Präsentation am Symposium 2006 "Medien im Bildungswesen" zum Workshop "Medienkompetenzen von Lehrenden, Schlüsselfaktoren zum Einsatz in der Lehre. Bern.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Wie kommt die Bildung zum Lerner - Wie MOOCs, Blockchain, KI und Big Data den...Andreas Wittke
Digitale Bildung in einem Satz erklärt "Früher kam der Lerner zum Wissen, heute kommt das Wissen zum Lerner". Bei meinem Vortrag beim Forum Distance Learning hab ich versucht, den gesamten Prozess der Bildung neu zu denken. Dank KI, Smartphone und den Erfahrungen aus den MOOCs und OER können wir heute Bildung ohne Gebäude verwirklichen und das bei gleicher Qualität. Die Zukunft wird spannend werden.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Wie kommt die Bildung zum Lerner - Wie MOOCs, Blockchain, KI und Big Data den...Andreas Wittke
Digitale Bildung in einem Satz erklärt "Früher kam der Lerner zum Wissen, heute kommt das Wissen zum Lerner". Bei meinem Vortrag beim Forum Distance Learning hab ich versucht, den gesamten Prozess der Bildung neu zu denken. Dank KI, Smartphone und den Erfahrungen aus den MOOCs und OER können wir heute Bildung ohne Gebäude verwirklichen und das bei gleicher Qualität. Die Zukunft wird spannend werden.
Präsentation von Dr. Vincent Tscherter an der Einführungsveranstaltung zum Zertifikatslehrgang Informatikverantwortliche zum Thema "Einbinden persönlicher Arbeitsgeräte".
Ein kurzer Überblick über Studien und Reports zum Thema "Trends der digitalen Bildung". Grundlage eines Vortrags, gehalten auf der Zukunft Personal Europe am 13.09.2018 in Köln
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
Weiterbildung in NRW – Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und weiterführende ...Bertelsmann Stiftung
Während bundesweit jeder Achte an Weiterbildung teilnimmt, ist es in NRW nur jeder Zehnte. Besonders abgehängt sind Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss. Regional lässt sich der höchste Handlungsbedarf in der Region bei Aachen feststellen, weil dort besonders wenig Menschen an Weiterbildungen teilnehmen.
Vor Ort kann eine bedarfsorientierte Kooperation der Weiterbildungsakteure, eine unabhängige Weiterbildungsberatung und eine gute Erreichbarkeit der Einrichtungen die Weiterbildung verbessern. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, die Chancen der Digitalisierung im Blick zu haben und die Kompetenzen der Lernenden anzuerkennen, um an diesen anknüpfen zu können. Damit durch diese Möglichkeiten die Teilhabe an Weiterbildungen erhöht werden kann, muss allerdings zunächst die Weiterbildung professionalisiert werden, wofür ein stärkeres staatliches Engagement nötig ist.
Inputvorträge von Frank Frick und Marvin Bürmann auf einem Workshop zum „Deutschen Weiterbildungsatlas“ beim Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen am 23.09.2016.
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Este documento describe las características de un profesor TIC. Explica que un profesor TIC integra las tecnologías en la enseñanza por razones pedagógicas y no por modas o intereses externos. También provee una guía de buenas prácticas como usar las TIC para complementar y no reemplazar los contenidos, y planificar el uso de las tecnologías con claros objetivos educativos. El documento concluye que un profesor TIC es ante todo un buen profesor y que la educación es más importante que la te
El documento proporciona instrucciones para crear una base de datos y tabla en SQL. Primero se activan los servicios de SQL a través del menú de inicio y herramientas de configuración de Windows. Luego, se inicia SQL y se conecta una base de datos nueva, donde se crea una tabla con campos personalizados.
Präsentation von Dr. Vincent Tscherter an der Einführungsveranstaltung zum Zertifikatslehrgang Informatikverantwortliche zum Thema "Einbinden persönlicher Arbeitsgeräte".
Ein kurzer Überblick über Studien und Reports zum Thema "Trends der digitalen Bildung". Grundlage eines Vortrags, gehalten auf der Zukunft Personal Europe am 13.09.2018 in Köln
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
Weiterbildung in NRW – Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und weiterführende ...Bertelsmann Stiftung
Während bundesweit jeder Achte an Weiterbildung teilnimmt, ist es in NRW nur jeder Zehnte. Besonders abgehängt sind Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss. Regional lässt sich der höchste Handlungsbedarf in der Region bei Aachen feststellen, weil dort besonders wenig Menschen an Weiterbildungen teilnehmen.
Vor Ort kann eine bedarfsorientierte Kooperation der Weiterbildungsakteure, eine unabhängige Weiterbildungsberatung und eine gute Erreichbarkeit der Einrichtungen die Weiterbildung verbessern. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, die Chancen der Digitalisierung im Blick zu haben und die Kompetenzen der Lernenden anzuerkennen, um an diesen anknüpfen zu können. Damit durch diese Möglichkeiten die Teilhabe an Weiterbildungen erhöht werden kann, muss allerdings zunächst die Weiterbildung professionalisiert werden, wofür ein stärkeres staatliches Engagement nötig ist.
Inputvorträge von Frank Frick und Marvin Bürmann auf einem Workshop zum „Deutschen Weiterbildungsatlas“ beim Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen am 23.09.2016.
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Este documento describe las características de un profesor TIC. Explica que un profesor TIC integra las tecnologías en la enseñanza por razones pedagógicas y no por modas o intereses externos. También provee una guía de buenas prácticas como usar las TIC para complementar y no reemplazar los contenidos, y planificar el uso de las tecnologías con claros objetivos educativos. El documento concluye que un profesor TIC es ante todo un buen profesor y que la educación es más importante que la te
El documento proporciona instrucciones para crear una base de datos y tabla en SQL. Primero se activan los servicios de SQL a través del menú de inicio y herramientas de configuración de Windows. Luego, se inicia SQL y se conecta una base de datos nueva, donde se crea una tabla con campos personalizados.
Referat " Abbild des Gruppentrainings personal-sozialer Berufskompetenzen im E-Portfolio von Studierenden im 1. Semester" an der Edu Media Conference 2008. Salzburg (A), 02.06.2008.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
El documento resume la catástrofe del terremoto y tsunami de Chile de 2010. El terremoto de magnitud 8.8 fue uno de los más fuertes registrados y afectó severamente las regiones centrales y sur de Chile, dejando más de 500 mil viviendas destruidas, 2 millones de damnificados y cerca de 800 muertos. El tsunami posterior impactó las costas chilenas y generó alertas en 53 países del Pacífico. La situación humanitaria fue caótica en las zonas afectadas.
Este documento presenta información sobre la construcción de unidades didácticas y de evaluación por competencias. Se detallan cuatro sesiones de trabajo para analizar el marco de significados de las competencias básicas, programar desde las competencias, construir unidades de trabajo y unidades de evaluación. También incluye ejemplos de modelos de unidades didácticas interdisciplinares y por áreas y niveles educativos. El objetivo es integrar las competencias básicas en la planificación docente de manera que se prioricen los aprendizajes significativos por enc
El documento describe las características del arte románico en Europa occidental, incluyendo su arquitectura, escultura y contexto socioeconómico. El arte románico se desarrolló durante la Edad Media y el feudalismo, y se caracterizó por formas geométricas, estructuras pesadas y sólidas, y temas religiosos. La arquitectura románica más importante fue la iglesia, con plantas de cruz latina y bóvedas de cañón.
El documento resume las razones por las que el general Dwight D. Eisenhower ordenó documentar ampliamente los campos de concentración nazis descubiertos al final de la Segunda Guerra Mundial, predijo que en el futuro habría quienes negaran el Holocausto, y enfatiza la importancia de recordar el Holocausto y asegurar que nunca sea olvidado.
El documento describe la Bóveda Global de Semillas, ubicada en la isla de Svalbard, Noruega. Su objetivo es almacenar muestras de semillas de todas las plantas cultivadas por el hombre para preservar la biodiversidad agrícola en caso de desastre global. La bóveda está construida dentro de una montaña y mantiene temperaturas bajo cero debido al permafrost, lo que permite la conservación a largo plazo de las semillas. Actualmente almacena más de 1 millón de muestras de semillas
Moving DNUG Usergroup von on-premise in die IBM Connections CloudSynCoTec
Vortrag gehalten am 10.03.2016 auf der ics.ug in Hamburg.
Zum Inhalt: Ende des Jahres 2015 wurde die DNUG Geschäftsstelle aufgelöst und die bestehende on-premise Domino Infrastruktur in die Cloud und somit in eine virtuelle Geschäftsstelle umgezogen. In einem ersten Schritt wurden die vorhandenen Mailboxen mithilfe des IBM Mail Onboarding Managers in eine IBM SmartCloud Notes Hybrid Umgebung migriert. Wer sich also derzeit oder in Zukunft mit einer Mailbox-Migration in die IBM Cloud beschäftigen möchte bzw. muß, kommt um dieses Tool nicht herum und erfährt in dieser Session, wie es funktioniert und insbesondere auch das, was nicht funktioniert: #lessonslearned und #bestpractices.
Leonardo da Vinci fue un polímata florentino del Renacimiento conocido por sus contribuciones en varios campos como la pintura, la escultura, la arquitectura, la ciencia e ingeniería. Fue considerado uno de los mayores genios del Renacimiento y realizó obras maestras como La última cena y La Gioconda.
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen bei Hochschullehrenden: Entwicklung ei...studiumdigitale
Vortrag auf der 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik "Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis" 2018. Karlsruhe, 28.02.-02.03.2018
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen von Hochschullehrenden erfassen und en...studiumdigitale
Vortrag auf dem 6. Tag der Lehre der FH Oberösterreich „Digitale Lehre – Fluch oder Segen? Chancen, Fallstricke und Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Medien in der Hochschullehre. Linz, 08.05.2018
Projekttage Medienkompetenz - Theoretische Verortung und didaktisch-methodisc...Medienkompetenz
Präsentation im Rahmen der Projekttage "Medienkompetenz" an der Eliteschule des Sports, Alter Teichweg, in Hamburg. Ein vom DOSB gefördertes Kooperationsprojekt des Campus Hamburg der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation und dem Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein.
This document discusses artificial intelligence (AI) in teacher education. It begins with an introduction to AI and provides a short survey of the topic. It then discusses the importance of students learning basic AI concepts like computational thinking and machine learning. The document outlines various measures being taken in teacher education to incorporate AI training, including teaching AI skills and testing AI literacy programs for young students. It also examines social, cultural and application-oriented perspectives on AI. In conclusion, it emphasizes that students must continue learning and adapting to new technologies throughout their lives.
Medien- und Informationskompetenz gelten heute als Schlüsselfaktor gesellschaftlicher Partizipation. Denn, wer nicht über das notwendige Wissen im Umgang mit digitalen Medien verfügt, wird in unserer Gesellschaft Mühe haben, den Alltag zu bewältigen. In diesem Modul werden die Begrifflichkeiten eingeführt, Ansätze zur Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz aufgegriffen und vertieft.
This document summarizes a presentation on biohacking for learners. It discusses various types of body hacking including implanting microchips under the skin for identification and access. It addresses common questions about implants and shows the implant insertion and healing process. Potential applications of implants include unlocking doors, paying for items, and storing personal information. The presentation also discusses upgrading fitness, nutrition, sleep, and the mind through technologies like tracking devices, nootropics, and neurofeedback tools. It notes some myths about implants and has a discussion section. The goal is to introduce learners to emerging biohacking ideas and technologies.
Since a few weeks, I have an RFID / NFC implant in my left hand. In this presentation, I report on my fears and motivation to make a body upgrade in the form of a microchip implant. I also report on current and future application scenarios of RFID / NFC implants. Together, we will discuss how human uprgrading could look particularly for education.
Wearable Technology bezeichnet elektronische Geräte, die von ihren Nutzern getragen bzw. angezogen werden können, in Form von Accessoires wie Uhren, Schmuck, Brille oder gar Kleidungsstücken. Im Bildungsbereich beginnt man gerade erst mit Wearables zu experimentieren, diese zu entwickeln und einzusetzen, wobei die potenziellen Anwendungsmöglichkeiten bedeutend und vielfältig sind. Das Referat zeigt auf, welche Wearables in Zukunft eine Relevanz für das Lehren und Lernen haben werden.
Die Pädagogische Hochschule St.Gallen erforscht in einem Innovationsprojekt didaktische Einsatzszenarien von digitalen Schnitzeljagden für den Unterricht auf der Volksschulstufe. Weitere Infos unter: http://www.iim.phsg.ch/projekte/digitale-schnitzeljagd/
Game-Based-Learning: Use of digital scavenger hunts in the classroom, Martin Hofmann, University of Teacher Education St.Gallen, Switzerland
In a scavenger hunt (treasure hunt) the participants follow instructions that are designed in the field and show the way to a defined checkpoint. The digital scavenger hunt takes up this idea as well as the fun of the search and develops both by using advanced technologies. Participants can login with smartphones or tablets into the game and then embark on to the adventurous quest. Now the objects are visible on the screen when reaching the predefined locations. At each checkpoint one has to solve either a question in form of a text, a multiple choice question, a picture or a QR task. This will challenge the teams, tests the knowledge and identifies gaps. The digital scavenger hunt combines moved learning, discovery-based learning, game-based learning, social learning and mobile learning. Digital scavenger hunts are ideal for teaching at all school levels.
Welche neuen Spickmethoden werden aufgrund elektronischer Gadgets möglich? Wie erkenne ich „modernes Spicken“ und was ist dagegen zu tun? Wie kann ich Aufgabenstellungen / die Prüfungskonzeption verändern, damit „modernes Spicken“ wirkungslos wird?
4. Inhalt Vorwort………………………………………………………….… 7 Harald Gapski: Medienkompetenz messen? Eine Annäherung über verwandte Kompetenzfelder …... 13 Dieter Gnahs: Lebenslanges Lernen und Sichtbarmachung von Kompetenzen Erwachsener…………………………………. 29 Klaudia Haase: Internationale Verfahren der Kompetenzbewertung – Medienkompetenz als ein Bewertungsgegenstand? ….. 43 Lutz Goertz: Impulse zur Kompetenzmessung aus der Berufswelt … 53 Vera Timmerberg: Kompetenzen nachweisen ………………..…………...……. 73 Dirk Schneckenberg: Can we measure eCompetence of Academic Teacher in Higher Education?........................................... 89
5.
6. Medienkompetenzen messen und erfassen Studierende in der Ausbildung an Pädagogischen Hochschulen Zielgruppe & Anwendungskontexte
8. Medienkompetenzen messen und erfassen Beispiel PHR Konzept Medienbildung ICT-Standards ICT-Kompetenzkompass Module Module Module Module Lehrplan: ICT im Unterricht PHR ICT-Onlinetest „ Test Your ICT-Knowledge “ Integration in die Berufspraxis und ins Hochschulstudium PHR MEP Medienentwicklungsplan PHR MEP Medienentwicklungsplan
13. erworben in den Modulen… Vertiefungsstudium „Schule und Computer“
14. um die Anforderungen im Lehrplan „ICT im Unterricht“ zu erfüllen! Quelle : http://www.schule.sg.ch/home/informatik/volksschule/download.html#einf , 23.4.2006.
15. Welche Definition von Medienkompetenz ist dienlich? Definition von Medienkompetenz Aufenanger (1997) Baacke (1998) Groeben (2002) Moser (2000) Tulodziecki (1998) Kognitive Dimensionen Medien- Kunde Medienwissen/ Medialitäts- bewusstsein Technische Kompetenzen Medienangebote sinnvoll auswählen und zu nutzen Moralische Dimensionen Medien- Kritik Medienspezifische Rezeptionsmuster Nutzungs- Kompetenzen Eigene Medienbeiträge zu gestalten und zu verbreiten Soziale Dimensionen Medien- Nutzung Medienbezogene Genussfähigkeit Gestalterische Kompetenzen Mediengestaltung zu verstehen und zu bewerten Affektive Dimensionen Medien- Gestaltung Medienbezogene Kritikfähigkeit Reflexive Kompetenzen Medieneinflüsse zu erkennen und aufzuarbeiten Ästhetische Dimensionen Selektion/ Kombination von Mediennutzung Bedingungen der Medien-produktion und –verbreitung analysierend zu erfassen … Handlungs-Dimension Partizipations-muster Anschluss- kommunikationen
16. Because change happen z Quelle: http:// video.vividas.com/CDN1/4077_Zurich/web/german.html , 23.4.2006. Exkurs
17. Bildungsforscher der OECD: „ Welche Kompetenzen benötigen wir für ein erfolgreiches Leben und eine gut funktionierende Gesellschaft ?“ OECD , deut.: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Quelle: DeSeCo-Projekt (2005): Definition und Auswahl von Schlüsselkompetenzen. Schlüsselkompetenzen
18. Die Forscher definieren 3 Kategorien von Schlüsselkompetenzen für die Zukunft. Interagieren in heterogenen Gruppen Interaktive Anwendung von Medien und Mitteln (z.B. Sprache, Technologie) Autonome Handlungsfähigkeit Quelle : www.oecd.org/edu/statistics/deseco , 23.4.2006.
19. Die Interaktive Anwendung von Medien und Mitteln (Tools)… Quelle: Karrasch (2005): Vom Internet zum Evernet, http://www.lernnetz-sh.de, 23.4.2005.
20. … eröffnet neue Möglichkeiten, die Welt wahrzunehmen und mit ihr in Beziehung zu treten. Quelle: Karrasch (2005): Vom Internet zum Evernet, http://www.lernnetz-sh.de, 23.4.2005.
29. Ihre Fragen und Bemerkungen Pädagogische Hochschule Rorschach Kompetenzzentrum Bildungsinformatik und Medienpädagogik (ICT-Zentrum) Leitung: Prof. Martin Hofmann Mail: [email_address] Weblog: http://edublog-phr.kaywa.ch Quelle: http://www.schmunzelsite.de.