Eine App ist so viel Wert wie das EinsatzszenarioJürg Fraefel
Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden. Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen.
Referat anlässlich der Tagung «Apps & Games» vom 21.9.13 an der PH Schwyz.
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Bitkom-Umfrage unter Schülern: IT-Ausstattung der Schulen wird immer schlechterChristoph Dernbach
Schüler geben der IT-Ausstattung an ihren Schulen von Jahr zu Jahr schlechtere Noten und wünschen sich einen stärkeren Einsatz von digitalen Medien im Unterricht. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 512 Schülern weiterführender Schulen im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM und der LEARNTEC, der Messe für digitales Lernen. Mehr als jeder zweite Schüler (54 Prozent) bezeichnet den Zustand der Computertechnik an seiner Schule als mittelmäßig oder schlecht. Die Kritik der Schüler an der mangelhaften IT-Ausstattung der Schulen wird damit immer schärfer. Im Jahr 2010 waren nur 40 Prozent der Schüler so unzufrieden, 2007 lediglich 38 Prozent. Jeder dritte Schüler (35 Prozent) bringt daher sein eigenes Notebook mit in den Unterricht, jeder fünfte (19 Prozent) einen Tablet Computer. „Wenn die Ausstattung nicht stimmt, sind die Bemühungen zum Einsatz digitaler Medien im Unterricht zum Scheitern verurteilt“, sagte BITKOM-Vizepräsident Achim Berg. „Die Schüler helfen sich selbst. Ihre Smartphones und Tablets haben nicht selten ein Vielfaches der Rechenleistung der in die Jahre gekommenen ,Computerkabinette‘ unserer Schulen. Die Schere zwischen der privaten IT-Ausstattung und dem Gerätepark der Schulen öffnet sich immer weiter. Wir brauchen eine Digitale Agenda für die Schulen.“
Hinweis zur Methodik: Bitkom Research hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Aris im Auftrag des BITKOM bundesweit 512 Schüler ab 14 Jahren an weiterführenden Schulen befragt. Die Befragung ist repräsentativ.
#Videokurs - Link: http://bit.ly/VideokursWebinare
#webinar - http://zirbik-business-coaching.de - Präsentation zum Webinar "Mit Webinaren begeistern". Im Kompakt-Webinar gibt Webinartrainer Jürgen Zirbik einen Überblick über die Faktoren, die aus Webinaren, außergewöhnliche Web-Erlebnisse machen:
* Die Möglichkeiten des Mediums
* Die Rolle von Inhalt und Aufbau (Didaktik)
* Wie Sie es rüber bringen ("Methoden)
* Wie Sie außergewöhnlich präsentieren
* Stimmchen oder Stimme
* Psychologische "Geheimnisse"
Wappnen Sie sich für die Zukunft. Mit außergewöhnlicher Webinar-Kompetenz gehören Sie den 10 bis 15 Prozent, die in diesem Bereich Exzellenz zu bieten haben.
#Videokurs - Link: http://bit.ly/VideokursWebinare
Eine App ist so viel Wert wie das EinsatzszenarioJürg Fraefel
Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden. Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen.
Referat anlässlich der Tagung «Apps & Games» vom 21.9.13 an der PH Schwyz.
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Bitkom-Umfrage unter Schülern: IT-Ausstattung der Schulen wird immer schlechterChristoph Dernbach
Schüler geben der IT-Ausstattung an ihren Schulen von Jahr zu Jahr schlechtere Noten und wünschen sich einen stärkeren Einsatz von digitalen Medien im Unterricht. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 512 Schülern weiterführender Schulen im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM und der LEARNTEC, der Messe für digitales Lernen. Mehr als jeder zweite Schüler (54 Prozent) bezeichnet den Zustand der Computertechnik an seiner Schule als mittelmäßig oder schlecht. Die Kritik der Schüler an der mangelhaften IT-Ausstattung der Schulen wird damit immer schärfer. Im Jahr 2010 waren nur 40 Prozent der Schüler so unzufrieden, 2007 lediglich 38 Prozent. Jeder dritte Schüler (35 Prozent) bringt daher sein eigenes Notebook mit in den Unterricht, jeder fünfte (19 Prozent) einen Tablet Computer. „Wenn die Ausstattung nicht stimmt, sind die Bemühungen zum Einsatz digitaler Medien im Unterricht zum Scheitern verurteilt“, sagte BITKOM-Vizepräsident Achim Berg. „Die Schüler helfen sich selbst. Ihre Smartphones und Tablets haben nicht selten ein Vielfaches der Rechenleistung der in die Jahre gekommenen ,Computerkabinette‘ unserer Schulen. Die Schere zwischen der privaten IT-Ausstattung und dem Gerätepark der Schulen öffnet sich immer weiter. Wir brauchen eine Digitale Agenda für die Schulen.“
Hinweis zur Methodik: Bitkom Research hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Aris im Auftrag des BITKOM bundesweit 512 Schüler ab 14 Jahren an weiterführenden Schulen befragt. Die Befragung ist repräsentativ.
#Videokurs - Link: http://bit.ly/VideokursWebinare
#webinar - http://zirbik-business-coaching.de - Präsentation zum Webinar "Mit Webinaren begeistern". Im Kompakt-Webinar gibt Webinartrainer Jürgen Zirbik einen Überblick über die Faktoren, die aus Webinaren, außergewöhnliche Web-Erlebnisse machen:
* Die Möglichkeiten des Mediums
* Die Rolle von Inhalt und Aufbau (Didaktik)
* Wie Sie es rüber bringen ("Methoden)
* Wie Sie außergewöhnlich präsentieren
* Stimmchen oder Stimme
* Psychologische "Geheimnisse"
Wappnen Sie sich für die Zukunft. Mit außergewöhnlicher Webinar-Kompetenz gehören Sie den 10 bis 15 Prozent, die in diesem Bereich Exzellenz zu bieten haben.
#Videokurs - Link: http://bit.ly/VideokursWebinare
Vortrag im Arbeitskreis Pädagogik / E-Medien des Forums DistancE Learning zum Thema "Wie und wo können Webinare Präsenzseminare ersetzen?" - 20. Juni 2013 in Bochung
Weiterbildung und Personalentwicklung mit E-Learning und Online LearningFCT Akademie GmbH
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "E-Learning im Coburger Land"
In dem Vortrag wurden folgende Fragestellungen zu E-Learning, Online Learning und Blended Learning behandelt:
Worum geht es?
Was gibt es?
Was bringt es?
Was braucht man?
Was sollte vermieden werden?
Was ist sonst noch wichtig?
Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitä...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Timo Moritz zum Thema "Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitätssystems" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Este documento presenta un estudio y propuesta para mejorar las condiciones de trabajo y salud ocupacional en la Dirección Local de Educación de Los Mártires. El documento identifica factores de riesgo como posturas incómodas prolongadas y tareas repetitivas que han causado problemas de salud en los empleados. Se recomienda adaptar los puestos de trabajo, realizar pausas activas, y variar las tareas para prevenir enfermedades laborales.
Septadi Nurbain is applying for the position of Master or Chief Officer/promoted to Master after 6 months. He has over 20 years of experience working on various vessel types including cargo ships, tankers, offshore support vessels, tugs, and jack-up barges. His experience includes jobs in Asia, the Middle East, Australia, and West Africa. He holds an unlimited COC as Master and has completed numerous STCW certification courses.
El documento presenta un horario de clases de una escuela que incluye asignaturas como Dibujo, Historia, Inglés y Matemáticas. Detalla la duración en minutos de cada asignatura y las actividades realizadas como elaborar símbolos patrios con material reciclable. Además, incluye la organización del tiempo para tareas como enseñanza, revisión de tareas, resolución de conflictos y otros aspectos.
Proyecto "No puc esperar!" - 20 de diciembre de 2014.ACCU Catalunya
Breve informe de la Comisión del proyecto "No puc esperar!"durante la "Trobada de Nadal" de ACCU Catalunya (20 de diciembre de 2014 en el Centre Cívic Casa Orlandai de Barcelona).Muchas gracias a todos los voluntarios que colaboran en la implantación del proyecto.
ESS is a software development company that provides custom software solutions through an experienced team of over 200 programmers, architects, project managers, and other professionals. They deliver applications tailored to customers' needs at a competitive price.
Este documento discute la historia de la música y la poesía en la antigua Grecia. Brevemente, introduce la influencia de Pitágoras y los ritos órficos y dionisíacos en la música griega. Luego describe cómo la música estaba integrada en la vida y la educación griegas y cómo Orfeo y Terpandro contribuyeron al desarrollo de instrumentos musicales como la lira y la cítara. Finalmente, analiza la poesía épica de Homero y los diálogos filosóficos de Platón sobre la belleza
Aqua Terra fue contratada para prevenir y controlar la erosión en los taludes de carga de las vías de acceso a un desarrollo urbanístico en Panamá Oeste. El área total era de 8,000 metros cuadrados con suelos arcillosos y erosión en surcos. El proceso incluyó la remoción y limpieza del área, la instalación de un sistema de drenaje integrado, la biorremediación de los suelos y la instalación de biomantas para luego revegetar el área, creando así un geos
Integrated Earth Data Applications: Enhancing Reliable Data Services Through ...iedadata
The document discusses how Integrated Earth Data Applications (IEDA) uses persistent identifiers to enhance reliable data services. IEDA assigns Digital Object Identifiers (DOIs) and International Geo Sample Numbers (IGSNs) to datasets, samples, and other objects to improve accessibility, reliability, and citability of data. These identifiers help link related data within IEDA systems and to external publications, samples, and other resources. They also support long-term archiving and attribution of research data.
Javier Vargas González presenta su currículum. Se desempeña como pasante de arquitectura y trabaja como webmaster para varios sitios web. También se desempeña como distribuidor de espacio en internet, ofreciendo hospedaje y diseño de páginas web. Cuenta con experiencia en publicidad digital y diseño de folletos impresos. Domina programas como Front Page, Corel Draw, Office, AutoCAD, entre otros.
El documento presenta las fortalezas de la ciudad de Lima para albergar los XVII Juegos Deportivos Panamericanos en 2015. Destaca que Lima tiene un clima ideal, infraestructura deportiva y hotelera adecuada, y experiencia previa organizando eventos deportivos internacionales. La villa panamericana y las sedes deportivas propuestas estarían estratégicamente ubicadas para los atletas. Lima está lista para comenzar las obras de preparación para acoger con éxito los Juegos en 2015.
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Vortrag im Arbeitskreis Pädagogik / E-Medien des Forums DistancE Learning zum Thema "Wie und wo können Webinare Präsenzseminare ersetzen?" - 20. Juni 2013 in Bochung
Weiterbildung und Personalentwicklung mit E-Learning und Online LearningFCT Akademie GmbH
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "E-Learning im Coburger Land"
In dem Vortrag wurden folgende Fragestellungen zu E-Learning, Online Learning und Blended Learning behandelt:
Worum geht es?
Was gibt es?
Was bringt es?
Was braucht man?
Was sollte vermieden werden?
Was ist sonst noch wichtig?
Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitä...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Timo Moritz zum Thema "Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitätssystems" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Este documento presenta un estudio y propuesta para mejorar las condiciones de trabajo y salud ocupacional en la Dirección Local de Educación de Los Mártires. El documento identifica factores de riesgo como posturas incómodas prolongadas y tareas repetitivas que han causado problemas de salud en los empleados. Se recomienda adaptar los puestos de trabajo, realizar pausas activas, y variar las tareas para prevenir enfermedades laborales.
Septadi Nurbain is applying for the position of Master or Chief Officer/promoted to Master after 6 months. He has over 20 years of experience working on various vessel types including cargo ships, tankers, offshore support vessels, tugs, and jack-up barges. His experience includes jobs in Asia, the Middle East, Australia, and West Africa. He holds an unlimited COC as Master and has completed numerous STCW certification courses.
El documento presenta un horario de clases de una escuela que incluye asignaturas como Dibujo, Historia, Inglés y Matemáticas. Detalla la duración en minutos de cada asignatura y las actividades realizadas como elaborar símbolos patrios con material reciclable. Además, incluye la organización del tiempo para tareas como enseñanza, revisión de tareas, resolución de conflictos y otros aspectos.
Proyecto "No puc esperar!" - 20 de diciembre de 2014.ACCU Catalunya
Breve informe de la Comisión del proyecto "No puc esperar!"durante la "Trobada de Nadal" de ACCU Catalunya (20 de diciembre de 2014 en el Centre Cívic Casa Orlandai de Barcelona).Muchas gracias a todos los voluntarios que colaboran en la implantación del proyecto.
ESS is a software development company that provides custom software solutions through an experienced team of over 200 programmers, architects, project managers, and other professionals. They deliver applications tailored to customers' needs at a competitive price.
Este documento discute la historia de la música y la poesía en la antigua Grecia. Brevemente, introduce la influencia de Pitágoras y los ritos órficos y dionisíacos en la música griega. Luego describe cómo la música estaba integrada en la vida y la educación griegas y cómo Orfeo y Terpandro contribuyeron al desarrollo de instrumentos musicales como la lira y la cítara. Finalmente, analiza la poesía épica de Homero y los diálogos filosóficos de Platón sobre la belleza
Aqua Terra fue contratada para prevenir y controlar la erosión en los taludes de carga de las vías de acceso a un desarrollo urbanístico en Panamá Oeste. El área total era de 8,000 metros cuadrados con suelos arcillosos y erosión en surcos. El proceso incluyó la remoción y limpieza del área, la instalación de un sistema de drenaje integrado, la biorremediación de los suelos y la instalación de biomantas para luego revegetar el área, creando así un geos
Integrated Earth Data Applications: Enhancing Reliable Data Services Through ...iedadata
The document discusses how Integrated Earth Data Applications (IEDA) uses persistent identifiers to enhance reliable data services. IEDA assigns Digital Object Identifiers (DOIs) and International Geo Sample Numbers (IGSNs) to datasets, samples, and other objects to improve accessibility, reliability, and citability of data. These identifiers help link related data within IEDA systems and to external publications, samples, and other resources. They also support long-term archiving and attribution of research data.
Javier Vargas González presenta su currículum. Se desempeña como pasante de arquitectura y trabaja como webmaster para varios sitios web. También se desempeña como distribuidor de espacio en internet, ofreciendo hospedaje y diseño de páginas web. Cuenta con experiencia en publicidad digital y diseño de folletos impresos. Domina programas como Front Page, Corel Draw, Office, AutoCAD, entre otros.
El documento presenta las fortalezas de la ciudad de Lima para albergar los XVII Juegos Deportivos Panamericanos en 2015. Destaca que Lima tiene un clima ideal, infraestructura deportiva y hotelera adecuada, y experiencia previa organizando eventos deportivos internacionales. La villa panamericana y las sedes deportivas propuestas estarían estratégicamente ubicadas para los atletas. Lima está lista para comenzar las obras de preparación para acoger con éxito los Juegos en 2015.
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Wunschdenken oder reelle Chance? Entwicklung von Kompetenzen im Social Web - Keynote am E-Learning-Tag der FH Joanneum 22. September 2009: Sandra Schaffert (Salzburg Research) in Kooperation mit Prof. Amber Beadyeyes (Monster Academy)
Lernen anleiten im digitalen Zeitalter. Verstehen und praktizierenLisa Rosa
Über einen adäquaten Medienbegriff, der nicht pädagogisch verkürzt; über die Reformulierung des Lernverständnisses; Medienkompetenz? Weltkompetenz! 4K und Projektlernen, Working & Learning out Loud; PLN - Civic Education
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft
Volkmar Langer
LEARNTEC 2012, Karlsruhe
Dienstag, 31.1.2012, 15.45-16.30 Uhr
Die zahlreichen Fundstellen für den Begriff des Konnektivismus sowie damit zusammenhängend das neue Lernformat des “MOOC“ (Mass Open Online Course) belegen, dass sich im Internet-unterstützten kollaborativen Lernen neue Trends abzeichnen. Welches sind die wesentlichen Grundzüge des Konnektivismus? Welchen Einfluß können diese Entwicklungen auf unser Lernen in der Zukunft haben? Wie können diese neuen Instrumente mit klassischen Lernformen kombiniert werden? Wie sieht es mit der Frage der Nachhaltigkeit aus, stellt diese Entwicklung einen vorübergehenden Trend dar oder müssen die klassischen Lerntheorien doch erweitert werden? Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf.
Computergestützte Simulation in der Aus- und Weiterbildung Virtual Reality als Werkzeug Matthias Rückel, 06. Mai 2008, FES-Berlin, Veranstaltung "Neue Medien in der Bildung"
Informatik ist mehr als Informatik - Warum sich die Informatik mit dem Leitme...Beat Döbeli Honegger
Eröffnungsvortrag an der 15. GI-Fachtagung "Informatik und Schule" (INFOS), Kiel, 26.09.13
Das Paper dazu: http://doebe.li/publications/2013-doebeli-honegger-infos-2013-informatik-ist-mehr-als-informatik.pdf
Social Learning
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Next Vision Partnertag 2012
Hannover
Volkmar Langer
6. September 2012
Call for Papers Konferenz Elektronische Schulbuch 2014Fritjof Kollmann
Call for Papers
Erfinden Apple & Co. das Schulbuch neu? Führen vor allem Tablet-PCs in ein neues Zeitalter im Schulunterricht? Ist das neue Zeitalter schon dadurch erreicht, dass eine Digitalisierung des klassischen Schulbuchs stattfindet?
Anscheinend führt der Einzug neuer Technologien in die Klassenräume oftmals nur zu mehr lehrerorientiertem Unterricht. Positive Einflüsse gehen nicht über einen Novitätseffekt hinaus. Dies liegt unter anderem auch daran, dass es an der Verschränkung von Technologie und Fachdidaktik mangelt.
Deshalb soll die Konferenz einen Anstoß geben, das Schulbuch vor dem Hintergrund der technischen Möglichkeiten neu zu denken. Welche fachdidaktischen Prinzipien und Konzepte lassen sich – vielleicht erstmals – im Unterricht durch den Einsatz von Tablet-PCs umsetzen? Wie können Unterrichtsinhalte medial für den Schüler von heute aufbereitet werden? Welche neuen Möglichkeiten gibt es für „gute Aufgaben“ in den einzelnen Unterrichtsfächern? Wie können Tablet-PCs einen schüleraktivierenden, interaktiven, differenzierten und handlungsorientierten Unterricht unterstützen? Es ist aber auch zu fragen, was gute Schulbücher ausmacht und welche Elemente ein elektronisches Schulbuch übernehmen sollte.
Die Konferenz soll die Fachdidaktiker und allgemeinen Didaktiker auffordern, Inhalte so für eine technikgestützte Umsetzung aufzubereiten, dass eine neue Form des Schulbuches und vielleicht eine neue Lernkultur entstehen können. Dies können für die eine Fachdidaktik Tablet gestützte Simulationen, für die andere hingegen Multimedia-Inhalte sein, die mithilfe eines Videoschnittprogramms durch die Schüler aufbereitet werden. Denkbar sind auch fachspezifische Anforderungen an die Auswertung und Visualisierung von Recherchen, Erkundungen und Befragungen.
Dies erfordert von der Informatik, dass Systeme konzipiert werden, die offen sind für die Integration unterschiedlicher Medien, Methoden und Zugänge aus den verschiedenen Fachdisziplinen. Die Informatik steht also vor der Herausforderung, Lösungen für spezifische fachdidaktische Vermittlungsfragen zu finden.
Ziele
Ziel der Konferenz ist es, die Sichten der Informatik und der Fachdidaktiken in einen Dialog zu bringen und den Weg für eine neue Medien- und Lernkultur in den einzelnen Unterrichtsfächern zu öffnen.
Auf der Konferenz sollen fachdidaktische Probleme aus den unterschiedlichen Schulfächern und konkrete informatische Lösungen zu diesen fachdidaktischen Problemen präsentiert und diskutiert werden. Insbesondere sind Lösungen für konkrete Themen aus den verschiedenen Disziplinen von großem Interesse. Die Lösungsansätze müssen einen konkreten Mehrwert aus der Nutzung von mobilen Endgeräten generieren und ein spezifisches Problem adressieren. Beiträge zur allgemeinen Tablet Nutzung in der Schule, ohne domänenspezifischen Hintergrund, können leider nicht berücksichtigt werden.
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
28. phwa.ch/gabrill
Unsere Schülerinnen und Schüler
schreiben so viel wie nie zuvor in
der Geschichte der Menschheit.
Unser Schreiben verändert sich massiv.
Die Herausforderung für die Schule
besteht darin, herauszufinden, was seine
Bedeutung ist, um für die nützlich zu
sein, die ihre Erfahrung in Kompetenzen
ummünzen möchten.
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35. 1. In Medien und Netzwerken stöbern.
2. Informationen und ExpertInnen suchen.
3. Ihnen auf ihren Kanälen folgen.
4. Das eigene Netzwerk verbessern.
5. Informationen und Inhalte verbreiten.
6. Beziehungen aufbauen: Geben und nehmen.
7. Fragen stellen und beantworten.