Eine App ist so viel Wert wie das EinsatzszenarioJürg Fraefel
Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden. Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen.
Referat anlässlich der Tagung «Apps & Games» vom 21.9.13 an der PH Schwyz.
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Eine App ist so viel Wert wie das EinsatzszenarioJürg Fraefel
Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden. Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen.
Referat anlässlich der Tagung «Apps & Games» vom 21.9.13 an der PH Schwyz.
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Apocope est une agence digitale spécialisée dans le marketing mobile.
Créée en 2000, Apocope a développé un savoir faire web et mobile unique pour répondre aux objectifs marketing des plus grandes marques en France et à l’étranger : Carte Bleue, Nespresso, Décathlon, Carrefour, Sofinco, Etam, Vertbaudet,…
L’agence combine savoir faire marketing et technologique, avec l’ambition de placer le mobile au centre de la convergence media et au cœur de la relation clients.
Au quotidien, l’agence :
• accompagne les marques dans la définition et la mise en œuvre de leur stratégie mobile et digitale.
• conçoit, réalise et maintient des services mobiles (applications embarquées, sites web mobiles, widgets…).
• scénarise et opère des campagnes d’acquisition, de génération de trafic et de fidélisation centrées sur le mobile.
Une expertise technologique
Apocope est éditeur de la plateforme logicielle aardvark sur laquelle sont opérés les dispositifs et les services mobiles développés par l’agence.
Cette plateforme, issue de plus de 5 ans de R&D, permet publier et de gérer des services mobiles éditoriaux et transactionnels (m-commerce, CRM) compatibles avec l’ensemble des mobiles du marché. .
Apocope en chiffres
. 40 salariés
. 38 clients actifs
. Plus de 200 campagnes et services réalisés
. Des services présents dans 20 pays (Europe, US et Asie)
Labels et récompenses
. Label « entreprise innovante » : Oseo FCPI
. Référencée par le portail du secrétariat d’état chargé et de la prospective et du développement de l’économie numérique(Proxima Mobile)
. Trophées du e-commerce 2009 – Deuxième prix de la catégorie Internet Mobile
Apocope est membre actif des associations qui régissent la profession du mobile et du digital : MMA, AFMM, Cap Digital et EBG.
Mobiles Lernen. Praxis, Theorie und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen.
Praxis, Theorie und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Apocope est une agence digitale spécialisée dans le marketing mobile.
Créée en 2000, Apocope a développé un savoir faire web et mobile unique pour répondre aux objectifs marketing des plus grandes marques en France et à l’étranger : Carte Bleue, Nespresso, Décathlon, Carrefour, Sofinco, Etam, Vertbaudet,…
L’agence combine savoir faire marketing et technologique, avec l’ambition de placer le mobile au centre de la convergence media et au cœur de la relation clients.
Au quotidien, l’agence :
• accompagne les marques dans la définition et la mise en œuvre de leur stratégie mobile et digitale.
• conçoit, réalise et maintient des services mobiles (applications embarquées, sites web mobiles, widgets…).
• scénarise et opère des campagnes d’acquisition, de génération de trafic et de fidélisation centrées sur le mobile.
Une expertise technologique
Apocope est éditeur de la plateforme logicielle aardvark sur laquelle sont opérés les dispositifs et les services mobiles développés par l’agence.
Cette plateforme, issue de plus de 5 ans de R&D, permet publier et de gérer des services mobiles éditoriaux et transactionnels (m-commerce, CRM) compatibles avec l’ensemble des mobiles du marché. .
Apocope en chiffres
. 40 salariés
. 38 clients actifs
. Plus de 200 campagnes et services réalisés
. Des services présents dans 20 pays (Europe, US et Asie)
Labels et récompenses
. Label « entreprise innovante » : Oseo FCPI
. Référencée par le portail du secrétariat d’état chargé et de la prospective et du développement de l’économie numérique(Proxima Mobile)
. Trophées du e-commerce 2009 – Deuxième prix de la catégorie Internet Mobile
Apocope est membre actif des associations qui régissent la profession du mobile et du digital : MMA, AFMM, Cap Digital et EBG.
Mobiles Lernen. Praxis, Theorie und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen.
Praxis, Theorie und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
Die vorliegende Keynote entstand für den ersten IoT Hackathon mit Schwerpunkt auf Bildung, der von der bpb im November 2016 in Berlin durchgeführt wurde. Mehr Infos gibt es hier: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/237771/das-internet-der-dinge-in-der-bildung
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil!
15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr
Ansatz einer kreativitaetsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endg...Isa Jahnke
In einem Lehr-/Lernszenarium im Fachbereich Ingenieurwissenschaften wurden mobile Endgeräte (iPods) eingesetzt, um der Frage nachzugehen, ob diese Studie-rende in den Bereichen Zusammenarbeit und Arbeitsorganisation unterstützen kön-nen. Während einer mehrwöchigen Projektphase ohne Präsenzphasen war es Auf-gabe der Studierenden, kollaborativ einen Projektauftrag, der mit einer Unterneh-menspraxis verbunden war, zu bearbeiten. Der Misserfolg des Projekts, der sich durch eine begrenzte Anywhere-Anytime-Didaktik und der Miss-Interpretation stu-dentischer Bedürfnisse erklären lässt, führte zur Entwicklung eines Ansatzes einer kreativitätsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endgeräten, die Gegen-stand dieses Papers ist. Es werden Erfahrungen reflektiert und ein Lösungsansatz aufgezeigt.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.Judith S.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Lernen mit dem Handy in der BerufsausbildungMaciej Kuszpa
Die Forschungsgruppe Mobile Learning der FernUniversität in Hagen ist der Frage nachgegangen, ob und in welchem Maße Lernangebote auf dem Handy beispielsweise Auszubildende im Lernprozess zielgerecht unterstützen können. Im Vortrag werden erste Ergebnisse präsentiert, die zusammen mit dem Praxispartner Handylearn Projects und einer Berufsschule im Rahmen des Ausbildungsganges zum Elektroniker erarbeitet wurden. Dies ist ein Teilprojekt des Verbundprojektes "Mobile Learning" prozessorientiertes Informieren und Lernen in wechselnden Arbeitsumgebungen", das zum Ziel hat, mit Hilfe eines interdisziplinären Netzwerks von Forschern, Entwicklern und Anwendern eine praxisnahe Erprobung des Mobile Learnings verschiedener Wirtschaftszweige zu initiieren, zu evaluieren und nachhaltig zu implementieren.
Ähnlich wie Mobile Learning Theorie und Praxis (20)
Personalisierung, Learning Design und Automatisierung mit MoodleChristian Glahn
Moodle bietet viele Möglichkeiten für den online Unterricht. Personalisierungskonzepte sind grundsätzlich möglich, aber nicht immer flexibel gelöst. Dieses Slidedeck zeigt mit dem moodle-autopiloten eine Open Source Lösung, um didaktische Personalisierungskonzepte als Code abzubilden und so Moodle um neue Funktionen zu erweitern.
Dieses Slidedeck wurde am 21.6.2022 als ZHAW Webinar präsentiert.
Diese Präsentation diskutiert die Tools und Prioritäten in der digitalen Lehre während des ersten und zweiten COVID-19 Lockdowns unter Dozierenden an der ZHAW.
Die Folien wurden im Rahmen der Woche der Lehre am 10.01.2021 präsentiert.
Dialog und Prüfen im Flipped Classroom mit grossen GruppenChristian Glahn
Diese Präsentation geht auf die Konzepte und praktischen Erfahrungen in der Umsetzung der Flipped Classroom Methode in der Hochschullehre ein. Die Folien wurde nam IAS Tag der Lehre am 8.1.2020 in Wädenswil, Schweiz präsentiert.
Adaptive Learning Experiences across Devices: Leveraging Multi-Modal Learnin...Christian Glahn
The educational technological landscape is changing as new generations of students enter the educational system at the different levels. The conventional "one interface rules them all" does no longer fit the technological habitat of millennials. Therefore, educational and learning has to broaden their views on digital learning experiences across a wide range of devices. This presentation sets the stage for this process that relies heavily on interoperability and standards, so that new technologies can be easily integrated into learning experiences. One of such standards is XAPI that has been tested in the field with adaptive experiences across devices. This is presented on 29 Nov 2019 at OnlineEduca Berlin.
This presentation reports on the insights on the coverage of future skills in the present curricula of the school of life science and facility management at ZHAW. It uses the DigiComp Edu framework as a taxonomy for scanning the school's official course catalog towards the present presence of future skills in the curricula. This yielded interesting insights that serve as a baseline for integrating future skills/computational thinking into the curricula.
Mobile Apps versprechen neues Lernen und wir wollen die Technologien der Studierenden besser für das Lehren und Lernen nutzten. Weil mobile Apps immer im Verbund mit anderen Technologien zu sehen sind, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert mobiler Apps für die Hochschuldidaktik. In dieser Studie wurde über 5 Jahre hinweg der kontextualisierende Effekt mobiler Apps vor dem Hintergrund der Aktivitätstheorie untersucht. Es wurde gezeigt, dass es Apps als Lehrmittel allein durch ihren Bereitstellungsmodus die Lernsituationen erweitern und das Lernen flexibilisieren können.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Gestaltungskriterien und -prinzipien von Mobilen Lernen. Es strukturiert den Gestaltungsraum des mobilen Lernens mit der Aktivitätstheorie nach Engeström und zeigt auf die besonderen Aspekte von Seamless Learning als Zugang zum didaktischen Gestaltung mobiler Lernangebote.
Diese Folien wurden am 8.10.2019 an der Universität Graz präsentiert.
The Multiple Apps and Devices of Swiss Freshmen University StudentsChristian Glahn
This presentation presents the key findings from our five year study on the mobile digital habitat of first year students in one study program at the University of Zurich. It provides new insights on device ownership and usage of the students and shows how the device landscape changes. This has consequences for BYOD strategies and requires further and wider analysis.
The slides were presented on 18 September 2019 at mLearn19.
The paper is available here: https://www.learntechlib.org/p/210596
Getting Ready for the EC-TEL Doctoral ConsortiumChristian Glahn
Doctoral Consortia are very different from your average conference. For the 2019 ECTEL DC we introduce the early stage track for PhD candidates to present their research ideas prior to their initial findings or first publications. This is not without formal requirements. This slidedeck helps students to prepare a position statement for their Ph.D. project in order to get early feedback from the community and raise the quality of their research. The slides focuses on a structured approach to PhD projects in the field of technology enhanced learning.
Design Thinking for Technology Enhanced LearningChristian Glahn
When researching or implementing technology enhanced learning is hard, because many aspects influence the learning experiences. This slidedeck structures the educational design space and discusses the role of design patterns to shape this space into concrete and researchable learning experiences. The presentation contains our learning design canvas that puts different LD theories and models and integrates them.
This slidedeck is the extended version of the design thinking workshop at the EATEL Summer School 2019 in Bari, Italy.
Designing Mobile Inquiry-based Learning Activities: Learners' Agency and Tech...Christian Glahn
Inquiry-based learning (IBL) puts the learners' curiosity into the center of educational experiences. Designing IBL requires to consider the learners' agency in their own learning. As if designing learning activities is not complex enough, learner agency adds an additional layer of design decisions. Based on prior research and projects with different audiences, this workshop structures the design space for creating inquiry learning experiences.
This slidedeck is part of a hands-on workshop for designing mobile IBL experiences. The workshop took place on 11 April 2019 at IADIS Mobile Learning conferences in Utrecht.
Learning analytics offers great opportunities but also can feel scary at times to educators and learners. Yet, learning analytics is not random, but is tightly coupled to the learning designs that generated the data. This slidedeck focuses on conceptual approaches for thinking about data during course planning and instructional design.
This is the extended slidedeck of the "Design Thinking for Learning Analytics" Workshop at the Learning Analytics Innovation Room of the Centre for Education and Learning at TU Delft on 8 April 2019.
Educational design is not only hard for subject matter experts but also for professors and lecturers. In order to keep the diversity and quality of courses while digitising education, it is important that the related educational processes are well thought through, so educators can choose the appropriate tools for their teaching.
This presentation presents a pattern approach to educational design. It integrates concepts of design thinking and rapid prototyping with learning experience design. This approach has been used for transforming face-to-face teaching into digital practices.
This is joint presentation with Marion R. Gruber was held on 7th December 2018 at Online Educa Berlin 2018.
Integrating Native Mobile Apps into Institutional Ed-Tech EcosystemsChristian Glahn
Why is identity management important for mobile learning in device ecologies? How can we tell, who is having mobile learning experiences with our apps? What are common strategies to overcome the identity challenge in mobile learning? How can we connect native apps to existing infrastructures, securely? This project summarises the technical and conceptual challenges with the results from the Swiss edu-ID Mobile App project. Presented on 13 Nov. 2018 at mlearn2018, Chicago, IL.
This slidedeck introduces the core concepts of microlearning as a learning experience design approach for seamless learning. It particularly covers the fundamental underpinning of Minimal Independent Feedback Loops and how the microlearning activities are integrated into and orchestrated in more complex learning experiences using xAPI and learning analytics.
The abbreviated deck has been presented as a lecture at the EATEL Summer School 2018 in Durres, Albania.
Getting Ready for the ECTEL Doctoral Consortium, Part 2Christian Glahn
The ECTEL Doctoral Consortium (DC) is one of the prime events for getting valuable feedback on progressing with a research project in technology-enhanced learning (TEL). The ECTEL DC has strict requirements for submissions. The present slides deal answering critical questions that help to clarify and structure one's own ideas and challenges for a successful submission to the ECTEL DC. This includes identifying experts who can provide input to the specific questions and challenges of a candidate.
This deck covers part two of a two part workshop for preparing submissions to the ECTEL 2018 Doctoral Consortium at the EATEL Summer School 2018 in Durres, Albania. It focuses on identifying experts in the field that work on the same topic.
Getting Ready for the ECTEL Doctoral Consortium, Part 1Christian Glahn
The ECTEL Doctoral Consortium (DC) is one of the prime events for getting valuable feedback on progressing with a research project in technology-enhanced learning (TEL). The ECTEL DC has strict requirements for submissions. The present slides deal answering critical questions that help to clarify and structure one's own ideas and challenges for a successful submission to the ECTEL DC. This includes phrasing research questions, identifying the research context, and to position and relate the own research to the wider field.
This deck covers part one of a two part workshop for preparing submissions to the ECTEL 2018 Doctoral Consortium at the EATEL Summer School in Durres, Albania.
10th eduhub days, 18 years Swiss Virtual Campus - looking back and looking fo...Christian Glahn
The slides from the ETWG welcome address to the 10th eduhub days, the annual meeting of the Swiss academic e-learning community. How did technology change teaching and studying in higher education over the past 10 years. It raises questions that will concern the community in the coming 10 years.
Blended learning is insufficient concept for grasping the digital transformation in higher education institutions. This presentation gives a national perspective for Switzerland and an organisational perspective for measuring the transformation at the HTW Chur. It was presented at 27. Oct. 2017 in Bern at the swissuniversities "Tag der Lehre".
Kurzeinführung zur praktischen Konzeption von Blended Learning Angeboten mit dem Churer Modell. Am Blended Learning Canvas werden die didaktischen Gestaltungsprinzipien für Blended Learning Angebote erklärt. Diese Präsentation ist Teil des Weiterbildungsangebots für Dozierende an der HTW Chur.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Mobiles Lernen
Theorie und Praxis
Christian Glahn
Twitter: @phish108
Slideshare: http://slidesha.re/phish108
2. Über mich
• Praxisgeleitete Innovation von IT zur Unterstützung
von Lern- und Wissensprozessen
• Erziehungswissenschaften- und Informatikstudium
FU Berlin, Universität Innsbruck, Open University in The Netherlands
• M.Sc. Medienpädagogik
• Ph.D. Wirtschaftsinformatik
• Mobile Learning und Kontextsensitive
Lernerunterstützung seit 2003
• mLearning Researcher am ISN/ ETH Zürich
• Mobile Learning in Sicherheitsorganisationen
• Executive Board Mitglied der IAMLearn
3. IAMLearn
International Association for Mobile Learning
(http://www.iamlearn.org)
• Forscher, Praktiker & • Unterstützt internationale
Industrie Forschungs- und
Innovationsnetzwerke und
• Jährliche mLearn Konferenz SIGs auf allen Kontinenten
seit 2002
(http://www.mlearn.org) • Sprachenlernen
• International Journal for • Nachwuchswissenschaftler
Mobile and Blended Learning
• Unterrichtstechnologien
für Schule und
Universitäten
5. Mobiles Lernen bezeichnet
lernunterstützende Konzepte und
Technologien, in denen die Bedeutung von
Kontexten sowie die Beziehung zwischen
Kontexten als ein zentrales Element von
Lernprozessen berücksichtigt wird.
17. Haupttrends für Technologien
an Hochschulen
• Mobile Apps
• Tablet Computing
• Game-based Learning
• Learning Analytics
• Gesture-based Computing
• Internet of Things
Quelle: Horizon Report 2012 Higher Education
18. Haupttrends für Technologien
an Hochschulen
• Mobile Apps 1 Jahr
• Tablet Computing
• Game-based Learning 1- 5 Jahre
• Learning Analytics
• Gesture-based Computing 5-10 Jahre
• Internet of Things
Quelle: Horizon Report 2012 Higher Education
19. Haupttrends für Technologien
an Hochschulen
• Mobile Apps Mobile learning
• Tablet Computing Mobile learning
• Game-based Learning
• Learning Analytics Mobile learning
• Gesture-based Computing Mobile learning
• Internet of Things Mobile learning
Quelle: Horizon Report 2012 Higher Education
27. Didaktik
e-Didaktik
m-Didaktik
Lerninhalte
Lernaktivitäten Akteure
Unterstützung
Ideen müssen
Technologie
ausformuliert werden
und
Einfluss Lehrerpersönlichkeit
reduziert sich
41. Variante 1: Seamless Learning
• Auftrag bestimmte Phrasen im Alltag
anzuwenden
• Sammeln von Antworten von Muttersprachlern
auf dem eigenen Mobiltelefon
• Diskussion im Sprachkurs
43. Variante 2: Anywhere &
Anytime Learning
• Lerner bekommen ein Wort oder eine Phrase als SMS auf ihr
Mobiltelefon geschickt
• Lerner sprechen das Wort oder die Phrase
in das Telefon
• Das Telefon wiederholt die Aufnahme und eine vorbereitete
Aussprache eines Muttersprachlers
• Die Lernenden entscheiden wie zufrieden sie mit dem Ergebnis
sind
• Dozenten können Lernfortschritt beobachten und Feedback
geben
47. Exkusionsunterstützung
• Löse die vorgegebenen Aufgaben vor Ort
• Mache Anmerkungen (Fotos, Audio information, Text) an
Orten, die zu deinen Aufgaben passen
• Stelle an geeigneten Orten Aufgaben für andere Lerner
• Dozenten können auf Fragen direkt reagieren
• System erstellt Lernlandkarte für Lernblog