Contentproduktion - wie entstehen digitale Bildungsmaterialien an Hochschulen...e-teaching.org
Die Produktion digitaler Bildungsressourcen gilt als aufwendig, doch gibt es dabei große Unterschiede: Geht es um Vorlesungsaufzeichnungen, um die Produktion von Videos, interaktiven Lernelementen oder … Im Online-Event (http://bit.ly/2rI4wX9), zu dem diese Slides gehören, stellen Vertreter verschiedener E-Learning-Einrichtungen an Hochschulen vor, mit welchen Dienstleistungen und Technologien sie Lehrende bei der Contentproduktion unterstützen.
Blended Learning an der BerufsfachschuleLuka Peters
Die Kompetenzorientierung der Berufsausbildung FAGE mit den Möglichkeiten des Blended Learning zu verknüpfen war eines unserer Ziele. In einer Pechakucha-Session an den #Edudays 2015 in Krems/Donau habe ich unseren Weg vom didaktischen Konzept zur Realität des Unterrichts skizziert.
Bildungsressourcen werden digital - was bedeutet das für Lehrende und Studier...e-teaching.org
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Bildungsmaterialien verändern sich die Gestaltung der Materialien und die Lehr-/Lernsettings, in denen sie eingesetzt werden, ebenso wie die Produktions- und Distributionswege. Im Online-Event (http://bit.ly/2pbkEOZ), zu dem diese Slides gehören, wurde darüber diskutiert, welche Auswirkungen sich aus dieser Entwicklung für die beteiligten Personen ergeben, etwa in Bezug auf die Aufbereitung und den Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien und deren Rezeption.
Contentproduktion - wie entstehen digitale Bildungsmaterialien an Hochschulen...e-teaching.org
Die Produktion digitaler Bildungsressourcen gilt als aufwendig, doch gibt es dabei große Unterschiede: Geht es um Vorlesungsaufzeichnungen, um die Produktion von Videos, interaktiven Lernelementen oder … Im Online-Event (http://bit.ly/2rI4wX9), zu dem diese Slides gehören, stellen Vertreter verschiedener E-Learning-Einrichtungen an Hochschulen vor, mit welchen Dienstleistungen und Technologien sie Lehrende bei der Contentproduktion unterstützen.
Blended Learning an der BerufsfachschuleLuka Peters
Die Kompetenzorientierung der Berufsausbildung FAGE mit den Möglichkeiten des Blended Learning zu verknüpfen war eines unserer Ziele. In einer Pechakucha-Session an den #Edudays 2015 in Krems/Donau habe ich unseren Weg vom didaktischen Konzept zur Realität des Unterrichts skizziert.
Bildungsressourcen werden digital - was bedeutet das für Lehrende und Studier...e-teaching.org
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Bildungsmaterialien verändern sich die Gestaltung der Materialien und die Lehr-/Lernsettings, in denen sie eingesetzt werden, ebenso wie die Produktions- und Distributionswege. Im Online-Event (http://bit.ly/2pbkEOZ), zu dem diese Slides gehören, wurde darüber diskutiert, welche Auswirkungen sich aus dieser Entwicklung für die beteiligten Personen ergeben, etwa in Bezug auf die Aufbereitung und den Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien und deren Rezeption.
Schmutzwasser- Tauchmotorpumpen aus Edelstahl mit Noryl-Laufrad, Schutz des Motors durch 3-fach Lippendichtung, Vorrichtung zur Flachabsaugung (Mindestpegel 3 mm) optional; DOC GT – Ausführung mit vertikal fest montiertem Schwimmerschalter
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
Die Leistungen des lokal-radar im ÜberblicktopQ1 GmbH
Das lokal-radar ist ein Online-Portal und DIE Möglichkeit für Unternehmen aus Osnabrück, sich im Internet zu präsentieren.
In diesem Video erfahren Sie mehr über die umfangreichen Leistungen des Portals: Vom Unternehmensprofil über
die Erstellung von Angeboten, Social Media Profilen, Online- und Offline-Werbeanzeigen sowie Give-aways, mit dem lokal-radar erhalten Sie alle Marketingmaßnahmen aus einer Hand.
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Schmutzwasser- Tauchmotorpumpen aus Edelstahl mit Noryl-Laufrad, Schutz des Motors durch 3-fach Lippendichtung, Vorrichtung zur Flachabsaugung (Mindestpegel 3 mm) optional; DOC GT – Ausführung mit vertikal fest montiertem Schwimmerschalter
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
Die Leistungen des lokal-radar im ÜberblicktopQ1 GmbH
Das lokal-radar ist ein Online-Portal und DIE Möglichkeit für Unternehmen aus Osnabrück, sich im Internet zu präsentieren.
In diesem Video erfahren Sie mehr über die umfangreichen Leistungen des Portals: Vom Unternehmensprofil über
die Erstellung von Angeboten, Social Media Profilen, Online- und Offline-Werbeanzeigen sowie Give-aways, mit dem lokal-radar erhalten Sie alle Marketingmaßnahmen aus einer Hand.
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Von 22. April bis 2. Juni 2014 bot die FH JOANNEUM den MOOC "Competences for Global Collaboration - cope 14" an. MOOC bedeutet “massive open online course”, d.h. es handelt sich um einen international angebotenen Online-Kurs, an dem alle, die sich für die Kursinhalte interessieren, teilnehmen können – in diesem Fall waren das über 500 LernerInnen, ein Mix aus Studierenden der FH JOANNEUM und anderen Hochschulen, jedoch auch aus LernerInnen mit ganz anderen Hintergründen und aus 34 Ländern.
Dieses offene Angebot wurde in einer Kooperation des ZML-Innovative Lernszenarien und des Instituts "International Management" mit den Studiengängen "Journalismus und PR" und "Informationsdesign" entwickelt und KollegInnen aus dem Team übernahmen die Rolle der ExpertInnen und ModeratorInnen.
Ausgehend von den Zielen, die mit dem cope14 MOOC verfolgt werden, geben die Folien einen Einblick in die Durchführung von cope14 und das Feedback der LernerInnen aus zwei Fragebögen sowie den Reflexionen in der letzten Woche. Das Projektteam zieht Bilanz und identifiziert Verbesserungspotentiale - denn "the show must go on", cope15 wird gerade angedacht.
Drei Jahre Leuphana Digital School: Vom Experimentieren zur StrategieentwicklungFelix C Seyfarth
Präsentation auf dem Konferenztag "Beyond MOOC: MOOC in Deutschland - Eindrücke und Ergebnisse eines Experiments" des Hochschulforums Digitalisierung zum Thema Institutionelle MOOC-Strategien.
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Videovorlesungen in der Wirtschaftsinformatik – Systemanalyse und ReflexionenVera G. Meister
E-Learning an Hochschulen wird aus verschiedenen Richtungen getrieben. Im Beitrag wird der Prozess der Gestaltung von Lehrmodulen einer Systemanalyse mit Schwerpunkt auf CMMN (Case Management Model and Notation) unterzogen. Darauf aufbauend werden die Erfahrungen aus dem Einsatz von selbst produzierten Videovorlesungen in ausgewählten Modulen der Wirtschaftsinformatik an der TH Brandenburg dargestellt und reflektiert.
Webinar im Projekt/MOOC SOOPAL vom 02.04.2014 zum Thema Blended Learning; Referentinnen: Julia Glade, Anett Hübner
Aufzeichnung hier: https://webconf.vc.dfn.de/p7y23bqwuef/
Ähnlich wie Umsetzung der E-Learning Strategie DHBW (20)
Changing Cultures in Higher Education - Moving Ahead to Future LearningUlf-Daniel Ehlers
Have you ever wondered why universities still educate tomorrow's managers with yesterday's tools? Our contemporary higher education landscape is facing rapid technological advancements and the promises of the web to foster a new mode of knowledge creation and collaborative learning among students around the world.
We are always online, continuously updating and connecting to electronic information nodes in the globalised digital village of the web. However, the promises of ICT and e-learning have not effectively innovated universities. Little progress has been made and resources invested into ICT adoption are frequently spent without a clear definition of objectives and change strategies. The future of learning is taking place now - and yet courses in universities are stalled in a pedagogical model oftransmitting knowledge rather than constructing solutions, following educational approaches which have been put into place centuries ago and still largely dominate teaching and learning in academia.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Umsetzung der E-Learning Strategie DHBW
1. www.dhbw.de
E-Learning an der DHBW
Klausurtagung des
DHBW Aufsichtsrates 22./23. Mai 2014
Qualitätssystem DHBWQualitätssystem DHBW
2. Agenda für Digitalisierung im Bereich Studium und Lehre
Dualität
Theorie-Praxis-Transfer
Studium in der Praxis
Lernortkooperation
Heterogenität Studierender
und Diversifizierung von
Studiensituationen
Unterstützung der Studieneingangsphase
Mathematikvorkurse
Innovation in der Lehre
Blended-Learning
E-Assessment
Videostreaming/ Flipped Classroom
Selbststudium
State University System
Contentsharing
Qualifizierung Dualer Dozenten
Infoportal Duale Dozenten
Infoportal Studiengangsleitungen
23.05.2014
3. Agenda für Digitalisierung im Bereich Studium und Lehre
Dualität
Theorie-Praxis-Transfer
Studium in der Praxis
Lernortkooperation
Heterogenität Studierender
und Diversifizierung von
Studiensituationen
Unterstützung der Studieneingangsphase
Mathematikvorkurse
Innovation in der Lehre
Blended-Learning
E-Assessment
Videostreaming/ Flipped Classroom
Selbststudium
State University System
Contentsharing
Qualifizierung Dualer Dozenten
Infoportal Duale Dozenten
Infoportal Studiengangsleitungen
23.05.2014
4. Agenda für Digitalisierung im Bereich Studium und Lehre
Dualität
Theorie-Praxis-Transfer
Studium in der Praxis
Lernortkooperation
Heterogenität Studierender
und Diversifizierung von
Studiensituationen
Unterstützung der Studieneingangsphase
Mathematikvorkurse
Innovation in der Lehre
Blended-Learning
E-Assessment
Videostreaming/ Flipped Classroom
Selbststudium
State University System
Contentsharing
Qualifizierung Dualer Dozenten
Infoportal Duale Dozenten
Infoportal Studiengangsleitungen
23.05.2014
8. Organisatorische Verankerung
• E-Learning Koordinationskreis
• Netzwerk der E-Learning-Akteure der DHBW Standorte
und Fachbereiche
• Zentrale E-Learning-Koordination
• E-Learning-Support an den Standorten
• Zentrale IT Services (VRZ)
• Lokaler Support und Administratoren von E-Learning-
Systemen
• E-Learning-Projektgruppen
23.05.2014
9
9. DHBW Anwendungszentrum für E-Learning Systeme
Umsetzung von Systemen
SMArT+ Plattform
Content Sharing Plattform
E-Assessment Server
Zentrales Moodle mit einem „Moodle-Dualis Connector“
Integration in zentrale IT Infrastruktur
23.05.2014
Neuigkeiten (die für Dozierende wichtig sind)
Hochschul-Nachrichten = speziell für Dozierende oder auch „normale“ Hochschulnachrichten?
Workshops und Fortbildungen
Dozierende stellen sich vor
Team-Diskussion:
Zugänge zu für Dozierende wichtige anderen Systemen
Moodle
Kalender, e-mails
Team-Diskussion:
Kachel „Häufig gefragt“ als erstes oder am Ende?
eigene Kachel „Mein Profil“ (bzw. „Meine Webseite“)