Am 23. Mai 2012 findet in Darmstadt die Konferenz Globales Lernen digital statt. Dabei geht es um die Frage, wie die Onlinekommunikation das Lernen zu Themen wie Nachhaltigkeit, Entwicklung oder Menschenrechte unterstützen kann.
Die Veranstaltung wird von der Eine Welt-Internetkonferenz gemeinsam mit PR-Studenten der h_da organisiert.
- Medfield High School is introducing a Bring Your Own Device (BYOD) program for incoming 9th grade students.
- The BYOD program aims to increase student engagement, appeal to multiple learning styles, integrate current information, and increase student motivation. It will provide equal access to all students.
- Under the BYOD program, students will be expected to bring and be responsible for their own laptops, tablets, or smartphones to use in classes like English, math, science, social studies, and world languages.
- The school has upgraded its wireless infrastructure and provided teachers with presentation devices to facilitate classroom integration of student devices.
The document outlines Garrett Middle School's BYOD (Bring Your Own Device) pilot program. It defines BYOD as allowing students and teachers to bring their personal electronic devices to school for educational purposes. The goals of the program are to promote higher-order thinking, engagement, collaboration, access to technology, and integration into the curriculum. The document provides details on participating classrooms, appropriate device use, WiFi access instructions, and addresses common questions about responsibility, support, and printing from personal devices at school.
Am 23. Mai 2012 findet in Darmstadt die Konferenz Globales Lernen digital statt. Dabei geht es um die Frage, wie die Onlinekommunikation das Lernen zu Themen wie Nachhaltigkeit, Entwicklung oder Menschenrechte unterstützen kann.
Die Veranstaltung wird von der Eine Welt-Internetkonferenz gemeinsam mit PR-Studenten der h_da organisiert.
- Medfield High School is introducing a Bring Your Own Device (BYOD) program for incoming 9th grade students.
- The BYOD program aims to increase student engagement, appeal to multiple learning styles, integrate current information, and increase student motivation. It will provide equal access to all students.
- Under the BYOD program, students will be expected to bring and be responsible for their own laptops, tablets, or smartphones to use in classes like English, math, science, social studies, and world languages.
- The school has upgraded its wireless infrastructure and provided teachers with presentation devices to facilitate classroom integration of student devices.
The document outlines Garrett Middle School's BYOD (Bring Your Own Device) pilot program. It defines BYOD as allowing students and teachers to bring their personal electronic devices to school for educational purposes. The goals of the program are to promote higher-order thinking, engagement, collaboration, access to technology, and integration into the curriculum. The document provides details on participating classrooms, appropriate device use, WiFi access instructions, and addresses common questions about responsibility, support, and printing from personal devices at school.
Digitale Medien haben das Potential, Schulen bei der Bewältigung zahlreicher, aktueller Herausforderungen zu helfen. Dazu müssen Lerninfrastrukturen geschaffen werden, die einen selbstgesteuerten Medieneinsatz im Unterricht ermöglichen. Hierzu ist es nicht nur erforderlich, technische Rahmenbedingungen zu schaffen, vielmehr müssen Schulen Strategien entwickeln, wie digitale Medien systematisch in schulisches Handeln integriert werden können. Im Vortrag werden verschiedene Handlungsfelder und Maßnahmen benannt und Hürden auf dem Weg zu einer nachhaltigen Integration benannt.
Digitale Technologien in der Lehre: Selbststeuerung oder Fremdsteuerung?Christian Grune
Vortrag an der PH Luzern am 2.10. zu Herausforderungen an die Hochschuldidaktik. These: Statt eKompetenzen und eLearning-Hype Orientierung an Reformpädagogik, Inflation des Kompetenzbegriffs ist Verrat am Bildungsbegriff ;-)
Die vorliegende Keynote entstand für den ersten IoT Hackathon mit Schwerpunkt auf Bildung, der von der bpb im November 2016 in Berlin durchgeführt wurde. Mehr Infos gibt es hier: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/237771/das-internet-der-dinge-in-der-bildung
Erfolgsfaktoren für den Einsatz digitaler Medien in der HochschuleJohannes Moskaliuk
An Hochschulen in Deutschland wurde in den letzten drei Jahrzehnten viel Kompetenz und Erfahrung mit digitalen Lehr-/Lern-Arrangements aufgebaut. In der Konsequenz wird die Frage nach der lernbezogenen Wirkung digitaler Lehr-/Lern-Arrangements in der Hochschule und den jeweils spezifischen Einflussfaktoren im Rahmen einzelner Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Detail untersucht. Gleichzeitig wird klar, dass ein strukturierter Überblick über Erfolgsfaktoren für den Einsatz digitaler Medien in der Hochschulbildung fehlt, der eine Vergleichbarkeit unterschiedlicher Lösungen ermöglicht und so die Bewertung neuer Ansätze und Konzepte zulässt, eine hochschulübergreifende Anwendung von Werkzeugen und Methoden fördert und Empfehlungen für die didaktische Gestaltung von Lehr-/Lern-Arrangements macht. Das ist aus einer administrativen Perspektive Voraussetzung für die Ableitung konkreter Förder- und Vernetzungsstrategien, aus einer Forschungsperspektive die Voraussetzung für die Identifikation von offenen Forschungsfragen und –ansätzen und aus Sicht der Lehre die Voraussetzung für die Implementation wirksamer Lehr-/Lern-Arrangements.
Die Frage nach der Zukunft
Die Generationen Y und Z
MOOCs als Beispiel für ein Lernökosystem
Was heißt das für uns Lehrende?
Beruhend auf einem Buchkapitel aus „Hochschule der Zukunft“
AutorInnen Jutta Pauschenwein & Gert Lyon
Ullrich Dittler & Christian Kreidl (Hg)
Springer Verlag
Erscheint im Quartal 1 2018
Digitale Bildung – Mehr als Smartphones im Klassenzimmer
Den deutschen Schulen wird eine schlechte Ausstattung mit digitalen Medien bescheinigt und die Lehrkräfte seien auf deren Einsatz gar nicht ausreichend vorbereitet. Im Ergebnis ist es um computerbezogene Kompetenzen bei deutschen Schülerinnen und Schüler nicht zum Besten bestellt. Gleichzeitig wird aber vor auch vor einer Zwangsdigitalisierung von Schule gewarnt.
Im Vortrag wird zunächst beleuchtet, welche Anforderungen an eine Bildungssystem zu richten sind, das Kinder und Jugendliche auf ein mündiges und selbstbestimmtes Leben und Arbeiten in einer digital geprägten Gesellschaft vorbereitet. Anschließend wird analysiert, welche Rolle digitale Medien daher im schulischen Lernen haben sollten und welche Maßnahmen bei den unterschiedlichen Akteuren (Politik, Ministerien, Schulträger, Schulen, Lehrkräfte) erforderlich sind, um diese zielführend zu implementieren.
Open Educational Resources für die Schule – ein Bestandteil der Digitalen AgendaDominic Orr
1. Open Educational Resources sind keine Modeerscheinung
2. Was sind Open Educational Resources?
3. OER als wichtiger Teil einer nachhaltigen
4. Digitalisierungsstrategie in der Bildung
5. Nutzung von OER als Beitrag zur Verbesserung des Lehrens und Lernens
6. Geeignete Fördermaßnahmen für den Einsatz
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
Lernergenerierte Contexte. Ökologiemodell von Aneignung, Konzept von Bildungs...Judith S.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DGfE-Kongress 2016 "Räume für Bildung. Räume der Bildung."
15. März 2016, Universität Kassel, Kassel
Digitale Medien haben das Potential, Schulen bei der Bewältigung zahlreicher, aktueller Herausforderungen zu helfen. Dazu müssen Lerninfrastrukturen geschaffen werden, die einen selbstgesteuerten Medieneinsatz im Unterricht ermöglichen. Hierzu ist es nicht nur erforderlich, technische Rahmenbedingungen zu schaffen, vielmehr müssen Schulen Strategien entwickeln, wie digitale Medien systematisch in schulisches Handeln integriert werden können. Im Vortrag werden verschiedene Handlungsfelder und Maßnahmen benannt und Hürden auf dem Weg zu einer nachhaltigen Integration benannt.
Digitale Technologien in der Lehre: Selbststeuerung oder Fremdsteuerung?Christian Grune
Vortrag an der PH Luzern am 2.10. zu Herausforderungen an die Hochschuldidaktik. These: Statt eKompetenzen und eLearning-Hype Orientierung an Reformpädagogik, Inflation des Kompetenzbegriffs ist Verrat am Bildungsbegriff ;-)
Die vorliegende Keynote entstand für den ersten IoT Hackathon mit Schwerpunkt auf Bildung, der von der bpb im November 2016 in Berlin durchgeführt wurde. Mehr Infos gibt es hier: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/237771/das-internet-der-dinge-in-der-bildung
Erfolgsfaktoren für den Einsatz digitaler Medien in der HochschuleJohannes Moskaliuk
An Hochschulen in Deutschland wurde in den letzten drei Jahrzehnten viel Kompetenz und Erfahrung mit digitalen Lehr-/Lern-Arrangements aufgebaut. In der Konsequenz wird die Frage nach der lernbezogenen Wirkung digitaler Lehr-/Lern-Arrangements in der Hochschule und den jeweils spezifischen Einflussfaktoren im Rahmen einzelner Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Detail untersucht. Gleichzeitig wird klar, dass ein strukturierter Überblick über Erfolgsfaktoren für den Einsatz digitaler Medien in der Hochschulbildung fehlt, der eine Vergleichbarkeit unterschiedlicher Lösungen ermöglicht und so die Bewertung neuer Ansätze und Konzepte zulässt, eine hochschulübergreifende Anwendung von Werkzeugen und Methoden fördert und Empfehlungen für die didaktische Gestaltung von Lehr-/Lern-Arrangements macht. Das ist aus einer administrativen Perspektive Voraussetzung für die Ableitung konkreter Förder- und Vernetzungsstrategien, aus einer Forschungsperspektive die Voraussetzung für die Identifikation von offenen Forschungsfragen und –ansätzen und aus Sicht der Lehre die Voraussetzung für die Implementation wirksamer Lehr-/Lern-Arrangements.
Die Frage nach der Zukunft
Die Generationen Y und Z
MOOCs als Beispiel für ein Lernökosystem
Was heißt das für uns Lehrende?
Beruhend auf einem Buchkapitel aus „Hochschule der Zukunft“
AutorInnen Jutta Pauschenwein & Gert Lyon
Ullrich Dittler & Christian Kreidl (Hg)
Springer Verlag
Erscheint im Quartal 1 2018
Digitale Bildung – Mehr als Smartphones im Klassenzimmer
Den deutschen Schulen wird eine schlechte Ausstattung mit digitalen Medien bescheinigt und die Lehrkräfte seien auf deren Einsatz gar nicht ausreichend vorbereitet. Im Ergebnis ist es um computerbezogene Kompetenzen bei deutschen Schülerinnen und Schüler nicht zum Besten bestellt. Gleichzeitig wird aber vor auch vor einer Zwangsdigitalisierung von Schule gewarnt.
Im Vortrag wird zunächst beleuchtet, welche Anforderungen an eine Bildungssystem zu richten sind, das Kinder und Jugendliche auf ein mündiges und selbstbestimmtes Leben und Arbeiten in einer digital geprägten Gesellschaft vorbereitet. Anschließend wird analysiert, welche Rolle digitale Medien daher im schulischen Lernen haben sollten und welche Maßnahmen bei den unterschiedlichen Akteuren (Politik, Ministerien, Schulträger, Schulen, Lehrkräfte) erforderlich sind, um diese zielführend zu implementieren.
Open Educational Resources für die Schule – ein Bestandteil der Digitalen AgendaDominic Orr
1. Open Educational Resources sind keine Modeerscheinung
2. Was sind Open Educational Resources?
3. OER als wichtiger Teil einer nachhaltigen
4. Digitalisierungsstrategie in der Bildung
5. Nutzung von OER als Beitrag zur Verbesserung des Lehrens und Lernens
6. Geeignete Fördermaßnahmen für den Einsatz
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
Lernergenerierte Contexte. Ökologiemodell von Aneignung, Konzept von Bildungs...Judith S.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DGfE-Kongress 2016 "Räume für Bildung. Räume der Bildung."
15. März 2016, Universität Kassel, Kassel
The document summarizes the development of Open Educational Resources (OER) in Germany. It discusses the initial debates around OER in 2011-2015, followed by several conferences and policy papers that helped establish OER strategies. It then outlines Germany's recent education policies that emphasize OER and digital learning. Finally, it introduces the OERinfo program funded by the German Federal Ministry of Education and Research, which consists of seven institutions working to provide information, transfer knowledge, build networks, and conduct research related to OER adoption across different educational sectors in Germany.
Veränderte Anforderungen an die Ausbildung von Lehrkräften in der zweiten Phase der Lehrerausbildung Fachtagung „Digitale Medien in der 2. Phase der Lehrerausbildung“
- The document summarizes the findings of a feasibility study on developing an open educational resource (OER) infrastructure across educational sectors in Germany.
- It identifies the need for a federated network of reference systems rather than a single central repository, to overcome the fragmented landscape of existing repositories and enable cross-sectoral sharing of OERs.
- Key recommendations include establishing a Metadata Exchange Service to facilitate exchange between referatories and sectors, and coordinating stakeholders to develop common standards and ensure an open informational ecosystem.
Produktion und Weiterverwendung von offenen Bildungsressourcen - Perspektiven...Richard Heinen
Die Produktion von OER durch ehrenamtlich Tätige stellt langfristig keine Perspektive zur Sicherstellung einer Grundversorgung mit Lehrmaterialien sicher. Aktuelle Lizenzbestimmungen von Verlagsprodukten verhindern die Weiterbearbeitung und Weitergabe und damit andere Formen des Lernens. Alle Akteure bringen in der Produktion und Erweiterung von Materialien wichtige Kompetenzen ein. Im Vortrag werden diese Kompetenzen analysiert und Perspektiven für neue Formen der Zusammenarbeit aufgezeigt.
1. Hier kann Ihr Text stehen
BYOD@school
Potenziale privater
mobiler Endgeräte im Schulalltag
Richard Heinen, Universität Duisburg-Essen
33. Münstersches Gespräch zur Pädagogik
Münster, 16.3.2016
6. Zukunftswerkstatt - Digitale Schule
9:00 Ankunft - Begrüßung
9:15Vorstellungsrunde
9:30 Schulentwicklung im Netzwerk
BYOD in der Schule
10:00 Zukunftswerkstatt
Phase 1 - Beschwerde
Phase II - Utopie
12:30 Mittagspause
13:30 Zukunftswerkstatt
Phase III - Praxis
ca. 15:30 Ende derVeranstaltung
14. Kontextualisierung von Konzepten auf die eigene Situation
(Holtappels, 2003)
Schul-Netzwerke zur Unterstützung von Innovationen
(Berkemeyer, 2010)
Distributed Leadership -
Leitung schafft Gelegenheiten zur Verantwortungsübernahme
(Harris & Chapmann, 2002)
Evaluation an der Grenze zwischen schulinterner und externer
Evaluation unterstützen Entwicklungsprozesse
(Gärnter, 2013)
Der Weg
Schulentwicklung und Medienintegration im Netzwerk
15. Anfangen mit dem ersten Schritt
Die gemeinsameVision
Kritik- und Beschwerdephase
Utopiephase
Praxisphase
16. Welche aktuellen Herausforderungen
haben wir an der Schule, die wir mit
digitalen Medien lösen wollen?
Welche Hürden sehen wir aktuell, die
einem umfassenden Medieneinsatz im
Unterricht im Wege stehen?
Kritik-
und
Beschwerde-
phase
Utopiephase
Es wäre schön, wenn….
In meiner Schule sollte es so sein, dass…
Ich wäre bereit, folgendes zu tun: …
ABER: Geht nicht, gibt’s nicht!
Welche Fragen sind hierzu zu klären?
17. Vom Verbot
zur Regelung
Einfacher Einstieg für
Lehrkräfte und Lernen
Notlösung
Öffnung für
Schulentwicklungs-
prozesse
BYOD -
Dein Smartphone ist
Willkommen