Silke Steinbach-Nordmann: Lernen Im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Silke Steinbach-Nordmann (Fraunhofer IESE Kaiserslautern) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Lassen Sie sich zum professionellen Grafiker in Photoshop ausbilden und entwickeln Sie eine Abschlussarbeit für einen echten Auftraggeber und unter fachkundiger Begleitung Ihres Dozenten.
Während der Ausbildung Photoshop lernen Sie alle, in der Praxis wichtigen Aspekte der Bildbearbeitung in Photoshop.
Mehr Infos gibt es unter der Präsentation.
Sollten Sie Fragen haben oder eine persönliche Beratung wünschen, dann nehmen Sie gerne telefonisch (0211 / 237 06 573) oder schriftlich (info@eduvision.de) Kontakt mit uns auf. Eduvision macht Wissen zum Werkzeug!
Silke Steinbach-Nordmann: Lernen Im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Silke Steinbach-Nordmann (Fraunhofer IESE Kaiserslautern) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Lassen Sie sich zum professionellen Grafiker in Photoshop ausbilden und entwickeln Sie eine Abschlussarbeit für einen echten Auftraggeber und unter fachkundiger Begleitung Ihres Dozenten.
Während der Ausbildung Photoshop lernen Sie alle, in der Praxis wichtigen Aspekte der Bildbearbeitung in Photoshop.
Mehr Infos gibt es unter der Präsentation.
Sollten Sie Fragen haben oder eine persönliche Beratung wünschen, dann nehmen Sie gerne telefonisch (0211 / 237 06 573) oder schriftlich (info@eduvision.de) Kontakt mit uns auf. Eduvision macht Wissen zum Werkzeug!
Sandra Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Intro. Workshopunterlagen zu Kurs 11: Grundlagen des E-Assessment
Lehrgang eCompetence 2008/2009
5. März 2009, Universität Wien
Wie klickt man sich ein digitales Curriculum zusammen?Andreas Wittke
Vortrag bei der Campus Innovation Hamburg 2017 zur Digitalisierung der Hochschule 4.0. Es geht um das digitale personalisierte Curriculum und wie man Projekte nachhaltig in Prozesse überführt. Warum Kreativität und Agilität heute wichtiger geworden sind, als Qualitätsmanagment.
Der Vortrag wurde bei der Campus Innovation 2017 in Hamburg gehalten und die Folien sind OER. Ein Video sollte bald auf Lecture2go liegen.
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Vortrag bei e-teaching.org zum Thema "Lehrvideoerstellung für MOOCs". Es wird die Videostrategie von oncampus und deren MOOC-Portal mooin vorgestellt, Video-Quizzes mit Capira gezeigt und der Bezug zu OER.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Präsentation am Symposium 2006 "Medien im Bildungswesen" zum Workshop "Medienkompetenzen von Lehrenden, Schlüsselfaktoren zum Einsatz in der Lehre. Bern.
Sandra Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Intro. Workshopunterlagen zu Kurs 11: Grundlagen des E-Assessment
Lehrgang eCompetence 2008/2009
5. März 2009, Universität Wien
Wie klickt man sich ein digitales Curriculum zusammen?Andreas Wittke
Vortrag bei der Campus Innovation Hamburg 2017 zur Digitalisierung der Hochschule 4.0. Es geht um das digitale personalisierte Curriculum und wie man Projekte nachhaltig in Prozesse überführt. Warum Kreativität und Agilität heute wichtiger geworden sind, als Qualitätsmanagment.
Der Vortrag wurde bei der Campus Innovation 2017 in Hamburg gehalten und die Folien sind OER. Ein Video sollte bald auf Lecture2go liegen.
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Vortrag bei e-teaching.org zum Thema "Lehrvideoerstellung für MOOCs". Es wird die Videostrategie von oncampus und deren MOOC-Portal mooin vorgestellt, Video-Quizzes mit Capira gezeigt und der Bezug zu OER.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Präsentation am Symposium 2006 "Medien im Bildungswesen" zum Workshop "Medienkompetenzen von Lehrenden, Schlüsselfaktoren zum Einsatz in der Lehre. Bern.
Effiziente Personalentwicklung - mit einfachen Maßnahmen unternehmerischen Er...SkillCert Software GmbH
Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen heute? Wie können Unternehmen mit Hilfe von Skill- und Kompetenzmanagement effizientes und erfolgreiches Personalmanagement betreiben?
Verpasste Deadlines, Überstunden, unzufriedene Kunden: All das soll ein einfaches Ende finden: SCRUM. Die agile Projektmethode soll bisherige Schwierigkeiten auflösen und für erfolgreiche Projekte sorgen. Doch Teams, die aus der bisher gelebten Projektmethode „So wie beim letzten Mal“ einen agilen Arbeitsprozess machen, treffen meist auf neue Hindernisse.
Dabei finden sie heraus: Es wird gar nicht alles gut. Insbesondere dann nicht, wenn auch Infrastruktur, Wartungen und Releases eine Rolle spielen.
Die Referentin erläutert in Ihrem Vortrag die große Herausforderung „Finden einer funktionierenden Projektmethode“ und die Wichtigkeit des iterativen Vorgehens bei ihrer Einführung.
Diskussionsabend zur Zunkunftsfähigkeit durch Kompetenzmanagement bei dp dreher partners in Villingen-Schwenningen.
dp dreher partners ist eine Personalberatung mit Fokus auf strategischem Personalmanagement für den Mittelstand. Zu den Kernkompetenzen zählen Eingnungsdiagnostik & Bewertungsverfahren, Kompetenzmanagement, Executive Search & Recruiting sowie Outsourcing von Prozessen in der Personalbereich.
Deskriptives und präskriptives AusbildungscontrollingSTRIMgroup
Die duale Berufsausbildung muss notwendige Kompetenzen im Umgang mit volatilen, komplexen und unsicheren Märkten aufbauen und sich selbst verändern.
Das zugehörige Controlling sollte deshalb nicht nur deskriptiv ausgestaltet werden, sondern den o.g. Herausforderungen Rechnung tragen.
Die Produktlösung der STRIMservices GmbH ist dafür eine exzellente Grundlage.
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014STRIMgroup
#Demografie, #Akademisierung, #Ausbildungsreife, #Globalisierung, sowie #Grundmotive und #Werte Jugendlicher sind Herausforderungen, denen sich die #Berufsausbildung stellen muss und überwiegend bereits stellt. Mit dieser Präsentation möchte ich Impulse setzen für eine stärkere Fokussierung notwendiger, unternehmens-interner Veränderungen. Hierzu zählen #Transparenz sowie eine darauf aufbauende #Planung entlang ermittelter #Bedarfe. Daneben mangelt es an einer höheren #Segmentierung der relevanten #Zielgruppen; einem wichtigen #Ausgangspunkt für die #Geschäftsmodellierung, die #Strategie, sowie die Identifizierung steuerungsrelevanter #Kennzahlen. Auch die Vermittlung von #Sinn muss viel Stärker hervorgehoben werden; weg von den allgemeinen Platzhaltern aus Marketingbroschüren, hin zu einem authentisch geführten Dialog mit Jugendlichen. Auch in der #Berufsbildung lautet die wichtigste Optimierungsregel: Dinge weglassen. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden #Ökonomisierung wird diese Regel noch wichtiger - v.a. entlang der o.g. #Segmentierung relevanter #Zielgruppen. Was für technisch interessierte Jugendliche nützlich ist, muss nicht auch für kaufmännisch interessierte SchülerInnen hilfreich sein - und umgekehrt.
Das #IHK Ausbilder-Seminar kommt zur rechten Zeit. Denn nach der Sensibilisierung von Verantwortlichen in der #Berufsausbildung geht es darum, die richtigen inhaltlichen Schwerpunkte zu setzen, Neues zu initiieren und anderes wegzulassen. Die im Januar 2015 startende #Befragung von #Schülern und #Auszubildenden kommt da gerade recht. Ebenso die im März 2015 beginnende #Befragung von #Lehrbetrieben, die sich mit #Einflussfaktoren und #Kennzahlen auseinander setzen und #Benchmarks einbinden wird.
Die duale Berufsausbildung ist zweifellos ein Erfolgsmodell. Trotzdem wird sie in ihrem jetzigen Auftreten künftigen Anforderungen nicht mehr gerecht (VUCA world, Ökonomisierung, Internationalisierung, etc.). Die Präsentation stellt die bedarfsorientierte Planung in der Berufsausbildung heraus und skizziert den notwendigen Paradigmenwechsel in Zeiten hoher Dynamik. Wichtige Werkzeuge sind hierbei das LAMP Framework, die Talent Sourcing Canvas, sowie Talent Analytics
Einige der Kernaussagen lauten:
(1) Verständnis über Grundmotive und Werte der Jugendlichen ist der wesentliche Erfolgsfaktor für das Gelingen des gesamten Sourcingprozesses.
(2) Zur Berufsorientierung sind neben der Eigenrecherche im Internet vor allem Schnupperlehren und Berufsorientierungspraktika sehr gefragt.
(3) Jugendliche nutzen Social Media im Allgemeinen und Facebook als Social Network im Speziellen anders, als es viele Beobachter meinen und herbeireden. Für Ausbildungsinformationen spielen Facebookseiten eine sehr untergeordnete Rolle.
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung: Betrachtungsweisen, Stolpersteine und Lösungsansätze. Präsentation Gateway Tagung 2014 von Andreas Mollet.
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Lore Reß: Live Online Training in der Praxislernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
Mehr unter:
http://www.d-elan.de
http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Die 4 Stufen der Wissensvermittlung nach Arite Grau - LernstufenCommunity MINTsax.de
Präsentation von Frau Arite Grau/T-System MMS. zum aktuellen AK Personalentwicklung September 2012. Thema: “Alt versus jung – Wissenssicherung und Wissenstransfer in der HighTech-Industrie".
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 04.06.2009 in Osnabrück.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 11.05.2009 in Chemnitz.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Michael Härtel: Wettbewerbsfaehige Facharbeit - Lernen im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Michael Härtel (Bundesinstitut für Berufsbildung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Ähnlich wie Nachhaltige Implementierung durch prozessbegleitenden Kompetenzaufbau (20)
Michael Härtel: Wettbewerbsfaehige Facharbeit - Lernen im Prozess der Arbeit
Nachhaltige Implementierung durch prozessbegleitenden Kompetenzaufbau
1. Manuel Jans Nachhaltige Implementierung durch prozessbegleitenden Kompetenzaufbau E-Learning für Einsteiger – E-Learning Projekte erfolgreich implementieren und managen Professional Learning Europe Köln, 13.10.2010
4. Nachhaltige Implementierung? E-Learning als Technikproblem Technische Implementierung E-Learning als Prozessproblem Organisatorische Implementierung E-Learning als Kompetenzproblem Kompetenzbasierte Implementierung
5. Wissen aneignen Wissen verarbeiten Systematische Kompetenzentwicklung Entwicklungs-maßnahmen Praxistransfer und Erfahrungsaustausch Wissen transferieren Lern- prozess Informationen und Basiswissen Übungen und Fallstudien Wissens-vermittlung Qualifi-zierung Kompetenz-entwicklung
6. Kompetenzaufbau in der Praxis Wissensvermittlung Trainings Printmedien Intranet, Internet Wissensverarbeitung Übungen Fallstudien Planspiele Wissenstransfer Reflexionen Transferaufgaben Learning Community Kompetenzentwicklung Praxisprojekte Reale Probleme Communities of Practice Qualifizierung Kompetenzerwerb
7.
8. Beispiel: Kompetenzen von Online-Tutoren Medienkompetenz LMS, VC, I&K-Werkzeuge, Web 2.0-Applikationen Webdidaktik Online-Lernszenarien Online-Betreuungsformen Online lernen Selbstgesteuertes Lernen Kooperatives Online-Lernen Online-Moderation Individuelle Lernprozesse Gruppenlernprozesse Technischer Support Probleme Problemlösungen Online-Methoden Inhaltliche Arbeit Lernprozessbegleitung Selbstkompetenz Zeitmanagement Selbstmanagement Fachkompetenz Inhalte, Fachdidaktik Weiterbildungsbereitschaft
9.
10. Prozessbegleitender Kompetenzaufbau Kompetenzaufbau Technische und organisatorische Implementierung I. Vorrats-Szenario Technische und organisatorische Implementierung Kompetenzaufbau II. Nachhol-Szenario Kompetenz Kompetenz Kom Technik Organisation III. Sequenz-Szenario Technische und organisatorische Implementierung Kompetenzaufbau IV. Parallel-Szenario
11. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Manuel Jans Richard-Wagner-Platz 11 41366 Schwalmtal Fon (0 21 63) 89 97 33 5 Fax (0 21 63) 89 97 33 6 mailto: mjans@e-ducation.de
Hinweis der Redaktion
„ Sie sind am Ball“: Wer den Ball hat muss wie folgt antworten: Meine Name ist ... Online-Lernen finde ich... Als E-Tutor muss man...
Nachhaltige Implementierung = nach dem roll-out der Technik, Verankerung in der Lernkultur und in den Bildungsprozessen E-Learning muss in den Köpfen und Herzen der Akteure ankommen Bilder: Kopf (Nutzen), Herz (Akzeptanz, Wertigkeit, Unterstützung)