Lernen in der Cloud - das Modell der Zukunft?Volkmar Langer
Im Zeitalter von Wikipedia, Facebook, Twitter usw. entwickeln sich neue Formen des Lernens. Vernetztes, mehr informelles Lernen mit Hilfe von Social Media während der Freizeit, aber auch in Schulen, Hochschulen und der Arbeitswelt gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Diese Entwicklung hat positive, aber auch negative Auswirkungen. Die aktuellen Instrumente des Webs und Apps sind sehr beliebt. Sie führen oft zu hoher Selbstmotivation. Ihr Einzug in die Lehre scheint unaufhaltsam. Die neuartige Vernetzung von Lernen, Lehren und Arbeiten impliziert das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen. Nebenwirkungen wie fehlende Nachhaltigkeit, Halbwissen, Informationsüberflutung und laufende Unterbrechungen sind nicht lernförderlich.
Im Vortrag werden u.a. folgende Fragestellungen aufgegriffen: Welche Anforderungen werden an Lernende und Lehrende bereits heute und in Zukunft gestellt? Ist der Konnektivismus das Lehr-/Lernmodell der Zukunft?
Lernen in der Cloud - das Modell der Zukunft?Volkmar Langer
Im Zeitalter von Wikipedia, Facebook, Twitter usw. entwickeln sich neue Formen des Lernens. Vernetztes, mehr informelles Lernen mit Hilfe von Social Media während der Freizeit, aber auch in Schulen, Hochschulen und der Arbeitswelt gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Diese Entwicklung hat positive, aber auch negative Auswirkungen. Die aktuellen Instrumente des Webs und Apps sind sehr beliebt. Sie führen oft zu hoher Selbstmotivation. Ihr Einzug in die Lehre scheint unaufhaltsam. Die neuartige Vernetzung von Lernen, Lehren und Arbeiten impliziert das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen. Nebenwirkungen wie fehlende Nachhaltigkeit, Halbwissen, Informationsüberflutung und laufende Unterbrechungen sind nicht lernförderlich.
Im Vortrag werden u.a. folgende Fragestellungen aufgegriffen: Welche Anforderungen werden an Lernende und Lehrende bereits heute und in Zukunft gestellt? Ist der Konnektivismus das Lehr-/Lernmodell der Zukunft?
Konnektivismus als lernmodell der zukunft 11-2012Volkmar Langer
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft VIWIS e-Learning Forum 2012
Prof. Dr. Volkmar Langer Billerbeck, 8. November 2012
Dieser Foliensatz steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft
Volkmar Langer
LEARNTEC 2012, Karlsruhe
Dienstag, 31.1.2012, 15.45-16.30 Uhr
Die zahlreichen Fundstellen für den Begriff des Konnektivismus sowie damit zusammenhängend das neue Lernformat des “MOOC“ (Mass Open Online Course) belegen, dass sich im Internet-unterstützten kollaborativen Lernen neue Trends abzeichnen. Welches sind die wesentlichen Grundzüge des Konnektivismus? Welchen Einfluß können diese Entwicklungen auf unser Lernen in der Zukunft haben? Wie können diese neuen Instrumente mit klassischen Lernformen kombiniert werden? Wie sieht es mit der Frage der Nachhaltigkeit aus, stellt diese Entwicklung einen vorübergehenden Trend dar oder müssen die klassischen Lerntheorien doch erweitert werden? Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf.
Übersicht über Social-Media-Tools für Wissensmanagement und Öffentlichtkeitsa...oieb
Input im Rahmen unseres Workshops "Bildungsarbeit vernetzt. Soziale Bewegungen und Social Media" - 21. Februar 2013 - NÖ Landesakademie.
Durchgeführt vom Österreichischen Institut für Erwachsenenbildung (oieb), gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung (ÖGPB).
Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des ...Judith S.
Seipold, Judith (2016): Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien. (Invited Keynote). Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go"". 01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen.
7. Wikipedianischer Salon zum Thema "Creative Commons: Innerhalb und außerhalb der Wikipedia", 06. November 2014, Berlin
Aufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=AZz1ZhxxSrQ
Talk by Rebeca Ferguson (Open University, UK, and LACE project).
The promise of learning analytics is that they will enable us to understand and optimize learning and the environments in which it takes place. The intention is to develop models, algorithms, and processes that can be widely used. In order to do this, we need to move from small-scale research within our disciplines towards large-scale implementation across our institutions. This is a tough challenge, because educational institutions are stable systems, resistant to change. To avoid failure and maximize success, implementation of learning analytics at scale requires careful consideration of the entire ‘TEL technology complex’. This complex includes the different groups of people involved, the educational beliefs and practices of those groups, the technologies they use, and the specific environments within which they operate. Providing reliable and trustworthy analytics is just one part of implementing analytics at scale. It is also important to develop a clear strategic vision, assess institutional culture critically, identify potential barriers to adoption, develop approaches that can overcome these, and put in place appropriate forms of support, training, and community building. In her keynote, Rebecca introduced tools, resources, organisations and case studies that can be used to support the deployment of learning analytics at scale
Konnektivismus als lernmodell der zukunft 11-2012Volkmar Langer
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft VIWIS e-Learning Forum 2012
Prof. Dr. Volkmar Langer Billerbeck, 8. November 2012
Dieser Foliensatz steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft
Volkmar Langer
LEARNTEC 2012, Karlsruhe
Dienstag, 31.1.2012, 15.45-16.30 Uhr
Die zahlreichen Fundstellen für den Begriff des Konnektivismus sowie damit zusammenhängend das neue Lernformat des “MOOC“ (Mass Open Online Course) belegen, dass sich im Internet-unterstützten kollaborativen Lernen neue Trends abzeichnen. Welches sind die wesentlichen Grundzüge des Konnektivismus? Welchen Einfluß können diese Entwicklungen auf unser Lernen in der Zukunft haben? Wie können diese neuen Instrumente mit klassischen Lernformen kombiniert werden? Wie sieht es mit der Frage der Nachhaltigkeit aus, stellt diese Entwicklung einen vorübergehenden Trend dar oder müssen die klassischen Lerntheorien doch erweitert werden? Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf.
Übersicht über Social-Media-Tools für Wissensmanagement und Öffentlichtkeitsa...oieb
Input im Rahmen unseres Workshops "Bildungsarbeit vernetzt. Soziale Bewegungen und Social Media" - 21. Februar 2013 - NÖ Landesakademie.
Durchgeführt vom Österreichischen Institut für Erwachsenenbildung (oieb), gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung (ÖGPB).
Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des ...Judith S.
Seipold, Judith (2016): Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien. (Invited Keynote). Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go"". 01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen.
7. Wikipedianischer Salon zum Thema "Creative Commons: Innerhalb und außerhalb der Wikipedia", 06. November 2014, Berlin
Aufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=AZz1ZhxxSrQ
Talk by Rebeca Ferguson (Open University, UK, and LACE project).
The promise of learning analytics is that they will enable us to understand and optimize learning and the environments in which it takes place. The intention is to develop models, algorithms, and processes that can be widely used. In order to do this, we need to move from small-scale research within our disciplines towards large-scale implementation across our institutions. This is a tough challenge, because educational institutions are stable systems, resistant to change. To avoid failure and maximize success, implementation of learning analytics at scale requires careful consideration of the entire ‘TEL technology complex’. This complex includes the different groups of people involved, the educational beliefs and practices of those groups, the technologies they use, and the specific environments within which they operate. Providing reliable and trustworthy analytics is just one part of implementing analytics at scale. It is also important to develop a clear strategic vision, assess institutional culture critically, identify potential barriers to adoption, develop approaches that can overcome these, and put in place appropriate forms of support, training, and community building. In her keynote, Rebecca introduced tools, resources, organisations and case studies that can be used to support the deployment of learning analytics at scale
Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books - multimedial und interaktive-teaching.org
Digitale Medien bieten zahlreiche Möglichkeiten, Lerninhalte anschaulich aufzubereiten. Sie ermöglichen es nicht nur, Texte und (statische) Bilder zu kombinieren, sondern erlauben auch die Bereitstellung dynamisch-interaktiver Formate wie Animationen und Simulationen, interaktive Aufgabenformate mit individualisiertem Feedback oder eine Anpassung und Individualisierung von Lernmaterialien.
Doch häufig werden diese Möglichkeiten nicht genutzt; vorhandene Angebote bleiben hinter den damit verbundenen Potenzialen zurück. Eine wesentliche Ursache dafür ist, dass es bereits in der Ausbildung von Lehrkräften versäumt wird, ihnen wissenschaftliche Erkenntnisse zu dem Thema zu vermitteln und sie mit einem didaktisch sinnvollen Medieneinsatz vertraut zu machen.
Das Leibniz-Institut für Wissenmedien versucht diesem Problem entgegenzuwirken, indem es als Forschungseinrichtung z.B. mit Lehrbuchverlagen kooperiert und Prototypen entwickelt, in deren Gestaltung wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zum Design digitaler Instruktionsmaterialien einfließen. In der e-teaching.org Online-Veranstaltung "Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books" stellte Prof. Dr. Katharina Scheiter Forschungsbefunde zu diesem Thema vor, die die hilfreiche Hinweise für die Rezeption und Anwendung in der Praxis bieten.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
In diesem Folder finden Sie unsere aktuelle Extended Türen Aktion. Die Türen bieten dank ihrer Bauweise ein hohes Maß an Sicherheit und Wärmedämmung.
Ausstattung:
- Profilsystem Serie D82 (3-Dichtungsebenen)
- Mit Architekturrahmen (Rahmen und Flügel außen flächenbündig)
- Max. Türgröße: 1250 mm x 2300 mm
- 3-fach-Verriegelung Mr2
- Standarddrücker innen A/I 11 silber eloxiert
- Stoßgriff außen ZAE 6 Länge 1000 mm
- Außen flügelüberdeckend FA+
- Hohe Wärmedämmung
- Füllungsstärke: 79 mm
- Innen daher nahezu flächenbündig
- 3-fach Verglasung Satinato 0,7 W/m²K
- Flachnuten einseitig außen
- Aluminium-Rahmen innen in Deckschichtfarbe
- In zehn Farben erhältlich (siehe unten Farbpalette)
- Flächenbündiger Edelstahltrittschutz
Taller de Google AdWords organizado por HOEMPLER SAC a llevarse a cabo el sábado 26 de abril. El Taller H tiene como ventaja direfencial la entrega de y plantillas para empezar a trabajar las campañas en AdWords y preparación para la certificación en Google
DroidPOS es una aplicación para dispositivos Android que se integra a OpenbravoPOS, con la intención de agilizar el proceso de levantamiento de pedidos en Restaurantes ademas de una atención mejorada a los clientes, evitando errores humanos y enviando pedidos directamente a la cocina/bar desde la mesa de los clientes.
Die Digitalisierung verändert die Hochschule. Das scheint ein politisch und gesellschaftlich akzeptierter Konsens zu sein. Auch die Akteure in den Hochschulen haben erkannt, dass der Change-Prozess Digitalisierung in Lehre, Forschung und Verwaltung nicht mehr aufzuhalten ist. Im Impulsvortrag steht die Digitalisierung der Lehre im Vordergrund und die Frage, welche Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren hier relevant sind.
Dazu werden zunächst Veränderungen konkretisiert, die sich durch die Digitalisierung für die Lehre an Hochschulen ergeben. Ein zentrales Argument ist dabei eine zunehmende Augmentierung, d.h. die Integration von informellem und formalem Lernen, digitalen und nicht-digitalen Settings, individuellen und kooperativen Szenarien, universitärer und betrieblicher Bildung. Hochschulen müssen einerseits diese Augmentierung als Bedingung für eine erfolgreiche Digitalisierung der Lehre kennen und berücksichtigen, anderseits haben sie die Chance, diese Veränderung aktiv und mit Bezug auf Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung mitzugestalten.
Vortrag gabal social media werkstatt einführung prof. dr. berneckerDIM Marketing
Sie sehen hier unsere Präsentation Einführung in Social Media Marketing anläßlich der GABAL Social Media Werkstatt.
Den kostenlosen Download der Datei finden Sie hier:
https://www.marketinginstitut.biz/shop/DownloadseBook_Social_Media_in_der_Weiterbildung.html
Präsentation am Symposium 2006 "Medien im Bildungswesen" zum Workshop "Medienkompetenzen von Lehrenden, Schlüsselfaktoren zum Einsatz in der Lehre. Bern.
Lernen anleiten im digitalen Zeitalter. Verstehen und praktizierenLisa Rosa
Über einen adäquaten Medienbegriff, der nicht pädagogisch verkürzt; über die Reformulierung des Lernverständnisses; Medienkompetenz? Weltkompetenz! 4K und Projektlernen, Working & Learning out Loud; PLN - Civic Education
Social Learning
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Next Vision Partnertag 2012
Hannover
Volkmar Langer
6. September 2012
Ähnlich wie Medienbezogene Professionalität von Hochschullehrenden fördern können (20)
Medienbezogene Professionalität von Hochschullehrenden fördern können
1. Medienbezogene Professionalität
von Hochschullehrenden fördern können
Vortrag im Rahmen der 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Hochschuldidaktik (dghd) „Professionalisierung der Hochschuldidaktik“
am 04.03.2013 in Magdeburg
Universität Augsburg | Prof. Dr. Kerstin Mayrberger | http://kerstin.mayrberger.de
1
6. „Gehst Du zur Vorlesung heute?“
„Nö, gibt’s doch eh alles online.“
6
http://www.gmw07.de/img/agathe-lasch_saal.jpg
7. ... über medienbezogene Fähigkeiten und
Fertigkeiten hinaus!
7
Bild: http://www.werkzeugeonline.eu/media/catalog/product/cache/1/image/1f5f7cd1de397160c99ff8bb04c50d3e/w/e/werkzeugkasten_76-teilig_ampro_t47131.jpg
8. Didaktischer Mehrwert zur Überwindung von
Schranken mit digitalen Bildungsmedien
1. die Zeitschranke durch vernetzte Lernphasen und
Virtualisierung der Zeit
2. die Raumschranke durch Vernetzung und
Virtualisierung
3. die Analog-Digital-Schranke durch die Interaktivität von
Lernobjekten
4. die Normenschranke durch Expansion der Lernchancen
(Schulmeister 2006)8
9. Lernchancen expandieren lassen...
• Kommunikation und Interaktion (Vernetzung)
• Indiviudalisierung und Diversität
• Personalisierung (Persönliche Lernumgebung)
• Digitale Lernmedien und Mobilität (Konvergenz)
➡ Digitale Medien in den Händen der Lernenden
➡ Umgang mit Autonomie und Partizipation
➡ Öffentliche Kontrolle und Selbstkontrolle Bild: http://www.youtube.com/watch?v=yX4i9K6upqU
9
11. Mediendidaktische Medienerzieherische
Kompetenz Kompetenz
Medienpädagogische
Kompetenz
Organisationsbezogene Sozialisationsbezogene
Kompetenz Kompetenz
Persönliche Medienkompetenz im Rahmen von Medienbildung
(u.a. Herzig, 2008, Blömeke 2000)
11
12. Mediendidaktische Kompetenz
✓ Einsatz von (digitalen) Medien als Werkzeug und Mittel im Unterricht
✓ Gestaltung und Weiterentwicklung schulischer Lehr- und Lernformen mit
(digitalen) Medien
✓ Reflexion der Entgrenzung formaler Lehr- und Lernprozesse mit digitalen
Medien (u.a. Lernorte, Lernzeiten, Lerninhalte)
12
(u.a. Blömeke, 2000, Mayrberger, 2012)
14. Öffnung mit digitale Medien
durch Verantwortungsabgabe
und -übernahme (Partizipation)
➡ Umgang mit erweiterten Lernräumen
[Partizipative Mediendidaktik]
14
Quelle: Wilhelm Busch [Public domain], via Wikimedia Commons
15. Diskussion und >> Konsequenzen
• Zeitgemäße innovative Lehre .... mit digitalen Medien
>> Einsatz digitaler Medien führt nach wie vor nicht automatisch zu einer „guten
Lehre“, bedarf aber spezifischer hochschuldidaktischer Kompetenzen
• Zeitgemäße Lehre setzt eine Veränderung des Rollenverständnisses voraus
>> Mehr Autonomie und Partizipation wird nicht automatisch gekonnt und ist nicht
überall gleichermaßen gewollt!
• Lehren, Lernen und Prüfen im Social Web und der Umgang mit Öffentlichkeit ist
voraussetzungsreich und Bedarf einer reflektierten Haltung zur Idee „Web 2.0“
>> Lernen findet zwischen stetiger Selbst- und Fremdkontrolle statt!
• Lehre (mit und über digitale Medien) in der Hochschule erfordert und fördert
Prozesse der Medienbildung
>> Medienkompetenz ist langfristig nicht hinreichend!
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16. ... mehr als medienbezogene Professionalität
Lehren und Lernen mit digitalen Medien ist heute ein selbstverständlicher Bestandteil von
Hochschuldidaktik und gehört in diesem Kontext mitgedacht
➡ Hochschuldidaktiker/-innen sind nicht Trainer, die lediglich einen Methodenkoffer zur
Verfügung stellen, sondern auch Ermöglicher von Hochschulbildung für Lehrende
(und Lernende)
➡ Hochschuldidaktiker/-innen mit medienbezogenem Schwerpunkt sind nicht IT-
Trainer, die lediglich in die neuesten Tools einführen, sondern auch Ermöglicher von
Medienbildung für Lehrende (und Lernende)
➡ Bedarf einer spezifischen medienbezogenen Professionalität auf allen Ebenen
➡ Weiterentwicklung und Selbstverständnis für Forschung, Lehre und Service im
Feld medienbezogenen Lehren und Lernens im akademischen Kontext
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