1. Schule 2.0?! –
Verändertes Lehren und
Lernen mit Social Software
Tagung „Neue Medien in Alltag, Schule und Unterricht | 25.09.09 | Mainz
Prof. Dr. Kerstin Mayrberger | Institut für Erziehungswissenschaft | AG Medienpädagogik | mayrberger@uni-mainz.de
8. ‣ technische und soziale Weiterentwicklung des
Internets („Konzept Web 2.0“)
9. ‣ technische und soziale Weiterentwicklung des
Internets („Konzept Web 2.0“)
‣ Veränderung von Haltung und Umgang mit dem
Internet
10. ‣ technische und soziale Weiterentwicklung des
Internets („Konzept Web 2.0“)
‣ Veränderung von Haltung und Umgang mit dem
Internet
‣ aktive/r Nutzer/in als Konsument/in & Produzent/in:
„user generated content“
11. ‣ technische und soziale Weiterentwicklung des
Internets („Konzept Web 2.0“)
‣ Veränderung von Haltung und Umgang mit dem
Internet
‣ aktive/r Nutzer/in als Konsument/in & Produzent/in:
„user generated content“
‣ Kommunikation, Kollaboration, Interaktion
12. ‣ technische und soziale Weiterentwicklung des
Internets („Konzept Web 2.0“)
‣ Veränderung von Haltung und Umgang mit dem
Internet
‣ aktive/r Nutzer/in als Konsument/in & Produzent/in:
„user generated content“
‣ Kommunikation, Kollaboration, Interaktion
‣ Vernetzung von Menschen
13. ‣ technische und soziale Weiterentwicklung des
Internets („Konzept Web 2.0“)
‣ Veränderung von Haltung und Umgang mit dem
Internet
‣ aktive/r Nutzer/in als Konsument/in & Produzent/in:
„user generated content“
‣ Kommunikation, Kollaboration, Interaktion
‣ Vernetzung von Menschen
‣ Partizipation: „Mitmachnetz“
21. Social Software
Webbasierte, einfache und flexible
Softwareanwendungen, die das kooperative
und kollaborative Erstellen und Bearbeiten von
Inhalten, den Informationsaustausch,
den Beziehungsaufbau und die Kommunikation
in einem sozialen Kontext unterstützen.
28. Nutzung von Social Software I
...
(Rohde, Hasebrink, Schmidt (2009): Tabellenband zur Studie: Heranwachsen mit dem Social Web, Hans-Bredow Institut)
29. Nutzung von Social Software I
...
(Rohde, Hasebrink, Schmidt (2009): Tabellenband zur Studie: Heranwachsen mit dem Social Web, Hans-Bredow Institut)
30. Nutzung von Social Software II
(Rohde, Hasebrink, Schmidt (2009): Tabellenband zur Studie: Heranwachsen mit dem Social Web, Hans-Bredow Institut)
31. Nutzung von Social Software II
(Rohde, Hasebrink, Schmidt (2009): Tabellenband zur Studie: Heranwachsen mit dem Social Web, Hans-Bredow Institut)
32. Nutzung von Social Software II
(Rohde, Hasebrink, Schmidt (2009): Tabellenband zur Studie: Heranwachsen mit dem Social Web, Hans-Bredow Institut)
33. Nutzung von Social Software III
(Rohde, Hasebrink, Schmidt (2009): Tabellenband zur Studie: Heranwachsen mit dem Social Web, Hans-Bredow Institut)
37. Lehren und Lernen 2.0
‣ „Neues Lernen“: lernendenzentriert, explorativ und
situiert, konstruktiv, aktiv, sozial, selbstgesteuert
38. Lehren und Lernen 2.0
‣ „Neues Lernen“: lernendenzentriert, explorativ und
situiert, konstruktiv, aktiv, sozial, selbstgesteuert
‣ Lernende und Lernende gestalten gemeinsam
die Lern- und Arbeitsumgebung
39. Lehren und Lernen 2.0
‣ „Neues Lernen“: lernendenzentriert, explorativ und
situiert, konstruktiv, aktiv, sozial, selbstgesteuert
‣ Lernende und Lernende gestalten gemeinsam
die Lern- und Arbeitsumgebung
‣ (Auch) Lernende erstellen und bewerten die Inhalte
40. Lehren und Lernen 2.0
‣ „Neues Lernen“: lernendenzentriert, explorativ und
situiert, konstruktiv, aktiv, sozial, selbstgesteuert
‣ Lernende und Lernende gestalten gemeinsam
die Lern- und Arbeitsumgebung
‣ (Auch) Lernende erstellen und bewerten die Inhalte
‣ Lehrende/r gibt Orientierung, begleitet und berät
41. Lehren und Lernen 2.0
‣ „Neues Lernen“: lernendenzentriert, explorativ und
situiert, konstruktiv, aktiv, sozial, selbstgesteuert
‣ Lernende und Lernende gestalten gemeinsam
die Lern- und Arbeitsumgebung
‣ (Auch) Lernende erstellen und bewerten die Inhalte
‣ Lehrende/r gibt Orientierung, begleitet und berät
‣ Das (öffentliche) Netz wird zum Lehr- und Lernraum
42. Lehren und Lernen 2.0
‣ „Neues Lernen“: lernendenzentriert, explorativ und
situiert, konstruktiv, aktiv, sozial, selbstgesteuert
‣ Lernende und Lernende gestalten gemeinsam
die Lern- und Arbeitsumgebung
‣ (Auch) Lernende erstellen und bewerten die Inhalte
‣ Lehrende/r gibt Orientierung, begleitet und berät
‣ Das (öffentliche) Netz wird zum Lehr- und Lernraum
‣ Passung von Lehr-, Lern- und Prüfungsprozessen
43. Lehren und Lernen 2.0
‣ „Neues Lernen“: lernendenzentriert, explorativ und
situiert, konstruktiv, aktiv, sozial, selbstgesteuert
‣ Lernende und Lernende gestalten gemeinsam
die Lern- und Arbeitsumgebung
‣ (Auch) Lernende erstellen und bewerten die Inhalte
‣ Lehrende/r gibt Orientierung, begleitet und berät
‣ Das (öffentliche) Netz wird zum Lehr- und Lernraum
‣ Passung von Lehr-, Lern- und Prüfungsprozessen
‣ Öffnung, Transparenz, Feedback und Wertschätzung
53. Herausforderungen & Potentiale
Vielfalt technisch niedrigschwelliger Softwareanwendungen
Lehren, Lernen und Prüfen im (öffentlichen) Internet
Individualisierung und Diversität der Lernenden
Autonomie im Lernprozess stärken
Partizipation am Lehr- und Lernprozess fördern
Wandel der Rollen authentisch leben
Qualität der Lehr- und Lernprozesse sichern
Organisation und Rahmenbedingungen anpassen
Kritischer Umgang mit Informationen und Rechtsfragen
57. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.
Kontakt:
Prof. Dr. Kerstin Mayrberger
Juniorprofessorin für Medienpädagogik
– Lehren und Lernen mit neuen Medien –
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Institut für Erziehungswissenschaft | AG Medienpädagogik
eMail: mayrberger@uni-mainz.de
Homepage: http://kerstin.mayrberger.de
Hinweis der Redaktion
Telefonstudie (Interviews), dt. Onlinenutzer: 12-25 Jahre, repräsentative Stichprobe N= 650, Erhebung: 10/08 bis 11/08
> Informationsbeschaffung und Rezeption, Kommunikation
Erläuterung: Bitte sage welches Medium Du an 1. Stelle nutzen würdest, welches an 2. Stelle und überhaupt nicht
Erläuterung: Bitte sage welches Medium Du an 1. Stelle nutzen würdest, welches an 2. Stelle und überhaupt nicht
Andererseits : Neue Medien in der Lebenswelt (2:40min)
> Aufforderung: Engage me = ca. Aufforderung an die Lehrenden: „Hol mich dort ab wo ich stehe und berücksichtige meine Medienwelt! - Partizipation eingefordert; hier „Grundschüler“ doch „früh übt sich“