Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
1. E-Portfolios und Ihre Umsetzung im Web Erwartungen, Konzepte und mögliche Missverständnisse .. 11.Mai 2010 FNMA – Forum neue Medien in der Lehre AUSTRIA Arbeitsgemeinschaft: Lernen und Lehren im Web Wolf Hilzensauer Salzburg Research Bild: http://www.sxc.hu/photo/567309
3. In 2010, every citizen will have an ePortfolio. Neben seinen Vorteilen in Bezug auf Transparenz und Mobilität ist ein E-Portfolio das Medium erster Wahl im 21.Jahrhundert für Lernende und Wissensarbeiter – ein Tool für Planung, Entwicklung und Verdeutlichung von Lernerfolgen. Serge Ravet, EIfEL (2003)
13. Wo stehen wir eigentlich? Bild: http://www.flickr.com/photos/dasistdasende/
14. Wissenschaftliche Publikationen (dt.) Zahl der Veröffentlichungen die sich bei der Stichwortsuche anteilig (in Prozent) auf die Zahl der Gesamtveröffentlichungen finden lassen, Stand Oktober 2009
15. Wissenschaftliche Publikationen (engl.spr.) Zahl der Veröffentlichungen die sich bei der Stichwortsuche anteilig (in Prozent) auf die Zahl der Gesamtveröffentlichungen finden lassen, Stand November 2009
16. Wissenschaftliche Publikationen (international) Zahl der Veröffentlichungen die sich bei der Stichwortsuche anteilig (in Prozent) auf die Zahl der Gesamtveröffentlichungen finden lassen, Stand November 2009 ACHTUNG: KEINE EINSCHRÄNKUNG AUF BILDUNGSFORSCHUNG!
Rückschau und Entwicklung Status Quo ... Wo stehen wir gerade? Kritischer Blick ... 7 Aspekte
Ital. „portafoglio“ – portare (tragen), foglio (Blatt); s. Häcker (2006) Reformpädagogische Vorläufer (s. Häcker 2006) Anfang der 1990er Jahre: „Electronic Portfolio“ im Nordamerikanischen
H äufig eingesetzt v.a. in der Lehreraus- und weiterbildung Was bei dieser Übersicht so schwierig ist: -> unterschiedliche Verständnisse, auch: Ansätze, die nicht E-Portfolio heissen, aber tatsächlich sind usw.
Stephen Downes dazu: „ I just want to say, the picture of e-portfolios is looking more and more like the picture of personal learning environments, a convergence that was probably inevitable.
Aus der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Hype-Zyklus Der Hype-Zyklus stellt dar, welche Phasen der öffentlichen Aufmerksamkeit eine neue Technologie bei deren Einführung durchläuft. Der Begriff des Hype-Zyklus wurde von der Gartner -Beraterin Jackie Fenn geprägt (The Microsoft System Software Hype Cycle Strikes Again, Jackie Fenn, 1995) und dient heute Technologieberatern zur Bewertung in der Einführung neuer Technologien. Der einfache Hype-Zyklus wird nach dieser Definition in fünf Abschnitte unterteilt: technologischer Auslöser: Die erste Phase ist der technologische Auslöser oder Durchbruch, Projektbeginn oder ein sonstiges Ereignis, welches auf beachtliches Interesse des Fachpublikums stößt. Trittbrettfahrer steigen auf das neue Thema auf. Gipfel der überzogenen Erwartungen: In der nächsten Phase überstürzen sich die Berichte und erzeugen oft übertriebenen Enthusiasmus und unrealistische Erwartungen . Es mag durchaus erfolgreiche Anwendungen der neuen Technologie geben, aber die meisten kämpfen mit Kinderkrankheiten. Tal der Enttäuschungen: Technologien kommen im Tal der Enttäuschungen an, weil sie nicht alle Erwartungen erfüllen können und schnell nicht mehr aktuell sind. Als Konsequenz ebbt die Berichterstattung ab. Pfad der Erleuchtung: Obwohl die Berichterstattung über die Technologie stark abgenommen hat, führen realistische Einschätzungen wieder auf den Pfad der Erleuchtung . Es entsteht ein Verständnis für die Vorteile, die praktische Umsetzung, aber auch für die Grenzen der neuen Technologie. Plateau der Produktivität: Eine Technologie erreicht ein Plateau der Produktivität , wenn die Vorteile allgemein anerkannt und akzeptiert werden. Die Technologie wird immer solider und entwickelt sich in zweiter oder dritter Generation weiter. Die Endhöhe dieses Plateaus hängt stark davon ab, ob die Technologie in Massen- oder Nischenmärkten angenommen wird.