OER-Canvas (Version Open Education Austria)Martin Ebner
CC BY Sandra Schön und Martin Ebner 2017 erstellt für Open Education Austria
- Auszudrucken als DINA 3, siehe http://open-educational-resources.de/der-oer-canvas-teil-1/
Arbeitsheft zu "Gratis Online Lernen" - Herbst 2014BIMS e.V.
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2014) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2014". Der Kurs wurde im Dezember mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet.
Offener Katalog - Nachnutzung von Metadaten über eine serviceorientierte Syst...Martin Blenkle
Zwischen den verschiedenen Lern- und Wissensmanagementsystemen im universitären Umfeld steigt der Bedarf an flexiblem Austausch von Informationen untereinander. Bibliothekarische Metadaten sind dabei eine wichtige Datenquelle. Angebote zur direkten Weiternutzung strukturierter bibliographischer Daten werden von unseren Kunden daher für ihre eigene Arbeit heute als selbstverständlich erwartet.
Bibliothekssysteme können solche Anforderungen durch ein Angebot offener Schnittstellen erfüllen, die die Möglichkeit zur Weiternutzung von strukturierten Metadaten eröffnen. Technische Grundlage dieser Dienste ist eine konsequent formal strukturierte Ausgabe aller Rechercheergebnisse.
OER-Canvas (Version Open Education Austria)Martin Ebner
CC BY Sandra Schön und Martin Ebner 2017 erstellt für Open Education Austria
- Auszudrucken als DINA 3, siehe http://open-educational-resources.de/der-oer-canvas-teil-1/
Arbeitsheft zu "Gratis Online Lernen" - Herbst 2014BIMS e.V.
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2014) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2014". Der Kurs wurde im Dezember mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet.
Offener Katalog - Nachnutzung von Metadaten über eine serviceorientierte Syst...Martin Blenkle
Zwischen den verschiedenen Lern- und Wissensmanagementsystemen im universitären Umfeld steigt der Bedarf an flexiblem Austausch von Informationen untereinander. Bibliothekarische Metadaten sind dabei eine wichtige Datenquelle. Angebote zur direkten Weiternutzung strukturierter bibliographischer Daten werden von unseren Kunden daher für ihre eigene Arbeit heute als selbstverständlich erwartet.
Bibliothekssysteme können solche Anforderungen durch ein Angebot offener Schnittstellen erfüllen, die die Möglichkeit zur Weiternutzung von strukturierten Metadaten eröffnen. Technische Grundlage dieser Dienste ist eine konsequent formal strukturierte Ausgabe aller Rechercheergebnisse.
6 Beispiele für die nützliche Anwendung von MikroformatenMichael Jendryschik
Der Hype um Mikroformate hat in letzter Zeit ein wenig nachgelassen. Viele Webentwickler nutzen sie, um ihre Webseiten semantisch reichhaltiger zu gestalten, als es mit reinem (X)HTML möglich ist. Die meisten Webentwickler jedoch verzichten auf Mikroformate, entweder weil sie sie nicht kennen oder weil ihnen ihre Anwendung zu umständlich erscheint. Zu Unrecht, denn Mikroformate sind ein Gewinn für das Web! Dieser Vortrag zeigt, was Sie mit »mikroformatierten« Seiten alles machen können.
Die elektronische Literaturverwaltung ist ein unverzichtbares Instrument für das wissenschaftliche Arbeiten. Wissenschaftler nutzen verschiedene Literaturverwaltungssysteme, um die informationelle Grundlage ihrer Arbeit zu organisieren. Der manuelle oder halbautomatische Import von bibliographischen Daten aus verschiedenen Kontexten in diese Systeme ist zum Teil zeitaufwendig und fehlerbehaftet.
Verschiedene Konzepte von Mikroformatierungen bieten die Möglichkeit, bibliographische Daten in HTML semantisch zu annotieren, um somit eine maschinelle Prozessierbarkeit zu erreichen, die nicht nur den Import von bibliographischen Daten in Literaturverwaltungssysteme effizienter gestaltet.
Der Vortrag gründet sich auf die am Fachbereich für nformationswissenschaften der FH Potsdam abgelegten Diplomarbeit "Mikroformate für bibliographische Daten: Vergleich verschiedener Konzepte zur semantischen Annotation". Er soll die Notwendigkeit für Mikroformate für bibliographische Daten verdeutlichen und besteht zudem aus einer mit Beispielen angereicherten Erläuterung der einzelnen Konzepte COinS, unAPI, hCitation, eRDF und RDFa, sowie deren Vergleich.
Session zu Mikroformaten und COinS von Lambert Heller und Christian Hauschke beim KIM-Workshop "Metadaten, Mikroformate und Semantic Web" am 13. April 2010 in der ETH Zürich.
Wie kann man im Bibliothekswesen auf dem Laufenden bleiben?
ZBIW-Veranstaltung: "Web- und andere Trends im Bibliothekswesen", 14.07.2011 - 15.07.2011 in der FH Köln
Nicht gehaltener Lightning Talk auf dem 2. Deutschen VuFind-Anwendertreffen in der TUB Hamburg-Harburg. Den Folien fehlt zum Verständnis evtl. Kontext und der fehlende "Talk".
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
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Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
---
Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
Open Education - warum soll man in freie Bildung investieren?FESD GKr
Urheberrechtsregelungen insbesondere im deutschsprachigen Raum erlauben im Regelfall nicht augenscheinlich freie Materialien im Internet zum Zwecke des Unterrichts einzusetzen.
The relation of prior IT usage, IT skills and field of study: A multiple corr...Martin Ebner
Presentation @ ED-Media conference 2021 (online)
Mair, B., Ebner, M., Nagler, W., Edelsbrunner, S., & Schön, S. (2021). The relation of prior IT usage, IT skills and field of study: A multiple correspondence analysis of first-year students at a University of Technology. Submission to Edmedia 2021.
Preprint available at ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/352991830_The_relation_of_prior_IT_usage_IT_skills_and_field_of_study_A_multiple_correspondence_analysis_of_first-year_students_at_a_University_of_Technology
YouTube: https://youtu.be/u93GKSnMQiQ
Change of IT equipment and communication applications used by first-semester ...Martin Ebner
Presentation @ ED-Media conference 2021 (online)
Nagler, W., Mair, B., Ebner, M., Edelsbrunner, S. & Schön, S. (2021). Change of IT equipment and communication applications used by first-semester students from 2011 to 2020 and possible effects of the COVID-19 pandemic: Analysis of a long-term survey. Submission to EdMedia 2021.
Preprint available at ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/352991611_Change_of_IT_equipment_and_communication_applications_used_by_first-semester_students_from_2011_to_2020_and_possible_effects_of_the_COVID-19_pandemic_Analysis_of_a_long-term_survey
Youtube: https://youtu.be/0nhWA-3tVl8
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
16. ... wish to develop toegether a
universal educational resource
available for the whole of
humanity ...
http://www.flickr.com/photos/healinglight/576062883
17. „Materialien für Lehrende und Lernende,
welche kostenlos im Web zugänglich sind
und über entsprechende Lizenzierung zur
Verwendung und auch zur Modifikation
freigegeben sind.“
Open Educational Resources
Mruck et. al (2011)
Open Access, Open Educational Resources und Urheberrecht
(http://l3t.eu)
23. Situation: Lernender erstellt sich
Lernunterlagen indem er/sie diese aus
mehreren Dokumenten zusammenstellt.
Frage: Darf er/sie diese an seine/ihre
MitschülerInnen weitergeben oder es
wieder veröffentlichen?
24. Situation: Lehrender findet Arbeitsblätter
im Internet für seinen/ihren Unterricht?
Frage: Darf er/sie das Dokument es
verändern und an die Lernende
weitergeben (z.B. als Kopie)?
25. Situation: Lernender schreibt eine
Prüfung an einer Bildungsinstitution
Frage: Darf er/sie die aus dem
Gedächtnis formulierten Fragen auf einem
Informationssystem für andere einsichtig
ablegen?
35. Lizenzarten
Symbol Kürzel Kurzbeschreibung
CC BY
Bei Verwendung ist die Namensnennung des/r
Autor/innen notwendig
CC BY-SA
Bei Verwendung ist die Namensnennung und eine
Wiederveröffentlichung unter gleichen Bedingungen
notwendig
CC BY-ND
Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig und
die Werke dürfen nicht (!) verändert werden
CC BY-NC
Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig und
es darf nicht (!) für kommerzielle Zwecke verwendet
werden (also kein Geld damit umgesetzt werden)
36. Lizenzarten
Symbol Kürzel Kurzbeschreibung
CC BY-NC-
SA
Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig, es
darf nicht kommerziell verwendet werden und muss
unter den gleichen Bedingungen wiederveröffentlicht
werden
CC BY-NC-
ND
Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig, es,
es darf nicht kommerziell verwendet und das Werk
selbst auch nicht verändert werden.
CC 0
Das Werk steht unter „Public Domain“, d.h. es gibt
keinen Urheberrechtsschutz mehr in dem jeweiligen
Land
38. Aus den zur Verfügung gestellten Materialien ist eine
kleine Unterrichtseinheit für die Primarstufe
vorzubereiten:
Den Schüler/innen soll dabei auf einer Webseite ein
(a) einführender Text
(b) ein passendes Foto und
(c) eine interaktive Übung zur Verfügung gestellt
werden.
Stellen Sie jeder für sich aus dem vorhandenen
Material obiges zusammen und wählen Sie die
jeweilige Lizenz dazu.
Achtung: Die Kombination dreier gleicher Lizenzen soll
aus Übungsgründen vermieden werden.
Aufgabe 1
39. Im zweiten Schritt soll das Material noch um weiteren
Text aus dem Internet erweitert werden. Als
Hilfestellungen können die zwei Apps verwendet
werden:
• iPhone: OER Wiki
• Android: OER Wiki
Aufgabe 1.1 (optional)
41. Im zweiten Schritt gehen zwei Gruppen zusammen
und jedes Gruppenmitglied versucht ihre/seine
Materialien mit jeweils einem anderem
Gruppenmitglied zu vereinen.
Unter welcher Lizenz steht nun das neu
kombinierte Material.
Aufgabe 2
42. Diskussion:
Was sind die Vorteile und die Herausforderungen
Ihrer Lizenzen? Was fanden Sie schwierig, welche
Grenzen sehen Sie bei dieser Art der Lizenzierung?
Aufgabe 3
45. OER bieten für Lehrende und Lernende
•
großes
Themenspektrum
und
Flexibilität
bei
der
Auswahl
•
Zeitersparnis
durch
Wiederverwendung
•
Steigerung
der
Werte
von
Bildungsinhalten
•
unterstützt
kollaboraKve
Lernformen
•
unterstützt
benutzerzentrierte
Vorgehensweise
http://www.flickr.com/photos/46758972@N00/3468259290
Geser (2007)
Educational Practices and Resources
55. Kopp, M., Ebner, M., Dorfer-Novak, A. (2014) Introducing MOOCs to Middle
European Universities – is it worth it to accept the challenge?, International
Journal for Innovation and Quality in Learning, Vol. 2/3, pp. 46-52
60. „Studierende kommen nicht zu uns,
weil sie dann das beste
Lernmaterial bekommen, sondern
weil sie wissen, welch gute
Ausbildung sie bei uns erwartet.“
61. Graz University of Technology
SOCIAL LEARNING
Computer and Information Services
Graz University of Technology
Martin Ebner
http://elearning.tugraz.at
martin.ebner@tugraz.at
Slides available at: http://elearningblog.tugraz.at
mebner
67. h.p://o3r.eu
Die
Zukund
von
Lehr-‐
und
Lernmaterialien:
Entwicklungen,
IniKaKven,
Vorhersagen
Das
Lehrbuch
als
E-‐Book
68. h.p://o3r.eu
Wie
man
ein
offenes
Lehrbuch
in
sieben
Tagen
mit
mehr
als
200
Mitmacher/innen
neu
auflegt
Die
Entstehung
des
ersten
offenen
Biologieschulbuchs
72. Weiterführende Literatur
• Schön (aka Schaffert), S.; Ebner, M.; Lienhardt, C. (2011), Der Wert und die Finanzierung von
freien Bildungsressourcen. - in: Virtual Enterprises, Communities & Social Networks. (2011), S.
239 - 250 http://www.scribd.com/doc/64780679/Der-Wert-und-die-Finanzierung-von-freien-
Bildungsressourcen
• Schaffert, Sandra (2010). Strategic Integration of Open Educational Resources in Higher
Education. Objectives, Case Studies, and the Impact of Web 2.0 on Universities. In: Ulf-Daniel
Ehlers & Dirk Schneckenberg (eds.), Changing Cultures in Higher Education – Moving Ahead
to Future Learning, New York: Springer, 119-131 http://sansch.files.wordpress.com/2007/10/
schaffert_preprint.pdf
• Ebner, M.; Schön , S. (2011), Offene Bildungsressourcen: Frei zugänglich und einsetzbar. - in:
Handbuch E-Learning - Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis - Strategie, Instrumente,
Fallstudien. (2011), S. 1 - 14 http://www.scribd.com/doc/67768781/Offene-Lernressourcen-Frei-
zuganglich-und-einsetzbar
• Ebner, M.; Stöckler-Penz, C. (2011), Open Educational Resources als Lifelong-Learning Strategie
am Beispiel der TU Graz. - in: The Lifelong Learning University. (2011), S. 53 - 60 http://
www.scribd.com/doc/46644200/Open-Educational-Resources-als-Lifelong-Learning-Strategie
• Mruck, K., Mey, G., Purgathofer, P., Schön, S., and Apostolopoulos, N. (2011). Offener zugang -
open access, open educational resources und urheberrecht. In Schön, S. and Ebner, M., editors,
Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. http://l3t.tugraz.at/index.php/
LehrbuchEbner10/article/download/62/42
• Rossegger, B. (2012) Konzept für Open Educational Resources im sekundären Bildungsbereich,
Diplomarbeit Technische Universität Graz, 2012, http://o3r.eu
• Alimucaj, A. (2012) Individualization possibilities for Books with "Print On Demand" Technique,
Master Thesis, Graz University of Technology, 2012
• Rossegger, B., Ebner, M., Schön, S. (2012) Frei zugängliche Bildungsressourcen für die
Sekundarstufe - eine Analyse von deutschsprachigen Online-Angeboten und der Entwurf eines
"OER Quality Index", GMW 2012, in print
• Schön,S., Rossegger, B., Ebner, M. (2012) Offene Bildungsressourcen. In: Die Österreichische
Volkshochschule – Magazin für Erwachsenenbildung. Heft 245 / 63 Jg., S. 13-15, ISSN 0472 -5662