Eine App ist so viel Wert wie das EinsatzszenarioJürg Fraefel
Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden. Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen.
Referat anlässlich der Tagung «Apps & Games» vom 21.9.13 an der PH Schwyz.
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
Social Media und Management 2.0 - Kann es im Management beim Alten bleiben? University St. Gallen
Vortrag am Wirtschaftssymposium der Ernst Schmidheiny Stiftung mit dem Thema: Generation facebook - Wie sich unsere Welt verändert. Hier geht es um die Unternehmens-Innensicht und die Frage, wie Web-2.0 und Social Software die Unternehmensprozesse, das Management und die Unternehmenskultur verändern.
How to do an etwinning project - find out about it here - presentation in German. And have a look at the link to our public etwinning Twinspace, you will find out about the contributions from our partner schools, more links can be found in the folder of the Findorffschule leading to many contributions from Greece and the website of the Polish school mainly involved.
And then - do not forget to check www.etwinnning.net!
Eine App ist so viel Wert wie das EinsatzszenarioJürg Fraefel
Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden. Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen.
Referat anlässlich der Tagung «Apps & Games» vom 21.9.13 an der PH Schwyz.
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
Social Media und Management 2.0 - Kann es im Management beim Alten bleiben? University St. Gallen
Vortrag am Wirtschaftssymposium der Ernst Schmidheiny Stiftung mit dem Thema: Generation facebook - Wie sich unsere Welt verändert. Hier geht es um die Unternehmens-Innensicht und die Frage, wie Web-2.0 und Social Software die Unternehmensprozesse, das Management und die Unternehmenskultur verändern.
How to do an etwinning project - find out about it here - presentation in German. And have a look at the link to our public etwinning Twinspace, you will find out about the contributions from our partner schools, more links can be found in the folder of the Findorffschule leading to many contributions from Greece and the website of the Polish school mainly involved.
And then - do not forget to check www.etwinnning.net!
Wie soll die Schule auf die Herausforderungen der Mediengesellschaft reagieren? Inwiefern kann die Organisation Schule die neuen Medien nutzbar machen? Welche Unterstützung benötigen die Lehrerinnen und Lehrer?
Design based Research: für welche Erkenntnisinteressen? 2 Projekte werden vorgestellt und daran Vor-und Nachteile diskutiert: PETEX (EU) & media-tablets in teacher education Umeå University.
Vortrag am 26.11.2013 auf der Tagung "Software und Online-Medien im Bildungskontext" des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lerhrplanentwicklung und Medien
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Universalizar el acceso y completar la educación secundaria. Entre la meta so...Pedro Roberto Casanova
SITEAL - UNESCO - IIPE - OEI
DEBATE.
MAURICIO GONZÁLEZ OVIEDO
CAMILLA CROSO
CLAUDIA JACINTO
PATRICIA SALAS O'BRIEN
PABLO GENTILI
JOSÉ RIVERO
VIOLA ESPÍNOLA
Compilación Néstor López y Florencia Sourrouille
Presentación realizada por Marcelo D´Agostino, Gerente del Área de Gestión del Conocimiento y Comunicaciones, en el taller sobre el tema realizado en Bogotá, del 8 al 10 de agosto, 2011.
Wie soll die Schule auf die Herausforderungen der Mediengesellschaft reagieren? Inwiefern kann die Organisation Schule die neuen Medien nutzbar machen? Welche Unterstützung benötigen die Lehrerinnen und Lehrer?
Design based Research: für welche Erkenntnisinteressen? 2 Projekte werden vorgestellt und daran Vor-und Nachteile diskutiert: PETEX (EU) & media-tablets in teacher education Umeå University.
Vortrag am 26.11.2013 auf der Tagung "Software und Online-Medien im Bildungskontext" des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lerhrplanentwicklung und Medien
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Universalizar el acceso y completar la educación secundaria. Entre la meta so...Pedro Roberto Casanova
SITEAL - UNESCO - IIPE - OEI
DEBATE.
MAURICIO GONZÁLEZ OVIEDO
CAMILLA CROSO
CLAUDIA JACINTO
PATRICIA SALAS O'BRIEN
PABLO GENTILI
JOSÉ RIVERO
VIOLA ESPÍNOLA
Compilación Néstor López y Florencia Sourrouille
Presentación realizada por Marcelo D´Agostino, Gerente del Área de Gestión del Conocimiento y Comunicaciones, en el taller sobre el tema realizado en Bogotá, del 8 al 10 de agosto, 2011.
Neurofeedback beruht auf dem Prinzip von Lernen: Ein Verhalten,das belohnt wird, tritt inderFolge verstärkt auf. Ebenso verhält essich bei den elektrischen Gehirnwellen.
aws Finanzierungsinstrumente High-Tech und KreativwirtschaftStefan Oberhauser
Übersicht über die Förderinstrumente der aws in den Bereichen High-Tech und Kreativwirtschaft:
- PreSeed
- Seed Financing
- Management auf Zeit
- Impulse XS, XL und Lead
- i2 Business Angel Börse
Die dmexco 2013 ist gestern in Köln zuende gegangen. Wie sah die Resonanz auf die Marketing-Messe im Social Web aus? Welcher Kanal wurde am meisten genutzt? Und wann und warum war der Buzz besonders hoch? All das erfahren Sie in unserer Monitoring-Auswertung, die auf der Marketingcloud-Lösung Radian 6 von salesforce.com basiert.
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...opendiscoveryspace
The presentation was held at the national information day (for Austria) for CIP-PSP applicants organised by the national agency for ICT programmes. The main focus was on explaining the political context of ODS, its alignment with the European Digital Agenda and the challenges of participating in an CIP-PSP project from a partner's perspective. The audience were policy makers, programme developers, ICT- and research institutions.
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Ansatz einer kreativitaetsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endg...Isa Jahnke
In einem Lehr-/Lernszenarium im Fachbereich Ingenieurwissenschaften wurden mobile Endgeräte (iPods) eingesetzt, um der Frage nachzugehen, ob diese Studie-rende in den Bereichen Zusammenarbeit und Arbeitsorganisation unterstützen kön-nen. Während einer mehrwöchigen Projektphase ohne Präsenzphasen war es Auf-gabe der Studierenden, kollaborativ einen Projektauftrag, der mit einer Unterneh-menspraxis verbunden war, zu bearbeiten. Der Misserfolg des Projekts, der sich durch eine begrenzte Anywhere-Anytime-Didaktik und der Miss-Interpretation stu-dentischer Bedürfnisse erklären lässt, führte zur Entwicklung eines Ansatzes einer kreativitätsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endgeräten, die Gegen-stand dieses Papers ist. Es werden Erfahrungen reflektiert und ein Lösungsansatz aufgezeigt.
NET-EUCEN Workshop - “User-centricity in the Educational and Inclusiveness do...opendiscoveryspace
Thirteen field-experts have discussed about the application of the user-centricity in the definition of new services for educational and inclusion domains tailoring them in a wide European approach. Twelve initiatives, including NET-EUCEN and OpenDiscoverySpace.eu, have been analysed in the two domains, raising a very interesting discussions about the visions in business, technology, citizens’ engagement, education and policy. The user-centricity indicators have been discussed both from their application to the best practice sample of NET-EUCEN and the potential application in the eleven external cases of the day. The attending people provided, in a double-fold process, feedback about the usability of technologies, methodologies, discussed scenarios and indicators.
Mr. Daniel Van Lerberghe, Fondation EurActiv PoliTech and ODS Partner, discussed about “a socially-powered and multilingual open learning infrastructure to boost the adoption of eLearning resources” (ref. slides 111-120).
This project is currently playing a key role in supporting the take-up and use of digital educational resources in schools and revolutionises communities of practice in eLearning, thus directly referring to the action # 68 of the Digital Agenda.
The user-centricity is focused on the social-empowered multilingual portal, facilitating the discovery, enable to use and provide monitored-for-impact use of digital materials.
iPads im Naturwissenschafltichen Unterricht presentation at ODS Visionary Wor...opendiscoveryspace
"iPads im naturwissenschaftlichen Unterricht" presentation at ODS Visonary Workshop, 10.10. 2012, Schwechat, Austria, with focus in hands on activities in the framework of the ODS visionary workshop at the BG/BRG Schwechat with about 25 teachers.
ODS paper presentation at the 3rd International Conference on e Learning, Bel...opendiscoveryspace
ODS paper presentation at the 3rd International Conference on eLearning, Belgrade 2012. The main contents were the implementation and validation approach in Austria. Audience: researchers, educational stakeholders.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
ODS presentation by Monika Moises (BMUKK) in Austria, targeting teachers - German
1. ODS Visionary WS
Lehren und Lernen
mit dem iPad
Multiversum, Schwechat
13.11.2012
Marion Obermüller & Monika Moises
ODS-Projekt
2. Neue Medien im Unterricht
90 % der Schülerinnen und Schüler nutzen Computer und Internet privat
aber wenig schulbezogene Aktivitäten
Kluft zwischen PC- und Internet-Nutzung zu Hause und in der Schule
ABER:
„Medienerziehung“ allgemein ist in den Lehrplänen verankert,
siehe z.B. Allgemeines Bildungsziel, z.B. AHS-Unterstufe, unter:
http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11668/11668.pdf
Grundsatzerlass Medienerziehung 2012, BM:UKK
http://www.bmukk.gv.at/medienpool/5796/medienerziehung.pdf
Digitale Kompetenz an Österreichs Schulen, 2010; BM:UKK
http://www.bmukk.gv.at/medienpool/20117/dig_erlass_bl1.pdf
3. Neue Medien im Unterricht
Auszüge: Digitale Kompetenz an Österreichs Schulen. 2010
Die jungen Menschen sind von Anfang an von Medien umgeben. Als
Digital Natives sind sie sehr medienaffin und verfügen bereits bei
Schuleintritt über ein hohes Maß an Medienkompetenz, das sich
ständig erweitert. Lehrpersonen können diesen Umstand ignorieren
oder die Change ergreifen, die Medien zum mitgestaltenden
Element des Unterrichts zu machen. Pädagogische Aufgabe ist es,
diesen „vagabundierenden“ Kompetenzen Ziel und Inhalt zu geben
und den produktiven und reflektierten Umgang mit den Medien und
dem Internet anzuregen.
4. Neue Medien im Unterricht
Auszüge: Digitale Kompetenz an Österreichs Schulen. 2010
Es liegt an den Lehrenden, die Vorlieben der jungen Menschen für
die Neuen Medien aktiv im Unterricht und für das Lernen
einzusetzen. In den virtuellen Räumen des Internets setzen sich
Jugendliche mit Informationen und Wissen auseinander und eignen
sich dabei verschiedene Formen von technischen, kommunikativen,
reflexiven und sozialen Fertigkeiten an.
5. Neue Medien im Unterricht
Medienkompetenz Zugang, Bestandteile, Bedienung
Medien-
kunde
Medien- Medien- Medien- rezeptiv anwenden,
innovativ, kreativ interaktiv nutzen
gestaltung kompetenz nutzung
Medien-
kritik
Analyse, Reflexion,
ethische Beurteilung
aus: Digitale Kompetenz an Österreichs Schulen, 2010
6. Neue Medien im Unterricht
BM:UKK
…fördert den Einsatz der Neuen Medien um Unterricht und die Verankerung
der digitalen Kompetenzen mit unterschiedlichen Initiativen:
z.B:
eFit 21, http://www.efit21.at/
eEducation http://eeducation.at/
etc….
aber auch durch die Teilnahme an EU-Projekten:
Virtuelle Schule International: www.virtuelleschule.at/international
aktueller Schwerpunkt:
Naturwissenschaften
Forschendes Lernen
7. Forschendes Lernen
SchülerInnen sollen schrittweise Verständnis für wissenschaftliche
Arbeitsweisen erwerben, lernen wie man an naturwissenschaftliche
Fragestellungen herangeht und Kenntnisse über ihre Umwelt aufbauen.
Sie lernen wissenschaftliche Arbeitsweisen anzuwenden, wie:
– Fragestellungen formulieren
– Beobachtungen durchführen
– Daten sammeln
– Hypothesen entwickeln
– bereits vorhandenes Wissen einbeziehen (Recherchen durchführen)
– Schlussfolgerungen ziehen
– Ergebnisse darstellen, kommunizieren und diskutieren
8. Schule & Forschendes Lernen
Umsetzung:
Forschungsaktivitäten für Schulen/ an Schulen
Kooperationen Schulen & Museen/Science Center-
Einrichtungen
Kooperationen Schulen & Forschungseinrichtungen
FORMALES LERNEN INFORMELLES LERNEN
9. Formales und informelles Lernen: Merkmale
Aus SMEC, Ein Ort zum Entdecken, S 47 http://www.museoscienza.org/smec/pdf_ger/EIN_ORT_ZUM_ENTDECKEN.pdf
10. www.virtuelleschule.at
• Technologische Infrastruktur für österreichische Schulen
• Neue innovative pädagogische Konzepte mit eLearning verbinden
• Übersicht über Projektinitiativen und Produkte
• Trainingsangebote für LehrerInnen
• Trainingsmaterialien für LehrerInnen:
Mobiles Lernen Online Lernmaterialien Lernmaterialien für NAWI-
Unterricht (OER)
Lernpfade, Lernaktivitäten,
Simulationen, mobile Apps
11. Was bietet ODS?
– Erwerb von digitalen Kompetenz
– Erlernen von pädagogischen Konzepten des Forschenden Lernens
– LehrerInnen und SchülerInnen können die Entwicklung innovativer
pädagogischer Praxis mitgestalten
– Forschungsaktivitäten an außerschulischen Lernorten
– Training von LehrerInnen in neuen Technologien und pädagogischen
Konzepten
– Fachlicher und kultureller Austausch mit KollegInnen in Europa bei
nationalen und internationalen Fortbildungen
– Teilnahme in der ODS-Community von 2000 Schulen in Europa
12. OSR-Portal www.osrportal.eu
außerschulische
Unterrichts-
Suchen, Finden und Teilen Lernaktivitäten
materialien
von Lernmaterialien
Lernmaterialien von Biogasanlage
Biologie
LehrerInnen entwickelt Sternwarte
Physik
Lernaktivitäten in Science Science Centres
Chemie
Centren erstellt von
MuseumspädagogInnen
13. Zyklus des Forschenden Lernens
Fragestellung
Formulieren,
Neugierde
Wecken
Ergebnisse
hinterfragen, Beobachten,
Alternative Belege sammeln
Erklärungen
Ergebnisse
darstellen und Hypothesen
bewerten Formulieren
Wissen
Schlussfolgerung
einbringen,
en ziehen
Recherchieren
15. Diskussion & Feedback
- Erfahrungen mit dem Suchen von Unterrichtsportalen im Internet?
- Was waren bisher Schwierigkeiten beim praktischen Einsatz der
Modelle im Unterricht?
- Wie können die vorgestellten Modelle im Unterricht eingesetzt
werden? Welche Konzepte/Ideen gibt es um diese im Unterricht
zu testen?
- FRAGEBOGEN:
http://www.virtuelleschule.at/limesurvey/index.php?sid=76866&lang=de
16. Nächste Schritte
• Testen einer vorgezeigten Applikation oder eines Lernpfades im
Unterricht
• Teilnahme an einem Training zum Forschenden Lernen mit
Technologie
- Winter School in Vilnius, Littauen, 28.01.-01.02.2013
“Development of Learning Design skills for enhancing students' key
competencies”
- Summer School auf Kreta, 30.06.-05.07.2013
“Competence-Based Training for School Teachers”
17. Kontakte & Links
BM:UKK: Virtuelle Schule Österreich
VIELEN DANK!
www.virtuelleschule.at
Elisabeth Zistler
ODS-Projekt: www.virtuellschule.at/ods
Monika Moises moises.monika@gmail.com
Marion Obermüller marion.obermueller@gmx.at
David Smith djs2206@gmail.com