Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden. Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen.
Referat anlässlich der Tagung «Apps & Games» vom 21.9.13 an der PH Schwyz.
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Social Media und Management 2.0 - Kann es im Management beim Alten bleiben? University St. Gallen
Vortrag am Wirtschaftssymposium der Ernst Schmidheiny Stiftung mit dem Thema: Generation facebook - Wie sich unsere Welt verändert. Hier geht es um die Unternehmens-Innensicht und die Frage, wie Web-2.0 und Social Software die Unternehmensprozesse, das Management und die Unternehmenskultur verändern.
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
AK Medienbildung Grundschule - Tipps für VideokonferenzenMichael Wünsch
Der Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule fasst in dieser Handreichung grundlegende Hinweise für den synchronen, videobasierten Onlineunterricht in der Grundschule zusammen. Die Handreichung ist lizenziert unter CC BY 4.0 Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Social Media und Management 2.0 - Kann es im Management beim Alten bleiben? University St. Gallen
Vortrag am Wirtschaftssymposium der Ernst Schmidheiny Stiftung mit dem Thema: Generation facebook - Wie sich unsere Welt verändert. Hier geht es um die Unternehmens-Innensicht und die Frage, wie Web-2.0 und Social Software die Unternehmensprozesse, das Management und die Unternehmenskultur verändern.
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
AK Medienbildung Grundschule - Tipps für VideokonferenzenMichael Wünsch
Der Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule fasst in dieser Handreichung grundlegende Hinweise für den synchronen, videobasierten Onlineunterricht in der Grundschule zusammen. Die Handreichung ist lizenziert unter CC BY 4.0 Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule
Vortrag im Rahmen des IMST-Herbstworkshops und des E-Learning Didaktik Clubs am 14.11.2011 an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Österreich.
Mobiles Lernen. Diskussionsinput.
Kick-Off-Meeting "Mobiles Lernen in der Schule"
Pädagogische Hochschule Zürich
Mittwoch, 18.09.2013, 14.00-17.00 Uhr
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Türme bauen mit Schildbürgern (Webtech Edition)Nicolai Schwarz
Wie können wir es Leuten, die keine Ahnung vom Web oder von Redaktionssystemen haben, einfacher machen, Bildergalerien in ihre Webseite einzubauen? Oder Inhalte einzustellen, die Webstandards entsprechen? Die Lösung bieten geeignete Filter.
Vortrag im Rahmen des IMST-Herbstworkshops und des E-Learning Didaktik Clubs am 14.11.2011 an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Österreich.
Mobiles Lernen. Diskussionsinput.
Kick-Off-Meeting "Mobiles Lernen in der Schule"
Pädagogische Hochschule Zürich
Mittwoch, 18.09.2013, 14.00-17.00 Uhr
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Türme bauen mit Schildbürgern (Webtech Edition)Nicolai Schwarz
Wie können wir es Leuten, die keine Ahnung vom Web oder von Redaktionssystemen haben, einfacher machen, Bildergalerien in ihre Webseite einzubauen? Oder Inhalte einzustellen, die Webstandards entsprechen? Die Lösung bieten geeignete Filter.
Informatisation du dépouillement
des votations et élections, droits politiques, partis, Conseil national, conseil des Etats,Grand Conseil et Conseil d\'Etat. citoyenneté
The document contains progress reports from 2008 to 2010. It likely details various projects and initiatives that were ongoing during that period, providing updates on progress made, challenges encountered, and next steps planned. The reports allow tracking of developments over multiple years on whatever topics were being addressed from 2008 through 2010.
Open Data und Open Government
Open Data ist ein Bestandteil von Open Government der eine Vorraussetzung für eine nachhaltige Öffnung von Staat und Verwaltung bildet. Der freie und ungehinderte Zugang der Allgemeinheit zu den Daten der öffentlichen Verwaltung ermöglicht es allen Teilen der Gesellschaft sich zu informieren und qualifizierte Entscheidungen zu treffen. Ein freier Zugang der Allgemeinheit zu diesen Daten schafft die Vorraussetzung für transparentes und effizientes Regierungs- und Verwaltungshandeln und ist so für mehr Rechenschaft, Vertrauen, Teilhabe und Zusammenarbeit.
Mehr und mehr wird auch das ökonomische Potential erkannt, das in der Öffnung der Daten der öffentlichen Verwaltung steckt. Bürger, Nichtregierungsorganisationen, Hochschulen und Firmen können diese Daten nutzen und sie veredeln und weiterverbreiten. So können neue Auswertungen und Analysen, Anwendungen, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entstehen.
Schon heute gibt es viele frei zugängliche Datenbestände des öffentlichen Sektors. Parlamente, Ministerien, Gerichte, Behörden und andere staatliche Stellen produzieren, pflegen und aktualisieren große Mengen an Daten. Zu diesen Daten zählen Umwelt- und Wetterdaten, Geodaten, Statistiken, Verkehrsdaten, Haushaltsdaten, Publikationen, Protokolle, Gesetze, Urteile und Verordnungen.
Diese Daten sind von öffentlichem Interesse und großer Bedeutung für Bürger, Wissenschaft und Wirtschaft. Bisher wird dieses Wissen der Verwaltungen aber kaum in strukturierten Formaten angeboten und über Datenkataloge gebündelt. Die Frage ist also: Wie können deutsche Behörden und andere staatlichen Stellen ihre Datenbestände öffnen und ihre Schätze der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen?
Das Impulsreferat soll nach einer kurzen Einführung ins Thema rechtliche und technische Aspekte einer Öffnung von Daten der öffentlichen Verwaltung besprechen. Chancen und Risiken sollen gegenüber gestellt und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis diskutiert werden.
Einzelne Diskussionsaspekte:
* Technische Offenheit: Standards für Datenformate und Schnittstellen
* Rechtliche Offenheit: Lizenzen und Nutzungesbedingungen
* Preismodelle: Warum "gratis" ein guter Preis ist
This document lists 12 patients, with each patient's name on a separate line. No other details are provided about the patients, their conditions, or the purpose of listing their names. The document simply provides a numbered list of 12 patient names.
Cette performance s’explique notamment par la signature de cinq transactions d’envergure totalisant à elles seules près de 82 000 m², soit un tiers de la demande placée.
Indépendamment de ces grandes transactions, le segment des moins de 500 m² a été particulièrement actif représentant 83% du nombre de transactions signées en 2013.
L’offre immédiate reste au même niveau et le taux de vacance se stabilise à 5,3% sur l’ensemble de l’agglomération.
Nous avons enregistré quelques réajustements ponctuels et une stabilisation des valeurs faciales autant sur les valeurs prime que de seconde main. Le loyer prime de référence de la Part Dieu s’établit désormais à 270 € HT/m²/an, et la valeur « top » de 310 € HT/m²/an atteinte dans la cadre de la transaction SNCF dans la tour « Incity ».
The document provides descriptions of different types of texts, including predictive, instructional, argumentative, explanatory, descriptive, narrative, and theatrical texts. It outlines the key concepts, characteristics, structures, and linguistic elements of each type of text.
Willkommen im Hotel Neubergerhof, willkommen an einem der schönsten Urlaubsplätze im Salzburger Land.
Erleben Sie tolle Momente mit der ganzen Familie bei einer Wanderung über Wiesen und Wälder am Fuße der Bischosfmütze und des Dachsteins.
Auch für Mountainbiker hat das Bergdorf Filzmoos einiges zu bieten. E-Bikes sind super für all diejenigen, die die Bergwelt auf die bequeme Art und Weiseerkunden möchten.
Während eines Geländeausrittes mit unserer Reitbetreuerin Geli liefern sich WASTL und seine Pferdekollegen spannende Wettrennen über die Forststraßen der Neuberger Wälder.
Auch Kletter auf Felsen und auf der 6m hohen Indoor Kletterwand ist möglich. Begleitet von ausgebildeten Guides erklimmen Sie Ihren ganz persönlichen Gipfel!
Aktivurlaub wird im Hotel Neubergerhof in Filzmoos ganz groß geschrieben. Aber auch die erholsamen Momente sollen nicht zu kurz kommen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre Familie Reiter
und das gesamte Neubergerhof Team
Ansatz einer kreativitaetsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endg...Isa Jahnke
In einem Lehr-/Lernszenarium im Fachbereich Ingenieurwissenschaften wurden mobile Endgeräte (iPods) eingesetzt, um der Frage nachzugehen, ob diese Studie-rende in den Bereichen Zusammenarbeit und Arbeitsorganisation unterstützen kön-nen. Während einer mehrwöchigen Projektphase ohne Präsenzphasen war es Auf-gabe der Studierenden, kollaborativ einen Projektauftrag, der mit einer Unterneh-menspraxis verbunden war, zu bearbeiten. Der Misserfolg des Projekts, der sich durch eine begrenzte Anywhere-Anytime-Didaktik und der Miss-Interpretation stu-dentischer Bedürfnisse erklären lässt, führte zur Entwicklung eines Ansatzes einer kreativitätsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endgeräten, die Gegen-stand dieses Papers ist. Es werden Erfahrungen reflektiert und ein Lösungsansatz aufgezeigt.
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Kollaborativer Entwurf von UnterrichtsszenarienMETIS-project
Ein praktisches Seminar zur Untersuchung von Tools und Techniken für den Entwurf von erfolgreichen online- kollaborativen Lernaktivitäten
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
http://metis-project.org/index.php/de/
Design based Research: für welche Erkenntnisinteressen? 2 Projekte werden vorgestellt und daran Vor-und Nachteile diskutiert: PETEX (EU) & media-tablets in teacher education Umeå University.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Praxisbericht aus dem Projekt "WikiPREx" (Preisträger des E-Learning UP 2011) auf der E-Learning-Tagung an der Universität Potsdam am 1. März 2012: Trends und Entwicklungen im E-Learning in der UP 2012 - 20XX
Digitale Transformation in der Bildung - ein Praxisbeispiel aus dem Fachunterricht für Informatik-Lernende. Im Zentrum des Referates von Daniel Brodbeck steht das selbstgesteuerte Lernen und wie dieses durch die Digitalisierung ermöglicht und unterstützt wird.
Ähnlich wie Eine App ist so viel Wert wie das Einsatzszenario (20)
1. Eine App ist so viel Wert wie das Einsatzszenario
Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden.
Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen.
Simon Baumgartner & Jürg Fraefel, PH Zürich
2. Themen
Das «Potenzial von Mobilgeräten»
Einblick in ein Forschungsprojekt mit Studierenden
Studierende UND Dozierende lernen dazu …
Einsatzszenarien in iPad-Klassen
«Wie setzen Sie die iPads ein?» – ernüchternde Erkenntnisse
Funktionen von Apps im Unterricht – ein Modell
Unsere Thesen – Ihre Meinung
Erfahrungsaustausch und Diskussion
6. Das Modul «Forschung & Entwicklung in der Ausbildung» an der PH Zürich
Ziele sind:
– Exemplarische Einblicke in systematische Wissensgenerierung
– Kritische Rezeption von Forschungsergebnissen
– Interesse wecken an berufsrelevanter Forschung und entwicklungsorientierten
Fragestellungen
Das Ziel ist nicht:
– Forschungsmethoden selbstständig anwenden können
Einführungswoche
Forschungsstand «Mobiles
Lernen»
Forschungsmethoden
Mobilgeräte + Apps
Semestermodul
Ist-Analyse im Schulalltag
Eigenes Unterrichtsszenario
entwickeln + durchführen
Begleit-Evaluation
Auswertungswoche
Auswertung Unterrichs-
szenarien
Dokumentation und
Präsentation der Ergebnisse
8. Studierende …
Modulblog «Mobiles Lernen»:
– Dokumentieren der Projektarbeit
– Sammeln von Informationen zum «Mobilen Lernen»
– Austauschen von Erfahrungen und Meinungen
15. Dozierende…
Mobilität: Weg vom Gerät – Hin zu Lernaktivitäten – in verschiedenen Kontexten
Mobilgeräte Mobiles Lernen
ubiquitär ubiquitär / lebenslang
vernetzt kollaborativ
portabel situiert
persönlich individualisiert
persönlich informell
kontextsensitiv kontextabhängig
multifunktional vielfältiger Wissenserwerb
Computer im Taschenformat
16. Studierende
Ist-Analyse – Befragung der Lehrpersonen
«Wie setzen Sie Mobilgeräte in Ihrem
Unterricht ein?»
1. Sehr häufige Nutzung zum Üben mit
Trainings-Apps und Informationsrecherche
2. Mobilgerät als Werkzeug: Fotografieren,
Filmen, Audio aufzeichnen
17. Studierende
Ist-Analyse – Befragung der Lehrpersonen
Welches Potenzial sehen Sie beim Einsatz
von Tablets im Unterricht?
• Motivierende Eigenschaft von Mobilgerät
und Trainings-Apps
• Individuelles Arbeiten
• Erwerb von Medienkompetenzen
19. Studierende … Dozierende …
Unsere Auswertung:
Lehrpersonen gehen mehrheitlich von Apps aus.
Es dominieren:
Wissensvermittlung
Festigen von Wissen
Wenig genutzt:
Mobilgerät als Wissenswerkzeug
20. Didaktische Funktion von digitalen Medien im Lernprozess
Nach Kerres 2003.
Didaktisierung
Polyvalenz
Wissenskonstruktion
Kommunikation | Kooperation | Gestaltung | Organisation
Wissensvermittlung
Steuerung | Regelung
Lernergenerierte Inhalte Instruktion
22. Studierende
Erprobung von Unterrichtsszenarien
Kreativer Umgang mit Sprache (6. Klasse)
Eine Präsentation erstellen (1. Sek.)
Schreiben einer Fotostory (4./5. Klasse)
Stop-Motion-Film (4. Klasse)
Zeichnen mit dem Tablet-Computer (1. Klasse)
23. Studierende
Zeichnen mit dem Tablet-Computer (1. Klasse in Regensdorf)
Ist es möglich auf dem Tablet zu malen, ohne dass die digitale Zeichnung
verglichen mit der Papierzeichnung an Qualität verliert?
Qualität = stimmen die Proportionen, sind die Gliedmassen realistisch etc.?
28. Dozierende…
Unser heutiger Standpunkt:
1. Die mobile Qualität des Geräts soll vermehrt genutzt
werden.
2. Die ausserschulischen Erfahrungen der Schüler begrüssen.
3. Der motivierende Faktor des Mobilgeräts ist (trotzdem) nicht
zu unterschätzen.
4. Die Wissensvermittlung mit Mobilgeräten hat (trotzdem) ihre
Berechtigung. Friedrich, Bachmair, Risch. 2011. S. 11
30. Anwendungsmodell – Gehen wir so vor?
Zielgruppe?
Bildungs-
anliegen?
Inhalt?
Organisations-
form
Didaktische
Funktion?
Medientyp?
App?
Nicht das Medium hat Potenzial,
sondern das didaktische Setting.
31. Thesen zur Diskussion
Zuerst das Bildungsanliegen und viel später die
App …
Innovation im Unterricht passiert nicht durch ein
Gerät, sondern durch …
Ist das praxistauglich? – Ihre Meinung?
32. «Das iPad ist für mich
ein "Notizblock", wo sie
Schüler/innen ihre
Lernergebnisse
verarbeiten können.»
(Berufsschullehrer)
«Wir installieren keine
Apps auf die iPads.
Das ist ein Werkzeug
und ein kreatives
Instrument für uns.»
(Schulleiter)
«Es hat noch nie ein
Schüler sein
Arbeitswerkzeug (iPad)
zu Hause vergessen.»
(Kleinklassen-Lehrer)
33. Wie es weitergeht
Download Präsentation (iBook) und Bericht (PDF):
http://tiny.phzh.ch/potenzial
Austauschgruppe Mobiles Lernen
http://blog.phzh.ch/moles
34. Literatur
Baumgartner, Simon (Hrsg). (2012). Das Potenzial von Mobilgeräten für den Unterricht. Ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt von
Studierenden im dritten Semester der Pädagogischen Hochschule Zürich 2012/13.
Friedrich, Karin; Bachmair, Ben; Risch, Maren. (2011). Mobiles Lernen mit dem Handy Herausforderung und Chance für den
Unterricht. Weinheim, Beltz.
Kerres, Michael. (2001). Multimediale und telemediale Lernumgebungen Konzeption und Entwicklung. München, Oldenbourg Verlag.
Kerres, Michael. (2012). Mediendidaktik Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote. München, Oldenbourg.
Scheuble, Walter; Signer, Sarah; Moser, Heinz.(2013). Quantitative und qualitative Einschätzungen der Studierenden zur
Medienbildung an der PH Zürich. Unveröffentlichte Studie.
Links
Download Präsentation «Das Potenzial von Mobilgeräten im Unterricht» (iBook) und Bericht (PDF): http://tiny.phzh.ch/potenzial
Digital Learning Center PH Zürich: www.phzh.ch/digitallearning
Austauschgruppe Mobiles Lernen http://blog.phzh.ch/moles
Blog Observatorium der PH Zürich: blog.phzh.ch/observatorium
Blog Jürg Fraefel: juerg.fraefel.ch
Kontakt
Simon Baumgartner: simon.baumgartner@phzh.ch
Jürg Fraefel: juerg.fraefel@phzh.ch