Je nach Typ benutzen wir unterschiedliche Sinne, um Informationen besser zu verarbeiten, zu verstehen und uns merken zu können. Viele Menschen tendieren dabei zu einem bestimmten Lerntyp, jedoch nutzen wir grundsätzlich eine Kombination aller Sinne, um zu lernen.
Lernen durch Sehen: Der visuelle Lerntyp lernt am Besten durch Beobachtung, Aufschreiben von Informationen, mit Büchern, Bildern, Videos, Skizzen, oder Markieren von Textpassagen.
Lernen durch Hören: Der auditive Lerntyp profitiert vom Zuhören, laut Vorsprechen und Vorlesen, von Vorträgen, Musik und Lernen mit Audiokursen.
Lernen durch Gespräche: Der kommunikative Lerntyp kann gut in Gruppen lernen, er profitiert vom Austausch mit anderen, Diskussionen und Dialogen.
Lernen durch Bewegung: Der motorische Lerntyp nutzt Bewegung beim Lernen. Stilles Sitzen am Schreibtisch ist nicht seine Art, er kann besser durch Gruppenaktivitäten oder bei sportlicher Betätigung Informationen aufnehmen.
ghostwriter.de
Eine makabere Beschreibung von verschiedenen Lerntypen. Die Präsentation spiegelt keine wissenschaftliche Betrachtung, sondern nur meine eigene Erfahrung wieder.
Je nach Typ benutzen wir unterschiedliche Sinne, um Informationen besser zu verarbeiten, zu verstehen und uns merken zu können. Viele Menschen tendieren dabei zu einem bestimmten Lerntyp, jedoch nutzen wir grundsätzlich eine Kombination aller Sinne, um zu lernen.
Lernen durch Sehen: Der visuelle Lerntyp lernt am Besten durch Beobachtung, Aufschreiben von Informationen, mit Büchern, Bildern, Videos, Skizzen, oder Markieren von Textpassagen.
Lernen durch Hören: Der auditive Lerntyp profitiert vom Zuhören, laut Vorsprechen und Vorlesen, von Vorträgen, Musik und Lernen mit Audiokursen.
Lernen durch Gespräche: Der kommunikative Lerntyp kann gut in Gruppen lernen, er profitiert vom Austausch mit anderen, Diskussionen und Dialogen.
Lernen durch Bewegung: Der motorische Lerntyp nutzt Bewegung beim Lernen. Stilles Sitzen am Schreibtisch ist nicht seine Art, er kann besser durch Gruppenaktivitäten oder bei sportlicher Betätigung Informationen aufnehmen.
ghostwriter.de
Eine makabere Beschreibung von verschiedenen Lerntypen. Die Präsentation spiegelt keine wissenschaftliche Betrachtung, sondern nur meine eigene Erfahrung wieder.
Ansatz einer kreativitaetsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endg...Isa Jahnke
In einem Lehr-/Lernszenarium im Fachbereich Ingenieurwissenschaften wurden mobile Endgeräte (iPods) eingesetzt, um der Frage nachzugehen, ob diese Studie-rende in den Bereichen Zusammenarbeit und Arbeitsorganisation unterstützen kön-nen. Während einer mehrwöchigen Projektphase ohne Präsenzphasen war es Auf-gabe der Studierenden, kollaborativ einen Projektauftrag, der mit einer Unterneh-menspraxis verbunden war, zu bearbeiten. Der Misserfolg des Projekts, der sich durch eine begrenzte Anywhere-Anytime-Didaktik und der Miss-Interpretation stu-dentischer Bedürfnisse erklären lässt, führte zur Entwicklung eines Ansatzes einer kreativitätsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endgeräten, die Gegen-stand dieses Papers ist. Es werden Erfahrungen reflektiert und ein Lösungsansatz aufgezeigt.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
Eine App ist so viel Wert wie das EinsatzszenarioJürg Fraefel
Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden. Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen.
Referat anlässlich der Tagung «Apps & Games» vom 21.9.13 an der PH Schwyz.
Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des ...Judith S.
Seipold, Judith (2016): Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien. (Invited Keynote). Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go"". 01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen.
Social Learning
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Next Vision Partnertag 2012
Hannover
Volkmar Langer
6. September 2012
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil!
15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr
- Fraunhofer is a leading applied research organization in Germany that works closely with industry and academia. It has over 60 institutes and 18,000 employees conducting contract research.
- Fraunhofer has a representative office in Seoul to collaborate with Korean partners on issues like renewable energy, electronics, and new materials. The document discusses opportunities to learn from each other's innovation systems.
- Both Germany and Korea invest heavily in research and development, though each country also faces challenges like rigid labor markets or maintaining competitiveness in global markets. The Fraunhofer model of applied research and technology transfer provides lessons for national innovation.
Ansatz einer kreativitaetsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endg...Isa Jahnke
In einem Lehr-/Lernszenarium im Fachbereich Ingenieurwissenschaften wurden mobile Endgeräte (iPods) eingesetzt, um der Frage nachzugehen, ob diese Studie-rende in den Bereichen Zusammenarbeit und Arbeitsorganisation unterstützen kön-nen. Während einer mehrwöchigen Projektphase ohne Präsenzphasen war es Auf-gabe der Studierenden, kollaborativ einen Projektauftrag, der mit einer Unterneh-menspraxis verbunden war, zu bearbeiten. Der Misserfolg des Projekts, der sich durch eine begrenzte Anywhere-Anytime-Didaktik und der Miss-Interpretation stu-dentischer Bedürfnisse erklären lässt, führte zur Entwicklung eines Ansatzes einer kreativitätsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endgeräten, die Gegen-stand dieses Papers ist. Es werden Erfahrungen reflektiert und ein Lösungsansatz aufgezeigt.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
Eine App ist so viel Wert wie das EinsatzszenarioJürg Fraefel
Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden. Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen.
Referat anlässlich der Tagung «Apps & Games» vom 21.9.13 an der PH Schwyz.
Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des ...Judith S.
Seipold, Judith (2016): Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien. (Invited Keynote). Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go"". 01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen.
Social Learning
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Next Vision Partnertag 2012
Hannover
Volkmar Langer
6. September 2012
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil!
15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr
- Fraunhofer is a leading applied research organization in Germany that works closely with industry and academia. It has over 60 institutes and 18,000 employees conducting contract research.
- Fraunhofer has a representative office in Seoul to collaborate with Korean partners on issues like renewable energy, electronics, and new materials. The document discusses opportunities to learn from each other's innovation systems.
- Both Germany and Korea invest heavily in research and development, though each country also faces challenges like rigid labor markets or maintaining competitiveness in global markets. The Fraunhofer model of applied research and technology transfer provides lessons for national innovation.
Will it blend? Innovative course designs for today's knowledge workers
This is a presentation I gave at the PLE conference in Cologne, Germany in Sept. 2011.
A presentation given at the UTEN workshop #4 in Porto, Protugal, 14-16 June 2009. Case studies on Technology Transfer and
Intellectual Property Protection from Fraunhofer.
1. TS 12 Innovative Weiterbildung:
Lernen mit mobilen Endgeräten
Dr. Roman Götter, Astrid Jancke, Berlin, 24. November 2011
1
2. Was verstehen wir unter
Mobile Learning?
Welche Nutzungsszenarien
gibt es?
Lernen mit dem iPad –
geht das?
2
3. Blended Learning
Computer Based Interaction
Class Room Interaction
Face-to-Face Blended - Learning E-Learning
20-80% mix
3
4. Mischung der Methoden verbessert Lernerfolg
10%
Quantitative
Lesen
Dale‘s Cone:
Ist ein Mythos 20%
Sehen
… aber richtig 30%
& wichtig!
Hören
50%
Sehen & Hören
70%
durch Kollaboration
80%
durch Tun
Will Thalheimer: No quantitative research was used:
http://www.willatworklearning.com/2006/05/people_remember.html
4
5. Mobile Learning ist eine neue Zutat
Mobile
Learning
„Der Einsatz mobiler Endgeräte ergänzt bisherige Lehr- und Lernansätze, aber
er ersetzt diese nicht. In diesem Sinne stellen mobile Szenarien eine
Fortführung des Blended-Learning-Gedankens dar.“
5
6. Mobile Learning ist kombinierter Trend !
Der Horizon Report
beschreibt seit Jahren
erfolgreich die
Veränderungen in der
Lern Landschaft.
• Mobile Learning
• Open Content
• Electronic Books
• Game Based Learning
6
8. 7 Dinge zum mitnehmen
1. Bedarfs- und kontextspezifische
Informationen sind essenziell für die
Wissensgesellschaft
2. Vernetzung zwischen Lernenden
untereinander und mit den Lehrenden
beeinflusst den Lernerfolg positiv
3. Lernende sind Experten in eigener Sache sind
und gestalten ihr Curriculum selbst
4. Informationen müssen auf vielfältige Weise
repräsentiert werden
5. Lernende sind nicht nur Konsumenten
sondern auch Produzenten
6. Individuelle Lebensentwürfe und
Arbeitswelten erfordern angepasste
Lernarrangements
8
7. Mobilen Geräte sind überall
(von Martin Fischer)
12. Lernapplikation iAcademy: Lernlandkarte
Kurze Lerneinheiten
- Interaktive Inhalte
- Glossar
- PDF Bibliothek
- Kontrollfragen
- Lernspiele
- nicht linearer
Ablauf
- Lernfortschritt
wird deutlich
Lernlandkarte
12
13. Lernapplikation iAcademy: Lokale Interaktion
multimediale Inhalte
Unterschiedliche
Templates
Lernspiele und Tests
zur Selbsteinschätzung
und Motivation
13
14. iAcademy Editor zur Erstellung eigener Inhalte
Kurse können auf einem PC
oder Mac mit einem Editor
erstellt werden
Die fertigen Lerneinheiten
können mit iTunes oder
als in App Purchase
verteilt werden
14