Keynote von der Abschlussveranstaltung Digital Future der Dualen Hochschule Baden-Württemberg im Dezember 2017. Es geht um das Potential von Moodle, wer in der Organisation Hochschule überhaupt für User Experience oder User Interface zuständig wäre und warm es in Zukunft keine Kursportale mehr geben wird. Wie muss sich ein E-Learning Team aufstellen, um Themen wie OER, Digitale Zertifikate, Bots und KI betreuen zu können. Kann ein LMS eigentlich auch zukünftig ein CMS sein und was wäre, wenn es die Startseite einer Hochschule wäre. Die User Experience schafft ein Learning Experience und das BackEnd verwaltet die Metadaten und erschafft damit eine Taxonomie.
Von 22. April bis 2. Juni 2014 bot die FH JOANNEUM den MOOC "Competences for Global Collaboration - cope 14" an. MOOC bedeutet “massive open online course”, d.h. es handelt sich um einen international angebotenen Online-Kurs, an dem alle, die sich für die Kursinhalte interessieren, teilnehmen können – in diesem Fall waren das über 500 LernerInnen, ein Mix aus Studierenden der FH JOANNEUM und anderen Hochschulen, jedoch auch aus LernerInnen mit ganz anderen Hintergründen und aus 34 Ländern.
Dieses offene Angebot wurde in einer Kooperation des ZML-Innovative Lernszenarien und des Instituts "International Management" mit den Studiengängen "Journalismus und PR" und "Informationsdesign" entwickelt und KollegInnen aus dem Team übernahmen die Rolle der ExpertInnen und ModeratorInnen.
Ausgehend von den Zielen, die mit dem cope14 MOOC verfolgt werden, geben die Folien einen Einblick in die Durchführung von cope14 und das Feedback der LernerInnen aus zwei Fragebögen sowie den Reflexionen in der letzten Woche. Das Projektteam zieht Bilanz und identifiziert Verbesserungspotentiale - denn "the show must go on", cope15 wird gerade angedacht.
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Vortrag auf der IIR Konferenz "E-Learning als Bildungsinnovation"
* MOOC-Überblick im Jahr 2017
* Vorstellung der Plattform
* Mehrwert von MOOCs für Unternehmen
Keynote von der Abschlussveranstaltung Digital Future der Dualen Hochschule Baden-Württemberg im Dezember 2017. Es geht um das Potential von Moodle, wer in der Organisation Hochschule überhaupt für User Experience oder User Interface zuständig wäre und warm es in Zukunft keine Kursportale mehr geben wird. Wie muss sich ein E-Learning Team aufstellen, um Themen wie OER, Digitale Zertifikate, Bots und KI betreuen zu können. Kann ein LMS eigentlich auch zukünftig ein CMS sein und was wäre, wenn es die Startseite einer Hochschule wäre. Die User Experience schafft ein Learning Experience und das BackEnd verwaltet die Metadaten und erschafft damit eine Taxonomie.
Von 22. April bis 2. Juni 2014 bot die FH JOANNEUM den MOOC "Competences for Global Collaboration - cope 14" an. MOOC bedeutet “massive open online course”, d.h. es handelt sich um einen international angebotenen Online-Kurs, an dem alle, die sich für die Kursinhalte interessieren, teilnehmen können – in diesem Fall waren das über 500 LernerInnen, ein Mix aus Studierenden der FH JOANNEUM und anderen Hochschulen, jedoch auch aus LernerInnen mit ganz anderen Hintergründen und aus 34 Ländern.
Dieses offene Angebot wurde in einer Kooperation des ZML-Innovative Lernszenarien und des Instituts "International Management" mit den Studiengängen "Journalismus und PR" und "Informationsdesign" entwickelt und KollegInnen aus dem Team übernahmen die Rolle der ExpertInnen und ModeratorInnen.
Ausgehend von den Zielen, die mit dem cope14 MOOC verfolgt werden, geben die Folien einen Einblick in die Durchführung von cope14 und das Feedback der LernerInnen aus zwei Fragebögen sowie den Reflexionen in der letzten Woche. Das Projektteam zieht Bilanz und identifiziert Verbesserungspotentiale - denn "the show must go on", cope15 wird gerade angedacht.
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Vortrag auf der IIR Konferenz "E-Learning als Bildungsinnovation"
* MOOC-Überblick im Jahr 2017
* Vorstellung der Plattform
* Mehrwert von MOOCs für Unternehmen
Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre? Lavinia Ionica
Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?
Seit einiger Zeit sind Videos in der Hochschullehre zunehmend in der Diskussion. Lehrende lassen z.B. Mitschnitte ihrer Vorlesungen/Seminare erstellen, um sie Studierenden als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre anzubieten. Einige Akteure beschäftigen sich berechtigter Weise mit dem Aspekt des Mehrwerts dieser oder anderer Aufnahmen.
In diesem Zusammenhang sind häufig gestellte Fragen:
Bleiben Studierenden der Vorlesung fern?
Wer nutzt das angebotene Videomaterial?
Haben Vorlesungsaufzeichnungen eine lernförderliche Wirkung auf Studierende?
Hat das Veranstaltungskonzept eine Auswirkung auf die quantitative Nutzung der Vorlesungsaufzeichnungen?
Gegenstand der Veranstaltung ist eine Diskussion überaktuelle Themenstellungen bezüglich des Einsatzes von Videos in der Lehre mit den Teilnehmern, unter Berücksichtigung verschiedener Studienergebnissen.
Moderne Lehre gestalten | @LLZ
Seit einiger Zeit sind Videos in der Hochschullehre zunehmend in der Diskussion. Lehrende lassen z.B. Mitschnitte ihrer Vorlesungen/Seminare erstellen, um sie Studierenden als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre anzubieten. Einige Akteure beschäftigen sich berechtigter Weise mit dem Aspekt des Mehrwerts dieser oder anderer Aufnahmen.
In diesem Zusammenhang sind häufig gestellte Fragen:
- Bleiben Studierenden der Vorlesung fern?
- Wer nutzt das angebotene Videomaterial?
- Haben Vorlesungsaufzeichnungen eine lernförderliche Wirkung auf Studierende?
- Hat das Veranstaltungskonzept eine Auswirkung auf die quantitative Nutzung der Vorlesungsaufzeichnungen?
Gegenstand der Veranstaltung ist eine Diskussion überaktuelle Themenstellungen bezüglich des Einsatzes von Videos in der Lehre mit den Teilnehmern, unter Berücksichtigung verschiedener Studienergebnissen.
AG VI IT gestützte Lehre und Wissensmanagement,86 Bundesdekanekonferenenz Wirtschaftswissenschaften, Bochum, 24.10.214
Strategische Überlegungen zur Entwicklung und Durchführung des cope14 MOOC der FH Joanneum im Frühjahr 2014
Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre? Lavinia Ionica
Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?
Seit einiger Zeit sind Videos in der Hochschullehre zunehmend in der Diskussion. Lehrende lassen z.B. Mitschnitte ihrer Vorlesungen/Seminare erstellen, um sie Studierenden als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre anzubieten. Einige Akteure beschäftigen sich berechtigter Weise mit dem Aspekt des Mehrwerts dieser oder anderer Aufnahmen.
In diesem Zusammenhang sind häufig gestellte Fragen:
Bleiben Studierenden der Vorlesung fern?
Wer nutzt das angebotene Videomaterial?
Haben Vorlesungsaufzeichnungen eine lernförderliche Wirkung auf Studierende?
Hat das Veranstaltungskonzept eine Auswirkung auf die quantitative Nutzung der Vorlesungsaufzeichnungen?
Gegenstand der Veranstaltung ist eine Diskussion überaktuelle Themenstellungen bezüglich des Einsatzes von Videos in der Lehre mit den Teilnehmern, unter Berücksichtigung verschiedener Studienergebnissen.
Moderne Lehre gestalten | @LLZ
Seit einiger Zeit sind Videos in der Hochschullehre zunehmend in der Diskussion. Lehrende lassen z.B. Mitschnitte ihrer Vorlesungen/Seminare erstellen, um sie Studierenden als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre anzubieten. Einige Akteure beschäftigen sich berechtigter Weise mit dem Aspekt des Mehrwerts dieser oder anderer Aufnahmen.
In diesem Zusammenhang sind häufig gestellte Fragen:
- Bleiben Studierenden der Vorlesung fern?
- Wer nutzt das angebotene Videomaterial?
- Haben Vorlesungsaufzeichnungen eine lernförderliche Wirkung auf Studierende?
- Hat das Veranstaltungskonzept eine Auswirkung auf die quantitative Nutzung der Vorlesungsaufzeichnungen?
Gegenstand der Veranstaltung ist eine Diskussion überaktuelle Themenstellungen bezüglich des Einsatzes von Videos in der Lehre mit den Teilnehmern, unter Berücksichtigung verschiedener Studienergebnissen.
AG VI IT gestützte Lehre und Wissensmanagement,86 Bundesdekanekonferenenz Wirtschaftswissenschaften, Bochum, 24.10.214
Strategische Überlegungen zur Entwicklung und Durchführung des cope14 MOOC der FH Joanneum im Frühjahr 2014
Massive Open Online Course | Vortrag an der UB Tübingen im Juni 2014Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von zwei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
mooin moin Ein MOOC Portal stellt sich beim vfh symposium vorAndreas Wittke
mooin das MOOC Portal von oncampus und der Fachhochschule stellt sich beim VFH Symposium 2015 vor. Es gibt einen Überblick über die Technik, erste Evaluationsergebnisse und ein Blick in die Zukunft. Die ersten sechs MOOCs waren MarketingMOOC, HanseMOOC, VideoMOOC, Projektmanagement und das digitale Ich #ichMOOC (der größe VHS Kurs aller Zeiten).
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
1) Five common assumptions that prevent digital transformation at higher education institutions are that digital change will not affect them, the pace of change is too fast, digitalization is merely a technical issue, students are ready but teachers are not, and digitalization exceeds their budgets.
2) Digital transformation is a disruptive change process that affects teaching, research, administration, and requires leadership acceptance.
3) While technology drives digitalization, strategy is the key driver, and an interdisciplinary team is essential to developing appropriate cross-cutting strategies to overcome the challenge of digital transformation.
Präsentation zum Thema "Digitalisierung der Hochschullehre" und Vorstellung des Fortbildungsprogramms der Steirischen Hochschulkonferenz zum Einsatz von Technologien in der Hochschullehre. Präsentation am 12.05.2017 im Rahmen des Workshops "Hochschuldidaktik in Zeiten der Digitalisierung", veranstaltet von der Österreichischen Forschungsgemeinschaft.
This document outlines recommendations for integrating Open Educational Resources (OER) in Austrian higher education. It begins by defining OER as freely available and editable educational content licensed under open licenses like Creative Commons. It then discusses OER initiatives in Austria since 2000, including a strategy developed in 2010 and a MOOC platform launched in 2014. Key challenges are a lack of financing, suitable contracts, and national strategies. The document concludes by recommending a mandatory OER commitment, information platform, educational programs, OER badges, and financial and strategic support to foster greater OER production and reuse.
The document proposes making learning more granular through using microformats to foster teaching and learning. It suggests using structures like hashtags, elevator pitches, Pecha Kuchas, and speed dating to break content into smaller pieces and encourage sharing. The goal is to support personalized, self-directed learning paths through open badges and storytelling around durations of study.
This document describes a research study using a MOOC to investigate how searching online for medical information affects the doctor-patient relationship. The MOOC asked participants to diagnose six medical case studies and complete surveys. Over 200 people participated, and data collection is complete. Preliminary results found high rates of online medical searching and a strong correlation between MOOC participants' diagnoses and doctors' diagnoses. The study aims to provide insights into the benefits and risks of online medical searching and its impact on healthcare. MOOCs show potential as a research tool but also have limitations like self-selection bias and low completion rates that must be considered.
Audience response systems (ARS) permit students to answer electronically displayed multiple-choice questions using a remote control device. In higher education, more and more lecturers use ARS to engage their students more intensively, especially when it comes to mass lectures. This paper deals with the questions how ARS as an innovative technology can foster the feedback of students during ex-cathedra teaching and how this feedback can contribute to quality assurance in academic teaching. The examination of advantages and challenges of using ARS as well as of their didactical and technical potentials combines theoretical considerations with an online survey among the more than two hundred students enrolled in a mass lecture held in winter term 2015 at the University of Innsbruck. Additionally, the responsible lecturers were asked to share their experience using an ARS for the first time. In closing, the paper provides some answers if and how ARS are valuable instruments to enhance quality assurance in higher education.
iMooX is an Austrian MOOC platform that has offered 16 online courses since 2014 to over 6,700 registered users. On average, courses have 550 participants, most of whom are older than 35 and have a university entrance diploma or study graduation. 85% of participants reported satisfaction with the platform. While initial enrollment is high, completion rates are typically around 20%, challenging the myth that MOOCs have high dropout rates. iMooX aims to provide open educational resources and lifelong learning opportunities to all.
Massive Open Online Courses became a worldwide phenomenon. Especially in Central Europe it is a subject of debates whether universities should invest more money or not. This research study likes to give first answers about typical MOOC participants based on data from different field studies of the Austrian MOOC-platform iMooX.
It can be pointed out that the typical learner is a student or an adult learner, strongly interested in the course topic or just interested in learning with media and finally with self-contained learning competencies. The research work concludes that MOOCs broaden the educational field for universities and are a possibility to educate the public in a long run.
3. Videoformate
Lehrveranstaltungsaufzeichnung
•VO: Wirtschaftsmathematik (SS10)
•CC-BY-NC-ND
•01C.1 Zerlegung einer Kraft in zwei Richtungen (WS13/14)
•CC-BY-NC-SA
•Aha-Erlebnisse aus der Experimentalphysik (www.imoox.at)
•CC-BY-ND
4. Videoformate
Eigens produzierte Videos
•HanseMOOC - Datierungsmethoden: Absolute und relative Chronologie
•MOOC 2014 - Uni Hildesheim: Wissensteilung im interkulturellen Kontext
•CC-BY-NC-SA
•Khan Academy: The Beauty of Algebra
5. Videoformate
CC-Lizenz: CC BY Sandra Schön/BIMS e.V. für COER13
COER13 - Was sind "offene Bildungsressourcen" (OER)?
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Nard6IQ75Ko
Eigens produzierte Videos
7. Weiterführende Literatur
•Collier, A. & Caulfield, M. (2013): What happens in distributed flips? Investigating students’ interactions with MOOC videos and forums.
•Guo, P. (2013): Optimal Video Length for Student Engagement.
•Guo, P., Kim J., & R. Rubin (2014): How Video Production Affects Student Engagement: An Empirical Study of MOOC Videos.
•Hibbert, M. (2014): What Makes an Online Instructional Video Compelling. [CC-BY-NC-ND]
•JFR Chemistry (2014): Creating Effective Videos for Flipped Learning.
•Loviscach, J. (2014): Erklärvideos in MOOCs und anderswo: didaktische und mediale Gestaltung. [CC-BY-NC-SA]
•Moore, E.A. (2013): From Passive Viewing to Active Learning: Simple Techniques for Applying Active Learning Strategies to Online Course Videos.
•Morrison, D. (2014): MOOC Design Tips: Maximizing the Value of Video Lectures.
•Ramirez, A. (2013): MOOCing It: 10 Tips for Creating Compelling Video Content.
8. Fragen?!?
Elke Lackner @lacknere
Artikel im Tagungsband http://www.waxmann.com/fileadmin/media/ zusatztexte/3142Volltext.pdf
Präsentation auf Slideshare:
http://de.slideshare.net/anmw/2014-lackner- kopplernraeumelehrraeumepraesentation