Lernen in der Cloud - das Modell der Zukunft?Volkmar Langer
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Im Zeitalter von Wikipedia, Facebook, Twitter usw. entwickeln sich neue Formen des Lernens. Vernetztes, mehr informelles Lernen mit Hilfe von Social Media wÀhrend der Freizeit, aber auch in Schulen, Hochschulen und der Arbeitswelt gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Diese Entwicklung hat positive, aber auch negative Auswirkungen. Die aktuellen Instrumente des Webs und Apps sind sehr beliebt. Sie fĂŒhren oft zu hoher Selbstmotivation. Ihr Einzug in die Lehre scheint unaufhaltsam. Die neuartige Vernetzung von Lernen, Lehren und Arbeiten impliziert das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen. Nebenwirkungen wie fehlende Nachhaltigkeit, Halbwissen, InformationsĂŒberflutung und laufende Unterbrechungen sind nicht lernförderlich.
Im Vortrag werden u.a. folgende Fragestellungen aufgegriffen: Welche Anforderungen werden an Lernende und Lehrende bereits heute und in Zukunft gestellt? Ist der Konnektivismus das Lehr-/Lernmodell der Zukunft?
Prof. Dr. Bardo Herzig, UniversitÀt Paderborn: Wirkungen digitaler Medien im ...Vielfalt_Lernen
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Die digitalen Medien in Schule und Unterricht rĂŒcken mehr und mehr in den Fokus von Bildungspolitik, Praxis, Forschung, Verlagen und Unternehmen. Die Bertelsmann Stiftung hat am 01.07.2013 zum âEducation Innovation Circleâ nach Berlin eingeladen, um in einer kleinen, interdisziplinĂ€r zusammengesetzten Runde ĂŒber Digitalisierung in der Schule â Status Quo, Chancen und Herausforderungen in Deutschland zu diskutieren.
Das Ziel von Training ist eine funktionelle wie strukturelle Anpassung im Organismus. Die Messung der HerzratenvariabilitĂ€t (HRV) ist das Mass fĂŒr Anpassung. Im Vergleich zur Leistungsdiagnostik liefert die HRV laufende Daten ĂŒber alle VerĂ€nderungen auf unterschiedlichen Ebenen wie der Atmung, der LeistungsfĂ€higkeit, Ăkonomie sowie der Neurophysiologischen Belastung und ganz besonders der Regeneration.
Der Nutzen der HRV im Sport ist viel diskutiert. Dieser Workshop gibt Aufschluss ĂŒber Nutzen und Anwendung der HRV im Sport allgemein sowie unter Einsatz der Lebensfeuer HRVsport Analyse Software (powered by Autonom Health).
Open data rhein neckar - copyright by oliver racksoundball
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Vortrag von Oliver Rack, GrĂŒnder der Initiative fĂŒr einen Regional-Cluster "Open Data Rhein-Neckar" anlĂ€sslich des Fachaustausch zu Open Data im Rahmen der 9. Regionalkonferenz "Wirtschaft trifft Verwaltung" der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH am 10. November 2014 im John Deere Forum in Mannheim.
Weitere Referenten waren:
Dirk Blauhut,
Stadt Köln
Jayan Areekadan,
Stadt Köln
Gerd Armbruster,
Stadt Mannheim
Christian Rupp,
Bundeskanzleramt Ăsterreich u. Sprecher der Plattform âDigitales Ăsterreichâ
Rechtzeitig zum Beginn der kĂŒhleren Temperaturen im Herbst prĂ€sentiert Ihnen der Schuhshop www.HighHeels-Boutique.com die passenden Stiefel fĂŒr jede Situation. Egal ob fĂŒr die Arbeit oder fĂŒr die Freizeit, hier finden sie den passen Schuh fĂŒr jede Gelegenheit.
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âș Shop Link:http://www.HighHeels-Boutique.com
âș Mode-Lounge bei Facebook: https://de-de.facebook.com/HighHeelsBoutique
âș Folge uns bei twitter: https://twitter.com/HighHeelsShop24
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HighHeels-Boutique.com ist ein Online Schuh Shop, welcher sich seit September 2010 auf den Verkauf von aktuellen, stylischen High Heels & Stiefeln spezialisiert hat. Mit einem Sortiment von ĂŒber 5200 namhaften Schuhen zĂ€hlt die HighHeels-Boutique.com zu einem der aufstrebenden Schuh Shops im Internet. Der Versand erfolgt nach Ăsterreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich und Spanien komplett versandkostenfrei. Der Online Schuhshop HighHeels-Boutique.com bietet zusĂ€tzliche Vorteile gegenĂŒber dem klassischen Handel. Bequem und rasch wird die bestellte Ware direkt in das Eigenheim zugestellt. So wird der Schuheinkauf ĂŒber HighHeels-Boutique.com zum groĂen SpaĂ. WĂ€hlen Sie ihren Lieblingsschuh jetzt aus und bestellen Sie es bequem online bei www.HighHeels-Boutique.com
Lernen in der Cloud - das Modell der Zukunft?Volkmar Langer
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Im Zeitalter von Wikipedia, Facebook, Twitter usw. entwickeln sich neue Formen des Lernens. Vernetztes, mehr informelles Lernen mit Hilfe von Social Media wÀhrend der Freizeit, aber auch in Schulen, Hochschulen und der Arbeitswelt gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Diese Entwicklung hat positive, aber auch negative Auswirkungen. Die aktuellen Instrumente des Webs und Apps sind sehr beliebt. Sie fĂŒhren oft zu hoher Selbstmotivation. Ihr Einzug in die Lehre scheint unaufhaltsam. Die neuartige Vernetzung von Lernen, Lehren und Arbeiten impliziert das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen. Nebenwirkungen wie fehlende Nachhaltigkeit, Halbwissen, InformationsĂŒberflutung und laufende Unterbrechungen sind nicht lernförderlich.
Im Vortrag werden u.a. folgende Fragestellungen aufgegriffen: Welche Anforderungen werden an Lernende und Lehrende bereits heute und in Zukunft gestellt? Ist der Konnektivismus das Lehr-/Lernmodell der Zukunft?
Prof. Dr. Bardo Herzig, UniversitÀt Paderborn: Wirkungen digitaler Medien im ...Vielfalt_Lernen
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Die digitalen Medien in Schule und Unterricht rĂŒcken mehr und mehr in den Fokus von Bildungspolitik, Praxis, Forschung, Verlagen und Unternehmen. Die Bertelsmann Stiftung hat am 01.07.2013 zum âEducation Innovation Circleâ nach Berlin eingeladen, um in einer kleinen, interdisziplinĂ€r zusammengesetzten Runde ĂŒber Digitalisierung in der Schule â Status Quo, Chancen und Herausforderungen in Deutschland zu diskutieren.
Das Ziel von Training ist eine funktionelle wie strukturelle Anpassung im Organismus. Die Messung der HerzratenvariabilitĂ€t (HRV) ist das Mass fĂŒr Anpassung. Im Vergleich zur Leistungsdiagnostik liefert die HRV laufende Daten ĂŒber alle VerĂ€nderungen auf unterschiedlichen Ebenen wie der Atmung, der LeistungsfĂ€higkeit, Ăkonomie sowie der Neurophysiologischen Belastung und ganz besonders der Regeneration.
Der Nutzen der HRV im Sport ist viel diskutiert. Dieser Workshop gibt Aufschluss ĂŒber Nutzen und Anwendung der HRV im Sport allgemein sowie unter Einsatz der Lebensfeuer HRVsport Analyse Software (powered by Autonom Health).
Open data rhein neckar - copyright by oliver racksoundball
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Vortrag von Oliver Rack, GrĂŒnder der Initiative fĂŒr einen Regional-Cluster "Open Data Rhein-Neckar" anlĂ€sslich des Fachaustausch zu Open Data im Rahmen der 9. Regionalkonferenz "Wirtschaft trifft Verwaltung" der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH am 10. November 2014 im John Deere Forum in Mannheim.
Weitere Referenten waren:
Dirk Blauhut,
Stadt Köln
Jayan Areekadan,
Stadt Köln
Gerd Armbruster,
Stadt Mannheim
Christian Rupp,
Bundeskanzleramt Ăsterreich u. Sprecher der Plattform âDigitales Ăsterreichâ
Rechtzeitig zum Beginn der kĂŒhleren Temperaturen im Herbst prĂ€sentiert Ihnen der Schuhshop www.HighHeels-Boutique.com die passenden Stiefel fĂŒr jede Situation. Egal ob fĂŒr die Arbeit oder fĂŒr die Freizeit, hier finden sie den passen Schuh fĂŒr jede Gelegenheit.
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âș Shop Link:http://www.HighHeels-Boutique.com
âș Mode-Lounge bei Facebook: https://de-de.facebook.com/HighHeelsBoutique
âș Folge uns bei twitter: https://twitter.com/HighHeelsShop24
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HighHeels-Boutique.com ist ein Online Schuh Shop, welcher sich seit September 2010 auf den Verkauf von aktuellen, stylischen High Heels & Stiefeln spezialisiert hat. Mit einem Sortiment von ĂŒber 5200 namhaften Schuhen zĂ€hlt die HighHeels-Boutique.com zu einem der aufstrebenden Schuh Shops im Internet. Der Versand erfolgt nach Ăsterreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich und Spanien komplett versandkostenfrei. Der Online Schuhshop HighHeels-Boutique.com bietet zusĂ€tzliche Vorteile gegenĂŒber dem klassischen Handel. Bequem und rasch wird die bestellte Ware direkt in das Eigenheim zugestellt. So wird der Schuheinkauf ĂŒber HighHeels-Boutique.com zum groĂen SpaĂ. WĂ€hlen Sie ihren Lieblingsschuh jetzt aus und bestellen Sie es bequem online bei www.HighHeels-Boutique.com
www.shi-gmbh.com
In der PrĂ€sentation wird die auf Apache Solr basierende Suchplattform LucidWorks Search vorgestellt. Es wird darĂŒber hinaus auf das ergĂ€nzende Produkt Smartlogic Semaphore fĂŒr die Realisierung intelligenter Suche mittels Taxonomien, Ontologien und automatischer Content Klassifikation eingegangen.
Digitale Medien haben das Potential, Schulen bei der BewĂ€ltigung zahlreicher, aktueller Herausforderungen zu helfen. Dazu mĂŒssen Lerninfrastrukturen geschaffen werden, die einen selbstgesteuerten Medieneinsatz im Unterricht ermöglichen. Hierzu ist es nicht nur erforderlich, technische Rahmenbedingungen zu schaffen, vielmehr mĂŒssen Schulen Strategien entwickeln, wie digitale Medien systematisch in schulisches Handeln integriert werden können. Im Vortrag werden verschiedene Handlungsfelder und MaĂnahmen benannt und HĂŒrden auf dem Weg zu einer nachhaltigen Integration benannt.
Digitale Bildung â Mehr als Smartphones im Klassenzimmer
Den deutschen Schulen wird eine schlechte Ausstattung mit digitalen Medien bescheinigt und die LehrkrĂ€fte seien auf deren Einsatz gar nicht ausreichend vorbereitet. Im Ergebnis ist es um computerbezogene Kompetenzen bei deutschen SchĂŒlerinnen und SchĂŒler nicht zum Besten bestellt. Gleichzeitig wird aber vor auch vor einer Zwangsdigitalisierung von Schule gewarnt.
Im Vortrag wird zunĂ€chst beleuchtet, welche Anforderungen an eine Bildungssystem zu richten sind, das Kinder und Jugendliche auf ein mĂŒndiges und selbstbestimmtes Leben und Arbeiten in einer digital geprĂ€gten Gesellschaft vorbereitet. AnschlieĂend wird analysiert, welche Rolle digitale Medien daher im schulischen Lernen haben sollten und welche MaĂnahmen bei den unterschiedlichen Akteuren (Politik, Ministerien, SchultrĂ€ger, Schulen, LehrkrĂ€fte) erforderlich sind, um diese zielfĂŒhrend zu implementieren.
Strategien fĂŒr Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
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Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, ĂŒbergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Open Educational Resources fĂŒr die Schule â ein Bestandteil der Digitalen AgendaDominic Orr
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1. Open Educational Resources sind keine Modeerscheinung
2. Was sind Open Educational Resources?
3. OER als wichtiger Teil einer nachhaltigen
4. Digitalisierungsstrategie in der Bildung
5. Nutzung von OER als Beitrag zur Verbesserung des Lehrens und Lernens
6. Geeignete FördermaĂnahmen fĂŒr den Einsatz
Open Educational Resources â AktivitĂ€ten und Strategien im internationalen Um...Dominic Orr
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PrĂ€sentation bei den OER-Tagen an der TU Dresden 15.01.18, veranstaltet von OERsax. Sie setzt OER-Entwicklungen in gröĂere bildungspolitischen Rahmen und gibt positive Beispiele fĂŒr Entwicklungslinien aus USA, Nigeria und Kirgisistan.
Erfolgsfaktoren fĂŒr den Einsatz digitaler Medien in der HochschuleJohannes Moskaliuk
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An Hochschulen in Deutschland wurde in den letzten drei Jahrzehnten viel Kompetenz und Erfahrung mit digitalen Lehr-/Lern-Arrangements aufgebaut. In der Konsequenz wird die Frage nach der lernbezogenen Wirkung digitaler Lehr-/Lern-Arrangements in der Hochschule und den jeweils spezifischen Einflussfaktoren im Rahmen einzelner Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Detail untersucht. Gleichzeitig wird klar, dass ein strukturierter Ăberblick ĂŒber Erfolgsfaktoren fĂŒr den Einsatz digitaler Medien in der Hochschulbildung fehlt, der eine Vergleichbarkeit unterschiedlicher Lösungen ermöglicht und so die Bewertung neuer AnsĂ€tze und Konzepte zulĂ€sst, eine hochschulĂŒbergreifende Anwendung von Werkzeugen und Methoden fördert und Empfehlungen fĂŒr die didaktische Gestaltung von Lehr-/Lern-Arrangements macht. Das ist aus einer administrativen Perspektive Voraussetzung fĂŒr die Ableitung konkreter Förder- und Vernetzungsstrategien, aus einer Forschungsperspektive die Voraussetzung fĂŒr die Identifikation von offenen Forschungsfragen und âansĂ€tzen und aus Sicht der Lehre die Voraussetzung fĂŒr die Implementation wirksamer Lehr-/Lern-Arrangements.
VerĂ€nderte Anforderungen an die Ausbildung von LehrkrĂ€ften in der zweiten Phase der Lehrerausbildung Fachtagung âDigitale Medien in der 2. Phase der Lehrerausbildungâ
Produktion und Weiterverwendung von offenen Bildungsressourcen - Perspektiven...Richard Heinen
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Die Produktion von OER durch ehrenamtlich TĂ€tige stellt langfristig keine Perspektive zur Sicherstellung einer Grundversorgung mit Lehrmaterialien sicher. Aktuelle Lizenzbestimmungen von Verlagsprodukten verhindern die Weiterbearbeitung und Weitergabe und damit andere Formen des Lernens. Alle Akteure bringen in der Produktion und Erweiterung von Materialien wichtige Kompetenzen ein. Im Vortrag werden diese Kompetenzen analysiert und Perspektiven fĂŒr neue Formen der Zusammenarbeit aufgezeigt.
Teaching and Learning Experience Design â der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
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Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit lĂ€ngerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in UniversitĂ€ten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die AktivitĂ€ten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befĂ€higt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. HierfĂŒr gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als GrĂŒndungsvizeprĂ€sidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament fĂŒr eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafĂŒr? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design â der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
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#LERNLABSCHULE
1. Hier kann Ihr Text stehen
Individuelle Förderung mit âš
digitalen Medien
Handlungsfelder fĂŒr die systematische,
lernförderliche Integration digitaler Medien in
Schule und Unterricht
Richard Heinen, Michael Kerres
UniversitÀt Duisburg-Essen
Berlin, 06. November 2015
4. persönliches GerÀt, das individuelle
Anpassungen erlaubt
verfĂŒgbar am Ort des Lernens
individuelle
Förderung
als Werkzeug in SchĂŒlerhand
Passendes Material fĂŒr
unterschiedliche Lerner
Individuelle RĂŒckmeldungen
Lernen und Lernprozesse sichtbar
machen
11. Erprobung EinfĂŒhrung Steuerung Integration
Personalâš
Organisation x
Unterricht
Technologie
Kooperation
Kommunikation
LehrkrÀfte wÀhlen Fortbildung nach
eigenen Interessenlagen aus.
13. Erprobung EinfĂŒhrung Steuerung Integration
Personalâš
Organisation x
Unterricht
x
Technologie
Kooperation
Kommunikation
Die Schule erarbeitet fĂŒr alle
FĂ€cher und Jahrgangsstufen
schulinterne Curricula. So wird fĂŒr
die erprobten Konzepte eine
Verbindlichkeit erreicht.
15. Erprobung EinfĂŒhrung Steuerung Integration
Personalâš
Organisation x
Unterricht
x
Technologie
x
Kooperation
Kommunikation
LehrkrÀfte administrieren die
schulische IT.
16. Erprobung EinfĂŒhrung Steuerung Integration
Personalâš
Organisation x
Unterricht
x
Technologie
x
Kooperation
Kommunikation x
17. Erprobung EinfĂŒhrung Steuerung Integration
Personalâš
Organisation x
Unterricht
x
Technologie
x
Kooperation
Kommunikation x
Lernende haben die Möglichkeit in
abgestimmten Bereichen
eigenstÀndig Lernprozesse zu
gestalten.