Vortrag bei dem Durpal Workshop der DeLFI Tagung/Interaktive Kulturen 2010 Universität Duisburg Essen. Titel: "Drupal-basierte Infrastruktur zur Vermittlung von Fachterminologie. Das Konzept für ein zweisprachiges Fachwörterbuch in der Mediencommunity". Autoren;
Autour d'exemples simples, découvrons ensemble les concepts sous-jacents et les possibilités offertes par le Machine Learning. Si sans complexe vous voulez savoir ce qui se cache derrière ce « buzz word », cette session est pour vous! Vous vous demandez ce qu'il y a exactement derrière des termes tels que: apprentissage supervisé, classification, régression, clustering, série temporelle… Venez, aucun pré-requis n'est nécessaire!
Aus der MINERGIE-Praxis:
Erfahrungen, Tools und Tipps
Lüftungssysteme in der Modernisierung
Referat anlässlich der Fachveranstaltung "Neues von MINERGIE 2013"
von Prof. Heinrich Huber, Leiter MINERGIE Agentur Bau, Muttenz
Vortrag bei dem Durpal Workshop der DeLFI Tagung/Interaktive Kulturen 2010 Universität Duisburg Essen. Titel: "Drupal-basierte Infrastruktur zur Vermittlung von Fachterminologie. Das Konzept für ein zweisprachiges Fachwörterbuch in der Mediencommunity". Autoren;
Autour d'exemples simples, découvrons ensemble les concepts sous-jacents et les possibilités offertes par le Machine Learning. Si sans complexe vous voulez savoir ce qui se cache derrière ce « buzz word », cette session est pour vous! Vous vous demandez ce qu'il y a exactement derrière des termes tels que: apprentissage supervisé, classification, régression, clustering, série temporelle… Venez, aucun pré-requis n'est nécessaire!
Aus der MINERGIE-Praxis:
Erfahrungen, Tools und Tipps
Lüftungssysteme in der Modernisierung
Referat anlässlich der Fachveranstaltung "Neues von MINERGIE 2013"
von Prof. Heinrich Huber, Leiter MINERGIE Agentur Bau, Muttenz
Atelier : Open data : et maintenant ?
• Simon Chignard, vice-président de la Cantine de Rennes, auteur de l’ouvrage « Open Data, comprendre l’ouverture des
données publiques» (Fyp Editions, mars 2012)
This presentation is a boiled down version of a workshop i do with startups.
The goal of the workshop is to start with customer interviews and improve or pivot the startup's product.
It is based on the method of customer development by steve blank but focuses mainly on how to do interviews the right way.
Rechtsupdate 2016 - Community Camp Berlin 2016 - #ccb16Thomas Schwenke
Präsentation zu meiner Rechts-Session beim CommunityCamp 2016 mit wichtigen Rechtsentwicklungen und Rechtsnews (ergänzt um weiterführende Links). https://communitycampberlin.tixxt.com/
Impulsvortrag zum Thema "E-Assessment - Prüfungsprozesse elektronisch unterstützen" an der HS Osnabrück
Die Möglichkeiten, Prüfungen im Rahmen der Hochschullehre elektronisch zu unterstützen, sind vielfältig.
Ob diagnostische Assessments vor oder während einer Veranstaltung, formative Assessments zur begleitenden Lernstandermittlung oder summative Assessments zur Überprüfung des Lernerfolges nach Abschluss einer Lehrveranstaltung, digitale Medien können hierbei eine hilfreiche Unterstützung bieten.
In der Veranstaltung „Lehrende lernen voneinander“ berichten wir über bisherige Erfahrungen und wollen die Einsatzmöglichkeiten an der HSOS diskutieren.
Hinweis zur Vorbereitung: http://ep.elan-ev.de/wiki/E-Assessment
Atelier : Open data : et maintenant ?
• Simon Chignard, vice-président de la Cantine de Rennes, auteur de l’ouvrage « Open Data, comprendre l’ouverture des
données publiques» (Fyp Editions, mars 2012)
This presentation is a boiled down version of a workshop i do with startups.
The goal of the workshop is to start with customer interviews and improve or pivot the startup's product.
It is based on the method of customer development by steve blank but focuses mainly on how to do interviews the right way.
Rechtsupdate 2016 - Community Camp Berlin 2016 - #ccb16Thomas Schwenke
Präsentation zu meiner Rechts-Session beim CommunityCamp 2016 mit wichtigen Rechtsentwicklungen und Rechtsnews (ergänzt um weiterführende Links). https://communitycampberlin.tixxt.com/
Impulsvortrag zum Thema "E-Assessment - Prüfungsprozesse elektronisch unterstützen" an der HS Osnabrück
Die Möglichkeiten, Prüfungen im Rahmen der Hochschullehre elektronisch zu unterstützen, sind vielfältig.
Ob diagnostische Assessments vor oder während einer Veranstaltung, formative Assessments zur begleitenden Lernstandermittlung oder summative Assessments zur Überprüfung des Lernerfolges nach Abschluss einer Lehrveranstaltung, digitale Medien können hierbei eine hilfreiche Unterstützung bieten.
In der Veranstaltung „Lehrende lernen voneinander“ berichten wir über bisherige Erfahrungen und wollen die Einsatzmöglichkeiten an der HSOS diskutieren.
Hinweis zur Vorbereitung: http://ep.elan-ev.de/wiki/E-Assessment
Themenanmeldung zur Projektarbeit der Aus- und Weiterbildungspädagogen sowie ...Susanne Plaumann
Diese Präsentationen gibt Tipps und Hinweise zur Anmeldung Ihres Themenvorschlages für die Projektarbeit zur Prüfung der Aus- und Weiterbildungspädagogen sowie Berufspädagogen.
Maßgeschneiderter Studiengang für Berufstätige
Der 21-monatige Studiengang ist maßgeschneidert für die Bedürfnisse und Anforderungen von Vollzeit-Berufstätigen, die ihre berufliche Entwicklung vorantreiben wollen.
Er ist die Eintrittskarte in eine Top-Management-Karriere im Projektgeschäft.
Sie wollen diese Arbeitsform des 21. Jahrhunderts weiterhin mitgestalten und das dazu notwendige „Rüstzeug“ und die formale Qualifikation erwerben? Dann ergreifen
Sie die Chance und legen noch heute den Grundstein für Ihre Professionalisierung durch den Master-Studiengang Projektmanagement der Hochschule Ludwigshafen.
Wir freuen uns auf Sie und heißen Sie herzlich willkommen!
http://www.tiba-business-school.de
Fallbeispiel: Der Blended-Learning-Lehrgang „Computergestützte Konstruktion/CAD“Erfolgsfaktoren und „lessons learned“ eines mit hohem Zuspruch durchgeführten Angebots der staatlichen Lehrerfortbildung
Das berufsbegleitende Masterstudium in BWL vermittelt Ihnen vertiefte betriebswirtschaftliche Fachkenntnisse und Fähigkeiten für die betriebliche Praxis. Unser einzigartiges semi-virtuelles Studienkonzept ermöglich zudem ein flexibles und zeit- & ortsunabhängiges Studieren nach Ihren persönlichen Bedürfnissen.
Dr. Peter Ferdinand: Digitale Badges an der Uni Koblenz-Landaustudiumdigitale
Vortrag von Dr. Peter Ferdinand (Universität Koblenz-Landau) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 17.01.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Changing Cultures in Higher Education - Moving Ahead to Future LearningUlf-Daniel Ehlers
Have you ever wondered why universities still educate tomorrow's managers with yesterday's tools? Our contemporary higher education landscape is facing rapid technological advancements and the promises of the web to foster a new mode of knowledge creation and collaborative learning among students around the world.
We are always online, continuously updating and connecting to electronic information nodes in the globalised digital village of the web. However, the promises of ICT and e-learning have not effectively innovated universities. Little progress has been made and resources invested into ICT adoption are frequently spent without a clear definition of objectives and change strategies. The future of learning is taking place now - and yet courses in universities are stalled in a pedagogical model oftransmitting knowledge rather than constructing solutions, following educational approaches which have been put into place centuries ago and still largely dominate teaching and learning in academia.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. 11.02.14
Drei Einflussgrößen im Bereich Qualität
Wachstum
Nebenberufliche LB
• Wie finden wir die richtigen
Lehrbeauftragten?
• Wie binden wir diese an uns?
• Wie qualifizieren wir sie?
Studiengangleitungen
• Qualifizierung von SGL
Neue Studienangebote
Professoren
• Wie finden wir sie?
• Wie qualifizieren wir sie?
Qualitätssystem
2
3. 11.02.14
Drei Einflussgrößen im Bereich Qualität
Wachstum
Studienangebote
•
•
Wie stellen wir sicher, dass wir die
richtigen Studienangebote einrichten
(Portfoliostrategie)?
Wie stellen wir sicher dass wir die
neuen Studienangebote richtig
einrichten (Akkreditierung)
Qualitätssystem
3
4. 11.02.14
Drei Einflussgrößen im Bereich Qualität
Wachstum
Neue Studienangebote
Qualitätssystem
Wie kommen wir von einem
Evaluationssystem zu einem
Qualitätsverbesserungssystem?
4
6. Strategie: Weiterentwicklung des QM Systems der DHBW
Cluster 1: Professionalisierung der internen Akkreditierungsservices
1.
2.
3.
2012
Entwicklung professioneller Akkreditierungsprozesse/-services
IT-gestütztes Prozessmanagement und Dokumentenmanagement/ Aufbau eines QM-Intranets
Aufbau von Beratungskompetenz & Interventionsprozessen
Cluster 2: „QM-Generation 2.0“ und Reduktion des QM-Workloads
1.
2.
3.
4.
5.
Einführung Evaluationsmanagementsystem „Q-Eval“ & Fortschreibung der Qualitätsverbesserungsprozesse
Verbesserung des Evaluationsinstrumentariums
Beendigung Doppelakkreditierung & neue externer Evaluationspartnerschaft
QM Ausweitung auf WB Master Studienangebote
Q-Monitor: Zielgruppenspezifische Kennziffern und Indikatoren
Cluster 3: Stärkung der Qualitätskultur vor Ort und landesweit
1.
2.
3.
Einführung lokaler und landesweiter „Qualitätszirkel“ auf Basis effektiverer Evaluationsprozesse und
Berichtsstellung, u.a. anhand von Academic Scorecards
Stärkung Quality-Leadership in Leitungspositionen: Regelmäßige Studiengangsleiter/inschulung (ZHP)
Qualifizierung nebenberuflicher Lehrbeauftragter
Cluster 4: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) durch Anreizsysteme etablieren
1.
2.
Innovations-Anreiz (5x5000€ DHBW Innovationsfond)
Zielvereinbarungen in Bezug auf Studienqualität (auf lokaler und landesweiter Ebene)
2013
7. Qualitätsbericht DHBW: Erstellung
Qualitätsziele
DHBW
Q-Eval: IT Unterstützung der Evaluation
Evaluation von
Studium und Lehre
Studiengangsebene
Aggregation
in
Koordinationseinheiten
Konsolidierter
Jahresqualitätsbericht
DHBW gesamt
Jahresqualitätsbericht
Gremien
Detailliert ≈ 1000 Seiten
Feedback des
Fremdevaluators
Jahresqualitätsbericht
Öffentlich
Qualitätsbericht
des
Studienbereichs
Zusammenfassung (20
Seiten)
- Qualitätsziel und
Zielerreichung
- Evaluationsergebnisse
und Bewertung
- Maßnahmen
8. Förderung lokales QM
1. Die lokale Qualitätsarbeit ist integrativ auszugestalten (360°).
2. Es liegt ein standorteigener und standortbezogener
Aufbereitungsprozess für Qualitätsdaten und deren Interpretation
vor.
3. Jahresziele der Qualitätsentwicklung sind auf Ebene der
Studiengänge formuliert.
4. Ein lokaler Qualitätsförderungsprozess ist zyklisch und regelmäßig
angelegt.
5. Lokale Gremien (Hochschulrat und akademischer Senat,
Fakultätsversammlungen, etc.) werden systematisch in die
Qualitätsförderung mit einbezogen.
6. Lokale Qualitätszirkel bzw. Qualitätsarbeitsgruppen auf
Studiengangsebene/ Studienzentrumsebene entwickeln die
Qualität von Studiengängen oder anderen
Studienorganisationseinheiten weiter.
7. Die Standortleitung reflektiert die Qualitätsziele der DHBW mit allen
Studiengängen und Servicebereichen.
8. Lokale Qualitätsarbeit setzt die Idee einer lernenden,
fortschrittsfähigen Organisation konsequent um.
8
9. Qualität der State University
• Starke Aggregation der Evaluationsdaten führt Verlust von
lokalen Steuerungsinformationen zugunsten von
landesweiten Steuerungsinformationen.
• Jedoch: Qualität wird insbesondere auf Ebene der
Studiengänge vor Ort erbracht. Die Steuerungswirksamkeit
von Qualitätsplanung und -entwicklung ist hier am größten.
• Bei zentralen Qualitätssteuerprozessen besteht die Gefahr
eines Maßnahmengestaltung mit Fehlsteuereffekten
• Bei lokalen Qualitätssteuerprozessen besteht die Gefahr
einer Partikularisierung von Qualitätszielen
• Wichtig: Ausgewogene Balance zwischen lokalem und
zentralen Qualitätsmanagement
Qualitätsz
9
10. Qualitätszirkel
Qualitätszirkel: Balance
360° Feedback zwischen zentraler
und dezentraler
Weg von der „reinen“ Studierendensicht auf Qualität
QualitätsBessere Integration dualer Partner in Qualitätsarbeit
entwicklung
Maßnahmenorientierung auf Studiengangseben
Landesweite
Qualitätsentwicklung
- Jahresqualitätsberichtserstattung,
- Fokus auf strukturell landesweite
Qualitätsthemen
- Zentrales Evaluierungssystem
Lokale Qualitätsentwicklung
auf Studiengangsebene
- Lehrveranstaltungsevaluationen
- Fokus auf Studiengangseben
Maßnahmenorientierung
11. 8-12 Teilnehmer/innen
Ziel: 1-2 Maßnahmen
zur Verbesserung
1 Moderator/in
Professoren
Studierende
Duale Partner
Lehrbeauftragte
Evaluationsorientiert
Weitere Daten +
Themen
(Kurz-)Ergebnisbericht
lokal + landesweit
RegelmäßigeTreffen
11
12. 11.02.14
Ein Wort zum Datenschutz
Die im Qualitätszirkel ausgetauschten Informationen sind vertraulich zu
behandeln (Anwesenheitsliste mit Vermerk der Vertraulichkeit)
3 Datenquellen werden herangezogen:
1. Qualitätsbericht auf Studiengangsebene:
• Grundlage für die Diskussion im QZ: Ergebnisse aus der Evaluation im
Qualitätsbericht + weitere Aspekte aus dem Kontext des Studiengangs
• Der Qualitätsbericht des Studiengangs wird den Mitgliedern des
Qualitätszirkels für die Sitzung zur Einsicht zur Verfügung gestellt,
allerdings nicht in elektronischer Form verteilt.
2. Qualitätsbericht auf Kursebene: Nur in mündlicher, anonymer, freiwilliger Form
3. Ergebnisse lehrveranstaltungsbezogener Evaluation: werden nicht vorgelegt,
aber Studiengangsleitung kann relevante Ergebnisse anonymisiert mit
einbringen.
12
13. Einbinden von QZ in lokales QM
Rektorat
Akad. Senat
Fakultätskonferenz
Hochschulrat
Maßnahmen:
max. 1-page
Maßnahmen:
Summary
max. 1-page
Maßnahmen:
Summary
max. 1-page
Summary
Qualitätszirkel
13
14. 11.02.14
Thema der Präsentation
Qualitätszirkel an den Studienakademien im Pilotjahr 2013
Studienakademie
Anzahl der Qualitätszirkel für 2013
Heidenheim
2 Studiengänge
Karlsruhe
3 Studienzentren
Lörrach
3 Studienzentren
Roll-Out an allen Fakultäten vorgesehen
Mannheim
13 Studienzentren
Mosbach
1 Pilotstudiengang, danach Überführung der
bestehenden Qualitätsstrukturen in Qualitätszirkel
Ravensburg
4
Stuttgart
Qualitätszirkel sind flächendeckend eingesetzt
Villingen-Schwenningen
4
14
16. Qualitätszirkel
–
das
Wich3gste
in
Kürze
Zweck Gegenseitiger Informationsaustausch zur Verbesserung der
Qualität der Lehre / des Studiums durch verbesserte Kommunikation
zwischen den Professoren, Studierenden und dualen Partnern,
Identifikation von Handlungsfeldern und Entwicklung von Maßnahmen
sowie Identifikation von „Good-Practices“
Definition Treffen einer Gruppe am Studiengang beteiligter Akteure in
regelmäßigen Abständen, mind. 2mal im Jahr.
Größe Maximal 8 bis 12 Personen
Teilnehmer/innen Studiengangsleitungen, Professor/innen,
Lehrbeauftragte, Studierende, duale Partner (kann anlassbezogen
variieren)
Themen Studienverlauf, Abläufe, Verbesserungspotenziale,
Qualitätsprozesse, Evaluationsergebnisse, eigene Einschätzungen zur
Studienqualität, Identifikation von Handlungsfeldern, Entwicklung von
Maßnahmen und Projekten, Qualitätsberichtserstellung
Ziel Die besprochenen Maßnahmen sind zu priorisieren und in Form
von Projekten umzusetzen und regelmäßig zu evaluieren.
16