers in Germany.
The strong position of some online platforms like Google, Amazon, Facebook and Apple (GAFA) has triggered a public debate about their economic dominance, notorious data collection and massive pull on users. The White Book published by the German Federal Ministry for Economic Affairs and Energy (BMWi) highlights just how important this matter is to policy makers in Germany.
Surprisingly, the public debate is more often than not void of scientific insights into the subject matter. There is a lack of evidence about the actual economic and societal impact of online platforms. Even a consistent and clear definition of online platforms is missing from the debate.
A proper analysis of online platforms and their impact is needed to correctly identify if there is any call to action for policy makers or regulators.
The present research brief provides an overview of the economic and societal impact of online platforms in Germany. It adheres to the economic definition of platforms as multi-sided markets. Consequently, the technological concept of platforms is not considered here.
Based on a comprehensive review of the economic literature, we develop a new approach that enables consistent analysis of online platform business models, taking full account of their complexity. Nonetheless, our approach is intuitive and easy to understand, making comparison of various online platforms straightforward.
To achieve this, our approach draws on the concept of business model analysis put forward by Osterwalder and Pigneur (2010). It captures the most relevant interactions between the various user groups of online platforms, referring to data, revenue and attention. The results of this analysis informed the Green and White Books published by the BMWi on online platforms.
Music and video streaming services such as Spotify, Deezer, Netflix, YouTube, or Amazon Instant Video account for a continuously increasing part of media consumption in Germany. Although traditional media formats, such as linear TV, CDs and DVDs, have been written off repeatedly, many consumers could not live without them.
Which changes in media usage patterns are actually observable? Why are consumers attracted to streaming services? Why do some consumers still prefer traditional media formats? What are the implications for telecommunications operators?
Finding answers to these questions is the objective of this study. The responses we present are surprising and should encourage decision-makers both at content and telecommunications providers to reflect upon their respective business strategies.
In order to address all aspects of these issues from a consumer behaviour perspective, this study used a mixed-methods approach combining quantitative and qualitative research methods. The first step involved a survey of a representative sample of more than 1,000 German consumers. The results of this survey were then reflected on and scrutinised in 28 in-depth interviews with consumers.
OTT Services and Consumers' Communication Behaviour in GermanyRené C.G. Arnold
Mobile Messenger Apps and innovative telephony services are changing consumers’ communication behaviour fundamentally. They offer significantly more functionalities to consumers. They can send text, picture and video messages to others or share them with a group of their contacts. For consumers switching to OTT communication services is like the switch from type-writer to PC. They will use WhatsApp and other services for texting, but what really attracts them is the wealth of possibilities beyond.
The Value of Network Neutrality to European ConsumersRené C.G. Arnold
Network neutrality has been a part of policy and public debate for some time now. Various studies have investigated numerous aspects of the issue from regulatory, legal and other perspectives. Interestingly, consumers have largely been neglected. In light of this obvious lack of insight, the present study set out to discover the value of network neutrality to European consumers from various perspectives. To achieve this overarching objective, a mixed-methods approach was used including both qualitative (focus group discussions) and quantitative research methods (online survey including a conjoint analysis). The research was conducted in four carefully selected test areas across Europe: Croatia, the Czech Republic, Greece and Sweden. Just like the report, the executive summary is structured in line with the major questions relating to the value of network neutrality to consumers.
2. Autoren der Studie:
Dr. René Arnold
Abteilungsleiter Märkte & Perspektiven
Kontakt:
r.arnold@wik.org
+49 (0)2224 92 25 25
Kontaktdaten der Forschungsinstitute:
WIK Wissenschaftliches Institut für
Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH
Rhöndorfer Str. 68
53604 Bad Honnef, Deutschland
Tel.: +49 2224 9225-0
Fax: +49 2224 9225-63
eMail: info(at)wik.org
www.wik.org
Geschäftsführer und Direktor: Dr. Iris Henseler-Unger
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Winfried Ulmen
Handelsregister: Amtsgericht Siegburg, HRB 7225
Steuer Nr.: 222/5751/0722
Umsatzsteueridentifikations Nr.: DE 123 383 795
Bildnachweis:
Viktor Hanacek; Holly Mindrup; Negative Space; Sergey Zolkin
Impressum
2
Dr. Anna Schneider
Dozentin für Wirtschaftspsychologie
Kontakt:
anna.schneider@hs-fresenius.de
+49 (0)221 97 31 99 715
Hochschule Fresenius – Fachbereich Wirtschaft & Medien
Business School · Media School · Psychology School
Im Mediapark 4c
50670 Köln
http://www.hs-fresenius.de
Geschäftsführung: Prof. Dr. Marcus Pradel (Vorsitzender),
Dipl.-Kfm. Hermann Kögler
Handelsregister: Amtsgericht Wiesbaden HRB 19456
3. Vorwort
Schreibst du noch oder kommunizierst du schon?
Regulierer rund um Welt treibt die Frage um, wie sie mit den neuen Diensten umgehen sollen, die auf dem
Internet-Protokoll aufsetzen und oftmals in Konkurrenz zu etablierten Telekommunikationsdiensten wie
Telefonie und SMS treten. Der erste Reflex ist zumeist, auch diese neuen Dienste unter die bestehenden
Gesetze und Regulierungen einzuordnen. Doch ist das der richtige Weg?
Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass sich das Kommunikationsverhalten der deutschen Konsumenten
grundlegend verändert. Gerade innovative Kommunikationsmöglichkeiten wie das Versenden von Bildern,
Videos oder Sprachnachrichten kommen bei den Konsumenten an. Über 60% machen sich diese
Funktionen in Situationen zunutze, in denen sie früher eine SMS verschickt hätten. Ebenso nutzt schon fast
die Hälfte (49%) der deutschen Konsumenten zumindest gelegentlich Messenger-Dienste, anstatt
jemanden anzurufen. Fast jeder Zehnte (9%) ist erst durch Messenger-Dienste zum Schreiben von
Nachrichten gekommen.
Das zeigt, es gibt eine wesentliche Nachfrage nach neuen Diensten. Dabei handelt es sich keinesfalls um
eine einfache Substitutionsbeziehung. Vielmehr erweitern und verändern Messenger-Dienste und Internet-
Telefonie das Kommunikationsverhalten. So schaffen sie neue Konsumanlässe und ermöglichen zahlreiche
neue Geschäftsmodelle. Damit auch Telekommunikationsanbieter von diesen Möglichkeiten profitieren,
sollte eher über ihre Deregulierung nachgedacht werden als darüber, wie man neue Dienste reguliert.
Dr. Iris Henseler-Unger
3
4. …von der Schreibmaschine zum PC
Messenger-Dienste und neue Telefonie-Dienste verändern das Kommunikations-
verhalten nachhaltig. Die neuen Dienste bieten Konsumenten deutlich mehr
Funktionen: Sie können Nachrichten schreiben, Bilder und Videos teilen oder
über Sprachnachrichten kommunizieren. Diese Studie zeigt, dass es gerade diese
Funktionsvielfalt ist, die Konsumenten reizt – ähnlich wie beim Schritt von der
Schreibmaschine hin zum PC.
4
5. Einleitung
Over-The-Top (OTT) Dienste erfreuen sich bei Verbrauchern großer Beliebtheit. Gleichzeitig
werden klassische Telekommunikationsdienste (TK-Dienste) weniger intensiv genutzt. Zufällig
ist das keineswegs. Doch welche Veränderungen des Kommunikationsverhaltens sind
tatsächlich zu beobachten? Warum bevorzugen Konsumenten die neuen Dienste? Und was
bedeutet das für Telekommunikationsunternehmen?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Kurzstudie. Die Antworten überraschen
und geben die Sicht der Konsumenten unbeeinflusst von der anhaltenden politischen Debatte
zum Level-Playing-Field wider.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu
zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden.
Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen
Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 28 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft
und genauer beleuchtet.
5
6. What’s Up? What’s Down?
Das Festnetztelefon verliert zusehends an Bedeutung für die Kommunikation in
Deutschland. Auch die Anzahl mobil telefonierter Minuten stagniert in den letzten
Jahren. Während Flatrate-Tarife die Umsätze der Telekommunikationsanbieter
zumindest teilweise schützen, scheinen sie wenig Einfluss auf das Konsumenten-
verhalten zu haben.
Besonders deutlich zeigt sich die Veränderung der Kommunikation bei den
versendeten SMS. Ihre Zahl stieg bis 2012 stetig an. Insbesondere in Prepaid-
Tarifen sorgte dies für gute Umsätze. Zeitgleich mit dem Aufkommen von
Messenger-Diensten hat sich die Zahl der versendeten SMS in den folgenden Jahren
deutlich reduziert. Der wesentliche Grund für diesen Umschwung wird oft darin
gesehen, dass diese Messenger-Dienste unentgeltlich die gleiche Funktion erfüllen.
Gleichzeitig steigt gerade das mobile Datenvolumen deutlich an. Dies ist schon der
erste Hinweis, dass hier nicht mehr nur 160 Zeichen Text verschickt werden, sondern
das Verhalten sich grundsätzlich zu ändern scheint.
6
A-1: Ausgehende Sprachminuten (in Mrd. Minuten); Quelle: BNetzA (2016).
A-2: Versendete SMS in Mrd.; Quelle: BNetzA (2016).
A-3: In Mrd. GB p.a.; Quelle: BNetzA (2016).
A-1
A-2
A-3
7. In den Jahren 2010 bis 2015 können Messenger-Dienste wie die hier aufgeführten
Beispiele WhatsApp, Snapchat und Instagram deutliche Zuwächse bei den
Nutzerzahlen verzeichnen. WhatsApp wuchs seit 2010 von rund 30 Mio. Nutzern
auf rund 1.000 Mio. Nutzer weltweit. Auch die anderen beiden Messenger-
Dienste verzeichnen enorme durchschnittliche Wachstumsraten von 276% bzw.
231% pro Jahr.
Im Gegensatz zu traditionellen Telekommunikationsdiensten wie Telefonie und
SMS nutzen Messenger-Dienste zumeist eine Vielzahl der Funktionen moderner
Smartphones. Unter den hier aufgeführten Beispielen zeichnen sich Instagram
und Snapchat durch die Konzentration auf Bildinhalte aus. Während sich Instagram
näher an sozialen Netzwerken und Twitter positioniert, setzt Snapchat auf
Spontaneität.
7
A-4: Weltweit. Quelle: Pressemitteilungen, Business Intelligence (2014), TNW (2016).
A-5: Weltweit; 2010 und 2011 registered users. Quelle: Business Insider (2014); Mashable (2013); Statista (2014); AdWeek (2015).
A-6: Weltweit; 2011 und 2012 MAU von picaboo. Quelle: Business Insider (2014); Techweez (2014); CIO (2015), Pressemitteilungen.
A-4
A-5
A-6
8. Wer nutzt was?
97%
Symbole für SMS
8
Kommunikation ist ein Grundbedürfnis. Praktisch alle Deutschen nutzen Festnetz-
oder Mobiltelefonie, um mit anderen in Kontakt zu bleiben. Die Verbreitung von SMS
und Messenger-Diensten ist mit jeweils rund 71% ebenfalls sehr hoch. Internet-
telefonie wird von weniger als der Hälfte der deutschen Konsumenten genutzt.
Die Nutzungsmuster unterscheiden sich dabei deutlich. Während 22% als echte
Traditionalisten bezeichnet werden können, da sie ausschließlich auf Festnetz- und
Mobiltelefonie sowie SMS setzen, nutzen gerade etwas über 1% der Bevölkerung
ausschließlich OTT-Dienste zur Kommunikation.
Gut drei Viertel der deutschen Konsumenten mischen die verschiedenen
Kommunikationsdienste in ihrem Alltag. Darunter verwendet jeder Dritte die
gesamte Bandbreite der technischen Möglichkeiten.
71% 71%
42%
97%
Wer nutzt was?
Bezogen auf Bevölkerung in Deutschland.
Quelle: repräsentative Online-Befragung N = 1.000; WIK-Berechnungen.
10. Ganz oder gar nicht?
10
Die meisten Konsumenten setzen bei ihrer Kommunikation
auf eine Mischung aus TK- und OTT-Diensten. Je nach
Dienst zeigen sich unterschiedliche Muster.
Für Anrufe innerhalb Deutschlands werden überwiegend
nur TK-Dienste verwendet. OTT-Dienste werden hin und
wieder und eher versuchsweise genutzt,
„Ja, ab und zu. Aber nur so aus Spaß. Mal eben einen
Freund per Facetime anrufen.“ (Lars, 22)
Bei Auslandsgesprächen, bei denen der (gefühlte) Kosten-
vorteil deutlich schwerer wiegt, ersetzen OTT-Dienste den
normalen Anruf eher vollständig.
„Ich habe viel Skype genutzt, als ich im Ausland war […]
weil es die beste Möglichkeit war, um mit meinen Leuten
in Kontakt zu bleiben […] und weil es wahrscheinlich
auch die kostengünstigste Variante war.“ (Leo, 25)
Messenger-Dienste machen ebenfalls die Mehrheit
der gesendeten Nachrichten aus, sobald sich der
Konsument einmal an die Funktionen und die besonders
ungezwungene Art der Kommunikation gewöhnt hat.
„WhatsApp war dann ein Wandel, eine ganz andere
Lebensqualität. Es sind so kleine Dinge, wie Kontakt zu den
Leuten halten mit denen man kaum Kontakt hat.“ (Emma, 19)
In allen drei Bereichen zeigt sich ein starker Zusammen-
hang mit dem Alter der Konsumenten. Besonders hohe
Anteile von OTT-Diensten finden sich bei den Jüngeren.
„Ich bin ja quasi ein Handy-Legastheniker.“ (Maria, 46)
A-7, A-8, A-9: Anteil in %; bezogen auf Bevölkerung in Deutschland.
Quelle: repräsentative Online-Befragung N = 1.000; WIK-Berechnungen.
A-7
A-8
A-9
11. Geld zu sparen wird oft als das wichtigste Argument für die
Nutzung von Messenger-Diensten in der öffentlichen Debatte
genannt. Obwohl das Kostenargument auch von vielen
Verbrauchern unmittelbar angeführt wird, zeigt sich doch,
dass die tatsächlichen Motive für die Nutzung deutlich
vielschichtiger sind.
Den Anschluss an die soziale Gruppe nicht verlieren – das
ist der häufigste Grund für die Installation und Nutzung der
OTT-Dienste. Nutzt man die neuen Dienste nicht, so gilt man
nicht nur als „Dinosaurier“, sondern verliert darüber den
angestammten Platz am Lagerfeuer. Der Sportverein, die
Kinder und die Freunde; alle nutzen insbesondere WhatsApp
und man will den Anschluss nicht verpassen.
Schon deshalb schieben Verbraucher Datenschutzbedenken
in den Hintergrund. AGBs werden nicht gelesen. Doch eine
diffuse Angst bleibt. Denn es ist nicht geklärt, was
Unternehmen wie Facebook und Co. mit den privaten Daten
machen. Was der Empfänger mit den gesendeten Inhalten
anstellen kann, ist dagegen allen, auch aus der eigenen
Erfahrung, klar. Deshalb hält man kompromittierende Inhalte
aus der digitalen Kommunikation heraus.
Die enge Einbindung in die soziale Gruppe ist einer der
Haupttreiber für die Nutzung von Messenger-Diensten.
Gleichzeitig ist es eben diese enge Einbindung, die als
Belastung empfunden werden kann. Durch die Nutzung der
asynchronen Messenger-Dienste sind keine Ruhepausen –
wie zu Zeiten des Telefons – mehr vorgegeben. Hierdurch
fühlen sich Verbraucher unter Druck gesetzt, ständig
verfügbar zu sein, und verlangen dies auch von ihren
Kommunikationspartnern.
11
„Und außerdem werden Messenger-Dienste ja auch noch anders
abgerechnet, also das läuft ja alles über das Internet, und fast
alles hat ja eine Flat […].“ (Tanja, 21)
„Das einzige, was ich sagen kann, ist, dass man schon mal ne
Nachricht verschickt hat, die man später bereut hat.“ (Chris, 21)
„Man merkt halt wirklich, dass das einen ein bisschen abhängig
macht […] da ist man natürlich erstens die ganze Zeit dazu
verleitet auf sein Handy zu gucken, weil man natürlich nichts
verpassen will, und zweitens manchmal auch etwas dazu
schreiben möchte.“ (Sabine, 23)
12. Alles ersetzt, oder was?
70,1%
Ersetzt die Nutzung von SMS/Messenger-Diensten Anrufe?3
29,9%
JaNein
Ersetzt die Nutzung von Messenger-Diensten die Nutzung von SMS?2
8,3%
JaNein
84,0%
Haben Sie früher SMS zum Verschicken von Kurznachrichten genutzt?1
16,0%
JaNein
Zwar werden OTT-Dienste je nach Kommunikationsart recht
schnell in der Mehrheit der Kommunikationsanlässe genutzt.
Sie ersetzten dabei jedoch bei Weitem nicht immer die
Kommunikation über TK-Dienste.
So kam etwa jeder Sechste, der heute ausschließlich
Messenger-Dienste nutzt, durch diese überhaupt erst zum
Schreiben von Nachrichten. Deutlicher zeigt sich dieser Effekt
bei der Telefonie. Hier sind es fast 36% zusätzliche Kommuni-
kationsanlässe, die durch OTT-Dienste ermöglicht werden.
Darüber hinaus ist zu beachten, dass es auch eine
wesentliche Austauschbeziehung zwischen Sprach- und
Nachrichtenkommunikation gibt. So sendet heute mehr als
die Hälfte der Konsumenten eine Kurznachricht in Situationen,
in denen sie früher jemanden angerufen hätten.
12
64,1%
Nutzen Sie Internet-basierte Dienste für Anrufe, für die Sie früher Ihr Festnetz-/Mobiltelefon verwendet haben?4
35,9%
JaNein
91,7%
A-10: Anteil in %; bezogen auf Bevölkerung in Deutschland; 1Nutzer von 100% Internet-basierten Diensten;
2Nutzer von Internet-basierten Diensten und Befragte, die früher SMS genutzt haben; 3Nutzer von SMS/Messenger-Diensten;
4Nutzer von Internet-basierten Diensten und Befragte, die früher klass. Telefonie genutzt haben.
Quelle: repräsentative Online-Befragung N = 1.000; WIK-Berechnungen.
A-10
13. Vergleichen wir Äpfel mit Birnen?
Verbraucher nutzen OTT-Dienste gerade wegen der zahlreichen
Zusatzfunktionen gegenüber den traditionellen TK-Diensten. Sie
versenden Text-, Sprach- und Videonachrichten. Sie nutzen Bilder und
Videos, um ihre Eindrücke und Emotionen miteinander zu teilen. Sie
empfinden die Kommunikation mit den Nächsten als wesentlich natürlicher,
wenn nicht nur Sprache, sondern auch Mimik und Gesten verraten, wie es
dem Gegenüber geht. Alles in allem erfahren Konsumenten also eine neue
Qualität der Kommunikation.
Mit der SMS verbinden Verbraucher eine künstliche Verknappung der
Botschaft und eine eher formelle Kommunikation. Jedes Wort muss wohl
überlegt sein. Bei WhatsApp und Co. schreibt man dagegen wie man
spricht. So wird die Kommunikation natürlicher.
Das „Gelesen“-Häkchen stellt für viele Verbraucher einen weiteren,
entscheidenden Unterschied zwischen Messenger-Dienst und SMS dar:
Obwohl die meisten Verbraucher wissen, wie man diese Funktion
deaktiviert, lassen sie sie bewusst eingeschaltet. Denn sie ist Maßstab für
die Intensität der persönlichen Bindung. Dabei gilt: Je schneller die Antwort,
desto enger die Bindung. So entsteht eine neue Ebene der Kommunikation,
die es bei der SMS schlichtweg nicht gibt.
Zudem vermögen es Messenger-Dienste, die ästhetischen Bedürfnisse
sowie das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung wesentlich besser zu
befriedigen, als es SMS je könnten. Die Oberfläche wird an den eigenen
Geschmack angepasst. Sie ist damit deutlich individueller als die technisch-
pragmatische Anmutung der SMS.
Die Selbstdarstellung, die das Profilbild ermöglicht, trägt wesentlich zur
Befriedigung der genannten Bedürfnisse bei. Das Profilbild hat aber auch
eine ausgeprägte soziale Komponente. Denn die Verbindung von Bild und
Kontakt verstärkt das Gefühl der persönlichen Nähe. So überrascht es
wenig, dass das eigene Profilbild mit Bedacht gewählt und teilweise häufig
gewechselt wird.
13
14. Wer gewinnt?
f
Anteil Nutzung
OTT-Kommunikationsdienste
=
(Alter, HH-Einkommen, Smartphone, Applenutzer, neuer Mobilvertrag)
-- + +++ + +
Daten zur Regression: Lineare OLS-Regression, n=638; R²=.256; Adj. R²=.250; F=43.55, alle unabhängigen Variablen sind statistisch signifikant (p<.010)
Lesehilfe: Der Anteil, den OTT-Kommunikationsdienste an der gesamten Kommunikation haben, sinkt mit steigendem Alter. Er erhöht sich mit steigendem
Haushaltseinkommen, dem Besitz eines Smartphones, wenn es sich um einen Applenutzer handelt und mit dem Erwerb eines neuen Mobilvertrags
mit zusätzlichem High-Speed Datenvolumen (innrehalb der letzten zwei Jahre).
Die Studie hat gezeigt, dass der Rückgang von SMS und der Anstieg der Nutzungszahlen
von Messenger-Diensten in engem Zusammenhang stehen. Es handelt sich jedoch nicht
um eine einfache und direkte Substitution, sondern vielmehr um eine grundlegende
Veränderung des Kommunikationsverhaltens. Was bedeutet diese Veränderung für
Telekommunikationsunternehmen?
Eine tiefere Analyse der Befragungsdaten zeigt, dass Telekommunikationsunternehmen
vom Trend zur stärkeren Nutzung von OTT-Diensten profitieren können. Denn gerade die
Konsumenten, die diese Dienste stark nutzen, haben sich in den letzten zwei Jahren
einen neuen Mobilvertrag mit mehr High-Speed Datenvolumen gekauft. Ebenso sind sie
eher Apple- als Androidnutzer. Somit gibt es auch bei den Endgeräten eine höhere
Zahlungsbereitschaft, die Potenziale eröffnet.
14
15. Sicherer Umsatz aus
Postpaid-Verträgen
Gerade Konsumenten, die besonders stark
auf OTT-Dienste setzen, wenn sie kommuni-
zieren, haben sich in den letzten zwei Jahren
neue Mobilverträge mit mehr High-Speed
Datenvolumen gekauft. Diese Verträge sind
eher Postpaid- als Prepaid-Verträge.
Somit sichert der Trend zu OTT-Diensten
auch maßgeblich kontinuierliche und
planbare Umsätze für die TK-Branche. Da in
vielen Postpaid-Verträgen sowohl
Sprachtelefonie als auch SMS als Flatrate
angeboten werden, ergeben sich auch keine
weiteren negativen Folgen für den Umsatz,
wenn sich mehr Minuten und Nachrichten in
Richtung der OTT-Dienste bewegen.
Fazit
Anfangs kamen viele Konsumenten zu OTT-Diensten, weil sie dort Geld
sparen konnten. Langfristig überzeugten sie aber die Funktionsvielfalt, die
direkte Kommunikation und die Möglichkeit zur Selbstpräsentation. Heute
sind WhatsApp und Co. für die meisten nicht mehr wegzudenken.
Dabei haben OTT-Dienste zahlreiche neue Kommunikationsanlässe
geschaffen und das Verhalten nachhaltig verändert. Auch wenn sie dazu
führen, dass TK-Dienste weniger genutzt werden, handelt es sich eher um
eine Evolution als um eine reine Substitutionsbeziehung.
Die starke Nutzung gerade unterwegs treibt die Nachfrage nach
höherwertigen Verträgen und Endgeräten an. Somit birgt der Wandel des
Kommunikationsverhaltens auch signifikante Potenziale für
Telekommunikationsunternehmen.
15
A-11: Anteile in Prozent; Deutschland.
Quelle: WIK-Consult (2016) eigene Berechnungen auf Basis von Geschäftsberichten der Mobilfunknetzbetreiber.
A-11
16. Über die Studie:
Die hier dargestellten Ergebnisse sind Teil des Diskussionsbeitrags Nr. 409 des Wissenschaftlichen
Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK). Die vollständige Studie kann für 7,00 Euro
bei Ute Schwab (u.schwab@wik.org oder 02224 / 92 25 41) bestellt werden.
Für die Ergebnisse wurden insgesamt 1027 Personen vom 30.11. bis 07.12.2015 mittels Online-
Befragung durch das internationale Marktforschungsinstitut YouGov befragt. Die Ergebnisse wurden
gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung (Alter 18+). Zusätzlich wurden 28
qualitative Interviews in den Monaten April und Mai 2016 geführt.
Über das Wissenschaftliche Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK):
Das Wissenschaftliche Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) in Bad Honnef
berät seit mehr als 30 Jahren öffentliche und private Auftraggeber weltweit in den Bereichen
Telekommunikation, Internet, Post und Energie. Zu den Schwerpunktthemen gehören Politik,
Regulierung und Strategie. Weitere Informationen finden Sie unter: www.wik.org.
Über die Hochschule Fresenius:
Die Hochschule Fresenius gehört mit mehr als 11.000 Studierenden und Schülern sowie zahlreichen
nationalen und internationalen Standorten zu den größten und renommiertesten Hochschulen in
privater Trägerschaft in Deutschland. Praxisnahe, innovative und zugleich auf die Anforderungen des
Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen und namhafte
Kooperationspartner sind nur einige der vielen Vorteile der Hochschule Fresenius. Mit ihrem
Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius auf eine mehr als 168-jährige
Tradition zurück. Weitere Informationen finden Sie unter: www.hs-fresenius.de
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