The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
The document discusses the benefits of meditation for reducing stress and anxiety. Regular meditation practice can help calm the mind and body by lowering heart rate and blood pressure. Making meditation a part of a daily routine, even if just 10-15 minutes per day, can have mental and physical health benefits over time by helping people feel more relaxed and focused.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
The document discusses the benefits of meditation for reducing stress and anxiety. Regular meditation practice can help calm the mind and body by lowering heart rate and blood pressure. Making meditation a part of a daily routine, even if just 10-15 minutes per day, can have mental and physical health benefits over time by helping people feel more relaxed and focused.
This document lists the names of several famous actresses and singers that may be relevant to consider for future projects or roles, including Sarah Michelle Gellar, Gwen Stefani, Avril Lavigne, Cameron Diaz, Catherine Zelta Jones, Jessica Simpson, Paris Hilton, Kirsten Dunst, and Angelina Jolie.
Orussey Market is located in Phnom Penh, Cambodia. The market sells a variety of goods and is a popular destination for locals and tourists alike to shop and browse. It offers everything from fresh produce, meat, and seafood to clothing, household goods, and other merchandise.
Die UniPAd-Studie: Wie nutzen Studierende Tablets?e-teaching.org
Hier finden Sie die Folien zum Online-Event (http://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/unipad_studie).
Seit 2010 haben Tablets neben anderen mobilen Endgeräten Einzug in den Bildungskontext gehalten. Wie so häufig gehen mit der Einführung neuer Geräte auch Erwartungen hinsichtlich eines veränderten alltäglichen Umgangs oder gar Lehren und Lernens einher – und gerade dem Hochschulkontext wird häufig eine besondere Innovationsfähigkeit unterstellt.
Um diese Annahmen entwicklungsorientiert zu explorieren, wurden von 2012 bis 2014 an der Universität Augsburg im Rahmen der Studie „UniPAd“ die Verwendung und der Einsatz von Tablets im Studium erforscht. Dabei wurde einerseits eine quantifizierende längsschnittorientierte Perspektive auf die konkrete Nutzung der Geräte vorgenommen (Fokus Technik). Zusätzlich wurde begleitend mit unterschiedlichen, während des Prozesses entwickelten methodischen Zugängen qualitativ das medienunterstützte Studieren mit seinen spezifischen Praktiken untersucht (Fokus Person). Die Gestaltung der persönlichen Lernumgebung sowie Fragen des Umgangs mit Tendenzen der Entgrenzung von Lernen und Alltag sind hier besonders prägnant.
Este documento contiene definiciones de varios términos relacionados con la apariencia, la personalidad y las relaciones. Algunos de los términos definidos son "cutre", "hortera", "desconfianza", "elegancia", "cachaza", "glamour" y "buen gusto".
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Dr. U...e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung das Thema „Mobiles Lernen” ( http://bit.ly/1zyN9sP ) aus zwei Perspektiven. Im Vortragsteil zu diesen Slides wurden die Technologien in den Blick genommen, denn sie bieten zwar gegenüber klassischen Arbeitsplätzen neue und besondere Möglichkeiten, jedoch entstehen z.B. durch unterschiedliche Betriebssysteme, uneinheitliche Standards oder die vielen unterschiedlichen Geräteklassen auch besondere Herausforderungen beim Einsatz in der Lehre.
Wey-Han Tan: Seminareinfuehrung "Spielend Lernen?", WS2011Wey-Han Tan
Folien zur Einführung in das Seminar im WS 2011, "Spielend Lernen? Struktur und Funktion von (Lern)Spielen". BA-Studium Erziehungswissenschaft, Fakultät EPB, Universität Hamburg.
The document discusses being underwater. It describes the experience of being submerged below the surface of the water and surrounded by the aquatic environment. The key details are observing the underwater world from a unique vantage point and experiencing the sensations of breathing through an apparatus while surrounded by water on all sides.
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
Der Vortrag beschäftigt sich mit verschiedene Elemente der Gestaltung (Farben, Formen, Schriften und Effekte), die in den letzten 4 bis 5 Jahren zum typischen "Web 2.0-Look" geführt haben und auch im mobilen Webdesign zum Tragen kommen. Diese Gestaltungsparadigmen haben viele Macher inzwischen dermaßen verinnerlicht, dass sie es in ihren Projekten fast schon darauf anlegen, möglichst viele Klischees zu bedienen, um entsprechend modern zu wirken. Manchmal mit einer gehörigen Portion Ironie, oftmals jedoch auch völlig ernsthaft.
Gerrit van Aaken zeigt, dass viele der Klischees tatsächlich nichts weiter als Klischees sind, und sich für viele Anwendungsfälle nur bedingt eignen. Andererseits demonstriert er an gelungenen Trends, wie durch modernes Webdesign eine Webanwendung sympathischer, unkomplizierter und damit letztlich erfolgreicher werden kann - am heimischen Rechner, sowie auf mobilen Endgeräten.
Anhand einer kontroversen Schlussthese soll eine Diskussion über die generelle Bedeutung von professionellem Grafikdesign im modernen Web angestoßen werden.
Neue Lernorte an der Universität – das Projekt Mobile Lehre Hohenheim (Slides...e-teaching.org
An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. Die Hohenheim-App bietet über solche Features hinaus die Möglichkeit an sog. „Lernorten“ Informationen abzurufen bzw. selbst Lernorte anzulegen. Lernorte sind reale Orte, die mit digitalen Informationen wie Videos, Podcasts, Tests, Umfragen usw. verknüpft sind. Die „Hohenheimer Lernorte“ bieten damit neue Möglichkeiten, Lehren und Lernen von den universitären Räumlichkeiten zu entkoppeln und neue kontextnahe Transfermöglichkeiten des Gelernten zu schaffen. Dabei werden Smartphones als Lern-Assistenten eingesetzt.
In der Online-Veranstaltung zu diesen Slides (http://bit.ly/1tx9oGt) wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor.
Mobile Fundraising: Potentiale für und Erfahrungen von Nonprofit-Organisationen @ SoZmark
Weitere Informationen zum Thema Mobile-Fundraising-Strategien: http://www.online-fundraising.org/index.php?/view-by-tag/mobile+fundraising
Video-Interview mit Jason Potts: http://youtu.be/zyX1aMnyZD4
Bei den vielen Lösungen gilt es nicht nur zwischen mobile web-basierten-Lösungen und Mobiler App (nativer App) zu unterscheiden. Auch zwischen nativen Apps selbst gibt es unterschiedlichste Lösungen.
Das rasante Wachstum des App-Marktes und die App-Neuheiten sorgen auf der einen Seite für hohes Interesse bei Nonprofit Organisationen aufgrund der damit verbundenen Potenziale für Kampagnen und das Fundraising. Auf der anderen Seite stiftet die Entwicklung Verwirrung.
Die Präsentation gibt einen knappen Überblick, wann der Einsatz einer Mobilen Webseite und wann einer Mobilen App sinnvoll ist.
Gesucht werden weitere Beispiele aus der Praxis: Welche Nonprofit-Organisation ist mit einer Mobilen Webseite oder mit einer App auf dem Markt? Infos, Tipps, Hinweise gern an: Katja Prescher @sozmark [Twitter]
Heutzutage verbringen die Menschen viel Zeit online. Trotzdem ist das Thema “Sicherheit im Internet” noch nicht für jeden verständlich.
Hohe Sicherheit kann schon mit dem Beachten weniger Grundregeln erreicht werden.
Das Ziel der folgenden Folien ist es, diese Grundregeln so einfach umsetzbar wie möglich zu erklären.
Quo vadis Blogging - Geldmaschine oder lustiges Hobby?dtarolli
Kann man mit Bloggen Geld verdienen? Wenn ja, wie und wer profitiert heute davon? Wie sehen die Blog-Superstars in Zukunft aus? Wo geht der Trend hin?
Im Rahmen des BarCampZurich 2006 wurde die Präsentation von Dominik Tarolli gehalten. Mehr Infos dazu auf http://blog.inno-swiss.com
210824 Cyberrisiko im KMU - schulen Sie Ihre MitarbeiterThomas Brändle
Ransomware, Hackerattacken, Phising,... Cyberattacken sind diese Tage in aller Munde. Im ersten Halbjahr 2021 haben Cyberattacken in Europa um 29% zugenommen. Dies ist eine reale Gefahr - auch für Ihr KMU! Ein bedeutendes Einfallstor für Hacker sind die Mitarbeiter eines Unternehmens - Stichwort Social Engineering. Unsere Präsentation soll Ihnen helfen, Ihr Team auf Cyberrisiken zu sensibilisieren.
This document lists the names of several famous actresses and singers that may be relevant to consider for future projects or roles, including Sarah Michelle Gellar, Gwen Stefani, Avril Lavigne, Cameron Diaz, Catherine Zelta Jones, Jessica Simpson, Paris Hilton, Kirsten Dunst, and Angelina Jolie.
Orussey Market is located in Phnom Penh, Cambodia. The market sells a variety of goods and is a popular destination for locals and tourists alike to shop and browse. It offers everything from fresh produce, meat, and seafood to clothing, household goods, and other merchandise.
Die UniPAd-Studie: Wie nutzen Studierende Tablets?e-teaching.org
Hier finden Sie die Folien zum Online-Event (http://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/unipad_studie).
Seit 2010 haben Tablets neben anderen mobilen Endgeräten Einzug in den Bildungskontext gehalten. Wie so häufig gehen mit der Einführung neuer Geräte auch Erwartungen hinsichtlich eines veränderten alltäglichen Umgangs oder gar Lehren und Lernens einher – und gerade dem Hochschulkontext wird häufig eine besondere Innovationsfähigkeit unterstellt.
Um diese Annahmen entwicklungsorientiert zu explorieren, wurden von 2012 bis 2014 an der Universität Augsburg im Rahmen der Studie „UniPAd“ die Verwendung und der Einsatz von Tablets im Studium erforscht. Dabei wurde einerseits eine quantifizierende längsschnittorientierte Perspektive auf die konkrete Nutzung der Geräte vorgenommen (Fokus Technik). Zusätzlich wurde begleitend mit unterschiedlichen, während des Prozesses entwickelten methodischen Zugängen qualitativ das medienunterstützte Studieren mit seinen spezifischen Praktiken untersucht (Fokus Person). Die Gestaltung der persönlichen Lernumgebung sowie Fragen des Umgangs mit Tendenzen der Entgrenzung von Lernen und Alltag sind hier besonders prägnant.
Este documento contiene definiciones de varios términos relacionados con la apariencia, la personalidad y las relaciones. Algunos de los términos definidos son "cutre", "hortera", "desconfianza", "elegancia", "cachaza", "glamour" y "buen gusto".
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Dr. U...e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung das Thema „Mobiles Lernen” ( http://bit.ly/1zyN9sP ) aus zwei Perspektiven. Im Vortragsteil zu diesen Slides wurden die Technologien in den Blick genommen, denn sie bieten zwar gegenüber klassischen Arbeitsplätzen neue und besondere Möglichkeiten, jedoch entstehen z.B. durch unterschiedliche Betriebssysteme, uneinheitliche Standards oder die vielen unterschiedlichen Geräteklassen auch besondere Herausforderungen beim Einsatz in der Lehre.
Wey-Han Tan: Seminareinfuehrung "Spielend Lernen?", WS2011Wey-Han Tan
Folien zur Einführung in das Seminar im WS 2011, "Spielend Lernen? Struktur und Funktion von (Lern)Spielen". BA-Studium Erziehungswissenschaft, Fakultät EPB, Universität Hamburg.
The document discusses being underwater. It describes the experience of being submerged below the surface of the water and surrounded by the aquatic environment. The key details are observing the underwater world from a unique vantage point and experiencing the sensations of breathing through an apparatus while surrounded by water on all sides.
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
Der Vortrag beschäftigt sich mit verschiedene Elemente der Gestaltung (Farben, Formen, Schriften und Effekte), die in den letzten 4 bis 5 Jahren zum typischen "Web 2.0-Look" geführt haben und auch im mobilen Webdesign zum Tragen kommen. Diese Gestaltungsparadigmen haben viele Macher inzwischen dermaßen verinnerlicht, dass sie es in ihren Projekten fast schon darauf anlegen, möglichst viele Klischees zu bedienen, um entsprechend modern zu wirken. Manchmal mit einer gehörigen Portion Ironie, oftmals jedoch auch völlig ernsthaft.
Gerrit van Aaken zeigt, dass viele der Klischees tatsächlich nichts weiter als Klischees sind, und sich für viele Anwendungsfälle nur bedingt eignen. Andererseits demonstriert er an gelungenen Trends, wie durch modernes Webdesign eine Webanwendung sympathischer, unkomplizierter und damit letztlich erfolgreicher werden kann - am heimischen Rechner, sowie auf mobilen Endgeräten.
Anhand einer kontroversen Schlussthese soll eine Diskussion über die generelle Bedeutung von professionellem Grafikdesign im modernen Web angestoßen werden.
Neue Lernorte an der Universität – das Projekt Mobile Lehre Hohenheim (Slides...e-teaching.org
An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. Die Hohenheim-App bietet über solche Features hinaus die Möglichkeit an sog. „Lernorten“ Informationen abzurufen bzw. selbst Lernorte anzulegen. Lernorte sind reale Orte, die mit digitalen Informationen wie Videos, Podcasts, Tests, Umfragen usw. verknüpft sind. Die „Hohenheimer Lernorte“ bieten damit neue Möglichkeiten, Lehren und Lernen von den universitären Räumlichkeiten zu entkoppeln und neue kontextnahe Transfermöglichkeiten des Gelernten zu schaffen. Dabei werden Smartphones als Lern-Assistenten eingesetzt.
In der Online-Veranstaltung zu diesen Slides (http://bit.ly/1tx9oGt) wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor.
Mobile Fundraising: Potentiale für und Erfahrungen von Nonprofit-Organisationen @ SoZmark
Weitere Informationen zum Thema Mobile-Fundraising-Strategien: http://www.online-fundraising.org/index.php?/view-by-tag/mobile+fundraising
Video-Interview mit Jason Potts: http://youtu.be/zyX1aMnyZD4
Bei den vielen Lösungen gilt es nicht nur zwischen mobile web-basierten-Lösungen und Mobiler App (nativer App) zu unterscheiden. Auch zwischen nativen Apps selbst gibt es unterschiedlichste Lösungen.
Das rasante Wachstum des App-Marktes und die App-Neuheiten sorgen auf der einen Seite für hohes Interesse bei Nonprofit Organisationen aufgrund der damit verbundenen Potenziale für Kampagnen und das Fundraising. Auf der anderen Seite stiftet die Entwicklung Verwirrung.
Die Präsentation gibt einen knappen Überblick, wann der Einsatz einer Mobilen Webseite und wann einer Mobilen App sinnvoll ist.
Gesucht werden weitere Beispiele aus der Praxis: Welche Nonprofit-Organisation ist mit einer Mobilen Webseite oder mit einer App auf dem Markt? Infos, Tipps, Hinweise gern an: Katja Prescher @sozmark [Twitter]
Heutzutage verbringen die Menschen viel Zeit online. Trotzdem ist das Thema “Sicherheit im Internet” noch nicht für jeden verständlich.
Hohe Sicherheit kann schon mit dem Beachten weniger Grundregeln erreicht werden.
Das Ziel der folgenden Folien ist es, diese Grundregeln so einfach umsetzbar wie möglich zu erklären.
Quo vadis Blogging - Geldmaschine oder lustiges Hobby?dtarolli
Kann man mit Bloggen Geld verdienen? Wenn ja, wie und wer profitiert heute davon? Wie sehen die Blog-Superstars in Zukunft aus? Wo geht der Trend hin?
Im Rahmen des BarCampZurich 2006 wurde die Präsentation von Dominik Tarolli gehalten. Mehr Infos dazu auf http://blog.inno-swiss.com
210824 Cyberrisiko im KMU - schulen Sie Ihre MitarbeiterThomas Brändle
Ransomware, Hackerattacken, Phising,... Cyberattacken sind diese Tage in aller Munde. Im ersten Halbjahr 2021 haben Cyberattacken in Europa um 29% zugenommen. Dies ist eine reale Gefahr - auch für Ihr KMU! Ein bedeutendes Einfallstor für Hacker sind die Mitarbeiter eines Unternehmens - Stichwort Social Engineering. Unsere Präsentation soll Ihnen helfen, Ihr Team auf Cyberrisiken zu sensibilisieren.