Mobiles Lernen. Diskussionsinput.
Kick-Off-Meeting "Mobiles Lernen in der Schule"
Pädagogische Hochschule Zürich
Mittwoch, 18.09.2013, 14.00-17.00 Uhr
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Prof. Dr. Bardo Herzig, Universität Paderborn: Wirkungen digitaler Medien im ...Vielfalt_Lernen
Die digitalen Medien in Schule und Unterricht rücken mehr und mehr in den Fokus von Bildungspolitik, Praxis, Forschung, Verlagen und Unternehmen. Die Bertelsmann Stiftung hat am 01.07.2013 zum „Education Innovation Circle“ nach Berlin eingeladen, um in einer kleinen, interdisziplinär zusammengesetzten Runde über Digitalisierung in der Schule – Status Quo, Chancen und Herausforderungen in Deutschland zu diskutieren.
Prof. Dr. Bardo Herzig
im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
Inhalt
Vorwort 6
1 Einordnung 8
2 Digitale Medien im Unterricht 9
3 Zentrale Ergebnisse 12
3.1 Wirkungen auf der Ebene des Individuums 12
3.2 Wirkungen auf der Ebene der Unterrichtsprozesse 14
3.3 Wirkungen auf der Ebene der Institution 17
3.4 Wirkungen aus der Perspektive von Metaanalysen 18
4 Welche Schülergruppen profitieren am stärksten? 20
5 Konsequenzen und Herausforderungen 22
Literatur 24
Über den Autor 28
Impressum 30
Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Universität Paderborn: Individualisierter Unterr...Vielfalt_Lernen
Die digitalen Medien in Schule und Unterricht rücken mehr und mehr in den Fokus von Bildungspolitik, Praxis, Forschung, Verlagen und Unternehmen. Die Bertelsmann Stiftung hat am 01.07.2013 zum „Education Innovation Circle“ nach Berlin eingeladen, um in einer kleinen, interdisziplinär zusammengesetzten Runde über Digitalisierung in der Schule – Status Quo, Chancen und Herausforderungen in Deutschland zu diskutieren.
Vortrag am 26.11.2013 auf der Tagung "Software und Online-Medien im Bildungskontext" des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lerhrplanentwicklung und Medien
In dieser Keynote im Rahmen des "Impulskongress Digitale Bildung und Fachunterricht in Kiel 2018" werden in Schlaglichtern Entwicklungen vorgestellt und anhand von Fallbeispielen Ansätze für einen Musikunterricht, in den digitale Technologien integriert sind, illustriert.
In der digitalisierten Welt verändert sich die Art und Weise wie wir mit Musik im Alltag umgehen, Musizieren und Musiklernen. Digitale, computerbasierte, vernetzte Technologien prägen den Alltag, prägen Kultur insgesamt und bringen neue Subjekte hervor (vgl. Jörissen 2017).
Gleichzeitig wandeln sich die Erwartungen von Lernenden an Bildungsangebote, indem neue Lernorte an Bedeutung gewinnen und veränderte Ansprüche an die Gestaltung von Erfahrungsräumen gestellt werden.
Prof. Dr. Bardo Herzig, Universität Paderborn: Wirkungen digitaler Medien im ...Vielfalt_Lernen
Die digitalen Medien in Schule und Unterricht rücken mehr und mehr in den Fokus von Bildungspolitik, Praxis, Forschung, Verlagen und Unternehmen. Die Bertelsmann Stiftung hat am 01.07.2013 zum „Education Innovation Circle“ nach Berlin eingeladen, um in einer kleinen, interdisziplinär zusammengesetzten Runde über Digitalisierung in der Schule – Status Quo, Chancen und Herausforderungen in Deutschland zu diskutieren.
Prof. Dr. Bardo Herzig
im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
Inhalt
Vorwort 6
1 Einordnung 8
2 Digitale Medien im Unterricht 9
3 Zentrale Ergebnisse 12
3.1 Wirkungen auf der Ebene des Individuums 12
3.2 Wirkungen auf der Ebene der Unterrichtsprozesse 14
3.3 Wirkungen auf der Ebene der Institution 17
3.4 Wirkungen aus der Perspektive von Metaanalysen 18
4 Welche Schülergruppen profitieren am stärksten? 20
5 Konsequenzen und Herausforderungen 22
Literatur 24
Über den Autor 28
Impressum 30
Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Universität Paderborn: Individualisierter Unterr...Vielfalt_Lernen
Die digitalen Medien in Schule und Unterricht rücken mehr und mehr in den Fokus von Bildungspolitik, Praxis, Forschung, Verlagen und Unternehmen. Die Bertelsmann Stiftung hat am 01.07.2013 zum „Education Innovation Circle“ nach Berlin eingeladen, um in einer kleinen, interdisziplinär zusammengesetzten Runde über Digitalisierung in der Schule – Status Quo, Chancen und Herausforderungen in Deutschland zu diskutieren.
Vortrag am 26.11.2013 auf der Tagung "Software und Online-Medien im Bildungskontext" des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lerhrplanentwicklung und Medien
In dieser Keynote im Rahmen des "Impulskongress Digitale Bildung und Fachunterricht in Kiel 2018" werden in Schlaglichtern Entwicklungen vorgestellt und anhand von Fallbeispielen Ansätze für einen Musikunterricht, in den digitale Technologien integriert sind, illustriert.
In der digitalisierten Welt verändert sich die Art und Weise wie wir mit Musik im Alltag umgehen, Musizieren und Musiklernen. Digitale, computerbasierte, vernetzte Technologien prägen den Alltag, prägen Kultur insgesamt und bringen neue Subjekte hervor (vgl. Jörissen 2017).
Gleichzeitig wandeln sich die Erwartungen von Lernenden an Bildungsangebote, indem neue Lernorte an Bedeutung gewinnen und veränderte Ansprüche an die Gestaltung von Erfahrungsräumen gestellt werden.
Lernen in der Cloud - das Modell der Zukunft?Volkmar Langer
Im Zeitalter von Wikipedia, Facebook, Twitter usw. entwickeln sich neue Formen des Lernens. Vernetztes, mehr informelles Lernen mit Hilfe von Social Media während der Freizeit, aber auch in Schulen, Hochschulen und der Arbeitswelt gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Diese Entwicklung hat positive, aber auch negative Auswirkungen. Die aktuellen Instrumente des Webs und Apps sind sehr beliebt. Sie führen oft zu hoher Selbstmotivation. Ihr Einzug in die Lehre scheint unaufhaltsam. Die neuartige Vernetzung von Lernen, Lehren und Arbeiten impliziert das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen. Nebenwirkungen wie fehlende Nachhaltigkeit, Halbwissen, Informationsüberflutung und laufende Unterbrechungen sind nicht lernförderlich.
Im Vortrag werden u.a. folgende Fragestellungen aufgegriffen: Welche Anforderungen werden an Lernende und Lehrende bereits heute und in Zukunft gestellt? Ist der Konnektivismus das Lehr-/Lernmodell der Zukunft?
Eine App ist so viel Wert wie das EinsatzszenarioJürg Fraefel
Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden. Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen.
Referat anlässlich der Tagung «Apps & Games» vom 21.9.13 an der PH Schwyz.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Social Media und Management 2.0 - Kann es im Management beim Alten bleiben? University St. Gallen
Vortrag am Wirtschaftssymposium der Ernst Schmidheiny Stiftung mit dem Thema: Generation facebook - Wie sich unsere Welt verändert. Hier geht es um die Unternehmens-Innensicht und die Frage, wie Web-2.0 und Social Software die Unternehmensprozesse, das Management und die Unternehmenskultur verändern.
Konnektivismus als lernmodell der zukunft 11-2012Volkmar Langer
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft VIWIS e-Learning Forum 2012
Prof. Dr. Volkmar Langer Billerbeck, 8. November 2012
Dieser Foliensatz steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.
Digitale Medien sind wie Pilze - JMFH2018Franco Rau
"Medienkompetenz wird heutzutage als Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation betrachtet. Um Lehramtsstudierende angemessen auf ihre zukünftige Aufgabe zur Vermittlung von Medienkompetenz in einer digitalen Welt vorzubereiten, bedarf es einer medienpädagogisch professionellen Lehrer*innenbildung. Die Berücksichtigung von Vorstellungen und Überzeugungen von Lehramtsstudierenden über Unterricht stellt eine bedeutende Voraussetzung für die Lehrer*innenbildung dar (z.B. Blömeke 2004, Gropengiesser 2004). Dazu gehören aus unserer Perspektive auch Vorstellungen über digitaler Medien. Wir gehen davon aus, dass die Erstellung von Metaphern eine geeignete Methode zur Erhebung dieser Vorstellungen und Überzeugungen darstellt und Anlässe zur Reflexion derselbigen eröffnen kann (Koc 2013, Marsch 2009, Saban et al. 2007). Im Fokus des Beitrages steht die Analyse studentischer Vorstellungen in Form von Metaphern zu digitalen/neuen Medien. Im Rahmen des Vortrages werden Muster studentischer Metaphern präsentiert. Diese Muster können als empirische Befunde zu Lernvoraussetzungen von Lehramtsstudierenden verstanden werden. Diskutiert wird u. a. die Frage, inwiefern die von Studierenden formulierten Metaphern Aspekte gesellschaftlicher Teilhabe zum Ausdruck bringen"
Vortrag auf der Tagung "Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung" 2018 in Kaiserslautern.
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft
Volkmar Langer
LEARNTEC 2012, Karlsruhe
Dienstag, 31.1.2012, 15.45-16.30 Uhr
Die zahlreichen Fundstellen für den Begriff des Konnektivismus sowie damit zusammenhängend das neue Lernformat des “MOOC“ (Mass Open Online Course) belegen, dass sich im Internet-unterstützten kollaborativen Lernen neue Trends abzeichnen. Welches sind die wesentlichen Grundzüge des Konnektivismus? Welchen Einfluß können diese Entwicklungen auf unser Lernen in der Zukunft haben? Wie können diese neuen Instrumente mit klassischen Lernformen kombiniert werden? Wie sieht es mit der Frage der Nachhaltigkeit aus, stellt diese Entwicklung einen vorübergehenden Trend dar oder müssen die klassischen Lerntheorien doch erweitert werden? Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf.
Wie soll die Schule auf die Herausforderungen der Mediengesellschaft reagieren? Inwiefern kann die Organisation Schule die neuen Medien nutzbar machen? Welche Unterstützung benötigen die Lehrerinnen und Lehrer?
Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des ...Judith S.
Seipold, Judith (2016): Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien. (Invited Keynote). Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go"". 01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen.
Harold and Christina welcomed their daughter Deniece into the world on March 4, 1969. Christina went into labor unexpectedly while napping, and gave birth on the bedroom floor with only Harold's assistance. Emergency responders arrived and helped cut the umbilical cord and clean the baby. Both mother and daughter were found to be healthy. Deniece's birth certificate was filled out, officially naming her Deniece Eloise Bridges. The family was overjoyed by the new addition.
Este documento presenta el plan de evaluación para el curso "Síntesis Planificación Fase Integración Docencia Administración". Incluye tres unidades con diferentes tareas de evaluación individuales y grupales como informes, participaciones y pasantías. También describe siete talleres que abarcarán temas como objetivos curriculares, proyectos de aula, diagnósticos y planes de acción. El tutor será el profesor Gerardo Pérez quien supervisará el curso a lo largo de las fechas indicadas.
Lernen in der Cloud - das Modell der Zukunft?Volkmar Langer
Im Zeitalter von Wikipedia, Facebook, Twitter usw. entwickeln sich neue Formen des Lernens. Vernetztes, mehr informelles Lernen mit Hilfe von Social Media während der Freizeit, aber auch in Schulen, Hochschulen und der Arbeitswelt gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Diese Entwicklung hat positive, aber auch negative Auswirkungen. Die aktuellen Instrumente des Webs und Apps sind sehr beliebt. Sie führen oft zu hoher Selbstmotivation. Ihr Einzug in die Lehre scheint unaufhaltsam. Die neuartige Vernetzung von Lernen, Lehren und Arbeiten impliziert das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen. Nebenwirkungen wie fehlende Nachhaltigkeit, Halbwissen, Informationsüberflutung und laufende Unterbrechungen sind nicht lernförderlich.
Im Vortrag werden u.a. folgende Fragestellungen aufgegriffen: Welche Anforderungen werden an Lernende und Lehrende bereits heute und in Zukunft gestellt? Ist der Konnektivismus das Lehr-/Lernmodell der Zukunft?
Eine App ist so viel Wert wie das EinsatzszenarioJürg Fraefel
Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden. Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen.
Referat anlässlich der Tagung «Apps & Games» vom 21.9.13 an der PH Schwyz.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Social Media und Management 2.0 - Kann es im Management beim Alten bleiben? University St. Gallen
Vortrag am Wirtschaftssymposium der Ernst Schmidheiny Stiftung mit dem Thema: Generation facebook - Wie sich unsere Welt verändert. Hier geht es um die Unternehmens-Innensicht und die Frage, wie Web-2.0 und Social Software die Unternehmensprozesse, das Management und die Unternehmenskultur verändern.
Konnektivismus als lernmodell der zukunft 11-2012Volkmar Langer
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft VIWIS e-Learning Forum 2012
Prof. Dr. Volkmar Langer Billerbeck, 8. November 2012
Dieser Foliensatz steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.
Digitale Medien sind wie Pilze - JMFH2018Franco Rau
"Medienkompetenz wird heutzutage als Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation betrachtet. Um Lehramtsstudierende angemessen auf ihre zukünftige Aufgabe zur Vermittlung von Medienkompetenz in einer digitalen Welt vorzubereiten, bedarf es einer medienpädagogisch professionellen Lehrer*innenbildung. Die Berücksichtigung von Vorstellungen und Überzeugungen von Lehramtsstudierenden über Unterricht stellt eine bedeutende Voraussetzung für die Lehrer*innenbildung dar (z.B. Blömeke 2004, Gropengiesser 2004). Dazu gehören aus unserer Perspektive auch Vorstellungen über digitaler Medien. Wir gehen davon aus, dass die Erstellung von Metaphern eine geeignete Methode zur Erhebung dieser Vorstellungen und Überzeugungen darstellt und Anlässe zur Reflexion derselbigen eröffnen kann (Koc 2013, Marsch 2009, Saban et al. 2007). Im Fokus des Beitrages steht die Analyse studentischer Vorstellungen in Form von Metaphern zu digitalen/neuen Medien. Im Rahmen des Vortrages werden Muster studentischer Metaphern präsentiert. Diese Muster können als empirische Befunde zu Lernvoraussetzungen von Lehramtsstudierenden verstanden werden. Diskutiert wird u. a. die Frage, inwiefern die von Studierenden formulierten Metaphern Aspekte gesellschaftlicher Teilhabe zum Ausdruck bringen"
Vortrag auf der Tagung "Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung" 2018 in Kaiserslautern.
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft
Volkmar Langer
LEARNTEC 2012, Karlsruhe
Dienstag, 31.1.2012, 15.45-16.30 Uhr
Die zahlreichen Fundstellen für den Begriff des Konnektivismus sowie damit zusammenhängend das neue Lernformat des “MOOC“ (Mass Open Online Course) belegen, dass sich im Internet-unterstützten kollaborativen Lernen neue Trends abzeichnen. Welches sind die wesentlichen Grundzüge des Konnektivismus? Welchen Einfluß können diese Entwicklungen auf unser Lernen in der Zukunft haben? Wie können diese neuen Instrumente mit klassischen Lernformen kombiniert werden? Wie sieht es mit der Frage der Nachhaltigkeit aus, stellt diese Entwicklung einen vorübergehenden Trend dar oder müssen die klassischen Lerntheorien doch erweitert werden? Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf.
Wie soll die Schule auf die Herausforderungen der Mediengesellschaft reagieren? Inwiefern kann die Organisation Schule die neuen Medien nutzbar machen? Welche Unterstützung benötigen die Lehrerinnen und Lehrer?
Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des ...Judith S.
Seipold, Judith (2016): Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien. (Invited Keynote). Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go"". 01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen.
Harold and Christina welcomed their daughter Deniece into the world on March 4, 1969. Christina went into labor unexpectedly while napping, and gave birth on the bedroom floor with only Harold's assistance. Emergency responders arrived and helped cut the umbilical cord and clean the baby. Both mother and daughter were found to be healthy. Deniece's birth certificate was filled out, officially naming her Deniece Eloise Bridges. The family was overjoyed by the new addition.
Este documento presenta el plan de evaluación para el curso "Síntesis Planificación Fase Integración Docencia Administración". Incluye tres unidades con diferentes tareas de evaluación individuales y grupales como informes, participaciones y pasantías. También describe siete talleres que abarcarán temas como objetivos curriculares, proyectos de aula, diagnósticos y planes de acción. El tutor será el profesor Gerardo Pérez quien supervisará el curso a lo largo de las fechas indicadas.
The National Capitol Chapter of AIIM (NCC-AIIM) is nominating itself for the 2010 Chapter of the Year Award. It has over 2,900 members and held 16 successful events attended by 435 people. The chapter has an active executive committee of 20 members and strong communication, programming, membership, and financial activities. It increased its bank balance by $10,000 in one year through sponsorship contributions and program revenue. NCC-AIIM provides valuable education and networking opportunities for its large and engaged membership.
Este documento presenta los resultados de un estudio hidrogeológico realizado en la zona de Ichu, distrito de Puno, Perú. El objetivo del estudio fue conocer las características del acuífero para la perforación de nuevos pozos de agua subterránea con fines agrícolas. El estudio incluyó trabajos de campo como reconocimiento geológico, prospección geofísica, muestreo de agua y medición de niveles freáticos. Los resultados mostraron que el acuífero es apto para el
Este documento analiza la reclamación administrativa previa como mecanismo para resolver controversias de derecho privado entre particulares y la administración pública en España. Explica que tradicionalmente la ley exigía la presentación de una reclamación administrativa antes de acudir a la jurisdicción, pero que esta obligación fue derogada en 2015. Asimismo, estudia otras vías alternativas para resolver este tipo de litigios, como la autocomposición o heterocomposición a través de la conciliación, mediación o arbitraje. Por último, examina las prer
Este manual describe los procedimientos para catalogar videograbaciones. Explica las fuentes de información a utilizar, la lengua de catalogación, y los campos y códigos empleados en el registro bibliográfico como la cabecera, números de control, encabezamientos de materia y notas.
Libro intervención Final - Alejandro Jaramillo, Jorge Rico y Camilo RodriguezCamilo Rodriguez
El proyecto propone intervenir el primer piso del Edificio para la Acción Popular Cultural mediante una intervención inspirada en una explosión. Se generan anillos concéntricos de diferentes tamaños y colores a partir del epicentro en el antiguo Radioteatro. Estos anillos se usan para crear mobiliario urbano en el primer piso y en el espacio público. También se intervienen las fachadas con pantallas curvas que simulan los daños de la onda expansiva. El objetivo es generar recorridos peaton
Electronica II - 3ra Evaluacion - I Termino 2007 - 2008Carlos Duran
1) El documento presenta tres problemas relacionados con circuitos electrónicos.
2) El primer problema involucra el análisis de un amplificador operacional con realimentación y la graficación de su corriente de salida.
3) El segundo problema calcula la ganancia de un amplificador de transistor y sus frecuencias de corte.
4) El tercer problema determina el valor de una resistencia para un ángulo de disparo específico en un circuito con un tiristor.
El documento describe brevemente varios protocolos y tecnologías de red comunes como Ethernet, WiFi, IP, TCP, UDP, HTTP y otros. Explica conceptos clave como direcciones IP, máscaras de subred, switches, routers y más.
Este documento describe Microsoft Access, un programa de base de datos incluido en Microsoft Office. Access permite almacenar y organizar información de manera gráfica mediante tablas, formularios, informes, consultas y otros elementos. Ofrece ventajas como compartir datos y modificarlos fácilmente, aunque también tiene limitaciones para procesamiento masivo de datos y falta de estabilidad para ambientes corporativos.
Sandra , la salamandra de Roberto Herrero Bermejo 5º curso.pilardr8
La historia trata sobre una salamandra llamada Sandra que vive en un valle de Cáceres. Un día sale a buscar comida pero sus amigos le advierten sobre cazadores y pescadores, por lo que se asusta. Por la noche intenta salir de nuevo pero el búho le aconseja no ir por los peligros. Al volver a casa, la lumbre se apagó, por lo que pide cerillas a sus vecinos. Más tarde conoce a otra salamandra llamada Ismael que la lleva a un lugar con frambuesas. Con el
La asociación Aspadisse ofrece cursos de formación profesional para personas con discapacidad en Huéscar, Granada. Desde 2004, Aspadisse ha enviado a un grupo de 15 alumnos a Guadalinfo dos días a la semana para aprender sobre nuevas tecnologías. Gracias a Guadalinfo, los alumnos de Aspadisse han podido acceder a las tecnologías, comunicarse con familiares a través de correo electrónico, y sentirse más integrados en la sociedad.
Información consolidada correspondiente al año 2013 con la información básica de cómo se investigan los acuerdos entre competidores y todas las actuaciones relacionadas a ello.
Thunder Tiger Ghost):
Enlarged frame space provides abundant assembly space for electron systems and easier to install various auxiliary equipment required for aerial photography; Intelligent power display system on the surface provides battery capacity check and anti-spark design; Can use either proprietary battery or use standard Li-po batteries; Build-in “Follow Me” function let the Pilot Drone can Follow him/her to everywhere; Retractable Landing Skids provide better view of the camera lens (360 Degrees); Diagonal distance: 450 millimeters; Frame weight (motor, esc, props): 1.45 Kg; Motor stator size: 28.0 x 14.0 mm; Motor KV: 450 rpm/V; ESC current: 30 A; ESC voltage: 6S Li-po; Propeller size: 11” (27.9 cm); Battery compartment capacity: 6S Li-po (2 x 4000mAh); Takeoff weight: 2.15Kg (using 6S/6000mAh proprietary battery); Max hover time: about 25 minutes (6S/6000mAh); QuadsForFun Official Website: http://quadsforfun.wix.com/quadsforfun; Thunder Tiger Ghost: Enlarged frame space provides abundant assembly space for electron systems and easier to install various auxiliary equipment required for aerial photography; Intelligent power display system on the surface provides battery capacity check and anti-spark design; Can use either proprietary battery or use standard Li-po batteries; Build-in “Follow Me” function let the Pilot Drone can Follow him/her to everywhere; Retractable Landing Skids provide better view of the camera lens (360 Degrees); Diagonal distance: 450 millimeters; Frame weight (motor, esc, props): 1.45 Kg; Motor stator size: 28.0 x 14.0 mm; Motor KV: 450 rpm/V; ESC current: 30 A; ESC voltage: 6S Li-po; Propeller size: 11” (27.9 cm); Battery compartment capacity: 6S Li-po (2 x 4000mAh); Takeoff weight: 2.15Kg (using 6S/6000mAh proprietary battery); Max hover time: about 25 minutes (6S/6000mAh); QuadsForFun Official Website: http://quadsforfun.wix.com/quadsforfun; 01 - ANTENNA COMPASS: Ensure the better calibration, the Compass of the Drone is separated due to sensitive to EMI (Electromagnectic Interference);02 - INTELLIGENT POWER DISPLAY SYSTEM: After inserting the battery cartridge, the Pilot can check out the battery capacity (level) from the LEDs circle display; 03 - REMOVABLE BATTERY CARTRIDGE: The Thunder Tiger Ghost uses a 6S, 22.2 volts, 6000 mAh, Li-po flat pack battery. It’s possible to use 2S or 3S rechargeable standard Li-po batteries as an alternative; 04 - LANDING GEAR: Retractable landing gears provide better view of the Camera lens. No barriers for the in-flight videos and pictures. A 360º Field of Aerial View; Morpheus H3D-360 Features: New designed brushless gimbal for GoPro Hero3/3+; Adopt special slip ring components; The third shaft can be 360 degrees of unlimited rotation; Provide Chase Head and Lock mode pointing the camera towards front side by clicking just one button; The Gimbal uses separated position sensors to avoid cumulative error for the chase head mode; The three axis (Tilt, Roll, Pan) can be cont
Investigación sin preguntas - Luisa Mercedes Ravelo Contreras, egresada del IESAIESA School of Management
El documento describe cómo la investigación de mercados está evolucionando para depender menos de preguntas directas y más del análisis de datos pasivos y comportamientos observables. Se enfoca en entender el contexto de las decisiones del consumidor y los factores que influyen en ellas a nivel inconsciente. Propone el uso de herramientas móviles, análisis de redes sociales, etnografía y modelos conductuales para capturar datos en el momento y contexto real de las decisiones.
La topiaria es un arte de la jardinería que consiste en dar formas artísticas a plantas mediante poda regular para mantener un perfil establecido. Se originó en la Roma antigua y alcanzó su apogeo en el siglo XVII, utilizando formas geométricas o figuras de animales. Requiere años de intervenciones para moldear el crecimiento de las plantas y mantener las formas deseadas mediante poda frecuente.
La Unión Europea ha anunciado nuevas sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen prohibiciones de viaje y congelamiento de activos para más funcionarios rusos, así como restricciones a las importaciones de productos rusos de acero y tecnología. Los líderes de la UE esperan que estas medidas adicionales aumenten la presión sobre Rusia para poner fin a su guerra contra Ucrania.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil!
15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr
Lernergenerierte Contexte. Ökologiemodell von Aneignung, Konzept von Bildungs...Judith S.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DGfE-Kongress 2016 "Räume für Bildung. Räume der Bildung."
15. März 2016, Universität Kassel, Kassel
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zu...Volkmar Langer
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Volkswagen Group Academy
Wolfsburg
Volkmar Langer
18. März 2013
Mobiles Lernen. Praxis, Theorie und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen.
Praxis, Theorie und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Social Learning
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Next Vision Partnertag 2012
Hannover
Volkmar Langer
6. September 2012
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an ...Judith S.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
13. und 14. November 2014, Universität Augsburg
Ziele des WS am 10.7.13
• Einblick erhalten in MOOCs als Trainingsform
• Den Unterschied zwischen cMOOCs und xMOOCs kennenlernen
• Eine Lernplattform der Zukunft kennenlernen
• Das Erfahrene in Bezug setzen mit der eigenen Lehr/Trainingstätigkeit
• Diskussion der Auswirkungen von MOOCs
Die vorliegende Keynote entstand für den ersten IoT Hackathon mit Schwerpunkt auf Bildung, der von der bpb im November 2016 in Berlin durchgeführt wurde. Mehr Infos gibt es hier: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/237771/das-internet-der-dinge-in-der-bildung
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.Judith S.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
What can be learned from the Mobile Learning discussion? Ideas on learning, t...Judith S.
The document discusses ideas from a roundtable on mobile learning. It focuses on concepts of learning and teaching in contexts of transition, including the roles of learners, technologies, and pedagogical frameworks. It notes ideas that are underrepresented in mobile learning discussions, such as longitudinal studies and widespread adoption. The document calls for support of teachers, learners, and parents through legal, ethical and professional frameworks. It suggests school development should be driven by learners' practices and needs.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren. Szenarien der Teilnehmer_...Judith S.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren. Szenarien der Teilnehmer_innen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
The 'Network for Mobile Learning Scenarios'. A network for developing and dis...Judith S.
The 'Network for Mobile Learning Scenarios'. A network for developing and distributing mobile learning practice.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
UNESCO Mobile Learning Week 2015 · Workshop
February 23rd, 2015, UNESCO Headquarters, Paris
Lernergenerierte Contexte. Ressourcen, Konstruktionsprozesse und Möglichkeits...Judith S.
Lernergenerierte Contexte.
Ressourcen, Konstruktionsprozesse und Möglichkeits-räume zwischen Lernen und Bildung.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
22. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft #GMW14Lernräume gestalten –Bildungskontexte vielfältig denken
1. bis 4. September 2014, Pädagogische Hochschule Zürich
Workshop M-Learning von A-Z. Rechercheauftrag.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Mo-LeaP – The mobile learning projects databaseJudith S.
The document describes Mo-LeaP, a database for mobile learning projects. The goals of the database are to systematically gather best practices in mobile learning, distribute knowledge gained from projects, enable synergies between projects, and increase sustainability and replicability of mobile learning initiatives. The database categories allow users to describe mobile learning projects in terms of context, teaching approaches, technologies used, outcomes, and recommendations. Projects can also be analyzed based on criteria like learner agency and cultural aspects. The Mo-LeaP website provides features for users to register, submit and browse mobile learning project descriptions.
Towards a methodology of researching mobile learningJudith S.
Towards a methodology of researching mobile learning.
Judith Seipold (University of Kassel, Germany; WLE Centre, IoE, London)
Norbert Pachler (Institute of Education, London)
3rd WLE Mobile Learning Symposium. 27 March 2009, WLE Centre, IOE London, UK.
Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific fie...Judith S.
Presentation by
Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
at
Educational Media Ecologies – International Perspectives
March 27- 28, 2012
University of Paderborn (Germany)
Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific fie...
Mobiles Lernen. Diskussionsinput.
1. Mobiles Lernen.
Diskussionsinput.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Kick-Off-Meeting "Mobiles Lernen in der Schule"
Pädagogische Hochschule Zürich
Mittwoch, 18.09.2013, 14.00-17.00 Uhr
2. Agenda
1. Drei Szenarios
2. M-Learning basics
3. Lernergenerierte Contexte
4. Eine Arbeitsdefinition
5. Konsequenzen
4. Zum Einstieg
Drei Szenarios, exemplarisch für
_ unterschiedliche Arten der Implementierung von
Mobiltechnologien in den Unterricht
_ unterschiedliche Spannweite der Öffnung von
Unterricht
5. Projekt "Mobile Classroom Schultest"
Abbildung 1: Schüler filmen ein Physikexperiment (Nischelwitzer, 2007); Abbildung 2: Filme der Lerner von ihrem Physikexperiment auf der Moodle-Plattform (Schittelkopf, 2007)
Abbildung 1
Abbildung 2
9. Projekt "eBag"
Abbildung 6: Lerngruppe auf der Lernplattform (Brodersen et al., 2005); Abbildung 7: eBag in lehrerzentriertem Frontalunterricht (Fritsch, 2007); Abbildung 8: eBag bei
Gruppenarbeit (Fritsch, 2007); Abbildung 9: Der eBag eines Schülers (Fritsch, 2007); Abbildung 10: Schüler nehmen Interviews in der Stadt auf (Brodersen et al., 2005).
Abbildung 6
Abbildung 7
Abbildung 8
Abbildung 10Abbildung 9
10. Implementierung von Mobiltechnologien in
den Unterricht
Abbildung 11: Drei Ansätze zur Implementierung von Mobiltechnologien in den Unterricht (eigene Darstellung nach Seipold, 2013).
11.
12. Öffnung des Unterrichts
Abbildung 12: Stufen der Öffnung des Unterrichts: Didaktisches Design mit Blick auf kulturelle Praktiken und Ort (Eigene Darstellung nach Seipold, 21.03.2011).
24. Definition
"[Ein Lernergenerierter Context ist]
sich kontinuierlich entfaltende
Interaktion zwischen Menschen,
Settings, Technologien und anderen
Artefakten."
Abbildung 17: Mike Sharples.
Quelle: Sharples 2010, S. 4.
25. Definition
"[Ein Lernergenerierter Context ist]
eine Situation definiert durch soziale
Interaktionen, welche selbst historisch
situiert und kulturell spezifisch sind."
Abbildung 18: Rose Luckin.
Quelle: Luckin et al. 2005, S. 4 f.
26. Charakterisierung
_ Beschreibbar als Situationen, Sequenzen und
Verläufe, die durch die Zusammensetzung von
Ressourcen konstruiert werden
_ Ist dynamisch und wird ad hoc und in situ aktiv
handelnd, aushandelnd und Bedeutungen
zuweisend mit verfügbaren Ressourcen konstruiert
29. Arbeitsdefinition
Mobiles Lernen ist
_ Lernen, Aneignung, Bedeutungszuweisung,
Aushandeln von Bedeutungen
_ unter Berücksichtigung subjektiv sinnstiftenden
(Medien-)Handelns und objektiven (schulischen)
Anforderungen
_ mithilfe von Mobiltechnologien
· …
30. Arbeitsdefinition
_ mithilfe von Mobiltechnologien
· die örtliche und zeitliche Flexibilität ermöglichen
· die Zugang zu Ressourcen und Strukturen eröffnen
· die Handlungskompetenzen und kulturelle Praktiken der
Lerner unterstützen
· die vernetztes, kollaboratives, personalisiertes,
konversationsgeprägtes Lernen in gleichberechtigten
Lernumgebungen ermöglichen.
31. Mobiles Lernen und Context:
Konstruktionsprozess und Möglichkeitsraum
_ Mobiles Lernen ist die (Ermöglichung der)
Konstruktion von Lernergenerierten Contexten
_ mit dem Ziel der Schaffung von individuellen lern-
und bildungsbezogenen Lebens- und
Handlungsräumen
35. Gegensätze
Abbildung 20: Gegensätze in der Mobile Learning-Diskussion als Resultat der Forderungen aus der Theorie und der Umsetzung in der Praxis mit Fokus auf Alltag – Schule
(Seipold, 2013).
36.
37. Rollenveränderung
_ Lehrer als Provider und Moderatoren beraten,
leiten an, führen, orientieren, rahmen,
objektivieren, bieten Relevanzrahmen, ordnen ein
_ Lerner sind aktiv und verantworten ihr Lernen
_ Gleichberechtigte Partner im Lernprozess
_ Schule als Reflexions-, Handlungs- und
Möglichkeitsraum
38. Kontakt
Dr. Judith Seipold
Mail: judith.seipold@londonmobilelearning.net
Web: www.judith-seipold.de
Web: www.londonmobilelearning.net
Social: twitter.com/judithsei
Foliensatz verfügbar via:
http://de.slideshare.net/judiths
40. Bilder
Abbildung 1: Nischelwitzer, Alexander (Hrsg.) (2007): MobileClassRoom (MCR) - mobile online Learning (mLearning). Interview mit Prof. Eduard Schittelkopf. Online:
http://www.youtube.com/watch?v=zwgKnooEKlk. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).
Abbildung 2: Schittelkopf, Eduard (2007): Volt und Ampere: Die leuchtende Kartoffel. Forum mit Ergebnissen. Online:
http://moodle.mobileclassroom.at/moodle18/mod/forum/discuss.php?d=17. (Zuletzt geprüft: 11.02.2010).
Abbildung 3: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Satzglieder (Marco, 3. Sek.). Online: http://metaportfolio-phsg.kaywa.ch/deutsch/satzglieder-marco-3-sek.html.
(Zuletzt geprüft: 05.01.2011).
Abbildung 4: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Handy-Video zu Passé composé (Yannick, 2. Real und Marco, 2. Sek). Online: http://metaportfolio-
phsg.kaywa.ch/franzoesisch/passe-compose-yannick-2-real.html. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).
Abbildung 5: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Französisch: Objet (in)direct (von Ff, Praktikantin). Online: http://metaportfolio-
phsg.kaywa.ch/franzoesisch/franzoesisch-objet-indirect-von-ff.html, last update10 September 2008. (Zuletzt geprüft: 23 October 2008).
Abbildung 6, 10: Brodersen, Christina; Christensen, Bent G.; Grønbæk, Kaj; Dindler, Christian; Sundararajah, Balasuthas (2005): eBag A - Ubiquitous Web Infrastructure for
Nomadic Learning. In: Association for Computing Machinery, Inc (ACM) (Hrsg.): Proceedings of the Fourteenth International World Wide Web Conference, Makuhari Messe,
May 10-14, 2005, Chiba, Japan: ACM Press , S. 298-306.
Abbildung 7, 8, 9: Fritsch, Jonas (2007): eBag – the Digital Schoolbag. unveröffentlichter Foliensatz, 2007, Aarhus.
Abbildung 11: Eigene Darstellung nach Seipold, Judith (2013): Mobiles Lernen. Systematik, Theorien und Praxis eines noch jungen Forschungsfeldes. In: de Witt, Claudia; Sieber,
Almut; Witt, Claudia de (Hrsg.): Mobile Learning. Potentiale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS , S. 27-54.
Abbildung 12, 15, 16: Seipold, Judith (21. März 2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and a hermeneutic analysis
of mobile learning practice. ‘Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments’ Conference, 21. März 2011, Bremen. Online:
https://prezi.com/secure/3c7a728da1334e1ba2f4bab556133077ff86a0f6/. (Zuletzt geprüft: 30.03.2011).
Abbildung 13: Eigene Darstellung nach Seipold, Judith (27.-28. März 2012): Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific field, and arising
consequences for future research and practice. Educational Media Ecologies: International Perspectives, 27.-28.03.2012, Paderborn.
Abbildung 14: Eigene Darstellung nach Seipold, Judith (21. März 2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and a
hermeneutic analysis of mobile learning practice. ‘Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments’ Conference, 21. März 2011, Bremen. Online:
https://prezi.com/secure/3c7a728da1334e1ba2f4bab556133077ff86a0f6/. (Zuletzt geprüft: 30.03.2011).
Abbildung 17: Mike Sharples. Online: http://bit.ly/196gGZl. (Zuletzt geprüft: 16.09.2013).
Abbildung 18: Rose Luckin. Online: http://bit.ly/15eL6F0. (Zuletzt geprüft: 16.09.2013).
Abbildung 19: Eigene Darstellung.
Abbildung 20: Seipold, Judith (2013): Mobiles Lernen. Systematik, Theorien und Praxis eines noch jungen Forschungsfeldes. In: de Witt, Claudia; Sieber, Almut; Witt, Claudia de
(Hrsg.): Mobile Learning. Potentiale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS , S. 27-54.
41. Videos
Video 1: Schittelkopf, Eduard (2007): Volt und Ampere: Die leuchtende Kartoffel. Forum mit Ergebnissen. Online:
http://moodle.mobileclassroom.at/moodle18/mod/forum/discuss.php?d=17. (Zuletzt geprüft: 11.02.2010).
Video 2: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Handy-Video zu Passé composé (Yannick, 2. Real und Marco, 2. Sek). Online: http://metaportfolio-
phsg.kaywa.ch/franzoesisch/passe-compose-yannick-2-real.html. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).
42. Literatur
5.1.4 Literatur
Brown, Elizabeth (2010): Introduction to location-based mobile learning. In: Brown, Elizabeth (Hrsg.): Education in the wild. contextual and location-based mobile learning in
action. A report from the STELLAR Alpine Rendez-Vous workshop series. Nottingham , S. 7-9.
Cook, John (2010): Mobile Learner Generated Contexts. Research on the Internalization of the World of Cultural Products. In: Bachmair, Ben (Hrsg.): Medienbildung in neuen
Kulturräumen. Die deutschsprachige und britische Diskussion. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften , S. 113-125.
Kukulska-Hulme, Agnes (2005): Introduction. In: Kukulska-Hulme, Agnes; Traxler, John (Hrsg.): Mobile Learning. A Handbook for Educators and Trainers. New Edition. London, New
York: Routledge (The Open and Flexible Learning Series), S. 1-6.
Kukulska-Hulme, Agnes; Traxler, John (2005): Mobile teaching and learning. In: Kukulska-Hulme, Agnes; Traxler, John (Hrsg.): Mobile Learning. A Handbook for Educators and
Trainers. New Edition. London, New York: Routledge (The Open and Flexible Learning Series), S. 25-44.
Luckin, Rosemary; Clark, Wilma; Garnett, Fred; Whitworth, Andrew; Akass, Jon; Cook, John et al. (2010): Learner Generated Contexts: a framework to support the effective use of
technology to support learning. In: Lee, M. J. W.; Loughlin, C. (Hrsg.): Web 2.0-based e-learning: applying social informatics for tertiary teaching. Hershey, PA: IGI Global .
Luckin, Rosemary; Du Boulay, Benedict; Smith, Hilary; Underwood, Joshua; Fitzpatrick, Geraldine; Holmberg, Joseph et al. (2005): Using Mobile Technology to Create Flexible
Learning Contexts. In: Journal of Interactive Media in Education, Nr. 22. Online: http://jime.open.ac.uk/2005/22/. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).
Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Cook, John (2010): Mobile learning: structures, agency, practices. Unter Mitarbeit von Gunther Kress, Judith Seipold und Elisabetta Adami et al.,
New York: Springer.
Rummler, Klaus; Seipold, Judith (2011): “Nicht ohne mein Handy!”. Alltagsnutzung, Risiken und Bildungschancen. In: Schüler. Wissen für Lehrer, Nr. : Online_Offline. Aufwachsen
mit virtuellen Welten (Schüler 2011). Herausgegeben von: Burkhardt, Sara; Hugger, Kai-Uwe; Neuß, Norbert; Seifried, Klaus; Tillmann, Klaus-Jürgen, S. 24-27.
Seipold, Judith (11.01.2012): Learning with mobile technologies. Teaching approaches and systematic change management issues. BETT2012 conference, 11.01.2012, London.
Online: http://www.slideshare.net/KlausR/presenation-bett2012-judith-seipold. (Zuletzt geprüft: 06.03.2012).
Seipold, Judith (2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and a hermeneutic analysis of mobile learning practice. In:
Rummler, Klaus; Seipold, Judith; Lübcke, Eileen; Pachler, Norbert; Attwell, Graham (Hrsg.): Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments. 21-22 March
2011, Bremen. Book of abstracts (Occasional Papers in Work-based Learning), S. 31-34.
Seipold, Judith (2011): Planung von Mobilem Lernen im Unterricht. Hinweise und Beispiele für die Praxis. In: Computer + Unterricht - Lernen und lehren mit digitalen Medien, Nr.
84. Spezial Lernen. Themenschwerpunkt betreut von: Fromme, Johannes; Biermann, Ralf; Unger, Alexander, S. 49-51.
Seipold, Judith (2012): Mobiles Lernen. Analyse des Wissenschaftsprozesses der britischen und deutschsprachigen medienpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen
Mobile Learning-Diskussion, Kassel: Universität Kassel.
43. Seipold, Judith (2013): Mobiles Lernen. Systematik, Theorien und Praxis eines noch jungen Forschungsfeldes. In: de Witt, Claudia; Sieber, Almut; Witt, Claudia de (Hrsg.): Mobile
Learning. Potentiale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS , S. 27-54.
Seipold, Judith (21. März 2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and a hermeneutic analysis of mobile learning
practice. ‘Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments’ Conference, 21. März 2011, Bremen. Online:
https://prezi.com/secure/3c7a728da1334e1ba2f4bab556133077ff86a0f6/. (Zuletzt geprüft: 30.03.2011).
Seipold, Judith (21.11.2011): Mobile Learning. Potential and controversies embodied in a young scientific field and arising consequences for future research and practice with
view to social, networked and (informal) learning. SoMobNet Roundtable, 21.11.2011, London. Online: http://www.slideshare.net/KlausR/judith-seipold-
somobnet20111121areduced. (Zuletzt geprüft: 06.03.2012).
Seipold, Judith (27.‐28.03.2012): Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific field, and arising consequences for future research and practice.
Educational Media Ecologies: International Perspectives, 27.‐28.03.2012, Paderborn.
Seipold, Judith; Pachler, Norbert (2011): Evaluating Mobile Learning Practice: Towards a framework for analysis of user-generated contexts with reference to the socio-cultural
ecology of mobile learning. In: MedienPädagogik, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Nr. 19 (21.4.2011): Widening learning contexts with mobile
devices: concepts and cases; Edited by Ben Bachmair, Norbert Pachler and John Cook. Online: http://www.medienpaed.com/19/seipold1104.pdf.
Seipold, Judith; Rummler, Klaus; Rasche, Julia (2010): Medienbildung im Spannungsfeld alltäglicher Handlungsmuster und Unterrichtsstrukturen. In: Bachmair, Ben (Hrsg.):
Medienbildung in neuen Kulturräumen. Die deutschsprachige und britische Diskussion. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften , S. 227-241.
Sharples, Mike (2010): Foreword. In: Brown, Elizabeth (Hrsg.): Education in the wild. contextual and location-based mobile learning in action. A report from the STELLAR Alpine
Rendez-Vous workshop series. Nottingham , S. 4-6.
The Learner Generated Contexts Group (2008): Learner Generated Contexts - Working Definition. Hosted by The London Knowledge Lab (LKL). Online:
http://learnergeneratedcontexts.pbworks.com/Working+Definition. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).
Traxler, John (2005): Defining Mobile Learning. In: Isaías, Pedro; Borg, Carmel; Kommers, Piet; Bonanno, Philip (Hrsg.): IADIS International Conference Mobile Learning 2005.
Conference Proceedings , S. 261-266.