Warum ein Kommunikationskonzept unerlässlich ist.
Die neue Webinar-Serie, Inbound Lunch, nimmt sich jeden Monat einen konkreten Aspekt des Vertriebs in KMUs an. Wir geben Ihnen Anregungen und Ideen für den modernen Vertrieb sowie neue Ansätze in Marketing, Social Media, Website Redesign und Unternehmenskommunikation. Die generierten Leads und Kunden werden das Wachstum Ihres Unternehmens unterstützen.
In unserem ersten Webinar lernen Sie, warum ein Kommunikationskonzept notwendiger Ausgangspunkt für einen effizienten Vertrieb ist. [Referent: Norbert Diedrich]
Eine Vorlage, frei nach Renée Hansen und Stephanie Schmidt. Ersetzt keinesfalls die Lektüre des Buches, ist aber durchaus praktisch für alle die mit dem Buch arbeiten.
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein klassisches Modell im Rahmen des Produktmanagements welches sowohl für die Situationsanalyse als auch für die Vorbereitung und Unterstützung strategischer und insbesondere operativer Entscheidungen im Produktmanagement eingesetzt werden kann.
Ihren Ursprung findet die ökonomische Lebenszyklusanalyse in der Evolutionstheorie. Das evolutionstheoretisch fundierte Gesetz vom „Werden und Vergehen“ biologischen Lebens wurde hierzu auf wirtschaftliche Fragestellungen übertragen. Als Betrachtungsobjekte kommen dabei grundsätzlich verschiedene Konstrukte in Frage. So werden beispielsweise die Lebenszyklen von Märkten, Unternehmen, Branchen, Technologien oder Produkten betrachtet. Der Anwendungsschwerpunkt dieses Ansatzes liegt in der Analyse von einzelnen Produkten oder Produktgruppen, so dass sich der Begriff des Produktlebenszyklus (PLZ) fest etabliert hat.
Eine Vorlage, frei nach Renée Hansen und Stephanie Schmidt. Ersetzt keinesfalls die Lektüre des Buches, ist aber durchaus praktisch für alle die mit dem Buch arbeiten.
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein klassisches Modell im Rahmen des Produktmanagements welches sowohl für die Situationsanalyse als auch für die Vorbereitung und Unterstützung strategischer und insbesondere operativer Entscheidungen im Produktmanagement eingesetzt werden kann.
Ihren Ursprung findet die ökonomische Lebenszyklusanalyse in der Evolutionstheorie. Das evolutionstheoretisch fundierte Gesetz vom „Werden und Vergehen“ biologischen Lebens wurde hierzu auf wirtschaftliche Fragestellungen übertragen. Als Betrachtungsobjekte kommen dabei grundsätzlich verschiedene Konstrukte in Frage. So werden beispielsweise die Lebenszyklen von Märkten, Unternehmen, Branchen, Technologien oder Produkten betrachtet. Der Anwendungsschwerpunkt dieses Ansatzes liegt in der Analyse von einzelnen Produkten oder Produktgruppen, so dass sich der Begriff des Produktlebenszyklus (PLZ) fest etabliert hat.
Beratungs- und Trainingsprogramm für Vertriebsorganisationen zur Optimierung der Kommunikationsmaßnahmen und Vertriebsunterstützung
Wie können wir die Kundenkommunikation so steuern, das die
- passenden Kommunikationsmaßnahmen
- zum richtigen Zeitpunkt
- abgestimmt auf die jeweiligen Kaufentscheidungsphasen
den Informationsbedarf der Kunden
effektiv und vertriebsorientiert sicherstellt?
Was ist Strategisches Marketing und wo liegt hier der Unterschied zum operativen "business s usual"?
Ein Überblick klärt Sie auf und bringt Sie auf neue Ideen - viel Spaß!
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin, Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut für Marketing
Definition und Einordnung der Marktsegmentierung
Herausforderungen und Methodik
Beispiel Sozio-ökonomische Indikatoren
Übersicht klassische Methodik
Übersicht und Beispiele alternativer Methoden
Zusammenfassung
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Kurzvortrag von Gruppe 2 zum Status Quo ihres Forschungsprojektes zu ’Erfolgsfaktoren von Kommunikation in Crowdfunding-Projekten’ im Master-Forschungsmodul ’Social Entrepreneurship’ an der TU Ilmenau.
Wenn es an die Umsetzung von Maßnahmen geht, sollte die strategische Arbeit getan sein. Man
weiß, wer die Konkurrenten sind und weiß, sich von ihnen abzugrenzen. Man kennt die eigenen
Stärken und hat Ziele und Zielgruppen definiert. Es ist bekannt, wie der jeweils zu bewerbende Studiengang
ausgerichtet ist, und man hat festgelegt, wie Hochschule und Studienangebot bei welchen
Zielgruppen wie kommunikativ beworben werden sollen. In diesem Beitrag wird nochmals auf
wesentliche Schritte Bezug genommen und auf kritische Punkte hingewiesen.
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 20.11.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern noch einmal reinschauen ;-).
Vertriebsgrundlagen für Gründer - Teil 2Sven Jänchen
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 10.12.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern auch hier noch einmal reinschauen ;-).
Hootsuite - Mehr als nur Social Media ManagementBrandsensations
Social Media ist kein „Hype“, der vorübergehen wird, sondern ein Teil der Veränderung unser Gesellschaft.
Ein professioneller Umgang mit den sozialen Netzwerken ist äußerst wichtig! Es geht um zwischenmenschliche Beziehungen.
Sehen Sie wie Hootsuite Ihnen dabei helfen kann, und warum wir dieses Tool nicht mehr missen möchten.
Event App Entwicklung Factsheet und AngebotApps with love
Event App Funktionen für Messen, Festivals und Kongresse. Seit 2011 entwickelt Apps with love Event Apps für Festivals, Publikumsmessen, Ausstellungen und Kongresse.
Ein gutes PR-Konzept beinhaltet Analyse, Strategie, Umsetzung und Evaluation.
Nicolas Scheidtweiler hat für seine Prüfung zum PR-Berater (PZOK) das Konzept für das Umspannwerk Kreuzberg in Berlin schulmäßig entwickelt.
Beratungs- und Trainingsprogramm für Vertriebsorganisationen zur Optimierung der Kommunikationsmaßnahmen und Vertriebsunterstützung
Wie können wir die Kundenkommunikation so steuern, das die
- passenden Kommunikationsmaßnahmen
- zum richtigen Zeitpunkt
- abgestimmt auf die jeweiligen Kaufentscheidungsphasen
den Informationsbedarf der Kunden
effektiv und vertriebsorientiert sicherstellt?
Was ist Strategisches Marketing und wo liegt hier der Unterschied zum operativen "business s usual"?
Ein Überblick klärt Sie auf und bringt Sie auf neue Ideen - viel Spaß!
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin, Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut für Marketing
Definition und Einordnung der Marktsegmentierung
Herausforderungen und Methodik
Beispiel Sozio-ökonomische Indikatoren
Übersicht klassische Methodik
Übersicht und Beispiele alternativer Methoden
Zusammenfassung
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Kurzvortrag von Gruppe 2 zum Status Quo ihres Forschungsprojektes zu ’Erfolgsfaktoren von Kommunikation in Crowdfunding-Projekten’ im Master-Forschungsmodul ’Social Entrepreneurship’ an der TU Ilmenau.
Wenn es an die Umsetzung von Maßnahmen geht, sollte die strategische Arbeit getan sein. Man
weiß, wer die Konkurrenten sind und weiß, sich von ihnen abzugrenzen. Man kennt die eigenen
Stärken und hat Ziele und Zielgruppen definiert. Es ist bekannt, wie der jeweils zu bewerbende Studiengang
ausgerichtet ist, und man hat festgelegt, wie Hochschule und Studienangebot bei welchen
Zielgruppen wie kommunikativ beworben werden sollen. In diesem Beitrag wird nochmals auf
wesentliche Schritte Bezug genommen und auf kritische Punkte hingewiesen.
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 20.11.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern noch einmal reinschauen ;-).
Vertriebsgrundlagen für Gründer - Teil 2Sven Jänchen
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 10.12.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern auch hier noch einmal reinschauen ;-).
Hootsuite - Mehr als nur Social Media ManagementBrandsensations
Social Media ist kein „Hype“, der vorübergehen wird, sondern ein Teil der Veränderung unser Gesellschaft.
Ein professioneller Umgang mit den sozialen Netzwerken ist äußerst wichtig! Es geht um zwischenmenschliche Beziehungen.
Sehen Sie wie Hootsuite Ihnen dabei helfen kann, und warum wir dieses Tool nicht mehr missen möchten.
Event App Entwicklung Factsheet und AngebotApps with love
Event App Funktionen für Messen, Festivals und Kongresse. Seit 2011 entwickelt Apps with love Event Apps für Festivals, Publikumsmessen, Ausstellungen und Kongresse.
Ein gutes PR-Konzept beinhaltet Analyse, Strategie, Umsetzung und Evaluation.
Nicolas Scheidtweiler hat für seine Prüfung zum PR-Berater (PZOK) das Konzept für das Umspannwerk Kreuzberg in Berlin schulmäßig entwickelt.
Gastvortrag MediaMonday: #cannesmanmachen - der Weg zu den PR Young LionsAnna Groos
Dieburg represents! Als „Team Germany“ starteten Anna Groos und Claudia Becker in die PR Young Lions Competition bei den Cannes Lions – den „Oscars der Werbebranche“. Welchen Weg wir bis dahin zurücklegen mussten, wie 24 Stunden für die Konzeption einer globalen NGO-Kampagne ausreichen können und was Talentinitiativen für den PR-Nachwuchs bringen, das erzählt Anna Groos stellvertretend für das Team. Eine Geschichte von Rosé-Champagner, Schlafmangel, Kreativität auf Knopfdruck und dem Fazit: Cannes man machen!
Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für den #30u30 Na...Claudia Becker
Unzufriedene Mitarbeiter, verstaubte Strukturen, unbesetzte Stellen und anspruchsvolle Bewerber: Wie schafft es die fiktive Agentur WaldundWiese, dem Image des ausbeuterischen Verheizers zu entkommen und eine moderne Arbeitgebermarke aufzubauen? Eine Employer Branding Kampagne im Rahmen des Wettbewerbs der PR-Report Nachwuchsinitiative #30u30 von Anna Groos (@annamelitta) und Claudia Becker (@clab). Mehr dazu im Blogbeitrag unter: ow.ly/uOS0S
Interaktionen machen Marken. Oder wie die Digitalisierung Interaktionen zum K...think moto GmbH
Präsentation von Dr. Carsten Totz, Strategy Director bei think moto zu seinem Artikel "Interaktionen machen Marken. Wie die Digitalisierung Interaktionen zum Kern der Markenführung macht." (Co-Autor: Florian-Ulrich Werg; erscheint in Kürze in Heun, Thomas (Hrsg.): Digital Branding, Springer Verlag). Wie verändert die Digitalisierung zentrale Parameter der Markenführung? Wie verändert sich die Beziehung zwischen Menschen und Marken? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die Markenführung? Wie kann die Markenführung diesen begegnen und Interaktionen besser im Sinne der Marke planen und gestalten? Perspektiven, Hypothesen und Gedankenanstöße - keine empirische Untersuchung.
Warum Werbklischees wie Fast-Food sind. Und wie Kreativität und Insights Werbemachern und Werbetreibenden helfen können, klischeehafte, ineffiziente Werbung zu vermeiden. 13 gelungene Beispiele mit konkreten Ergebnissen.
Tilo Dilthey zählt zu den Markenmachern in Deutschland. Sein Markenzeichen: Nur die Einzigartigkeit wirkt. Doch wie entwickelt man Einzigartigkeit, wie kommuniziert man sie?
Auf der Basis vieler erfolgreicher Kampagnen und Werbeaktionen illustriert Tilo Dilthey, wie einzigartige Texte mit Werbe-Wirkung entstehen. Ganz ohne graue Kommunikationstheorien und quälende Tipps konzentriert sich dieses Buch auf das wirklich Wesentliche.
TEXT-TUNING ist das Buch für mehr Werbe-Wirkung und für alle, die mit Texten mehr bewirken wollen. Praxiserprobt. Direkt einsetzbar. Mit Vergnügen lesbar.
Mit Expertenwissen überzeugen in der B2B KommunikationADENION GmbH
Die Kaufentscheidung beginnt mit der Informationsbeschaffung. Business-Entscheider recherchieren nach Informationen, die bei geschäftlichen Herausforderungen helfen. Relevante Inhalte für B2B Entscheider sind Informationen, die wichtige Fragen beantworten, Problemlösungen aufzeigen und den Geschäftsalltag der Kunden leichter machen. Das Internet bietet eine Vielzahl von Medien, um Informationen zielgruppengerecht und zu günstigen Kosten zur Verfügung zu stellen.Gerade im B2B Geschäft ist Vertrauen die wichtigste Grundlage für eine gute und langfristige Geschäftsbeziehung.
Kommunikationskonzept Pitch für die Brauerei Pfauenbier. Im Rahmen des Multimediaproducer-Studium an der HTW Chur im Fach Corporate Communication gemacht. Mit Svenja Hässig, Julia Gehler, Anja Metzger, Corina Ospelt und Raphael Hemmi.
Die Studie liefert aktuelle Ergebnisse zur optimalen Ausgestaltung der Kommunikationspolitik des Marketing-Mix von B2B Anbietern. Es wird insbesondere auf die Wichtigsten Kanäle, die relevanten Adressaten in jeder Phase des Entscheidungsprozesses der potenziellen Kunden und auf systematische Kommunikation eingegangen.
HOCHZWEI, das Büro für visuelle Kommunikation GmbH & Co KG, aus Flensburg, zeigt, wie der Mittelstand mit Hilfe von kommunikativen Erfolgsstrategien punkten kann. Mit professionellem Marketing lässt sich viel erreichen. Weitere Informationen gibt es unter: www.hochzwei.de.
NetPress Webinar Social Media Strategie für KMUsNetPress GmbH
Ist Social Media heutzutage für Unternehmen lebensnotwendig?
Die Antwort finden Sie in unserer Präsentation.
- Social Media Strategie
- Zielgruppe und Kanäle
- Krisenmanagement
#SocialMedia #SocialMediaStrategie #Workshop #KMU
In einer Umgebung des Misstrauens bekommen Corporate Blogs eine ganz neue Funktion im Mix der Kommunikation. Workshop bei der 4. PR-Summerschool der depak in Berlin
Content Marketing stellt neue Anforderungen an die Marketingabteilungen. Wie kann ich nachhaltiger kommunizieren und dabei gleichzeitig Kosten reduzieren? Die Präsentation zeigt zum einen die Begriffsdefinition auf, zum anderen wird anhand von Fallbeispielen gezeigt, wie nachhaltiger kommuniziert und Kosten reduziert werden können.
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Resellerxeit AG
Weshalb im B2B-Bereich Social Media noch verstärkter eingesetzt werden soll und wie man das am besten angeht. Gastartikel im Magazin Swiss IT Reseller von Pierina Bossert.
Inbound Lunch 2 - Social Media als Vertriebsinstrument für KMUsBrandsensations
Führt heute wirklich kein Weg an Social Media vorbei? Ihre Kunden sind größenteils bereits in den sozialen Medien unterwegs, nicht immer auf Facebook oder Twitter, Xing und LinkedIn sind auch Social Media Kanäle. Um mit Ihnen interagieren zu können, sollten Unternehmen auch dort präsent sein und online netzwerken, ganz ohne lästige Werbebotschaften.
In diesem Webinar lernen Sie, wie Sie "sozial netzwerken" und Social Media mit Social Selling ohne zu werben für Vertriebszwecke effektiv nutzen können.
Schon das vierte Jahr in Folge haben wir wieder deutsche und internationale Experten nach den Social Media Trends 2018 befragt. Bei den Top 10 Social Media Trends sind die heißen Themen wie Advocacy Marketing, Chatbots oder Voice Search u.v.m. dabei. Klicken Sie sich durch.
Zur Bewerbung für ein Praktikum in der Strategischen Planung bei Advico Young & Rubicam hat Oliver Scherrer folgende Präsentation erstellt.
Gerne können wir die angeschnittenen Themen bei einem Kaffee genauer betrachten.
Social Media im B2B-Verkauf –wie Sie mit Xing heiße Leads generierenBrandsensations
Den Leads in jeder Phase der Buyer’s Journey die richtigen Inhalte liefern – das ist nicht nur für den Unternehmensblog wichtig! Auch relevante Social Media Posts können aus Interessenten Kunden und aus Kunden Fans machen!
Erfahren Sie, wie KMU Social Media als effektives Vertriebsinstrument einsetzen können und warum Social Selling die moderne Alternative zu Werbung und Kaltakquise ist.
Inbound Lunch 5 - Social Media für den Vertrieb - von sinnloser Zeitverschwen...Brandsensations
Social Media ist mehr als nur sporadisch auf Facebook posten...
Wer nicht auf Social Media ist, wird nicht wahrgenommen. Wer nur passiv auf Social Media ist, wird auch nicht wahrgenommen. In dieser Session sprechen wir darüber, ob sich der konsequente Einsatz von Social Media für Ihr Unternehmen lohnt, wie viel Social Media ist genug, wie vielfältig Social Media genutzt werden kann und welche Tools Ihnen dabei helfen können. Nicht überzeugt? Wir freuen uns auf Ihre Einwände!
In diesem Webinar lernen Sie, was Social Media alles kann, wie Sie mit Social Media Ihre Unternehmensziele erreichen, und was das Ganze kostet. [Referenten: François Benner und Alexandra Jensen]
10 Tipps für erfolgreiches Social-Media-MarketingMichaela Schäfer
Wir leben in einer digitalisierten Welt. Geschäfte werden heute nicht mehr mit einem Handschlag besiegelt. Stattdessen kann ein einziger Mausklick über den Erfolg oder Misserfolg Ihres Unternehmens entscheiden. Das Potenzial sozialer Medien für B2C- und B2BUnternehmen ist gewaltig. Doch wer sich nicht mit Social Media auskennt, verschwendet nicht nur Zeit, Energie und Geld, sondern schädigt das Unternehmen im Ernstfall sogar. Für erfolgreiches Social Media-Marketing benötigen Sie unter anderem eine konkrete Strategie, ein ganzheitlich integriertes Konzept, aktuelles Know-how und Durchhaltevermögen. Wir unterstützen Sie gerne – auch in der Umsetzung: info@fitforprofit.ch
Wir leben in einer Ökonomie der Aufmerksamkeit. Diese ist allerdings sehr klein und fragil. Corporate Influencer können uns dabei helfen, sichtbarer zu werden.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
Was ist Content Marketing? Wie sieht eine gute Content Marketing Strategie aus und wie misst man deren Erfolg? In unserer Studie zum Thema geben wir auf diese und weitere Fragen Antwort.
Conversational Marketing - Digital Marketing Trends 2019Brandsensations
Conversational Marketing oder Konversationsmarketing ist ein One-to-One-Ansatz für das Marketing, mit dem Unternehmen ihren Verkaufszyklus verkürzen, mehr über ihre Kunden erfahren und ein menschlicheres Kauferlebnis schaffen.
Inbound Lunch 8 - Social Media Recht: Chancen nutzen, Risiken minimieren.Brandsensations
Rechtliches für Vertrieb und Marketing
Rechtliche Stolperfallen im Internet/Social Media müssen gar nicht immer böswillig angelegt sein. Die eigene Unsicherheit oder schlechte Quellen bremsen nicht selten viel mehr aus. Meistens hilft ein generelles Grundverständnis über die wichtigsten Fragen hinweg, bevor der Anwalt eingeschaltet werden muss.
In diesem Webinar lernen Sie, zentrale Aspekte des Internet-, Datenschutz und Urheberrechts, die für Vertrieb und Marketing relevant sind.
[Referentin: RA Jutta Löwe ]
Inbound Lunch 7 - Welchen Content für den Vertrieb? 10 Schritte für eine effe...Brandsensations
Verkaufen Sie schon, oder machen Sie nur Content?
Content Marketing hat sich in Deutschland etabliert - als Buzzword zumindest. Doch was ist genau Content Marketing? Und was hat der Vertrieb davon? Content Marketing ist ein wichtiger Teil jeder Inbound Marketing Strategie und wirkt auf vielen Ebenen, wie SEO, Website Traffic, CRO (Optimierung der Konversionsrate).
In diesem Webinar lernen Sie anhand Praxis-Beispielen, welche 10 Schritte für eine vertriebsorientierte Content-Marketing-Strategie notwendig sind, und was Sie bei der Umsetzung beachten sollten.
[Referenten: François Benner und Achim Karpf, CEO von NetPress]
Inbound Lunch 6 - Wie und wann sollten wir mit Inbound Leads Kontakt aufnehmen.Brandsensations
Inbound Sales: Wie und wann sollten wir mit Inbound Leads Kontakt aufnehmen.
Diese Frage wird uns oft gestellt: Wann "dürfen" wir mit den gewonnenen Leads Kontakt aufnhemen? Wann ist es zu früh, und wann zu spät? Und dann folgen weitere: Müssen wir alle Leads wirklich anrufen? Darf man in der Awareness-Phase auch schon ein Lead kontaktieren?
In diesem Webinar lernen Sie, was Connect Calls und Exploratory Calls bei Inbound Sales für eine Rolle spielen, und wie Sie Ihr CRM dafür optimal nutzen. Mit Praxis-Beispiele und best practice Hinweise. [Referentin: Julia Schmid von Hoppe7]
Aus Big Data wird Smart Data...
Durch die Informationen, die Leads uns geben, erfahren wir, wofür diese sich interessieren, ob sie kaufbereit sind oder sich bereits im Kaufprozess befinden. Da diese Informationen sehr vielfältig und komplex sind, können sie nur mit automatisierten Prozessen analysiert werden. Die Ergebnisse dieser Analyse und dadurch auch die Kontaktaufnahme zum optimalen Zeitpunkt erhöhen die Chancen für den Vertrieb aus Kontakten Kunden zu machen.
In diesem Webinar lernen Sie, wie Sie effizient und zeitsparend mit Marketing Automation mehr Informationen über Ihre Leads gewinnen und Ihre Verkaufschancen deutlich erhöhen. [Referentin: Antonia Kraft von Webmecanik]
Inbound Lunch 3 - Anstatt Kaltakquise: Online Lead Gen mit Ihrer WebsiteBrandsensations
Absolut nichts spricht gegen Kaltakquise! Außer...
Wenn Sie allerdings eine langfristige Kundenbindung, eine kundenorientierte Ansprache zum richtigen Zeitpunkt und im passenden Umfeld anstreben, sollten Sie auf die Vorteile des Inbound Marketings setzen und mit dem richtigen Content qualitative Leads generieren.
In diesem Webinar lernen Sie, wie Sie mit Hilfe Ihrer Website und dem Einsatz von Call-to-Actions und Landing Pages online Leads generieren können. [Referent: Michael Bernau von NetPress]
Sind KMUs gezwungen, sich mit Social Media zu beschäftigen?Brandsensations
Führt heute wirklich kein Weg an Social Media vorbei?
Ihre Kunden sind größenteils bereits in den sozialen Medien unterwegs. Um mit Ihnen interagieren zu können, sollten Unternehmen auch dort präsent sein.
In diesem praxisnahem Webinar lernen Sie, warum Social Media für eine aussichtsreiche Zukunft in Ihrer Unternehmenskommunikation eingebunden werden sollte, und wie ein erfolgsversprechender Einstieg gelingt.
Das Webinar ist auch on demand erhältlich: https://attendee.gotowebinar.com/register/4315388899094525954
[DE] This slide deck is in German.
Hootsuite. More Than Just Social Media Management - Social Media Convent GdanskBrandsensations
Why is Social Media so important today?
- Our society is undergoing significant changes: The search for relevant information rises
- We are always online… Businesses have to meet higher expectations!
- Conversation matters… and happens, with or without you!
Social Media is not a trend, but a business neccessity!
Hootsuite Tool Overview
Inbound Marketing bringt Käufer zu Ihrem Geschäft anstatt sie zu werben.
Inbound Marketing nutzt Marketing Techniken, die dazu dienen von Interessenten gefunden zu werden. Es ist viel effizienter und nicht so kostenintensiv wie das klassische Marketing. Es funktioniert in dem man Inhalte erstellt, und für die SEO optimiert. Diese Inhalte werden dann über Blog, Social Media Seiten wie Facebook, Twitter, Pinterest, Google+, LinkedIn, Xing, XouTube usw. beworben.
Inbound Marketing pulls buyer into your business.
Inbound Marketing is marketing using techniques focused on getting found by prospects; inbound marketing is a more efficient and cost-effective way to do marketing. Pull in customers to your business by creating content, optimizing that content for search engines (SEO) and promoting and sharing that content in various social media sites like Twitter, Facebook, Pinterest, Google+, Linked in, YouTube etc.
7. Agenda 20. Oktober 2016
1. Kommunikationskonzepte für KMUs - Wirklich?
Unternehmens- und Kommunikationskonzept
Aufbau eines Kommunikationskonzeptes
Was bringt mir das?
2. Update: Inbound und Social Media News
dmexco Trends für 2017: Videos, Marketing Automation, AI, VR, Bots
Thema des nächsten Webinars am 17. November 2016
3. Ask us anything!
#InboundLunch #InboundSales
15. Aufbau eines Kommunikationskonzeptes
Leitgedanken zwischen Bullshit-Bingo und Exzellenzversprechen
= Prüfstein!
Beispiele:
Der Kunde steht im
Mittelpunkt unserer Arbeit!
Aus Fehlern müssen
wir lernen!
Wir sind lebendige und
kommunizierende Marke!
Wir gehen fair, offen und
verständnisvoll
miteinander und mit unseren
Kunden um!
Wir haben ein unabhängiges Markenimage
mit klarem Qualitätsbewusstsein
Unsere Kunden sind
unsere Partner!
16. Aufbau eines Kommunikationskonzeptes
Zwei Arten von Kommunikationszielen:
Vertriebsunterstützend
Beispiele:
Dialog mit B2B-Kunden ausbauen
Handel im Dialog mit B2C-Kunden unterstützen
Erhöhung der Verkaufszahlen
Imagefördernd
Beispiele:
Stärkung der Identitätsstiftung
Stärkung von „Marke A“ als vergleichbare
Marke zu „B“ und „C“
Branchenprimus
18. Aufbau eines Kommunikationskonzeptes
Strategischer Ansatz – Beispiel: Markenbotschafter
+ Mitarbeiter als Markenbotschafter und Kommunikatoren
+ Testimonials als Markenbotschafter
+ Händler, Vertriebspartner als Markenbotschafter
+ Kunden als Botschafter
+ Markenfans als Botschafter
20. KEY TAKEAWAYS
Kommunikation findet statt – mit oder ohne eigene Beteiligung. Kommunikation hat Einfluss auf
den wirtschaftlichen Erfolg/Misserfolg.
Kommunikation ist Chefsache aber jeder Mitarbeiter, jeder Kunde, jeder Interessent ist eine
kommunikative Schnittstelle geworden (siehe Stakeholder).
Das Verhältnis von Kommunikationsmöglichkeiten zu Kommunikationsnotwendigkeiten geht
immer weiter auseinander. Kein anderer Unternehmensfaktor wird von so vielen
unterschiedlichen Mitarbeitern/Abteilungen getragen wie die Unternehmenskommunikation.
Ein Kommunikationskonzept hilft Ihnen dabei, Ihre Unternehmenskommunikation nicht anderen
oder dem Zufall zu überlassen. Je konzeptioneller man an die eigene Kommunikation geht,
desto effizienter lassen sich entsprechende Ressourcen und Investitionen planen. Und
eingesparte Kosten sind Reingewinne!
29. Results-driven
Inbound Marketing
and Social Media
Strategies
Brandsensation
s
Inbound Marketing Strategies
François Benner
Rudolph-Ulrich-Str. 4
41751 Viersen, Germany
T +49 171 644 78 79
E francois.benner@brandsensations.com
www.brandsensations.comcertified partner
Hinweis der Redaktion
Webinar sind perfekte Möglichkeiten zum lernen
Sie können über den Chat Paneel Kommentieren
und Frage stellen
Schnell und unkompliziert (aus dem Büro = Zeitgewinn)
Warum Sales Webinar, wenn Agentur Inbound Marketing macht?
Früher hatten Vertrieb und Marketing verschiedene Aufgaben
Heute ist eine Zusammenarbeit notwendig, da der Kunde mittlerweile 60% des Weges alleine beschreitet.
Bis hierhin will der Kunde nichts vom Vertrieb wissen
(Internet Recherche, Download von Whitepapers…
2. Grund: Lead Qualifizierung, so dass der Verkäufer mehr Zeit hat, sich mit wirklich interessierten Leads zu befassen.
Mehr in den nächsten Ausgaben von Inbound Lunch
Warum Sales Webinar, wenn Agentur Inbound Marketing macht?
Früher hatten Vertrieb und Marketing verschiedene Aufgaben
Heute ist eine Zusammenarbeit notwendig, da der Kunde mittlerweile 60% des Weges alleine beschreitet.
2. Grund: Lead Qualifizierung, so dass der Verkäufer mehr Zeit hat, sich mit wirklich interessierten Leads zu befassen.
Mehr in den nächsten Ausgaben von Inbound Lunch
Datei-Nr.: 83754785
Autor: Grecaud Paul
Bildadresse: https://as2.ftcdn.net/jpg/00/71/46/17/500_F_71461754_2G3jmRUgqbDZsM1w4gNoDAj24d1bpyei.jpg
2 Grundsätze!! Daran orientieren wir uns in diesem Webinar.
Was sind stakeholder im Unterschied zu Zielgruppen – gehen darauf später noch ein!
Bildadresse: https://as1.ftcdn.net/jpg/00/75/51/68/500_F_75516881_wPXVlszvZcR5MoEsa6ZsySbMr3shrTod.jpg Der Blick in die Runde – die Verbindung von Vertrieb und Kommunikation
ZAHLEN: Die Bedeutung von Kommunikation im Kontext der digitalen Kanäle ist gesetzt.Adenion-Studie „Digitale Unternehmenskommunikation 2015“ / 3000 Komm.Profis D:87,1% nutzen Social Media in der Unternehmenskommunikation.
„European Communication Monitor 2015“ / 2700 Komm.Prof. aus 43 Ländern: 43% gaben als wichtigstes Thema der Unternehmenskomm. an:Geschäftsstrategien und Kommunikation miteinander verbinden
(37% auf Platz 2: Digitalisierung und Soziale Netzwerke)Unternehmensziele+ mehr Umsatz/Gewinn
+ Marktführer werden
+ Expansion geografisch
+ Produktlinie vergrößern
KommunikationszieleImagebildung
+ stärkere IdentitätsstiftungVertriebsunterstützend
+ Kundendialog ausbauen
360° Grad-Kommunikation
Mehr Ziele & Zielgruppen = mehr Kommunikatoren= mehr Botschaften= mehr Kanäle= mehr Abstimmung= mehr Verantwortung= mehr Protagonisten IM Unternehmen, die auch für das Kommunikationskonzept mit einbezogen werden sollten:Chefetage, Vertrieb, Marketing, PR/Redaktion, IT plus alle Mitarbeiter
Stabiler Unterbau – flexible Anknüpfubgspunkte Leitgedanken/Leitsätze+ sollten langfristig angelegt sein (Unternehmenskonzept)
Kommunikationsziele, Stakeholder, Strategischer Ansatz+ können auf Kampagnenebene angepasst werden+ sollten an Veränderungen der Kommunikation angepasst werden
Maßnahmen+ werden live angepasst, wenn angebracht
Bild als Metapher für Kommunikationskonzept: Fundament muss stabil sein – je mehr man ins detail geht, desto mehr kann man später noch anpassen, z.B. Raumaufteilung, Anstrich, Isolierung etc.
Bildadresse:https://as1.ftcdn.net/jpg/00/83/41/54/500_F_83415415_HJJw5yj7b2Bf7uK7xWA3qdrZmrV2djCk.jpg
Leitgedanken sind Teil Ihres Unternehmensprofils! Sie sind ein Versprechen!
Leitgedanken: wie kann ich feststellen, ob es eine hohle Phrase oder wirklich ein Leitgedanke ist?Fragen Sie sich das Gegenteil! Beispiel: Leitgedanke: Der Kunde steht im Mittelpunkt unserer ArbeitGegenfrage: Tut er das irgendwo in Ihrer Branche nicht? Würde jemand das nicht von sich behaupten?
Hinterfragen Sie Konsequenzen aus Ihren Leitgedanken:Leitgedanke: Wir sind eine lebendige und kommunizierende marke!Sind Sie in Social Media? Wie viel muss man dann in Social Media sein? (kommen bei Maßnahmen auch nochmal drauf zurück)
Überprüfen Sie Ihre Leitgedanken mit Ihren Unternehmensziele und Ihren Stakeholder!Richten Sie danach Ihre allgemeinen Kommunikationsziele aus!Kampagnen können eigene, abgewandelte Kommunikationsziele haben
Quelle des letzten Leitsatzes: http://www.zentis.de/de/Unternehmen/Wir-ueber-uns/Leitsaetze
Auch hier lohnt sich eine zweite SWOT-Analyse der UnternehmenskommunikationKommunikationsziele – definieren, was Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen möchten.
Das sind nicht zwingend auch Unternehmensziele, sie sollten denen aber natürlich nicht entgegen laufen!
So etwas kann passieren, wenn man z. B. Kampagnen aufsetzt oder neue Social media-Kanäle erschließen möchte, ohne Kommunikationsziele mit Unternehmenszielen und Stakeholdern abgeglichen zu haben.
Beispiele für Reibungspunkte, die auftreten können, wenn man Kommunikation nicht konzeptionell vereinheitlicht:„Mehr Umsatz / mehr Gewinn“ ist nicht unbedingt das Gleiche wie „Erhöhung der Verkaufszahlen“ – es kann dem sogar entgegen stehen.
„Marktführer“ ist nicht unbedingt das Gleiche wie „Branchenprimus“ – a) Außendarstellung und b) Innendarstellung innerhalb der Branche
Bildadresse: https://as2.ftcdn.net/jpg/01/01/96/23/500_F_101962321_eITWAYDa3udQ32rGMY29Obf9DmXSFW7j.jpg
(Textblöcke von links nach rechts erscheinen lassen und ansprechen – je weiter nach rechts, desto mehr Diskussionsbedarf erwartet)
Bei der Analyse der Multiplikatoren aus Presse/Fachpresse empfiehlt sich ein Überblick über die Presselandschaft – sofern die im Anzeigen-Vertrieb nicht eh‘ schon vorliegt.
An diesem Punkt, im Rahmen der Überlegungen zur Strategie der Unternehmenskommunikationist ein guter Zeitpunkt, um z. B. über den Einsatz von Social Media-Kanälen nachzudenken.Wichtig: Ohne eigene dynamische Webpräsenz sind Social Media-Kanäle nicht geeignet, um auf Unternehmensziele einzuzahlen.
Bildadresse: https://as1.ftcdn.net/jpg/01/11/04/94/500_F_111049455_gtrcmmcfiTh9BvcD1IKxxjGksRs9VA61.jpg
„Nutzen“ klingt etwas sehr nach einer freiwilligen Option, die ich wählen kann oder nicht. An sich hat man keine Wahl, als zumindest über Kommunikation nachzudenken. Nutzen ist aber ein Begriff mit hoher Assoziationskraft. Vielleicht kann man die Teilnehmer mit den ersten beiden Aspekten selbst darauf führen, ohne es ihnen einfach so vorzutragen?
FAZIT (später in den Key-Takeaways)
Kommunikation findet statt – mit oder ohne eigene Beteiligung. Kommunikation hat Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg/Misserfolg.
Glaubwürdig, transparent, verbindlichEINERSEITS: Kommunikation ist Chefsache aber jeder Mitarbeiter, jeder Kunde, jeder Interessent ist eine kommunikative Schnittstelle geworden (siehe Stakeholder).
ABER: Das Verhältnis von Kommunikationsmöglichkeiten zu Kommunikationsnotwendigkeiten geht immer weiter auseinander. Kein anderer Unternehmensfaktor wird von so vielen unterschiedlichen Mitarbeitern/Abteilungen getragen wie die Unternehmenskommunikation.
Ein Kommunikationskonzept hilft Ihnen dabei, Ihre Unternehmenskommunikation nicht anderen oder dem Zufall zu überlassen. Je konzeptioneller man an die eigene Kommunikation geht, desto effizienter lassen sich entsprechende Ressourcen und Investitionen planen. Und eingesparte Kosten sind Reingewinne!
Video Dauertrend?
Sait vielen Jahren wie wichtig es it.
Jetzt scheint es überall anzukommen
Große Anstrengungen in Social Media Kanäle (Facebook)
Aber auch Vorteile bei SEO (Google)
VR wird das Marketing in den nächsten Jahren weiter verändern.
Emotionaler, Nutzer kann in Lösung „eintauchen“
CX verbessern
Auch für den Vertrieb
Vorteile: Kosten Einsparungen
Nachteile: Abhängig von weiteren Software, Rechenleistung wenn selbst Entwicklung
Marketing wird immer komplexer
Impliziert die Nutzung von vielen verschiedenen Software
Workflow Automation, Social Media Management, Monitoring, Email Marketing, Website Pflege
Großer Zeitaufwand
Daher werden All-in-one Lösungen immer beliebter
Diese bieten auch oft native Integrationen für Software, die bereits im Einsatz sind (zum Beispiel CRM Salesforce usw.)
Markenkommunikation in der ersten Phase läuft immer mehr automatisch.
Hilfestellung bei der Wahl der Lösung für den Kunden
Lead Qualifizierung
Mehr als nur E-Mail versenden…
Über dieses Thema wird es Anfang 2017 ein extra Webinar geben
Wie können Sie bei der externen Kommunikationsberatung Profis von Scharlatanen unterscheiden?
Wie gehe ich als Unternehmer den ersten Schritt zu einem Kommunikationskonzept?
Wie viel von dem, was wir Ihnen vorgestellt haben, ist Standard, wie viel ist individualisierbar?
Wie plane ich Ressourcen für die konzeptionelle Unternehmenskommunikation?
Im Bildschirmpräsentationsmodus klicken Sie auf den Pfeil, um zum Center für erste Schritte mit PowerPoint zu gelangen.