Tensiones de la sociedad red de Manuel Castells. Daniel Hidalgo
Descripción de las tensiones y un análisis de estas en la sociedad colombiana
Inclusión - Exclusión
Individualismo - comunalismo
Integración - Fragmentación
Privacidad exposición en lo público
Tensiones de la sociedad red de Manuel Castells. Daniel Hidalgo
Descripción de las tensiones y un análisis de estas en la sociedad colombiana
Inclusión - Exclusión
Individualismo - comunalismo
Integración - Fragmentación
Privacidad exposición en lo público
Präsentation zum ersten Apéro in Hamburgachtung! GmbH
Nach dem Erfolg in München hat achtung! die Veranstaltungsreihe apéro nun auch in Hamburg eingeführt. 45 Gäste, Entscheider aus Marketing und Kommunikation, ließen sich am 15. September 2009 von Björn Walter und Bastian Scherbeck über die neue Kraft der Vielen, also die Kommunikation in sozialen Netzen einführen.
Präsentation zum ersten Apéro in Hamburgachtung! GmbH
Nach dem Erfolg in München hat achtung! die Veranstaltungsreihe apéro nun auch in Hamburg eingeführt. 45 Gäste, Entscheider aus Marketing und Kommunikation, ließen sich am 15. September 2009 von Björn Walter und Bastian Scherbeck über die neue Kraft der Vielen, also die Kommunikation in sozialen Netzen einführen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. P@tient ?
= „Kranker in ärztlicher Behandlung“
aus lat. patiens, Gen. entis,
„duldend, geduldig, leidend“,
(pati „leiden, dulden“)
Gesundheit ist dasjenige Maß
an Krankheit, das es einen noch
erlaubt, den wesentlichen
Beschäftigungen nachzugehen.
6. 1969
Erster EDV-Kurs an einem Wiener
Gymnasium
noch vor 1985
EDV an berufsbildenden höheren Schulen
1985
Informatik in Ö wird allgemeinbildend
Vom Unverbindlichen zum Verbindlichen
1990
Informatik wird integrativ („Träger“fächer)
und die Computer vernetzt
7. ab 1995
„Autonomie“ (deja vu?) und Schulversuche
Web im Vormarsch
ab 1998: ECDL – Computerführerschein
1991
12. DIAGNOSEWie steht es um die „Schulinformatik“ in den einzelnen Schularten?
kompetenzorientiert und strukturiert,
detaillierter Lehrplan
chaotisch?, kreativ!
TOP DOWN bemüht, zu unverbindlich? vielfältig, unorganisiert
Gute Einzelinitiativen, sonst im Embryonalstadium
InhomogenitätenundVerwerfungen,
keinsoliderAufbau
13. In der SEK I wie Aprilwetter …
Große Umfrage 2007 AHS
15. THERAPIE, SCHÖNHEITSOPERATION oder
oder nur ERNÄHRUNGSUMSTELLUNG und
ÄNDERUNG der LEBENSWEISE …
Haben wir eine gesicherte Faktenlage?
Wer steuert (formale) Informatische Bildung?
Wem ist sie ein Anliegen?
Reform über „Stundentafeln“ überfällig
Zeitgefäße für Informatische Bildung
Curriculumsentwicklung – moving target?
Konsolidierung der Unterrichtsmaterialien
16. Angst, dass Informatik zu wenig Stoff hergibt, ist unbegründet
CODING – PROGRAMMING, MAKER-MOVEMENT, WEB-ENTWICKLUNG,,
BIBER, BIG DATA UND VISUALISIERUNG, NETWORKING, CYBERSECURITY, …
AUFBAUEND AUF SOLIDEM GRUNDLAGENWISSEN (CS UNPLUGGED)
17. „Neues“ Fach in SEK I? Nicht einFACH.
Aber: Nichts ist unmöglich!
AHS 4. Klasse, 1969
VERPFLICHTEND
AUFBAUEND
ZWEISTÜNDIG
TRANSDISZPLINÄR
GARANTIERTE FACHBEZÜGE
Bezeichnung des Fach(gebiet)es:
MEDIEN UND INFORMATIK (CH)
DIGITALE TECHNOLOGIEN (AU)
INFORMATIONSTECHNISCHE BILDUNG
COMPUTING