Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DGfE-Kongress 2016 "Räume für Bildung. Räume der Bildung."
15. März 2016, Universität Kassel, Kassel
Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des ...Judith S.
Seipold, Judith (2016): Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien. (Invited Keynote). Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go"". 01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen.
Mobiles Lernen. Praxis, Theorie und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen.
Praxis, Theorie und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.Judith S.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren. Szenarien der Teilnehmer_...Judith S.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren. Szenarien der Teilnehmer_innen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an ...Judith S.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
13. und 14. November 2014, Universität Augsburg
Personal Learning Environments und die Sozio‐kulturelle ÖkologieKlaus Rummler
Die Frage nach einem theoretischen Rahmen zur methodologischen Operationalisierung der Komplexität des Mobilen Lernens
15. März 2016
Klaus Rummler
DGfE Kongress, Universität Kassel
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil!
15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr
Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des ...Judith S.
Seipold, Judith (2016): Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien. (Invited Keynote). Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go"". 01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen.
Mobiles Lernen. Praxis, Theorie und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen.
Praxis, Theorie und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.Judith S.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren. Szenarien der Teilnehmer_...Judith S.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren. Szenarien der Teilnehmer_innen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an ...Judith S.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
13. und 14. November 2014, Universität Augsburg
Personal Learning Environments und die Sozio‐kulturelle ÖkologieKlaus Rummler
Die Frage nach einem theoretischen Rahmen zur methodologischen Operationalisierung der Komplexität des Mobilen Lernens
15. März 2016
Klaus Rummler
DGfE Kongress, Universität Kassel
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil!
15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Lernergenerierte Contexte. Ressourcen, Konstruktionsprozesse und Möglichkeits...Judith S.
Lernergenerierte Contexte.
Ressourcen, Konstruktionsprozesse und Möglichkeits-räume zwischen Lernen und Bildung.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
22. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft #GMW14Lernräume gestalten –Bildungskontexte vielfältig denken
1. bis 4. September 2014, Pädagogische Hochschule Zürich
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Social Learning
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Next Vision Partnertag 2012
Hannover
Volkmar Langer
6. September 2012
Die vorliegende Keynote entstand für den ersten IoT Hackathon mit Schwerpunkt auf Bildung, der von der bpb im November 2016 in Berlin durchgeführt wurde. Mehr Infos gibt es hier: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/237771/das-internet-der-dinge-in-der-bildung
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft
Volkmar Langer
LEARNTEC 2012, Karlsruhe
Dienstag, 31.1.2012, 15.45-16.30 Uhr
Die zahlreichen Fundstellen für den Begriff des Konnektivismus sowie damit zusammenhängend das neue Lernformat des “MOOC“ (Mass Open Online Course) belegen, dass sich im Internet-unterstützten kollaborativen Lernen neue Trends abzeichnen. Welches sind die wesentlichen Grundzüge des Konnektivismus? Welchen Einfluß können diese Entwicklungen auf unser Lernen in der Zukunft haben? Wie können diese neuen Instrumente mit klassischen Lernformen kombiniert werden? Wie sieht es mit der Frage der Nachhaltigkeit aus, stellt diese Entwicklung einen vorübergehenden Trend dar oder müssen die klassischen Lerntheorien doch erweitert werden? Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Ähnlich wie Lernergenerierte Contexte. Ökologiemodell von Aneignung, Konzept von Bildungsraum und Herausforderung für die Handlungsautonomie von Lernenden.
Lernergenerierte Contexte. Ressourcen, Konstruktionsprozesse und Möglichkeits...Judith S.
Lernergenerierte Contexte.
Ressourcen, Konstruktionsprozesse und Möglichkeits-räume zwischen Lernen und Bildung.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
22. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft #GMW14Lernräume gestalten –Bildungskontexte vielfältig denken
1. bis 4. September 2014, Pädagogische Hochschule Zürich
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Social Learning
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Next Vision Partnertag 2012
Hannover
Volkmar Langer
6. September 2012
Die vorliegende Keynote entstand für den ersten IoT Hackathon mit Schwerpunkt auf Bildung, der von der bpb im November 2016 in Berlin durchgeführt wurde. Mehr Infos gibt es hier: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/237771/das-internet-der-dinge-in-der-bildung
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft
Volkmar Langer
LEARNTEC 2012, Karlsruhe
Dienstag, 31.1.2012, 15.45-16.30 Uhr
Die zahlreichen Fundstellen für den Begriff des Konnektivismus sowie damit zusammenhängend das neue Lernformat des “MOOC“ (Mass Open Online Course) belegen, dass sich im Internet-unterstützten kollaborativen Lernen neue Trends abzeichnen. Welches sind die wesentlichen Grundzüge des Konnektivismus? Welchen Einfluß können diese Entwicklungen auf unser Lernen in der Zukunft haben? Wie können diese neuen Instrumente mit klassischen Lernformen kombiniert werden? Wie sieht es mit der Frage der Nachhaltigkeit aus, stellt diese Entwicklung einen vorübergehenden Trend dar oder müssen die klassischen Lerntheorien doch erweitert werden? Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf.
Offenheit und Teilen von Archivalien: Forschungs- und Bildungspotenzialec60357
Vortrag anlässlich der internationalen Tagung 25 Jahre Fachinformationssystem (FIS) Bildung zum Thema "Fachinformation offen, digital, vernetzt" in Frankfurt am Main am 28. Juni 2017
Mobiles Lernen. Diskussionsinput.
Kick-Off-Meeting "Mobiles Lernen in der Schule"
Pädagogische Hochschule Zürich
Mittwoch, 18.09.2013, 14.00-17.00 Uhr
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Ähnlich wie Lernergenerierte Contexte. Ökologiemodell von Aneignung, Konzept von Bildungsraum und Herausforderung für die Handlungsautonomie von Lernenden. (20)
What can be learned from the Mobile Learning discussion? Ideas on learning, t...Judith S.
What can be learned from the Mobile Learning discussion? Ideas on learning, teaching and policy development.
Contribution to:
Round Table "Mobile Learning: Learning Across Contexts – Learning In Transition"
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
ECER 2015 "Education and Transition – Contributions from Educational Research"
September 9th, 2015, Budapest, Hungary
The 'Network for Mobile Learning Scenarios'. A network for developing and dis...Judith S.
The 'Network for Mobile Learning Scenarios'. A network for developing and distributing mobile learning practice.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
UNESCO Mobile Learning Week 2015 · Workshop
February 23rd, 2015, UNESCO Headquarters, Paris
Workshop M-Learning von A-Z. Rechercheauftrag.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Towards a methodology of researching mobile learningJudith S.
Towards a methodology of researching mobile learning.
Judith Seipold (University of Kassel, Germany; WLE Centre, IoE, London)
Norbert Pachler (Institute of Education, London)
3rd WLE Mobile Learning Symposium. 27 March 2009, WLE Centre, IOE London, UK.
Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific fie...Judith S.
Presentation by
Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
at
Educational Media Ecologies – International Perspectives
March 27- 28, 2012
University of Paderborn (Germany)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Lernergenerierte Contexte. Ökologiemodell von Aneignung, Konzept von Bildungsraum und Herausforderung für die Handlungsautonomie von Lernenden.
1. Lernergenerierte Contexte.
Ökologiemodell von Aneignung, Konzept von
Bildungsraum und Herausforderung für die
Handlungsautonomie von Lernenden.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DGfE-Kongress 2016 "Räume für Bildung. Räume der Bildung."
15. März 2016, Universität Kassel, Kassel
7. CONTEXT
LGC ALS LERN- UND BILDUNGSRÄUME
Aneignung als die Konstruktion von Contexten mit dem
Ziel der Schaffung von individuellen, auf Lernen und
Bildung ausgerichteten Lebens- und Handlungsräumen
11. CHALLENGES
CONCEPTS ARE CHALLENGED
subjektiv sinnstiftende Aneignung statt Lernen ∙ Context statt Content ∙ Ressourcen statt
Lernmittel ∙ Ausweitung des Lernraums ∙ Öffnung zur Lebens- und Alltagswelt der Lerner ∙
Verbindung zwischen formell und informell ∙ Nachhaltigkeit bei Lernen und Bildung über
subjektive Bedeutungen schaffen
Lernende als subjektiv sinnstiftend handelnde, flexible und subversive Produzenten
Lehrende als Moderatoren, Anbieter und Kuratoren objektivieren, ordnen ein, machen
Werkzeuge und Strategien verfügbar
13. DISCUSSION
ÖKOLOGIEMODELL ERKLÄRUNGSMÄCHTIG ?
Ist das Ökologiemodell von Aneignung geeignet, um
• Lernen alltagsnah und subjektzentriert zu rahmen,
• subjektiv sinnstiftend und nachhaltig zu gestalten und
• für schulisches Lernen verfügbar zu machen?
14. Kontakt
Dr. Judith Seipold
Mail: judith.seipold@londonmobilelearning.net
Web: www.judith-seipold.de
Web: www.londonmobilelearning.net
Social: twitter.com/judithsei
Foliensatz verfügbar via:
http://de.slideshare.net/judiths
16. Bilder
Abbildung 1: Luckin, Rosemary (2010):Re-designinglearning contexts. Technology-rich,learner-centredecologies,New York: Routledge.
Abbildung 2: Seipold, Judith (2014):Lernergenerierte Contexte.Ressourcen, Konstruktionsprozesseund Möglichkeitsräumezwischen Lernen und Bildung.22. Jahrestagungder
Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft,01.-04. September 2014, PädagogischeHochschuleZürich (PHZH), Zürich.
17. Literatur
Bakardjieva,Maria (2005): Internet society. The internet in everydaylife, London: SAGE Publications.
Brown, Elizabeth (2010): Introduction to location-basedmobile learning. In: Brown, Elizabeth (Hrsg.): Education in the wild. contextual and location-basedmobile learning in action.
A report from the STELLAR Alpine Rendez-Vousworkshopseries. Nottingham, S. 7-9.
Div. (2012): Learner-generated context. Herausgegebenvon Wikipedia.Online: http://en.wikipedia.org/wiki/Learner-generated_context. (Zuletztgeprüft: 23.10.2014).
Dourish, Paul (2004): What we talk about when we talk about context.In: Personal and UbiquitousComputing, Jahrgang8, Nr. 1, S. 19‐30. Online:
http://www.dourish.com/publications/2004/PUC2004-context.pdf. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).
Falk, John Howard;Dierking, Lynn Diane (1992):The museum experience, Washington, D.C: Whalesback Books.
Falk, John Howard;Dierking, Lynn Diane (2000):Learning from museums.Visitor experiencesand the making of meaning, Walnut Creek, Cal.: AltaMira Press.
Garnett, Fred (2008): A Coincidence of Motivationsleading to Agile Configurations. Shock of the Old 7. Online: http://de.slideshare.net/lgc/learner-generated-contexts-337522/.
(Zuletzt geprüft: 03.07.2013).
Giddens, Anthony (1997):Die Konstitutionder Gesellschaft.Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. 3. Aufl., Frankfurt/Main: Campus Verlag.
Luckin, Rosemary(2008): The learner centric ecology of resources:A framework for using technology to scaffold learning. In: Computers& Education,Nr. 50, S. 449-462. Online:
http://dx.doi.org/10.1016/j.compedu.2007.09.018. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).
Luckin, Rosemary(2009): Learning, context and the role of technology,London: Institute of Education Press.
Luckin, Rosemary(2010): Re-designing learning contexts.Technology-rich, learner-centredecologies, New York: Routledge.
Luckin, Rosemary; Akass,Jon; Cook, John; Day, Peter; Ecclesfield,Nigel; Garnett, Fred et al. (2007): Learner-GeneratedContexts. Sustainable learning pathways through open
content. In: McAndrew, Patrick; Watts, Jo (Hrsg.): Open Learn. Researching open content in education. Proceedings of the OpenLearn2007Conference, Milton Keynes,UK, 30-
31 October, 2007 , S. 90-94.
Luckin, Rosemary; Clark, Wilma; Garnett, Fred; Whitworth, Andrew; Akass,Jon; Cook, John et al. (2010): Learner Generated Contexts: a framework to supportthe effective use of
technology to support learning. In: Lee, Mark J. W.; McLoughlin, Catherine(Hrsg.): Web 2.0-based e-learning: ApplyingSocial Informatics for Tertiary Teaching. Hershey, PA:
IGI Global (IGI Global research collection),S. 70-84.
Luckin, Rosemary; Du Boulay,Benedict; Smith, Hilary; Underwood, Joshua; Fitzpatrick, Geraldine; Holmberg, Joseph et al. (2005): Using Mobile Technology to Create Flexible
Learning Contexts. In: Journal of Interactive Media in Education, Nr. 22. Online: http://jime.open.ac.uk/2005/22/.(Zuletzt geprüft: 05.01.2011).
Seipold, Judith (2014): LernergenerierteContexte. Ressourcen,Konstruktionsprozesseund Möglichkeitsräumezwischen Lernen und Bildung. In: Rummler, Klaus (Hrsg.): Lernräume
gestalten – Bildungskontextevielfältig denken.Münster, New York: Waxmann (Medien in der Wissenschaft), S. 91-101.
Sharples, Mike (2010): Foreword. In: Brown, Elizabeth (Hrsg.): Education in the wild. contextual and location-basedmobile learning in action. A report from the STELLAR Alpine
Rendez-Vousworkshop series. Nottingham, S. 4-6.
The Learner Generated ContextsGroup (2008): Learner GeneratedContexts - Working Definition. Hosted by The London KnowledgeLab (LKL). Online:
http://learnergeneratedcontexts.pbworks.com/Working+Definition. (Zuletztgeprüft: 24.07.2014).
Tough, Allen (1971): The Adult's Learning Projects. A fresh approach to theory and practice in adult learning, Toronto: Ontario Institute for Studies in Education.