Präsentation am Symposium 2006 "Medien im Bildungswesen" zum Workshop "Medienkompetenzen von Lehrenden, Schlüsselfaktoren zum Einsatz in der Lehre. Bern.
Präsentation am Symposium 2006 "Medien im Bildungswesen" zum Workshop "Medienkompetenzen von Lehrenden, Schlüsselfaktoren zum Einsatz in der Lehre. Bern.
Prof. Dr. Bardo Herzig
im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
Inhalt
Vorwort 6
1 Einordnung 8
2 Digitale Medien im Unterricht 9
3 Zentrale Ergebnisse 12
3.1 Wirkungen auf der Ebene des Individuums 12
3.2 Wirkungen auf der Ebene der Unterrichtsprozesse 14
3.3 Wirkungen auf der Ebene der Institution 17
3.4 Wirkungen aus der Perspektive von Metaanalysen 18
4 Welche Schülergruppen profitieren am stärksten? 20
5 Konsequenzen und Herausforderungen 22
Literatur 24
Über den Autor 28
Impressum 30
Projekttage Medienkompetenz - Theoretische Verortung und didaktisch-methodisc...Medienkompetenz
Präsentation im Rahmen der Projekttage "Medienkompetenz" an der Eliteschule des Sports, Alter Teichweg, in Hamburg. Ein vom DOSB gefördertes Kooperationsprojekt des Campus Hamburg der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation und dem Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein.
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen bei Hochschullehrenden: Entwicklung ei...studiumdigitale
Vortrag auf der 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik "Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis" 2018. Karlsruhe, 28.02.-02.03.2018
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Die Digitalisierung verändert die Hochschule. Das scheint ein politisch und gesellschaftlich akzeptierter Konsens zu sein. Auch die Akteure in den Hochschulen haben erkannt, dass der Change-Prozess Digitalisierung in Lehre, Forschung und Verwaltung nicht mehr aufzuhalten ist. Im Impulsvortrag steht die Digitalisierung der Lehre im Vordergrund und die Frage, welche Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren hier relevant sind.
Dazu werden zunächst Veränderungen konkretisiert, die sich durch die Digitalisierung für die Lehre an Hochschulen ergeben. Ein zentrales Argument ist dabei eine zunehmende Augmentierung, d.h. die Integration von informellem und formalem Lernen, digitalen und nicht-digitalen Settings, individuellen und kooperativen Szenarien, universitärer und betrieblicher Bildung. Hochschulen müssen einerseits diese Augmentierung als Bedingung für eine erfolgreiche Digitalisierung der Lehre kennen und berücksichtigen, anderseits haben sie die Chance, diese Veränderung aktiv und mit Bezug auf Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung mitzugestalten.
Prof. Dr. Bardo Herzig
im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
Inhalt
Vorwort 6
1 Einordnung 8
2 Digitale Medien im Unterricht 9
3 Zentrale Ergebnisse 12
3.1 Wirkungen auf der Ebene des Individuums 12
3.2 Wirkungen auf der Ebene der Unterrichtsprozesse 14
3.3 Wirkungen auf der Ebene der Institution 17
3.4 Wirkungen aus der Perspektive von Metaanalysen 18
4 Welche Schülergruppen profitieren am stärksten? 20
5 Konsequenzen und Herausforderungen 22
Literatur 24
Über den Autor 28
Impressum 30
Projekttage Medienkompetenz - Theoretische Verortung und didaktisch-methodisc...Medienkompetenz
Präsentation im Rahmen der Projekttage "Medienkompetenz" an der Eliteschule des Sports, Alter Teichweg, in Hamburg. Ein vom DOSB gefördertes Kooperationsprojekt des Campus Hamburg der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation und dem Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein.
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen bei Hochschullehrenden: Entwicklung ei...studiumdigitale
Vortrag auf der 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik "Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis" 2018. Karlsruhe, 28.02.-02.03.2018
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Die Digitalisierung verändert die Hochschule. Das scheint ein politisch und gesellschaftlich akzeptierter Konsens zu sein. Auch die Akteure in den Hochschulen haben erkannt, dass der Change-Prozess Digitalisierung in Lehre, Forschung und Verwaltung nicht mehr aufzuhalten ist. Im Impulsvortrag steht die Digitalisierung der Lehre im Vordergrund und die Frage, welche Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren hier relevant sind.
Dazu werden zunächst Veränderungen konkretisiert, die sich durch die Digitalisierung für die Lehre an Hochschulen ergeben. Ein zentrales Argument ist dabei eine zunehmende Augmentierung, d.h. die Integration von informellem und formalem Lernen, digitalen und nicht-digitalen Settings, individuellen und kooperativen Szenarien, universitärer und betrieblicher Bildung. Hochschulen müssen einerseits diese Augmentierung als Bedingung für eine erfolgreiche Digitalisierung der Lehre kennen und berücksichtigen, anderseits haben sie die Chance, diese Veränderung aktiv und mit Bezug auf Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung mitzugestalten.
Selected Spotlights on Informatics Education in AustriaPeter Micheuz
This document discusses informatics education in Austrian schools. It provides examples of fields of activity and research around developing competence models, interventions in primary education, and reforms to the lower secondary curriculum and "Matura" exam. It outlines the stratified Austrian school system and describes efforts to introduce informatics at various levels, from non-formal education in primary schools to an obligatory 9th grade subject and electives in upper secondary. The document also notes inconsistencies between schools in their Matura exam topics in informatics and calls for a more standardized approach. Overall it aims to establish informatics as a foundation for digital education across the Austrian education system.
This document discusses information security as a key competence that should be taught in education frameworks and curricula. It outlines several frameworks that reference information security concepts, including protecting confidentiality, integrity, authenticity, availability, and reliability of information. The document proposes implementing information security education through learning tasks and a planning grid for lower secondary education. It argues that information security is ubiquitous and important for students to learn about given humans' vulnerability in the digital world.
1) The document discusses an Austrian project called eLSA that aims to promote e-maturity in secondary schools through establishing goals and certifying schools that meet criteria related to ICT integration, leadership, and school development.
2) Key goals of the eLSA project include having students and teachers use e-learning, establishing coordination and evaluation of ICT use, and developing strategies and leadership around technology integration.
3) Schools in the eLSA project are evaluated based on indicators and evidence related to the goals, and those that are deemed to have achieved e-maturity receive an eLSA certificate.
9. Bildungs- und Lehraufgabe:
Digitale Grundbildungumfasst
• digitale Kompetenz,
• Medienkompetenz sowie
• politische Kompetenzen.
Diese sind – vor dem Hintergrund der zunehmenden
Bedeutung von Medien und der über Medien vermittelten
Wirklichkeit für die Gesellschaft – grundlegend für
die Bildung junger Menschen.
10. Digitale Kompetenz
befähigt Schülerinnen und Schüler, auf Basis eines breiten Überblicks über
aktuelle digitale Werkzeuge (Hard- und Software) für
bestimmte Einsatzszenarien im schulischen, beruflichen
sowie privaten Kontext jeweils passende Werkzeuge und Methoden
auszuwählen,
diese zu reflektierenund anzuwenden.
Der Erwerb von Handlungskompetenzen im Bereich digitaler
Technologien erfolgt stets reflektiert und hat dabei auch Voraussetzungen und
Folgen, Vor- und Nachteile bzw. gesellschaftliche Auswirkungen des
Technikeinsatzes im Blickfeld.
11. Medienkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz.
Sie umfasst die Aspekte
• der Produktion,
• der Repräsentation,
• der Mediensprache/Mediennutzung.
Die Vermittlung von Medienkompetenz umfasst die Fähigkeit,
• Medien zu nutzen,
• verschiedene Aspekte der Medien und Medieninhalte zu
verstehen und kritisch zu bewerten sowie
• selbst in vielfältigen Kontexten zu kommunizieren.
Kritisches und kreatives Denken sind
zentrale Aspekte der Medienbildung.
12. Politische Kompetenzen
fördern die Demokratie und
die aktive Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger.
Freie digitale Informations- und Kommunikationsnetze
bieten dazu weitreichende kommunikative, soziale und kreative
Möglichkeiten, bergen aber auch Risiken und Gefahren für den
Einzelnen.
Analytische Fähigkeiten ermöglichen ein besseres Verständnis
von Demokratie und Meinungsfreiheit sowie die aktive
Teilhabe an netzwerkbasierter, medial vermittelter
Kommunikation.