TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Onlinevermarkter in Deutschland, veröffentlicht erstmalig eine Studie zur Wirkung von Online-Werbemitteln aus dem Premium Ad Package. Knapp 2.800 Nutzer wurden befragt. Testsieger ist mit Abstand das Pushdown Ad.
Analog zu der seit 2006 durchgeführten Studienreihe AdEffects bietet auch die AdEffects Premium eine Werbewirkungsmatrix, die anhand der Studienergebnisse Empfehlungen für den Einsatz der verschiedenen Werbeformen je nach Kampagnenziel gibt. Eine Besonderheit der neuen Studienreihe besteht darin, dass erstmals Werbewirkungen von Online-Werbeformen des Premium Ad Package mit den Wirkungen von Standardwerbemitteln verglichen werden können.
Nach der Verkaufsargumentation: Ziele definieren, Erfolge tracken, Abrechnungsmodelle entwickeln & Angebote schreiben. Vorstellung meiner Arbeitsweise, Diskussion mit den Teilnehmern zu diesem Thema.
Die Präsentation steht hier zum Download: http://redir.ec/seofk-sl
Unser Forum bietet Ihnen eine Plattform zur Vernetzung und zum Wissensaustausch zu den aktuellsten Neuigkeiten des Personalmarketings und der Personalgewinnung. Und das gleich in Ihrer Nähe. In unseren regelmäßigen Community-Treffen finden Geschäftsführer sowie Personaler mit Fachkräftebedarf aus Sachsen zueinander. Wir teilen unser Wissen über Themen, Tools und Trends in der Personalgewinnung untereinander. Gemeinsam bauen wir unser Know-How und unsere Expertise in der gekonnten Suche nach Informatikern, Ingenieuren und Technikern weiter aus.
Machen Sie mit und profitieren Sie vom Expertenpool in Ihrer Region!
<b>Themen</b>
* Coworkr.de oder Wie erscheinen Ihre Stellenangebote in den Kreisen Ihrer Spezialisten?
* Ihre aktuellen Stellenangebote überall dabei, mit der Empfehlungsbund.de - App
* Optimale Gehälter dank optimalem Überblick - Ankündigung des Gehaltsbenchmarks 2017
Google als semantischer Gatekeeper für erfolgreiches Content MarketingOlaf Kopp
Was Google & Relevanz gemeinsam haben!
Die Geschichte der SEO: Google weiß inzwischen, was Sie wirklich suchen
Wie funktioniert der Google Such-Algorithmus?
Exkurs in die Semantik
Die Verdning zwischen Entität, Website und Marke
Wie wird man relevant für Google?
TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Onlinevermarkter in Deutschland, veröffentlicht erstmalig eine Studie zur Wirkung von Online-Werbemitteln aus dem Premium Ad Package. Knapp 2.800 Nutzer wurden befragt. Testsieger ist mit Abstand das Pushdown Ad.
Analog zu der seit 2006 durchgeführten Studienreihe AdEffects bietet auch die AdEffects Premium eine Werbewirkungsmatrix, die anhand der Studienergebnisse Empfehlungen für den Einsatz der verschiedenen Werbeformen je nach Kampagnenziel gibt. Eine Besonderheit der neuen Studienreihe besteht darin, dass erstmals Werbewirkungen von Online-Werbeformen des Premium Ad Package mit den Wirkungen von Standardwerbemitteln verglichen werden können.
Nach der Verkaufsargumentation: Ziele definieren, Erfolge tracken, Abrechnungsmodelle entwickeln & Angebote schreiben. Vorstellung meiner Arbeitsweise, Diskussion mit den Teilnehmern zu diesem Thema.
Die Präsentation steht hier zum Download: http://redir.ec/seofk-sl
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<b>Themen</b>
* Coworkr.de oder Wie erscheinen Ihre Stellenangebote in den Kreisen Ihrer Spezialisten?
* Ihre aktuellen Stellenangebote überall dabei, mit der Empfehlungsbund.de - App
* Optimale Gehälter dank optimalem Überblick - Ankündigung des Gehaltsbenchmarks 2017
Google als semantischer Gatekeeper für erfolgreiches Content MarketingOlaf Kopp
Was Google & Relevanz gemeinsam haben!
Die Geschichte der SEO: Google weiß inzwischen, was Sie wirklich suchen
Wie funktioniert der Google Such-Algorithmus?
Exkurs in die Semantik
Die Verdning zwischen Entität, Website und Marke
Wie wird man relevant für Google?
OpenNetwork Personal Januar 2017 Coworkrpludoni GmbH
Im Rahmen einer Empfehlungsbundmitgliedschaft haben Sie die Möglichkeit unser Tool für Ihr Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter Programm zu verwenden. Mehr Informationen auf www.coworkr.de
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
In dieser Trainingseinheit lernen die Teilnehmer, wie Planning beziehungsweise Strategische Planung in einer Werbeagentur funktioniert und welchen substanziellen Beitrag Planning für die Kommunikationsstrategie und letztlich für die Entwicklung effektiver, Erfolg versprechender Kommunikationsmittel leisten kann.
Mitarbeiter-Werben-Mitarbeiter (MwM) Report 2013
Im MwM Report 2013 bekommen Sie Antworten auf diese Fragen:
Wie wichtig ist das Thema MwM innerhalb der Top-Themen 2013 und der Top-Mover 2013 bei den Unternehmen
Wie ist der Status der Mitarbeiterempfehlungsprogramme
Wie gut funktioniert MwM als Quelle für Einstellungen
Wie wird MwM bei Ausgabenänderungen in diesem Jahr berücksichtigt
Plus:
Tipps für ein proaktives Mitarbeiterempfehlungsprogramm
Think outside the box: Crowd Sourcing als Erweiterung von MwM
Vortrag von
Kai Heinrich, Professur für Wirtschaftsinformatik / Business Intelligence Research an der Technischen Universität Dresden
auf dem 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik am 14.07.2011 auf der Augustusburg bei Chemnitz.
Wie werden sich die Rankings meiner Keywords entwickeln? Mit welchem Trafficzuwachs kann ich in einem Jahr rechnen? SEO Prognosen sind nicht nur für Kunden attraktiv, um das Potenzial von SEO aufzuzeigen und bei Budgetentscheidungen zu helfen. Doch ist eine fundierte Potentialabschätzung für SEO überhaupt möglich? Auf der SEO Campixx 2012 stellten Johannes Reimann und Siwen Zhang von explido einen Workshop zum Thema SEO Potenzialprognosen vor.
Präsentationsdownload: http://www.explido.de/blog/seo-potenzialprognosen-campixx-2012/
Mobile Employer Branding. Wo stehen wir? Worauf kommt es an?Joachim Diercks
Die Präsentation wurde anlässlich der Personalinform-Veranstaltung Employer Branding 2.0 am 24.03.11 in Neuss gehalten. Sie geht auf den Status Quo im mobilen Employer Branding ein.
Smarte Daten für erfolgreicheres eRecruitinglorenzgraeff
In dieser Präsentation erfahren Sie, wie Big Data nun auch im Recruiting eine größere Bedeutung bekommt und mit welchen Recruiting Funktionen man zukünftig rechnen kann.
eRecruiter - we (k)now your Business !
Workflows im Unternehmenseinsatz - Am Beispiel des Onboarding-Prozesses / Ein...busitec GmbH
Durch automatisierte und standardisierte Prozesse im Unternehmen können Sie eine höhere Effizienz erreichen, womit Ihr Team bei jedem Vorgang täglich Zeit, Prozess- und Transaktionskosten einspart.
Das Jahr der Kandidaten?!
Die Arbeitgeber rufen Fachkräftemangel – Dürfen die das?
Candidate Experience – nur eine neue Sau, die durchs Recruiting Dorf getrieben wird?
Dürfen Arbeitgeber Fachkräftemangel rufen, wenn sich noch kaum einer der Arbeitgeber mal in die Situation eines Bewerbers versetzt hat? Nein, dürfen sie nicht!
Normalerweise - im Leben wie in der Wirtschaft – behandeln wir die Dinge, Sachen, Menschen, die uns lieb und teuer sind, besonders pfleglich. Gold und Silber wird regelmäßig geputzt und sicher verwahrt, bei Freunden meldet man sich regelmäßig und macht was mit ihnen. Sogar mit dem Benzin gehen wir sparsamer um, wenn der Preis hoch ist.
Doch wie sieht es mit den Bewerbern aus. Sie fallen in ein „schwarzes Loch“ , können froh sein, wenn Sie eine Eingangsbestätigung für ihre Bewerbung erhalten, danach warten sie teilweise wochen-und monatelang auf eine Nachricht, ob sie zu Gespräch eingeladen werden oder auch nicht. Manchmal erhalten Sie auch gar keine Nachricht.
Sehen Sie in dieser Präsentation, die auf dem Recruiting Innovation Day am 29.1.2015 in Köln gehalten wurden die Antworten auf die Fragen zur Candidate Experience: Woher? Warum? Wie?
Inhalt:
Candidate Experience: Lernen vom Marketing
Candidate Experience: Lohnt sich das?
Candidate Experience: Definieren und Managen
Zum Nachdenken:
Candidate Experience vs. Recruiter Experience
Verleihung Deutschlands Beste Bewerbermanagementsoftware 2016Wolfgang Brickwedde
Mehr als 400 Kunden von E-Recruiting Software Anbietern haben ihr Urteil über Deutschlands Beste Bewerbermanagement-Systeme abgegeben.
Wird d.vinci seinen 1. Platz im Gesamtsieg vom Vorjahr verteidigen können? Wie werden sich die Herausforderer wie Rexx und Umantis schlagen? Welchen Platz kann sich der Angreifer eRecruiter aus Österreich sichern? Und wie werden die Nutzungsplatzhirschen wie SAP E-Recruiting und Taleo abschneiden? Was sind die besten E-Recruiting Anbieter für Unternehmen in den Größenklassen 1-1000 MA, 1001-10000 MA und 10000+ MA ?
Mehr als vierhundert Kunden von Bewerbermanagementsystem-Anbietern (u.a. SAP E-Recruiting, d.vinci, REXX, Taleo (Oracle), Successfactors, Persis, Umantis, Beesite (Milch&Zucker), Talentlink Lumesse, Peoplesoft, P&I LOGA, Concludis) haben für den 2016er Report, der in Kürze erhältlich ist, im Detail eine Beurteilung über die von ihnen genutzte Lösung zum Management von Bewerbern abgegeben. Darüberhinaus haben Sie die Funktionalitäten beurteilt und auch deren Wichtigkeit für die tägliche Nutzung angeben.
Employer Branding im oeffentlichen Dienst - eine Branche bewirbt sichStefan Doering
Vortrag auf dem 3. Kongress Employer Branding der Deutschen Presseakademie am 30.11.2015. Es wird ein Überblick über die Herausforderungen in der Personalgewinnung des öffentlichen Dienstes gegeben. Employer Branding steht dabei vor der Situation, dass über das Arbeiten in der Verwaltung Unkenntnis und nicht selten Vorurteile bestehen. Fehlender Stolz und geringe Weiterempfehlungsbereitschaft steigern die Probleme in der Vermarktung. Hier hat Employer Branding einen klaren Auftrag der in der Realität aber leider mißverstanden wird. Silodenken, das Arbeiten im Elfenbeinturm vollkomen vorbei an der Realität, austauschbare Werte und Angst vor Kontrollverlust sind die Ursachen. Der Vortrag zeigt aber auch Beispiele, wo Employer Branding in der Branche gut gelungen ist,
OpenNetwork Personal Januar 2017 Coworkrpludoni GmbH
Im Rahmen einer Empfehlungsbundmitgliedschaft haben Sie die Möglichkeit unser Tool für Ihr Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter Programm zu verwenden. Mehr Informationen auf www.coworkr.de
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
In dieser Trainingseinheit lernen die Teilnehmer, wie Planning beziehungsweise Strategische Planung in einer Werbeagentur funktioniert und welchen substanziellen Beitrag Planning für die Kommunikationsstrategie und letztlich für die Entwicklung effektiver, Erfolg versprechender Kommunikationsmittel leisten kann.
Mitarbeiter-Werben-Mitarbeiter (MwM) Report 2013
Im MwM Report 2013 bekommen Sie Antworten auf diese Fragen:
Wie wichtig ist das Thema MwM innerhalb der Top-Themen 2013 und der Top-Mover 2013 bei den Unternehmen
Wie ist der Status der Mitarbeiterempfehlungsprogramme
Wie gut funktioniert MwM als Quelle für Einstellungen
Wie wird MwM bei Ausgabenänderungen in diesem Jahr berücksichtigt
Plus:
Tipps für ein proaktives Mitarbeiterempfehlungsprogramm
Think outside the box: Crowd Sourcing als Erweiterung von MwM
Vortrag von
Kai Heinrich, Professur für Wirtschaftsinformatik / Business Intelligence Research an der Technischen Universität Dresden
auf dem 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik am 14.07.2011 auf der Augustusburg bei Chemnitz.
Wie werden sich die Rankings meiner Keywords entwickeln? Mit welchem Trafficzuwachs kann ich in einem Jahr rechnen? SEO Prognosen sind nicht nur für Kunden attraktiv, um das Potenzial von SEO aufzuzeigen und bei Budgetentscheidungen zu helfen. Doch ist eine fundierte Potentialabschätzung für SEO überhaupt möglich? Auf der SEO Campixx 2012 stellten Johannes Reimann und Siwen Zhang von explido einen Workshop zum Thema SEO Potenzialprognosen vor.
Präsentationsdownload: http://www.explido.de/blog/seo-potenzialprognosen-campixx-2012/
Mobile Employer Branding. Wo stehen wir? Worauf kommt es an?Joachim Diercks
Die Präsentation wurde anlässlich der Personalinform-Veranstaltung Employer Branding 2.0 am 24.03.11 in Neuss gehalten. Sie geht auf den Status Quo im mobilen Employer Branding ein.
Smarte Daten für erfolgreicheres eRecruitinglorenzgraeff
In dieser Präsentation erfahren Sie, wie Big Data nun auch im Recruiting eine größere Bedeutung bekommt und mit welchen Recruiting Funktionen man zukünftig rechnen kann.
eRecruiter - we (k)now your Business !
Workflows im Unternehmenseinsatz - Am Beispiel des Onboarding-Prozesses / Ein...busitec GmbH
Durch automatisierte und standardisierte Prozesse im Unternehmen können Sie eine höhere Effizienz erreichen, womit Ihr Team bei jedem Vorgang täglich Zeit, Prozess- und Transaktionskosten einspart.
Das Jahr der Kandidaten?!
Die Arbeitgeber rufen Fachkräftemangel – Dürfen die das?
Candidate Experience – nur eine neue Sau, die durchs Recruiting Dorf getrieben wird?
Dürfen Arbeitgeber Fachkräftemangel rufen, wenn sich noch kaum einer der Arbeitgeber mal in die Situation eines Bewerbers versetzt hat? Nein, dürfen sie nicht!
Normalerweise - im Leben wie in der Wirtschaft – behandeln wir die Dinge, Sachen, Menschen, die uns lieb und teuer sind, besonders pfleglich. Gold und Silber wird regelmäßig geputzt und sicher verwahrt, bei Freunden meldet man sich regelmäßig und macht was mit ihnen. Sogar mit dem Benzin gehen wir sparsamer um, wenn der Preis hoch ist.
Doch wie sieht es mit den Bewerbern aus. Sie fallen in ein „schwarzes Loch“ , können froh sein, wenn Sie eine Eingangsbestätigung für ihre Bewerbung erhalten, danach warten sie teilweise wochen-und monatelang auf eine Nachricht, ob sie zu Gespräch eingeladen werden oder auch nicht. Manchmal erhalten Sie auch gar keine Nachricht.
Sehen Sie in dieser Präsentation, die auf dem Recruiting Innovation Day am 29.1.2015 in Köln gehalten wurden die Antworten auf die Fragen zur Candidate Experience: Woher? Warum? Wie?
Inhalt:
Candidate Experience: Lernen vom Marketing
Candidate Experience: Lohnt sich das?
Candidate Experience: Definieren und Managen
Zum Nachdenken:
Candidate Experience vs. Recruiter Experience
Verleihung Deutschlands Beste Bewerbermanagementsoftware 2016Wolfgang Brickwedde
Mehr als 400 Kunden von E-Recruiting Software Anbietern haben ihr Urteil über Deutschlands Beste Bewerbermanagement-Systeme abgegeben.
Wird d.vinci seinen 1. Platz im Gesamtsieg vom Vorjahr verteidigen können? Wie werden sich die Herausforderer wie Rexx und Umantis schlagen? Welchen Platz kann sich der Angreifer eRecruiter aus Österreich sichern? Und wie werden die Nutzungsplatzhirschen wie SAP E-Recruiting und Taleo abschneiden? Was sind die besten E-Recruiting Anbieter für Unternehmen in den Größenklassen 1-1000 MA, 1001-10000 MA und 10000+ MA ?
Mehr als vierhundert Kunden von Bewerbermanagementsystem-Anbietern (u.a. SAP E-Recruiting, d.vinci, REXX, Taleo (Oracle), Successfactors, Persis, Umantis, Beesite (Milch&Zucker), Talentlink Lumesse, Peoplesoft, P&I LOGA, Concludis) haben für den 2016er Report, der in Kürze erhältlich ist, im Detail eine Beurteilung über die von ihnen genutzte Lösung zum Management von Bewerbern abgegeben. Darüberhinaus haben Sie die Funktionalitäten beurteilt und auch deren Wichtigkeit für die tägliche Nutzung angeben.
Employer Branding im oeffentlichen Dienst - eine Branche bewirbt sichStefan Doering
Vortrag auf dem 3. Kongress Employer Branding der Deutschen Presseakademie am 30.11.2015. Es wird ein Überblick über die Herausforderungen in der Personalgewinnung des öffentlichen Dienstes gegeben. Employer Branding steht dabei vor der Situation, dass über das Arbeiten in der Verwaltung Unkenntnis und nicht selten Vorurteile bestehen. Fehlender Stolz und geringe Weiterempfehlungsbereitschaft steigern die Probleme in der Vermarktung. Hier hat Employer Branding einen klaren Auftrag der in der Realität aber leider mißverstanden wird. Silodenken, das Arbeiten im Elfenbeinturm vollkomen vorbei an der Realität, austauschbare Werte und Angst vor Kontrollverlust sind die Ursachen. Der Vortrag zeigt aber auch Beispiele, wo Employer Branding in der Branche gut gelungen ist,
Um was gehts in der Präsentation?
Viele Unternehmen steuern Ihr Schiff mit Scheuklappenblick an ihren neuen Mitarbeitern vorbei. Oftmals bleibt im Nachhinein nur noch die Möglichkeit volle Fahrt zurück zu dampfen und den Rettungsring zu werfen, was sehr anstrengend, zeitaufwendig und auch teuer werden kann. Doch, ob der Mitarbeiter diesen Rettungsring ergreift oder lieber beim nächsten Schiff an Bord geht ist ungewiss.
Doch wie nimmt man einen Mitarbeiter erfolgreich mit an Bord?
Hat Ihnen die Präsentation gefallen?
Dann besuchen Sie uns gerne auf dem E-Block - dem Blog für Personaler!
Auf www.eblock.net, sponsored by Edenred Deutschland, notiert das Experten-Team des E-Blocks seit einigen Wochen alles, was für Personalverantwortliche und Arbeitgeber im Laufe des Geschäftsjahres relevant ist und im Arbeitsalltag nicht vergessen gehen soll. Der E-Block bietet einen Mix aus anregenden Ideen für die Mitarbeiterbelohnung und Fachwissen zur gezielten Mitarbeitermotivation. Mit ganz alltäglichen Themen bietet der Blog einen Mix aus Unterhaltung und Informationen zu steuerlichen und rechtlichen Fragen.
"Onboarding please: neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen" Barbara Simonsen
Wie Sie als Personalverantwortlicher neue Mitarbeiter klug an Bord bekommen: Systematisches Onboarding lässt den neuen Mitarbeiter sicher im Unternehmen ankommen, vereinfacht den Einstieg, erleichtert die Orientierung und das Sich-Akklimatisieren ins Team bzw. ins Unternehmen.
1) Onboarding please: Onboarding – neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen
2) Inhalt Slides: Situation, Ziele, Vorteile, Zeitspanne, Phasen, Instrumente, Beteiligte
3) Häufige Situation in Unternehmen: Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geworfen, erleben Über- oder Unterforderung, erhalten keine Begleitung, bekommen keine Aufmerksamkeit. Die Kollegen sind nicht informiert. Der Arbeitsplatz ist nicht vorbereitet.
4) Was bewirkt mangelnde Integration? frühzeitige Kündigung, hohe Kosten
5) Was ist mit einem Onboarding anders? Systematisches und strukturiertes Vorgehen.
6) Ziele des Onboarding sind: Eingliederung ins Unternehmen: fachlich und sozial. Die bedeutet, nicht nur punktuelle Informationsübergabe, sondern längerfristig aufbauende wie vertiefende Integration. Einfügen in Unternehmenskultur: Einführung in die Wertekultur, Aufbauen Netzwerk, Start mit einem Karriereplan, Ausgleich von Interessen.
7) Vorteile von Onboarding: Fluktuation senken, Motivation und Zufriedenheit erhöhen, Arbeitsleistung steigern, Mitarbeiter binden, Wissen intern binden, Qualität sichern, Loyalität stärken, Weiterempfehlung erhöhen.
8) Das Onboarding beginnt mit Vertragsabschluss und endet mit der vollständigen Integration des neuen Mitarbeiters nach ca. 6 bis 12 Monaten.
9) Phase 1 - Vorbereitung: Informationen zusenden, Hort / Kindergarten?, Kontakt halten, Leitfaden, Checklisten, Einarbeitungsplan erstellen, Stellenbeschreibung, Arbeitszeiten?, Mentor / Pate bestimmen, Gesprächstermine festlegen, Arbeitsplatz gestalten, Arbeitsmittel organisieren, Kollegen etc. informieren
10) Phase 2 - Orientierung:
1.Arbeitstag: Begrüßung, mit Kollegen bekannt machen, Pate zuweisen, Gespräch mit Vorgesetztem, Arbeitsplatz kennenlernen, Arbeitsabläufe erklären, Leitfaden übergeben
1.Arbeitswoche: Überblick Dienstleistungen/ Produkte, EDV-Einweisung,Paten treffen, Kunden kennenlernen, Usw.
11) Phase 3: Integration
bis zu 12 Monate: Einführungsveranstaltung mehrere neue Mitarbeiter, Kundenkontakte vertiefen, Teamintegration,Wissensvermittlung,Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel, Fortbildungsangebote, Feedbackgespräche, in Strategie und Unternehmensziele einführen, Netzwerkmöglichkeiten usw
12) Instrumente und Methoden: Leitfaden und Checkliste erstellen, Pläne zur Einarbeitung – am ersten Tag, die ersten Wochen, Gespräche: Erwartungen erfragen, verhandeln, Feedbackgespräche, Ziele vereinbaren, Konfliktgespräche, Entwicklungspläne, Netzwerkaktivitäten, Teamentwicklung
13) Wer ist beteiligt? Je nach Branche, Hierarchie, und Unternehmenskultur: neuer Mitarbeiter, Geschäftsleitung, direkter Vorgesetzter, Personalabteilung, Kolle
Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr Bewerbermanagement - Teil GWO - ...Sage GmbH
Was ist Web 2.0? Welche Bedingungen muss eine HR-Software erfüllen, die technisch und inhaltlich das Prädikat topaktuell und kompetent verdient? Tipps zur Bewerberauswahl und zum Einsatz von Personalauswahl-Instrumenten.
Als Informations- und Networkingplattform etabliert, sind die HR-Expertentreffs eine Veranstaltungsreihe, bei der sich Personalisten über aktuelle Themen rund um den HR-Bereich informieren können. In entspannter Atmosphäre, kostenlos, mit geringem Zeitaufwand und ganz in Ihrer Nähe.
Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr BewerbermanagementSage GmbH
Was ist Web 2.0? Welche Bedingungen muss eine HR-Software erfüllen, die technisch und inhaltlich das Prädikat topaktuell und kompetent verdient? Tipps zur Bewerberauswahl und zum Einsatz von Personalauswahl-Instrumenten.
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Digital Dialog Insights 2015 - Native AdvertisingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Jürgen Seitz und United Internet Dialog geht in die vierte Auflage. Die Expertenbefragungen zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legt den Fokus der Befragungswelle 2015 auf Native Advertising.
Nach den Schwerpunkten „Data“ und „Mobile“ in den letzten beiden Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Welche Chancen sehen die Entscheider im Bereich Native Advertising? Wo liegen die Risiken? Wie ist die Nutzerakzeptanz von nativen Formaten?
Mehr Infos unter:
http://www.united-internet-media.de/de/newsroom/vermarkterblog/
Download der Studie:
http://www.digitaldialoginsights.de/
Dieser Artikel widmet sich dem Online-Marketing von Hochschulen, indem zunächst im ersten Teil die Relevanz dessen für Marketingmaßnahmen im Student Recruitment von Hochschulen heraus gestellt wurde. Im vorliegenden zweiten Teil wird ein Überblick über Instrumente des Online-Marketings gegeben und es werden abschließend erste Anhaltspunkte dafür geliefert, wie a) der Online-Marketing-Mix bestimmt und wie b) der Ablauf eine Kampagnenplanung gestaltet werden sollte.
Wir werden darüber sprechen, wie wichtig es ist, dass die Personalisierung als Mind-Set und nicht nur als Tool verstanden wird. Es wird diskutiert, warum wir nicht einfach möglichst viele Daten sammeln, sondern eine sinnvolle, zum Unternehmen passende Strategie entwickeln müssen, die zwar auf Daten basiert, aber nicht allein von ihnen gesteuert wird. Wir sprechen darüber, wie man die benötigten Daten sammeln und nutzbar machen kann, sowie welche Tools und technischen Möglichkeiten dafür zur Verfügung stehen. Zudem sprechen wir über Erfolgsfaktoren, die über die Daten und die Strategie der Content-Personalisierung hinausgehen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Conversionoptimierung durch Dynamisierung von Werbemitt...Werbeplanung.at Summit
Moderne Produktkommunikation hat die Aufgabe, die spezifischen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen und diese dabei gleichermaßen zu informieren wie zu unterhalten.
Durch datengestützte Personalisierung ergeben sich in diesem Kontext neue digitale Optimierungs-Chancen durch Storytelling via Dynamic Ads im Zusammenspiel mit personalisierten Landingpages. Mittels dynamischer, user-zentrierte Ansprache entsprechend der Vorinformation des Users bzw. dessen individuellen User-Verhaltens, lassen sich Konvertierungsraten erheblich steigern.
Von der Webseitenanalyse zur Strategieberatung | scherrers büro [k]Oliver Scherrer
Die Präsentation wurde im Zuge einer Webseitenanalyse erstellt, welche jedoch nicht nur den Handlungsbedarf im Bereich Web betrachtete, sonder auch die Ausrichtungsmöglichkeiten in der Strategischen Planung aufzeigen sollte.
Grundlagen Digitales Marketing
- Data, Open Data, Linked Data, Big Data
- SEO
- PA
- Permission / Email Marketing
- Social Media Marketing
- Social CRM
- Webcontrolling
Content Marketing Strategie entwickeln und implementieren
inkl. praxisnaher Checklisten für die direkte Umsetzung.
Inhalt des kostenlosen Whitepapers:
1. detaillierte und belastbare Vorteile des Content Marketings
2. praxisnahe Erklärung (inkl. Beispiel und Expertenmeinungen) der fünf relevanten Schritte: Recherche, Planung, Erstellung, Distribution, Analyse
3. Checklisten für die direkte Umsetzung der Content Marketing Strategie
Entwicklungstrends des Online-Marketing: Suchmaschinen- und Social Media Mark...griesbau
Abstract: Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Themenfeld Online-Marketing und diskutiert den qualitativen Wandel, den es im und durch das Social Web erfährt. Hierzu werden zunächst „klassisches“ anzeigenbasiertes Online-Marketing skizziert und Grundlagen des Suchmaschinen- und Social Media Marke-ting dargestellt. Auf dieser Basis werden Entwicklungstrends des Online-Marketing in Folge des Social Web erschlossen. Abschließend wird der Bezug bzw. die Relevanz der Themenfelder Suchmaschinen- und Social Media Marketing für die Informationswissenschaft diskutiert.:
Bei unserem Recruiting-Afterwork Frankfurt Ende 2014 wurde die steuerliche Behandlung von Mitarbeitergeschenken von Tim Kirchner (Partner einer renommierten Steuerberatungskanzlei).erklärt.
„Keine Angst vor Facebook! Warum soziale Netzwerke Ihrer Arbeitgebermarke nicht schaden.“ Kurzpräsentation von Florian Schrodt, Deutsche Flugsicherung (DFS)
Florian Schrodt ist einer der Pioniere des Personalmarketings in sozialen Netzwerken in Deutschland. Mit kleinem Budget, großem Engagement und Experimentierfreude hat er eine der ersten Facebook-Seiten eines Arbeitgebers in Deutschland aufgebaut. 2013 erhielt Florian Schrodt die Auszeichnung „Social Media Personalmarketing Innovator“.
Soziale Netzwerke machen ihre Arbeitgebermarke greifbar – nicht kaputt!
Florian Schrodt berichtet aus der Praxis und erläutert, warum Arbeitgeber keine Angst vor sozialen Netzwerken haben müssen. Er spricht über Strategien und pragmatische Maßnahmen, aber auch über kritische Kommentare von Fans und Bloglesern und über Wege aus Kommunikationskrisen.
Social Media Recruiting: Personalmarketing und Recruiting in Sozialen Netzwerken
Personalwelten 2010
Dipl.-Psych. Ina Ferber, MBA
Director Direct-Selection
Monster Worldwide
2. Direct-Selection - Services
Webbasierte Kandidatensuche –
national und international
Profitexten zielgruppenspezifischer
Social Media Recruiting Stellenanzeigen
Konzept & Text für
Karriere-Homepages Suchmaschinenoptimierte
Verschlagwortung &
Kategorisierung
Datenbanksuche
Premiumschalten von
Online-Stellenanzeigen
Zielgruppenspezifisches Direct-Selection
Personalmarketing
Bewerbermanagement
Vorsortierung & Vorauswahl
Kombinierte Maßnahmen zur von Bewerbungen
Steigerung der Reichweite
Telefoninterviews
Regelmäßiges Reporting Face-to-Face Interviews
2
3. Innovative Personalmarketing-
Kampagnen im Internet
Was? Aus einem Bündel hochspezialisierter Stellenanforderungen wird
eine erfolgreiche Personalmarketingkampagne im Internet – bei Monster
und auf zielgruppenrelevanten Seiten
Wie? Mit überzeugendem Inhalt, einem innovativen Schaltkonzept und
ganz viel Recherche von Themen, die die Zielgruppe bewegt
Warum? Für die meisten Berufsgruppen ist das Internet mittlerweile
alltägliches Arbeitsmittel. In diesem Medium Aufmerksamkeit zu erregen,
Traffic zu bündeln und mit überzeugendem, zielgruppenspezifischen Inhalt
zur Aktion zu bewegen – in unserem Fall einer Bewerbung – wird mehr und
mehr Mittel der Wahl.
3
4. Die Ausgangssituation
Worum es geht ?
Ein hochspezialisiertes Unternehmen sucht nach einem Merger
mit einem Marktführer der Branche hochspezialisierte
Mitarbeiter, um ein Prestige-Projekt (endlich) zum Laufen zu
bringen.
Was macht es spannend?
Passende Bewerber finden sich schwerpunktmäßig in
Forschungseinrichtungen. Im kleinen Kreis des Wettbewerbs in
der Industrie wartet man seit geraumer Zeit auf den erfolgreichen
Projektabschluss.
Was hat Monster zu bieten?
Wir haben uns Gedanken über ein schlagkräftiges Konzept
gemacht – 20 Stellenanzeigen und ein paar Banner lösen das
Problem nicht.
4
5. Das Konzept – wie wir das Thema
angehen
Teil 1 - Zielgruppenanalyse – Arbeitgeberimage
Konzeptioniert wird nach ausführlichen Gesprächen, vor allem
mit den entsprechenden Fachabteilungen, eine motivierende und
fachlich interessante, bei uns gehostete Karriere-Seite
… bis hinein in die Stellenanzeige:
Das spannende Thema wird in den Stellenanzeigen aufgegriffen
und positionsspezifisch weitergeführt
5
6. Das Konzept – Der Clou - Teil 1
Das Unternehmensprofil – geschaltet wie eine Stellenanzeige
Gewinnt durch den Content und ….
… ist als High Traffic-Seite hervorragend
auffindbar durch:
Ausführliche Verschlagwortung
Zielgruppengerechten Titel
Wöchentliche Auffrischung
Landingpage für alle Reichweitenmaßnahmen
Unterverlinkte Anzeigen, wodurch alle vom
positiven Image und hohem Traffic profitieren
… und bietet ausgezeichnete Möglichkeiten
für die Imagewerbung von Unternehmen
6
7. Das Konzept – Der Clou - Teil 2
Ausführliche Verschlagwortung des Profils und der angehängten
Stellenanzeigen, die natürlich auch „stand alone“ auffindbar sind
– warum?
Stellenanzeigen, die ausführlich verschlagwortet wurden,
erreichen eine erhöhte tägliche Hitzahl von Bewerbern -
durchschnittlich um das 30-fache
z.B.: Position „Projektingenieur mit Schwerpunkt
Vakuumtechnik“ – Volltextsuche findet „Verfahrenstechnik“,
„Magnettechnik“ und „Inbetriebnahme“– darüber hinaus
beispielsweise hinterlegt:
Synchrotron Proton Behandlung Krebs Krebsgeschwür Tumor Protonenstrahlen Krebstherapie Onkologie Radiologie Bestrahlung Tumorbett
Medizinische Physik Strahlen Strahlenschutz Strahlenbehandlung Strahlenschäden Strahlung Dosimetrie Strahlenphysik Strahlendosis Dosimeter
Atomkern Nukleon Nukleonen Protonen Neutronen Neutron Kernphysik Physiker Atomphysik medizinische Physik Biophysikalische Methoden
Strahlentherapie Biophysik Röntgendiagnostik Beschleuniger Beschleunigerphysik Teilchenbeschleuniger Zyclotron Protonenbeschleuniger Ion Ionen
Elektron Kühlwasser Gase Gase Prozessgas Gantry Ingenieur Ingenieurwesen Vakuum Beschleuniger Teilchenbeschleuniger Linearbeschleuniger
Radionkologie Augentumortherapie Ionenstrahllabor ISL Elementarteilchenphysik Teilchenphysik Schwerionenbeschleuniger Strahlentherapie
Medizinphysiker Medizinphysik-Experte MPE In-vivo-Verfahren external beam radiotherapy X-ray radiotherapy radiation synchrocyclotron particle
physics Ionizing engineering oncology ion beam linear accelerator MLC IMRT research Forschung lab Institut institute physics particle physicist
cyclotron ynchrotron Proton Behandlung Krebs Krebsgeschwür Tumor Protonenstrahlen Krebstherapie Onkologie Radiologie Bestrahlung Tumorbett
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8. Das Konzept – Der Clou - Teil 3
Indizierung und sog. Spidering der Anzeige bei Google
Bei Monster geschaltete Stellenanzeigen werden von Google
indiziert und können anschließend über die Suchmaschine
gefunden werden
Durch die ausführliche, fachspezifische Verschlagwortung bedeutet
Googelt ein potentieller
das:
Bewerber
z.B. nach „Dosimetrie“ oder
„Beschleunigerphysik“, wird ein
Verweis auf die bei Monster
gehostete Anzeige gefunden
Die Aufmerksamkeit wird bei
der
Zielgruppe geweckt, auch wenn
es zunächst gar nicht um
Karrierethematik geht
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9. Und darüber hinaus natürlich…
Starke Bannerpräsenz bei Monster selbst -
Als Festplatzierung, um
potentielle Bewerber direkt
„abzuholen“
Und als starke Imagewerbung
für das Unternehmen – die
durch die Weiterleitung auf das
Unternehmensprofil als
Landingpage umso dynamischer
wird!
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10. Starke Bannerpräsenz bei Monster
Banner mit dem richtigen Targeting
…, die schlagwortgestützt
direkt in die Zielgruppe
ausgeliefert werden
… und die Zielgruppe mit den
richtigen Claims locken, um
wie bei der Festplatzierung, Protonentherapie-Anlagen für die
dann auf die Landingpage zu Krebsbehandlung. Medizin- und
Ingenieurtechnisch wegweisend!
leiten und zu überzeugen!
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11. Das Konzept – Der Clou - Teil 4
Bannerwerbung auf Fachseiten
Schritt 1 –
Wo tummelt sich die Zielgruppe im Netz?
Identifikation möglicher Fachseiten
Schritt 2 –
Prominente Banner mit interessanten
Claims auf identifizierten Seiten schalten –
nicht unbedingt auf Basis monatlich
erzielter Reichweite, sondern auf Basis
passender Inhalte.
Ohne Karriere- und Jobkontext – die
Aufmerksamkeit wird fachlich erzeugt
Schritt 3 –
den erzeugten Traffic auf die bei Monster
gehostete Landingpage lenken und dort
zu einem nächsten Karriereschritt
motivieren
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12. Das Resultat
Kampagnenlaufzeit 6 Monate - und
Ca. 60.000 Zugriffe (Klicks) auf die
Landingpage
Durchschnittlich 10.000 Klicks auf die
Stellenanzeigen
Generierung von ca. 500 Bewerbungen
Davon etwa 100 als „Top“ qualifiziert
Bewerberkommentar (direkt aus der
Zielgruppe): „Ich wusste gar nicht, das
Monster so etwas Tolles macht!“
… und natürlich ein hochzufriedener
Kunde!
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13. … und jetzt freuen wir von Direct-
Selection uns auf Ihren Kontakt -
Teil 1
Wenn es um schwer auffindbare Zielgruppen geht… zum
Beispiel spezialisierte Ingenieure oder IT, technischer Vertrieb:
Wenn eine Stellenanzeige nicht genug oder die falschen
Resonanzen bringt – einfach eine zweite Meinung einholen.
Bei uns. Direct-Selection beschäftigt sich seit Jahren mit dem
Erreichen und Motivieren ausgefallener Zielgruppen und hat
sicher eine gute Idee.
Für ein zielgerichtetes Konzept, das zum Erfolg führt.
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14. … und jetzt freuen wir von Direct-
Selection uns auf Ihren Kontakt -
Teil 2
Wenn es um Reichweite und Masse geht… zum Beispiel für die
Ausschreibung von Positionen, die viele Bewerbungen generieren sollen,
wie ein dauerhafter Bedarf an Vertrieblern an verschiedenen Standorten,
Hochschulabsolventen oder der Ausschreibung von Karriere-Tagen.
Direct-Selection ist spezialisiert auf das Bewerberverhalten im Internet,
optimiert Schaltungen auf hohen Internet-Traffic und kennt Monster und
seine Möglichkeiten aus einer 360° -Perspektive.
Für ein Online-Konzept mit richtig hoher Reichweite und Resonanz.
Wenn es international wird… zum Beispiel, wenn für Auslandstöchter in
der Region geschaltet werden soll oder der passende Bewerber im Drei-
Länder-Eck aus Frankreich, Deutschland oder der Schweiz kommen kann.
Direct-Selection nutzt im Tagesgeschäft regelmäßig die internationale
Reichweite von Monster und ist in Europa und der ganzen Welt zu Hause.
Und kann zielsicher dieselbe 2. Meinung und ein passgenaues Angebot
liefern, wie für Themen in Deutschland.
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15. Und:
Sie bekommen ein klar definiertes Angebot mit einem
ausführlichen Leistungskatalog, das Sie ohne großen Aufwand
direkt an den Kunden weitergeben können
Natürlich zu den gewohnten Agentur-Konditionen!
Und mit dem selben Kundenschutz: Weder Direct-Selection noch
der Direktvertrieb platzieren bei Ihrem Kunden ein Angebot zu
günstigeren Konditionen. Versprochen.
Sie entscheiden, wie viel Support Sie von uns wollen – von der 2.
Meinung im Dialog mit uns bis hin zur Präsentation beim
Endkunden.
Für zusätzlichen Umsatz und zufriedene Endkunden. Wir machen
das. Gemeinsam.
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