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Gestaltung von Rahmenbedingungen für das forschende Lernen Dortmund, 3. März 2010
Überblick Ausgangslage: Der Student als Forscher? Herausforderung: Vielfalt der „Werkzeuge“ Lösungsansatz: Infrastruktur für forschendes Lernen Hintergrund: Das Konzept des forschenden Lernens Ausblick: Forschend lernen mit der Forschungswolke
1 Ausgangslage: Der Student als Forscher?
[object Object]
Mitunter ebenso strikte Trennung von Forschung und Lehre aus Sicht der Lehrenden.
Folge: Studierende sehen sich nicht in der Rolle als Forscher.Der Student als Forscher? Bildquelle: http://www.scienceblogs.de/medlog/Forscher1.gif
2 Herausforderung: Vielfalt der „Werkzeuge“
Wissenschaftliches Arbeiten und Informations-kompetenz mit i-literacy www.i-literacy.de
i-literacy: bedarfsorientierte Lerninfrastruktur Virtuelle Lernumgebung (Online-Tutorials, Screencasts, Video-Interviews, Checklisten...) Vertiefungskurse Forschungsmethoden Einführungskurse Forschungsmethoden Fortgeschrittene-  tutorium Einführungs-tutorium B.A.-Kolloquium M.A.-Kolloquium Workshop Extracurriculare Angebote (Workshop Kreativität in Wort und Bild, etc.) On-demand Sprechstunden sowie E-Mail-Beratung 1.-2.  Semester 3.-4. Semester 5.-6. Semester 1.-2. Mastersemester 3.-4. Mastersemester (Heinze, Sporer & Jenert, 2008)
Methodenkurse (qualitativ und quantitativ) http://qsf.e-learning.imb-uni-augsburg.de/
Wissenschaftliches Publizieren mit w.e.b.Square www.websquare.info
w.e.b.Square: Förderung des Wissensaustauschs im Web und vor Ort Bekannt, befreundet, vernetzt!  Wie soziale Netzwerke unser Leben prägen  Konferenz von Studierenden für Studierende Augsburg, 22. Januar 2010    13.30 Uhr: Begrüßung (Philip Meyer, 10 min) 13.40 Uhr: Auftakt-Keynote (Klaus Bredl, 20 min)   14.00 Uhr: Session (1) Identitätsbildung im Netz (50 min) Vortrag (1): PROFILierung? Identitätsbildung und Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken  Vortrag (2): Du und ich im Netz – alles glasklar!? Zur Problematik des gläsernen Bürgers   15.05 Uhr: Session (2) Online-Kommunikation (50 min) Vortrag (3): Ich weiß, was du gestern getan hast! Wie sich das soziale Zusammenleben 	 durch soziale Netzwerke verändert hat Vortrag (4): *ROFL* / *HDGDL* Wie sich Kommunikation in sozialen Netzwerken verändert   16.10 Uhr: Session (3) Moral im Netz (50 min) Vortrag (5): Isoliert ist, wer nicht drin ist?! Neue Form von Digital Divide zwischen Nutzern 	 und Nichtnutzern Sozialer Netzwerke? Vortrag (6): Virtuelle Watschn? Wenn das Netz auf einmal weh tut    17.15 Uhr: Im Anschluss: Verleihung „Best-Paper-Award“ (20 min) 17.35 Uhr: Verabschiedung (10 min)
? Viele Werkzeuge, aber: Passung aus Studierendensicht unklar! ... und wie passt das zusammen
3 Lösungsansatz:  Infrastruktur für forschendes Lernen
Ziel: Schaffung einer Plattform zur Unterstützung des forschenden Lernens Didaktisches Ziel Sensibilisierung für Forscherrolle im Sinne des forschenden Lernens (Förderung von Handlungskompetenzen) Technisch-organisatorisches Ziel Bündelung vorhandener Angebote zu einer Personal Learning Environment (PLE) (vgl. Werdmuller & Tosh, 2005; Schaffert & Kalz, 2009)
Überführung der Zielkriterien in einen geeigneten Namen www.iamresearcher.de www.researchcloudseven.de www.studentresearcher.de www.researchcloud.de www.forschungswolke.de www.researchcloud7.de www.my-researchcloud.de www.learnresearch.de www.meine-forschungswolke.de www.my-scienceguide.de
[object Object]
verschiedene Angebote zum wissenschaftlichen Arbeiten zusammenfasst und
Zusammenhänge zum Forschen aufzeigt.
Modular aufgebaut und individuell erweiterbar
Momentan integrierte Module
i-literacy (Angebot zur Unterstützung von Informationskompetenz und wissenschaftlichem Arbeiten
Qualitative Sozialforschung (Methodenkurs)
w.e.b.Square (wissenschaftliche Online-Zeitschrift von Studierenden für Studierende)Idee und Konzept der „Forschungswolke“ als PLE
4 Hintergrund: Das Konzept des forschenden Lernens

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Gestaltung von Rahmenbedingungen für das forschende Lernen

  • 1. Gestaltung von Rahmenbedingungen für das forschende Lernen Dortmund, 3. März 2010
  • 2. Überblick Ausgangslage: Der Student als Forscher? Herausforderung: Vielfalt der „Werkzeuge“ Lösungsansatz: Infrastruktur für forschendes Lernen Hintergrund: Das Konzept des forschenden Lernens Ausblick: Forschend lernen mit der Forschungswolke
  • 3. 1 Ausgangslage: Der Student als Forscher?
  • 4.
  • 5. Mitunter ebenso strikte Trennung von Forschung und Lehre aus Sicht der Lehrenden.
  • 6. Folge: Studierende sehen sich nicht in der Rolle als Forscher.Der Student als Forscher? Bildquelle: http://www.scienceblogs.de/medlog/Forscher1.gif
  • 7. 2 Herausforderung: Vielfalt der „Werkzeuge“
  • 8. Wissenschaftliches Arbeiten und Informations-kompetenz mit i-literacy www.i-literacy.de
  • 9. i-literacy: bedarfsorientierte Lerninfrastruktur Virtuelle Lernumgebung (Online-Tutorials, Screencasts, Video-Interviews, Checklisten...) Vertiefungskurse Forschungsmethoden Einführungskurse Forschungsmethoden Fortgeschrittene- tutorium Einführungs-tutorium B.A.-Kolloquium M.A.-Kolloquium Workshop Extracurriculare Angebote (Workshop Kreativität in Wort und Bild, etc.) On-demand Sprechstunden sowie E-Mail-Beratung 1.-2. Semester 3.-4. Semester 5.-6. Semester 1.-2. Mastersemester 3.-4. Mastersemester (Heinze, Sporer & Jenert, 2008)
  • 10. Methodenkurse (qualitativ und quantitativ) http://qsf.e-learning.imb-uni-augsburg.de/
  • 11. Wissenschaftliches Publizieren mit w.e.b.Square www.websquare.info
  • 12. w.e.b.Square: Förderung des Wissensaustauschs im Web und vor Ort Bekannt, befreundet, vernetzt! Wie soziale Netzwerke unser Leben prägen Konferenz von Studierenden für Studierende Augsburg, 22. Januar 2010    13.30 Uhr: Begrüßung (Philip Meyer, 10 min) 13.40 Uhr: Auftakt-Keynote (Klaus Bredl, 20 min)   14.00 Uhr: Session (1) Identitätsbildung im Netz (50 min) Vortrag (1): PROFILierung? Identitätsbildung und Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken Vortrag (2): Du und ich im Netz – alles glasklar!? Zur Problematik des gläsernen Bürgers   15.05 Uhr: Session (2) Online-Kommunikation (50 min) Vortrag (3): Ich weiß, was du gestern getan hast! Wie sich das soziale Zusammenleben durch soziale Netzwerke verändert hat Vortrag (4): *ROFL* / *HDGDL* Wie sich Kommunikation in sozialen Netzwerken verändert   16.10 Uhr: Session (3) Moral im Netz (50 min) Vortrag (5): Isoliert ist, wer nicht drin ist?! Neue Form von Digital Divide zwischen Nutzern und Nichtnutzern Sozialer Netzwerke? Vortrag (6): Virtuelle Watschn? Wenn das Netz auf einmal weh tut   17.15 Uhr: Im Anschluss: Verleihung „Best-Paper-Award“ (20 min) 17.35 Uhr: Verabschiedung (10 min)
  • 13. ? Viele Werkzeuge, aber: Passung aus Studierendensicht unklar! ... und wie passt das zusammen
  • 14. 3 Lösungsansatz: Infrastruktur für forschendes Lernen
  • 15. Ziel: Schaffung einer Plattform zur Unterstützung des forschenden Lernens Didaktisches Ziel Sensibilisierung für Forscherrolle im Sinne des forschenden Lernens (Förderung von Handlungskompetenzen) Technisch-organisatorisches Ziel Bündelung vorhandener Angebote zu einer Personal Learning Environment (PLE) (vgl. Werdmuller & Tosh, 2005; Schaffert & Kalz, 2009)
  • 16. Überführung der Zielkriterien in einen geeigneten Namen www.iamresearcher.de www.researchcloudseven.de www.studentresearcher.de www.researchcloud.de www.forschungswolke.de www.researchcloud7.de www.my-researchcloud.de www.learnresearch.de www.meine-forschungswolke.de www.my-scienceguide.de
  • 17.
  • 18. verschiedene Angebote zum wissenschaftlichen Arbeiten zusammenfasst und
  • 20. Modular aufgebaut und individuell erweiterbar
  • 22. i-literacy (Angebot zur Unterstützung von Informationskompetenz und wissenschaftlichem Arbeiten
  • 24. w.e.b.Square (wissenschaftliche Online-Zeitschrift von Studierenden für Studierende)Idee und Konzept der „Forschungswolke“ als PLE
  • 25. 4 Hintergrund: Das Konzept des forschenden Lernens
  • 26. „Studierende eine eigene Forschungsarbeit durchführen (z.B. als Abschlussarbeit), wenn sie durch Übernahme einer einzelnen Aufgabe an einem Forschungsprojekt mitwirken (z.B. in größeren Projekten), wenn sie angeleitet und übend Forschung praktizieren (Lehrforschung in Veranstaltungen) oder wenn sie einen Forschungsprozess zumindest nachvollziehen können (genetisches Lernen)“ Forschendes Lernen findet statt, wenn... (Reinmann, 2009, S. 44)
  • 27.
  • 28. das Problem als Test, um theoretisch Gelerntes anzuwenden
  • 29. das Problem als Beispiel, um Muster zu erkennen
  • 30. das Problem als Motor, um überhaupt zu lernen
  • 31. das Problem als Anlass, um authentisch zu handeln Das Problem als Ausgangspunkt (Duffy & Cunningham, 1996)
  • 32.
  • 33. Die wechselseitige Bezogenheit von Aktion und Reflexion, Evaluation und Weiterentwicklung
  • 34. Die Förderung von Handlungskompetenzen, die auch Selbst- und Sozialkompetenzen beinhalten
  • 35. Orientierung an Erfahrungen der Studierenden und an Lernzielen
  • 36. Problemorientierte Didaktik mit Anteilen von Selbst- und Fremdsteuerung Problemorientierung, Aktivierung und Partizipation als Schlüsselprinzipien des forschenden Lernens (in Anlehnung an Euler, 2005)
  • 37. 5 Ausblick: Forschend lernen mit der Forschungswolke
  • 38.
  • 39.
  • 40. Ergänzung um Präsenzangebote essentiell (bedarfsorientiert)Prototyp Sommersemester 2010 Forschend lernen mit der Forschungswolke
  • 41. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Hannah Dürnberger, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Medien und Bildungstechnologie E-Mail: hannah.duernberger@phil.uni-augsburg.de Sandra Hofhues, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Medien und Bildungstechnologie E-Mail: sandra.hofhues@phil.uni-augsburg.de
  • 42.
  • 43. Boud, D. (1995). Enhancing Learning through Self Assessment. London: Kogan Page.
  • 44. Bundesassistentenkonferenz (1970). Forschendes Lernen – Wissenschaftliches Prüfen. Schriften der Bundesassistentenkonferenz 5. Bonn.
  • 45. De Smet, M., Van Keer, H. & Valcke, M. (2009). Cross-age peer tutors in asynchronous discussion groups: A study of the evolution in tutor support. Instructional Science, Vol.. 37, (1), S. 87–105.
  • 46. Duffy, T.M. & Cunningham, D.J. (1996). Constructivism: Implicationsfor the Design and Delivery of Instruction. In D.H. Jonassen (Hrsg.), Handbook of Research on Educational Communications and Technology (S. 170-198). New York: Simon & Schuster.
  • 47. Euler, D. (2005). Forschendes Lernen. In W. Wunderlich & S. Spoun (Hrsg.), Universität und Persönlichkeitsentwicklung. Frankfurt, New York: Campus.
  • 48. Falchikov, N. (2004). Involving students in assessment. Psychology Learning and Teaching, 3(2), 102–108.
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