Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
Im Corporate Newsroom kommen die Kanäle eines Unternehmens zusammen, Themen werden verteilt, Zeitpläne erstellt und Formate definiert. Die Checkliste gibt konkrete Handlungsanweisungen und Tipps – für Gross und Klein.
Unternehmen gehen routinierter um mit Kanälen wie Youtube, Facebook oder Twitter. Sie schaffen Ressourcen, bezahlen für Reichweite und erarbeiten Strategien. Noch Potenzial gibt es bei der Gesamtsicht über das ganze Unternehmen und bei der Ausbildung von Mitarbeitenden.
Neun von zehn Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen engagieren sich aktiv auf Social Media. Auf welchen Plattformen? Wie strategisch? Welche Organisations-Bereiche sind integriert? Mit wie viel Monitoring und Ressourcen?
Antworten liefert die «Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2016» hier im Download oder in Kurzfassung im bernetblog.ch. Die Grafiken gibt es auch bei Flickr, Tweets bei #SocialMediaCH16 und die Studie im Schnelldurchlauf bei YouTube.
Gerngelesenes Gezwitscher: Wie Sie diesen Kanal in Ihren Online-Auftritt einbetten. Wo er Sinn macht, wo nicht. Welche Tweets Ihnen die Follower bringen, die Sie interessieren.
Neuauflage Mai 2017
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
Journalisten und PR-Fachleute haben noch immer Nachholbedarf in Sachen Social Media. Twitter & Co. sind zwar in den Redaktionen und Pressestellen als „wertvolles Arbeitswerkzeug“ angekommen, aber die Wahrnehmung als „notwendiges Übel“ ist noch immer weit verbreitet. Das ergab der Social Media Trendmonitor 2011 „Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 5.120 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen, Pressestellen und Redaktionen haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
Im Corporate Newsroom kommen die Kanäle eines Unternehmens zusammen, Themen werden verteilt, Zeitpläne erstellt und Formate definiert. Die Checkliste gibt konkrete Handlungsanweisungen und Tipps – für Gross und Klein.
Unternehmen gehen routinierter um mit Kanälen wie Youtube, Facebook oder Twitter. Sie schaffen Ressourcen, bezahlen für Reichweite und erarbeiten Strategien. Noch Potenzial gibt es bei der Gesamtsicht über das ganze Unternehmen und bei der Ausbildung von Mitarbeitenden.
Neun von zehn Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen engagieren sich aktiv auf Social Media. Auf welchen Plattformen? Wie strategisch? Welche Organisations-Bereiche sind integriert? Mit wie viel Monitoring und Ressourcen?
Antworten liefert die «Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2016» hier im Download oder in Kurzfassung im bernetblog.ch. Die Grafiken gibt es auch bei Flickr, Tweets bei #SocialMediaCH16 und die Studie im Schnelldurchlauf bei YouTube.
Gerngelesenes Gezwitscher: Wie Sie diesen Kanal in Ihren Online-Auftritt einbetten. Wo er Sinn macht, wo nicht. Welche Tweets Ihnen die Follower bringen, die Sie interessieren.
Neuauflage Mai 2017
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
Journalisten und PR-Fachleute haben noch immer Nachholbedarf in Sachen Social Media. Twitter & Co. sind zwar in den Redaktionen und Pressestellen als „wertvolles Arbeitswerkzeug“ angekommen, aber die Wahrnehmung als „notwendiges Übel“ ist noch immer weit verbreitet. Das ergab der Social Media Trendmonitor 2011 „Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 5.120 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen, Pressestellen und Redaktionen haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
Dritte Studie zum Engagement von Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen auf Social Media. Ziele, Kanäle, Ressourcen, Monitoring, Erwartungen. Alle Grafiken und XLS-Originaldaten via bernet.ch/socialmediastudie
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Social-Media-Influencer sind Akteure im Social Web, die durch Contentproduktion, Contentdistribution und Interaktion mit ihren Followern eine relevante Anzahl an Beziehungen zu und Einfluss auf ihre Follower aufgebaut haben. Aufgrund dieser Eigenschaften und Kompetenzen werden Influencer immer häufiger gezielt in strategische Kommunikationsaktivitäten von Organisationen integriert. Die Studie "Management strategischer Influencer Kommunikation" gibt eine systematischen Überblick über unterschiedliche Wege in der Planung, Organisation, Personaleinsatz, Führung und Kontrolle strategischer Influencer Kommunikation. Die Studie wurde von Nadja Enke (M.A.) und Dr. Nils Borchers durchgeführt. Beide sind Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig und im Lehrbereich Communication Management tätig
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Prof.Dr. Ansgar Zerfaß/Anne Linke: "Neue Dimensionen von "öffentlich" und "Gemeinschaft" in Social Media. Konsequenzen für die Kommunikation öffentlicher Institutionen."
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2012 #smch12Bernet Relations
Studie zum Einsatz von Social Media in der Schweiz. Mit 419 Antworten von Unternehmen verschiedener Grösse, Behörden/Politik/Verbänden, Nonprofit-Organisationen. Schwerpunkt deutschsprachige Schweiz. Zweite Social Media Studie von Bernet_PR, siebtes Forschungsprojekt der Agentur http://www.bernet.ch/wissen.
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse des European Communication Monitor 2014 und Schlussfolgerungen für das Management der Unternehmenskommunikation
Über persönliche Kommunikation, Mitarbeiterzeitschrift,
Social Intranet und Digital Signage sowie die richtige Instrumentenauswahl und Best-Case-Ergebnisse zu den wichtigsten Kanälen der Internen Kommunikation.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
Dritte Studie zum Engagement von Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen auf Social Media. Ziele, Kanäle, Ressourcen, Monitoring, Erwartungen. Alle Grafiken und XLS-Originaldaten via bernet.ch/socialmediastudie
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Social-Media-Influencer sind Akteure im Social Web, die durch Contentproduktion, Contentdistribution und Interaktion mit ihren Followern eine relevante Anzahl an Beziehungen zu und Einfluss auf ihre Follower aufgebaut haben. Aufgrund dieser Eigenschaften und Kompetenzen werden Influencer immer häufiger gezielt in strategische Kommunikationsaktivitäten von Organisationen integriert. Die Studie "Management strategischer Influencer Kommunikation" gibt eine systematischen Überblick über unterschiedliche Wege in der Planung, Organisation, Personaleinsatz, Führung und Kontrolle strategischer Influencer Kommunikation. Die Studie wurde von Nadja Enke (M.A.) und Dr. Nils Borchers durchgeführt. Beide sind Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig und im Lehrbereich Communication Management tätig
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Prof.Dr. Ansgar Zerfaß/Anne Linke: "Neue Dimensionen von "öffentlich" und "Gemeinschaft" in Social Media. Konsequenzen für die Kommunikation öffentlicher Institutionen."
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2012 #smch12Bernet Relations
Studie zum Einsatz von Social Media in der Schweiz. Mit 419 Antworten von Unternehmen verschiedener Grösse, Behörden/Politik/Verbänden, Nonprofit-Organisationen. Schwerpunkt deutschsprachige Schweiz. Zweite Social Media Studie von Bernet_PR, siebtes Forschungsprojekt der Agentur http://www.bernet.ch/wissen.
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse des European Communication Monitor 2014 und Schlussfolgerungen für das Management der Unternehmenskommunikation
Über persönliche Kommunikation, Mitarbeiterzeitschrift,
Social Intranet und Digital Signage sowie die richtige Instrumentenauswahl und Best-Case-Ergebnisse zu den wichtigsten Kanälen der Internen Kommunikation.
PR kostet nicht viel, im Vergleich beispielsweise zur Werbung. So schön das ist – es birgt die
Gefahr, dass einzelne Maßnahmen, beispielsweise Internetauftritt, Broschüren oder Geschäftsbericht, jeweils „aus dem Stegreif“ heraus entwickelt werden. Damit jedoch wird meist die Chance auf einen effizienten Mitteleinsatz vergeben, schlimmstenfalls werden Inkonsistenzen in der Darstellung der Einrichtung sogar noch verstärkt. Bestes Gegenmittel ist ein Kommunikationskonzept.
Es schafft die Voraussetzung, um sich in der Vielzahl der möglichen Aktivitäten auf
effektive und effiziente Maßnahmen zu konzentrieren. Ausgangspunkt jedes Konzepts ist die Situationsanalyse. Wo steht die eigene Einrichtung – mit ihren Leistungen, ihrem Selbstverständnis, ihrem Image? Der Autor zeigt, welche Bereiche der Einrichtung in die Analyse einbezogen werden sollten, welche Quellen hierfür zur Verfügung stehen und wie die Analyse organisiert werden kann.
Der Beitrag schließt mit einer Auflistung von zehn Schritten zur Standortbestimmung der eigenen
Einrichtung.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Wie schon bei der Entwicklung von PR-Zielen oder der PR-Strategie zeigt sich auch beim Maßnahmenplan: Kommunikationsarbeit ist vorrangig eine Frage der Planung. Das viel beschworene „gute Gespür, was ankommt“, kann die Planung bereichern, aber nicht ersetzen. Der Autor zeigt auf, wie in zehn Schritten ein Maßnahmenplan entwickelt werden kann. Hierzu werden in Orientierung an Zielen und Zielgruppen der eigenen PR-Arbeit zunächst mögliche Maßnahmen eruiert. Anschließend werden diese Optionen in einem mehrstufigen Prozess konzentriert und aufeinander abgestimmt. Ergebnis ist ein Maßnahmenplan als Grundlage nicht nur für die eigene Arbeitsorganisation,
sondern auch für die Ressourcenplanung und für die Zusammenarbeit mit weiteren Kommunikateuren in- und außerhalb der eigenen Einrichtung.
Die weltweit erste Studie über den Einsatz von Management-Tools in der strategischen Kommunikation, basierend auf einer Umfrage unter Kommunikationschefs und Kommunikationsmanagern mit Verantwortung für Strategie, Steuerung oder Controlling in führenden deutschen Unternehmen. Es werden die Top-12-Tools sowie die bekanntesten und am wenigsten bekannten Tools und die Zufriedenheit mit verschiedenen Verfahren identifiziert. Zudem beschreibt die Studie die Relevanz der Implementierung von Tools und Wissenslücken, ebenso wie Treiber, die den Einsatz von Management-Tools in der Kommunikation beeinflussen. Die von der Universität Leipzig und Lautenbach Sass durchgeführte Studie ergänzt die seit mehr als einem Jahrzehnt von Beratungsunternehmen wie Bain durchgeführten Erhebungen zu den bekanntesten Tools für die Unternehmensführung.
Kommunikationsmanagement-Tools sind Denkwerkzeuge, Methoden, Vorgehensweisen und Standardprozesse für die Analyse, Planung, Durchführung und Evaluation von Kommunikationsmaßnahmen und deren Steuerung in Organisationen. Sie werden nach einem einheitlichen Schema umgesetzt und können in verschiedensten Situationen eingesetzt werden. Diese Begrifflichkeit lehnt sich an das etablierte Verständnis von Tools im strategischen Management an. Managementinstrumente geben Orientierung und erleichtern die tägliche Arbeit, indem sie es den Praktikern ermöglichen, häufig auftretende Aufgaben einheitlich, routinemäßig und nachvollziehbar zu erfüllen.
In Unternehmensführung und Managementberatung sind solche Tools weit verbreitet. Doch wie sieht es in der Unternehmenskommunikation aus? Inwieweit nutzen Kommunikatoren Tools für Analyse, Planung, Umsetzung und Evaluation ihrer Kommunikation? Die Ergebnisse zeigen, dass beim Einsatz von Management-Tools in der Unternehmenskommunikation noch Aufholbedarf besteht. Neben klassischen, eher operativen PR-Tools sollten mehr etablierte Management-Tools adaptiert werden. Eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Toolbox ist essentiell für die Weiterentwicklung der Kommunikationsabteilung – und um beim Top-Management als Partner anerkannt zu werden.
Die Predictive Analytics World ist die führende Fachkonferenz für anwendungsorientierte Predictive Analytics. Anwender, Entscheider und Experten von Predictive Analytics treffen sich in Berlin, um sich über die neuesten Erkenntnisse und Fortschritte zu informieren, sich untereinander fachlich und persönlich auszutauschen und sich von den Erfolgen inspirieren zu lassen.
http://aidrating.ch/
Am 11. November 2008 stellte IDEAS der Öffentlichkeit erstmals eine Studie zur „Transparenz in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit“ vor, die als Pilotstudie oder „TCR Nr. 1“ der Beginn einer Reihe von periodisch, voraussichtlich jährlich, zu wiederholenden Ratings von Transparenz und Kohärenz in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit werden sollte. Die Vorarbeiten gehen zurück in die 90er Jahre, das konkrete Transparenz-Projekt wurde Mitte 2007 in Angriff genommen.
Die Zukunft in die Gegenwart holen
Innovationsprozesse sind meistens abgeleitet von
Abläufen, die man aus dem Projektmanagement
kennt. Einen ganz anderen Ansatz bietet die «Theorie U»
von Otto Scharmer, die hier kurz vorgestellt wird.
Agenda Setting ist längst nicht mehr nur eine Aufgabe der Medien und des Journalismus. Auch Unternehmen müssen gesellschaftsrelevante Anliegen mit unternehmensstrategischer Bedeutung effizient und systematisch auf die Agenda der Öffentlichkeit oder bestimmter Stakeholder setzen. Eine Top-Herausforderung, die eine besondere Kommunikationskompetenz erfordert. Anregungen zur Reflexion und zum praktischen Vorgehen gibt der hier empfohlene Beitrag von Wolfgang Griepentrog.
Wie können Unternehmen, auch KMU, das Management ihres Innovationsprozesses zeitgemäss gestalten? Basierend auf zwei Studien zu 49 Innovationsmethoden und zu Managementpraktiken bei digitalen Innovationsprojekten in 9 Grossunternehmen werden Hinweise gegeben. Wichtig ist zu verstehen, was Agile Prinzipien bedeuten und die umgangsprachliche Verwendung zu hinterfragen.
Werkzeuge für die Projektarbeit
Es gibt immer mehr Projekte, bei denen sich die Projektmitglieder nicht alle "vor Ort" befinden. Was ist bei einem solchen übergreifende Projekt zu beachten? Im Wesentlichen ist einfach noch mehr selbstdisziplin erforderlich. Darüberhinaus
stehen im Internet viele nützliche Werkzeuge für die Projektkommunikation kostenlos zur Verfügung. Die einzige Einschränkung sollte nur sein, dass wirklich geschäftskritische Informationen nicht hochgeladen werden sollten. Die kostenlose Werkzeuge leisten fast das selbe wie die Professionellen, mit dem einzigen Unterschied dass diese "abhörsicher" sind.
Intrapreneurship - Start-up Kultur für gewachsene OrganisationenLumen Partners
Große Unternehmen können sich R&D Abteilungen und lange Planungsphasen leisten. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung können gerne mal 10% der Verkaufserlöse ausmachen. Häufig geht damit genau der Breitensport verloren, der alle Mitarbeiter zu Kundenverstehern und Lösungsbringer macht. Die Reaktion ist das Vorschlagswesen. Diesen fehlt häufig die Vision und Durchschlagskraft. Sie sind oft kein Kulturhebel. Und so bleibt die Suche nach dem Unternehmertum im Unternehmen.
Wir zeigen Ihnen einen Weg, Intrapreneurship in Ihrem Unternehmen zu implementieren!
“Der Zweck eines Unternehmens ist es, Kunden zu gewinnen und ihnen zu dienen. Daher gibt es im Unternehmen nur zwei - genau nur diese zwei - grundlegenden Funktionen: Innovation und Marketing. Marketing und Innovation führen zu Ergebnissen, der Rest bewirkt Kosten.” - Peter Drucker
Ähnlich wie Das neue Konzeptrezept – ein Auszug (20)
74. Social Media Gipfel Zürich: Journalist:innen im WebBernet Relations
Recherche, Publizieren und Diskutieren im digitalen Alltag: Wie nutzen Journalistinnen und Journalisten Social Media? Dazu haben wir 21 Medienschaffende im Rahmen unserer qualitativen Studie «Journalist:innen im Web» befragt. Ihre Erfahrungen und Reflexionen bieten wertvolle Erkenntnisse. Diese präsentieren wir am 74. Social Media Gipfel in Zürich und diskutieren mit drei Journalist:innen aus der aktuellen Studie.
Schweizer Parteien investieren immer mehr Geld in den digitalen Wahlkampf – zuletzt zu beobachten bei den Parlamentswahlen im vergangenen Oktober. Doch lohnt sich die Investition in den politischen Dialog im digitalen Raum? Und was braucht es für erfolgreiche Polit-Kampagnen? Zwei Experten sprachen am 72. Social Media Gipfel in Zürich über ihre Erkenntnisse aus Analysen und der Praxis.
70. #SMGBE: Rolle und Mehrwert von Medienhäusern und Behörden in sozialen MedienBernet Relations
Welche Rolle spielen Medienhäuser und Behörden in sozialen Medien? Ist ihre Präsenz legitim und ihr Content wichtig für die Schweizer Gesellschaft? Die Referentinnen des 70. Social Media Gipfels in Bern waren sich einig.
69. #smgzh: Künstliche Intelligenz – Praxistipps für einen sinnvollen Einsat...Bernet Relations
Künstliche Intelligenz (KI) und ihre Auswirkungen auf unseren Alltag: das Thema ist omnipräsent. Auch in der Kommunikationsbranche gewinnt der Einsatz von KI-Technologien an Bedeutung. Marco Di Bernardo, Chief Technology & Product Officer (CTPO) bei 20 Minuten, und Kim Engels, CEO Converto AG, berichteten am 69. Social Media Gipfel in Zürich von ihren Erfahrungen auf Agentur- und Redaktionsseite und liefern Tipps aus der Praxis.
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67. #smgzh: Social Recruiting gegen Fachkräftemangel – das Potenzial des erwe...Bernet Relations
Der Fachkräftemangel-Index 2022 zeigt: der Mangel an geeignetem Personal erreicht auch in der Schweiz einen Höchstand.
Wie können Unternehmen und Organisationen ihre Community nutzen und die sozialen Medien für Employer Branding einsetzen? Wie steigern sie ihre Sichtbarkeit und Attraktivität als Arbeitgebende? Organisationen und Unternehmen, die eine attraktive Arbeitgebermarke besitzen, können sich gezielter auf dem Arbeitsmarkt positionieren und haben einen Vorteil.
Inspiration und praktische Tipps:
Anja Reimann von Work Life Aargau und Ramon Müller vom Universitätsspital Zürich (USZ) gaben einen Einblick und zeigten, wie sie den Herausforderungen begegnen und welche Rolle Social Media dabei spiele
66. smgbe: Rollenbilder und Klischees adieu – (Online-)Kommunikation, die all...Bernet Relations
Stereotype Darstellungen und Klischees sind omnipräsent. Kommunikations- und Werbeverantwortliche sind gefordert, die Diversität der Gesellschaft sichtbarer zu machen. Dabei geht es um die Gleichwertigkeit verschiedener Lebensentwürfe und die Gleichbehandlung aller Menschen.
Wie gestaltet man Kommunikations-, Marketing- und Werbemassnahmen für die sozialen Medien, ohne Klischees und traditionelle Rollenbilder zu bedienen? Wie gelingt die Ansprache einer modernen, diversen Gesellschaft?
Zwei Expertinnen sprachen darüber, wie sie Diversität und Inklusion fördern und welchen Herausforderungen sie dabei begegneten. Sie teilten ihre Erfahrungen und gaben Inspiration und Praxistipps für die Umsetzung.
Sie möchten Ihr Unternehmen auf Instagram positionieren. Aber wie anpacken? Wie können Sie Ihre Inhalte auf diesem Kanal attraktiv wiedergeben? Worauf sollten Sie im Umgang mit Ihren Follower:innen achten? Diese und andere Fragen beantwortet unser neuer Leitfaden «Instagram für Unternehmen».
65. #smgzh: CEO Positionierung - Gratwanderung zwischen Anerkennung & ShitstormBernet Relations
Führungspersonen tragen Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitenden, ihrer Community und der Gesellschaft. Wie gelingt der Balanceakt zwischen der persönlichen Positionierung und der Positionierung des Unternehmens? Am 65. Social Media Gipfel erzählten zwei CEOs und Gründer:innen, wie sie auf den sozialen Medien Stellung beziehen und welche Erfahrungen sie dabei machen.
https://www.socialmediagipfel.ch/event/smgzh65-ceo-positionierung-gratwanderung-zwischen-anerkennung-shitstorm
«Rede über Organspende. Bleiben Sie zuhause. Konsumieren Sie nachhaltig. Hole das ‚Ja‘ vor jedem sexuellen Kontakt ein! Seien Sie gute Eltern.…»
Kampagnen informieren, sensibilisieren, motivieren – und wollen Denk- und Verhaltensmuster durch gezielte Botschaften verändern. Erfolgreiche Kampagnen setzen auf den Marketing- und Methoden-Mix. Soziale Medien helfen dabei, die Dialoggruppen schnell und direkt zu erreichen.
Eine Expertin und ein Experte geben Einblick in ihre Kampagnenführung und Tipps, wie man Zielgruppen auf TikTok, Insta und Co. am besten anspricht, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
SMGZH 63: Informationskrieg und soziale Medien - Einordnung und FaktencheckBernet Relations
Der Krieg in der Ukraine beschäftigt uns. Laufend erreichen uns Nachrichten, Bilder und Videos aus dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Ein Krieg ist immer auch ein Informationskrieg. Gemeinsam mit den Experten Niklas Masuhr und Forrest Rogers beleuchten wir die Rolle der sozialen Medien und ihr Einfluss auf die Meinungsbildung und einordnen sie ein.
Podcasts bieten Organisationen und Unternehmen Möglichkeiten, ihre Dialoggruppen mit spezifischen Themengebieten anzusprechen und sich zu positionieren. Was ist der Vorteil von Podcasts im Vergleich zu anderen Formaten wie Video, Bild oder Text? Wie findet man den Zugang zur eigenen Community und wird sichtbar? Wie aufwändig sind Podcasts und wie kann man recherchierte Inhalte auch auf anderen Kanälen nutzen?
SMGZH 62: Podcasts im digitalen KommunikationsmixBernet Relations
Podcasts bieten Organisationen und Unternehmen Möglichkeiten, ihre Dialoggruppen mit spezifischen Themengebieten anzusprechen und sich zu positionieren. Was ist der Vorteil von Podcasts im Vergleich zu anderen Formaten wie Video, Bild oder Text und wie findet man im Podcastdschungel Gehör?
Nachhaltigkeit ist als Anliegen wichtiger und dringlicher denn je. Schlagwörter wie «vegan» trenden in den Social Media, und Unternehmen definieren sich immer stärker darüber, wie sie sich für ökologische und soziale Fragestellungen einsetzen. Dies reflektiert sich in den CSR-Konzepten von grösseren Firmen, aber auch in einigen Start-ups und KMUs, bei denen sich die ganze Philosophie und Business-Idee um Nachhaltigkeit dreht. Zwei Expert*innen zeigen, wie sie ganz unterschiedliche Nachhaltigkeitsthemen in den Social Media positionieren.
Algorithmen bestimmen, was wir auf Social Media sehen und was nicht. Sie filtern unsere Sicht auf das Internet, auf Themen und Meinungen und damit auf die Welt. Gleichzeitig helfen sie zum Beispiel bei der Mustererkennung und vereinfachen Recherche und Analyse im Datenjournalismus. Zwei Expert*innen zeigen die Chancen und Gefahren auf, die Algorithmen heute bieten und beleuchten ethische Fragen.
Social Media haben die Gesetze der Aufmerksamkeit und der Wirkung fundamental verändert. Früher waren grosse Firmen, Organisationen oder Parteien klar im Vorteil, die sich entsprechende Kommunikationsabteilungen leisten konnten. Heute können kleine, schlagkräftige Teams die grossen Player scheinbar spielend überflügeln. Wie tun sie das? Zwei Expert*innen erzählen.
Für Profis und Neugierige: Dieser Leitfaden richtet sich an Spezialist*innen der Unternehmenskommunikation und engagierte Berufsmenschen aller Stufen und Funktionen, die LinkedIn kennenlernen und optimiert nutzen wollen.
1. In 10 Schritten zum griffigen Konzept.
Mit Tools, Methoden und Beispielen.
Funktioniert übergeordnet für die Gesamt-
kommunikation, als Teilkonzept pro Disziplin oder
als Aktionspapier für Kanäle und Projekte.
Mehr wissen, besser konzepten, mehr erreichen:
Griffige Konzepte sind die Grundlage jeder
wirksamen Umsetzung. In einfachen Schritten
von Auftrag bis Evaluation beschreibt dieses
Arbeitswerkzeug das Konzepthandwerk mit kon-
kreten Tipps, Beispielen und Methoden.
Das neue
Konzeptrezept
ISBN 978-3-03805-269-2
Bernet Relations AG
Olgastrasse 8
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twitter.com/bernetblog
instagram.com/bernetblog
AUFTRAG
1
ANALYSE
2
3
4
5
6
7
8
9
ZIELE
STRATEGIE
MASSNAHMEN
BOTSCHAFTEN
ORGANISATION
EVALUATION
PRÄSENTATION
10
DIALOG-
GRUPPEN
3. Das gemeinsame Ziel vor Augen.
Ein sorgfältiger Einstieg klärt
den Auftrag.
Treffende Start-Fragen und Columbo
1. Wo liegt die grösste Herausforderung?
Wo der «wunde Punkt»?
2. Was erreichen wir wann?
Lassen sich Ziele priorisieren, quantifizieren?
3. Wo sieht der Auftraggeber die Stärken, Schwächen,
Chancen und Gefahren?
4. Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
5. Wer entscheidet, setzt um und unterstützt im Hintergrund?
6. Gibt es Vorstellungen, Tabus, priorisierte Stakeholder?
7. Was ist die Vorgeschichte? Gibt es Erfahrungen?
Wie war das Echo?
Wir lassen uns den Auftrag ausführlich erklären. Im Austausch
ergeben sich neue Perspektiven und kreative Ansätze. Wer sich ganz
in das Thema eindenkt und nachfragt, erhält klare Antworten
und Prioritäten – wichtige Grundlagen für Konzept und Umsetzung.
Wer kennt den Columbo -Effekt? Der listige Kult-Ermittler erfragte
sich am Gesprächsende – zum Abschied – das wesentliche Detail.
Machen wir es wie Columbo, getrauen wir uns nachzufragen, auch
bei heiklen Themen.
Start ohne Missverständnisse
Eine kurze, schriftliche Bestätigung von Zielen, Ressourcen und
Timing bringt Sicherheit für die ersten Schritte. In eigenen Worten,
verdichtet, kurz und prägnant. Wenn der Auftraggeber damit ein-
verstanden ist, starten wir in die Konzeptarbeit.
Damit alle Bescheid wissen
Wir beginnen das Dokument mit der Essenz des Auftrages.
Wieso wurde das Konzept geschrieben? Wer hat mitgewirkt,
wie war der Prozess? Dies beantworten wir einleitend beim
Inhaltsverzeichnis und ebnen den Lesenden das Terrain.
Beispiel
Das Konzeptrezept bringt Praxistipps für die effiziente Planung von
kommunikativen Vorhaben. Diese Neuauflage ist die komplett über-
arbeitete und weiterentwickelte Version der Erstauflage von 2007.
Tipps zu Methoden und möglichen Tools ergänzen bewährte Inhalte.
1
AUFTRAG
Methoden und Tools
Das neue Konzeptrezept enthält für jeden Schritt
eine Methoden- und Tool-Box. Mit bewährten,
klassischen und innovativen Ansätzen.
Als Unterstützung und Inspiration. Zum Aus-
probieren und Weiterentwickeln.
4. Zuhören, Verstehen und Einbeziehen.
Wer gehört wird, hilft beim Umsetzen.
Schlüsselpersonen am Tisch
Schon zur Auftragsgestaltung und Analyse involvieren wir relevante
Entscheidungsträger und Ambassadoren. Bei Workshops oder
Befragungen sitzen diese Schlüsselpersonen am Tisch. Als Beispiel:
Keine Kommunikations-Gesamtkonzepte ohne CEO, kein Aktions-
papier zur Standorteröffnung ohne die HR-Leitung.
Sonne und Wolken – SWOT
Die Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren, kurz
und englisch SWOT, bringt die Übersicht über entscheidende Punkte
und Fragestellungen. Wir betrachten zuerst die Organisation: Welche
Faktoren unterstützen die Lösungsfindung, was sind mögliche Stol-
persteine? Dann extern: Wo erkennen wir im Markt und im Umfeld
Möglichkeiten und Risiken? Wie priorisieren wir diese Informationen?
Übersichtlich, ausgewählt, verdichtet
Wir sprechen mit Betroffenen, nehmen Perspektiven ein, holen
Menschen ins Boot, spiegeln Gedanken und holen Inputs ab. Diese
Erfahrungen ergänzen wir mit Marktdaten, Umfragen, Medien-
berichten – und erhalten so einen Rundumblick. Entscheidend ist
das Filtern nach Relevanz: Was ist für unser Vorhaben von grösster
Bedeutung? Wo verkommt die Analyse zum Blabla?
Die Quintessenz im Fazit
Das Fazit fasst auf maximal einer Seite die Erkenntnisse zusammen.
Und erzeugt Druck auf die Ausgestaltung von Strategie und Mass-
nahmen. Keine Analyse ohne Fazit. Hier halten wir fest, wo der Schuh
am meisten drückt und wo wir den grössten Handlungsbedarf sehen.
Blitzumfrage bringt Authentizität
Fehlen die Ressourcen für eine repräsentative Befragung?
Wir starten eine telefonische Blitzumfrage bei fünf bis acht Kunden,
Journalisten oder weiteren Stakeholdern. Mit einer Handvoll
qualitativen Leitfragen. Die Kernaussagen bringen die Aussensicht
in die Analyse ein. Im Originalton in die Präsentation eingebaut,
beleben sie das Konzept.
Beispiel
Die Analyse zeigt, dass
unserem bisherigen Konzeptrezept moderne Methoden fehlen,
das schnelle, griffige Printformat von den Nutzern geschätzt wird,
wir die Print-Ausgabe optimaler an die Online-Welt anbinden können.
2
ANALYSE
Methoden und Tools
k = klassisch, i = innovativ
Beobachtung AEIOU i
Datenanalyse k, i
Desk Research k, i
Empathy Map i
(Experten-)Interviews k, i
Fokusgruppen k, i
Framing i
Mash up i
Positionierungskreuz k
Rollenspiele k, i
SWOT k
System Mapping i
Stakeholder-Map k, i
Why-How-Laddering i