Landesweite Lernplattform in Bremen - Einführung von itslearningUnivention GmbH
Oliver Bouwer vom Landesinstitut für Schule, Bremen informiert in diesem Vortrag auf dem Univention Summit 2016 über die Einführung von "itslearning" als neue Lernplattform für sämtliche Schulen im Lande Bremen. Hierbei wird der Fokus auf das Zusammenspiel von Schule und Schulträger gelegt.
Vortrag von Dr. Anja Zeising vom Institut für Informationsmanagement Bremen. Im Vortrag werden die Facetten der schulischen Medienintegration aufgezeigt und in den Kontext innovativer Unterrichtskonzepte und absehbarer Technologieentwicklungen gestellt.
Zentral oder Dezentral? Wie IT-Infrastruktur an Schulen organisiert werden kö...Univention GmbH
Jan Christoph Ebersbach von Univention berichtet in seinem Vortrag auf dem Univention Summit 2016 über seine Erfahrungen aus Projekten zur Einführung und Migration zu UCS@school an Schulen. Wie schaffen es Schulen, ihre IT-Infrastruktur so zu gestalten, dass Computerräume zentral betrieben werden können, Schüler und Lehrer aber gleichzeitig von überall und jederzeit auf die für sie bestimmten Daten zugreifen können?
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
Landesweite Lernplattform in Bremen - Einführung von itslearningUnivention GmbH
Oliver Bouwer vom Landesinstitut für Schule, Bremen informiert in diesem Vortrag auf dem Univention Summit 2016 über die Einführung von "itslearning" als neue Lernplattform für sämtliche Schulen im Lande Bremen. Hierbei wird der Fokus auf das Zusammenspiel von Schule und Schulträger gelegt.
Vortrag von Dr. Anja Zeising vom Institut für Informationsmanagement Bremen. Im Vortrag werden die Facetten der schulischen Medienintegration aufgezeigt und in den Kontext innovativer Unterrichtskonzepte und absehbarer Technologieentwicklungen gestellt.
Zentral oder Dezentral? Wie IT-Infrastruktur an Schulen organisiert werden kö...Univention GmbH
Jan Christoph Ebersbach von Univention berichtet in seinem Vortrag auf dem Univention Summit 2016 über seine Erfahrungen aus Projekten zur Einführung und Migration zu UCS@school an Schulen. Wie schaffen es Schulen, ihre IT-Infrastruktur so zu gestalten, dass Computerräume zentral betrieben werden können, Schüler und Lehrer aber gleichzeitig von überall und jederzeit auf die für sie bestimmten Daten zugreifen können?
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
DIGITAL TOTAL? Wie weit kann die digitale Transformation der Hochschullehre g...Johannes Konert
Die digitale Transformation erfasst alle Lebensbereiche, das führen uns die Medien nahezu täglich vor Augen. Digitale Technologien eröffnen neue Handlungsfelder durch Cloud Computing, Big Data oder Künstliche Intelligenz und gehen über die lückenlose Erfassung der Realität im Internet of Things bis hin zur Erweiterung unserer Wahrnehmung mittels Augmented Reality.
Doch welche Relevanz haben diese Technologien für die Hochschullehre? Wird die Qualität der Lehre dadurch besser? Schafft sich am Ende der Lehrende durch Bereitstellung seiner digitalen Unterrichtsaufzeichnungen selbst ab?
Wenn wir uns die Ziele guter Lehre bewusstmachen und jenseits des Hypes rund um das Stichwort Digitalisierung einen Blick zurück und auf bereits Erreichtes werfen, dann wird klar, dass die Nutzung digitaler Technologien in der Hochschullehre keine Neuheit ist. Vielmehr wird in Zukunft aus punktueller digitaler Unterstützung eine durchgängige digitale Transformation der Hochschullehre, die helfen kann aktuelle Herausforderungen zu lösen und neue Bildungsräume zu eröffnen – und damit ist weit mehr gemeint als neben dem Seminarraum oder Hörsaal nun auch in der Mensa und am heimischen Schreibtisch zu lernen.
[Festrede zum Hochschultag der Beuth Hochschule Berlin vom 15.11.2017]
[Videolink: http://beuthbox.beuth-hochschule.de/vorlesung/5a13e0c9f426bc42f2bf84d4 ]
MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)Praxistage
Erfahrungsbericht über die Einführung der edu.card als Multifunktionskarte und weitere Digitale Bildungsservices – MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)
101121_Digitale Transformation – Quo vadis berufliche Bildung?Bertelsmann Stiftung
Der Attraktivitätsverlust der dualen Ausbildung ist keine kurzfristige Mode – eher ein stabiler Trend, der sich nicht leicht umkehren lässt, so eine zentrale These des Vortrags. Zudem sei die Medienaffinität vieler Jugendlicher nicht gleichzusetzen mit Medienkompetenz – bei Letzterer sind wir international nur Mittelmaß. Um die Grundlage unserer Produktivität und unserer Wettbewerbsfähigkeit nicht zu gefährden, sind Eltern, Schulen, Betriebe, Verbände und Politik dringend zum Handeln gefordert.
Mobile Technologien und Zugänge zum WWW erlauben neue Formen des Lernens und bieten vielfältige Potenziale. Mit deren Realisierung sind aber zugleich praktische und technische Herausforderungen
verbunden, die dem mobilen Lernen im WWW
Grenzen auferlegen. Der Beitrag stellt Herausforderungen bei der Realisierung mobiler Anwendungen im Web vor und beschreibt, mittels welcher Verfahren diese zu lösen sind. Anhand verschiedener Beispiele werden die Potenziale, aber auch die Grenzen erörtert, die Lernanwendungen im mobilen Web bieten.
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Wie klickt man sich ein digitales Curriculum zusammen?Andreas Wittke
Vortrag bei der Campus Innovation Hamburg 2017 zur Digitalisierung der Hochschule 4.0. Es geht um das digitale personalisierte Curriculum und wie man Projekte nachhaltig in Prozesse überführt. Warum Kreativität und Agilität heute wichtiger geworden sind, als Qualitätsmanagment.
Der Vortrag wurde bei der Campus Innovation 2017 in Hamburg gehalten und die Folien sind OER. Ein Video sollte bald auf Lecture2go liegen.
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Veränderte Anforderungen an die Ausbildung von Lehrkräften in der zweiten Phase der Lehrerausbildung Fachtagung „Digitale Medien in der 2. Phase der Lehrerausbildung“
Referat gehalten an den en STUDIENTAGEN DEUTSCH 2011 - NEUE MEDIEN UND SPRACHENLERNEN: MEDIALE LERNWERKZEUGE IM ZEITGEMÄSSEN FREMDSPRACHENUNTERRICHT in Minsk (Belarus)
DIGITAL TOTAL? Wie weit kann die digitale Transformation der Hochschullehre g...Johannes Konert
Die digitale Transformation erfasst alle Lebensbereiche, das führen uns die Medien nahezu täglich vor Augen. Digitale Technologien eröffnen neue Handlungsfelder durch Cloud Computing, Big Data oder Künstliche Intelligenz und gehen über die lückenlose Erfassung der Realität im Internet of Things bis hin zur Erweiterung unserer Wahrnehmung mittels Augmented Reality.
Doch welche Relevanz haben diese Technologien für die Hochschullehre? Wird die Qualität der Lehre dadurch besser? Schafft sich am Ende der Lehrende durch Bereitstellung seiner digitalen Unterrichtsaufzeichnungen selbst ab?
Wenn wir uns die Ziele guter Lehre bewusstmachen und jenseits des Hypes rund um das Stichwort Digitalisierung einen Blick zurück und auf bereits Erreichtes werfen, dann wird klar, dass die Nutzung digitaler Technologien in der Hochschullehre keine Neuheit ist. Vielmehr wird in Zukunft aus punktueller digitaler Unterstützung eine durchgängige digitale Transformation der Hochschullehre, die helfen kann aktuelle Herausforderungen zu lösen und neue Bildungsräume zu eröffnen – und damit ist weit mehr gemeint als neben dem Seminarraum oder Hörsaal nun auch in der Mensa und am heimischen Schreibtisch zu lernen.
[Festrede zum Hochschultag der Beuth Hochschule Berlin vom 15.11.2017]
[Videolink: http://beuthbox.beuth-hochschule.de/vorlesung/5a13e0c9f426bc42f2bf84d4 ]
MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)Praxistage
Erfahrungsbericht über die Einführung der edu.card als Multifunktionskarte und weitere Digitale Bildungsservices – MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)
101121_Digitale Transformation – Quo vadis berufliche Bildung?Bertelsmann Stiftung
Der Attraktivitätsverlust der dualen Ausbildung ist keine kurzfristige Mode – eher ein stabiler Trend, der sich nicht leicht umkehren lässt, so eine zentrale These des Vortrags. Zudem sei die Medienaffinität vieler Jugendlicher nicht gleichzusetzen mit Medienkompetenz – bei Letzterer sind wir international nur Mittelmaß. Um die Grundlage unserer Produktivität und unserer Wettbewerbsfähigkeit nicht zu gefährden, sind Eltern, Schulen, Betriebe, Verbände und Politik dringend zum Handeln gefordert.
Mobile Technologien und Zugänge zum WWW erlauben neue Formen des Lernens und bieten vielfältige Potenziale. Mit deren Realisierung sind aber zugleich praktische und technische Herausforderungen
verbunden, die dem mobilen Lernen im WWW
Grenzen auferlegen. Der Beitrag stellt Herausforderungen bei der Realisierung mobiler Anwendungen im Web vor und beschreibt, mittels welcher Verfahren diese zu lösen sind. Anhand verschiedener Beispiele werden die Potenziale, aber auch die Grenzen erörtert, die Lernanwendungen im mobilen Web bieten.
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Wie klickt man sich ein digitales Curriculum zusammen?Andreas Wittke
Vortrag bei der Campus Innovation Hamburg 2017 zur Digitalisierung der Hochschule 4.0. Es geht um das digitale personalisierte Curriculum und wie man Projekte nachhaltig in Prozesse überführt. Warum Kreativität und Agilität heute wichtiger geworden sind, als Qualitätsmanagment.
Der Vortrag wurde bei der Campus Innovation 2017 in Hamburg gehalten und die Folien sind OER. Ein Video sollte bald auf Lecture2go liegen.
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Veränderte Anforderungen an die Ausbildung von Lehrkräften in der zweiten Phase der Lehrerausbildung Fachtagung „Digitale Medien in der 2. Phase der Lehrerausbildung“
Referat gehalten an den en STUDIENTAGEN DEUTSCH 2011 - NEUE MEDIEN UND SPRACHENLERNEN: MEDIALE LERNWERKZEUGE IM ZEITGEMÄSSEN FREMDSPRACHENUNTERRICHT in Minsk (Belarus)
Ähnlich wie www – was wirkt weiter? Hochschule virtuell (20)
The relation of prior IT usage, IT skills and field of study: A multiple corr...Martin Ebner
Presentation @ ED-Media conference 2021 (online)
Mair, B., Ebner, M., Nagler, W., Edelsbrunner, S., & Schön, S. (2021). The relation of prior IT usage, IT skills and field of study: A multiple correspondence analysis of first-year students at a University of Technology. Submission to Edmedia 2021.
Preprint available at ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/352991830_The_relation_of_prior_IT_usage_IT_skills_and_field_of_study_A_multiple_correspondence_analysis_of_first-year_students_at_a_University_of_Technology
YouTube: https://youtu.be/u93GKSnMQiQ
Change of IT equipment and communication applications used by first-semester ...Martin Ebner
Presentation @ ED-Media conference 2021 (online)
Nagler, W., Mair, B., Ebner, M., Edelsbrunner, S. & Schön, S. (2021). Change of IT equipment and communication applications used by first-semester students from 2011 to 2020 and possible effects of the COVID-19 pandemic: Analysis of a long-term survey. Submission to EdMedia 2021.
Preprint available at ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/352991611_Change_of_IT_equipment_and_communication_applications_used_by_first-semester_students_from_2011_to_2020_and_possible_effects_of_the_COVID-19_pandemic_Analysis_of_a_long-term_survey
Youtube: https://youtu.be/0nhWA-3tVl8
1. Einheit 1 - Martin Ebner
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Creative Commons Attribution
4.0 International License.
www – was wirkt weiter?
Hochschule virtuell
Martin Ebner
2. Im Zeitalter von künstlicher Intelligenz,
Roboter, Virtual Reality, autonomen Fahren,
virtuellem Sex und eben explodierender
technischer (digitaler) Anwendungen braucht
es digital mündige Bürgerinnen und Bürger.
Forderung Bildungskonzil Heldenberg (2017)
3. … und dann kam die
Corona-Krise.
Sind wir in der digitalen Zukunft
angekommen?
5. Im Lehrbetrieb stellen wir im Rahmen unserer
Möglichkeiten von Präsenz- auf virtuelle Lehre um. Damit
die Systeme nicht überlastet sind und Studierende das
Service störungsfrei und in zufriedenstellender Qualität
nutzen können, hat die Universitätsleitung eine
Priorisierung der Lehrveranstaltungen vorgenommen: Die
größten Pflicht-Vorlesungen werden über TUbe, dem
Video-Portal der TU Graz […] gestreamt […]. Pflicht-
Vorlesungen zwischen 50 und 200 Studierenden können von
den Lehrenden nach Vorgabe des Vizerektorats Lehre über
die Videokonferenzsoftware WebEx […] gestreamt werden.
Kleinere Vorlesungen und prüfungsimmanente
Lehrveranstaltungen können im Rahmen der Möglichkeiten
über WebEx gefilmt und am Videoportal und im TU Graz
TeachCenter schrittweise zugänglich gemacht werden.
Aussendung des Rektorats am 10.3.2020
19. 1. Update der gesamten Basis-Infrastruktur
(Serverlandschaft)
2. Veränderung der bestehenden Informationssysteme
und Anpassung and die neuen Erfordernisse (TUbe
Drop, BigBlueButton)
3. Mediendidaktische Beratungen (virtuelle
Sprechstunden)
26. … und erste Umfragen
(Schüler/innen)
Auszug aus „Lernen unter COVID-19-Bedingungen“ https://lernencovid19.univie.ac.at/
fileadmin/user_upload/p_lernencovid19/Zwischenergebnisse_Schueler_innen.pdf
27. Auszug aus „Lernen unter COVID-19-Bedingungen“ https://lernencovid19.univie.ac.at/
fileadmin/user_upload/p_lernencovid19/Zwischenergebnisse_Studierende.pdf
… und erste Umfragen
(Studierende)
28. 1. Digital Gap ist vorhanden und muss berücksichtigt
werden (technisch, organisatorisch, inhaltlich).
2. Medienkompetenz vor allem im Bereich der
Medieninformatik und Mediendidaktik dringend
notwendig.
3. Umstellung hat trotz schwieriger Bedingungen
grundsätzlich funktioniert.
4. Freie Bildungsressourcen sind eher zufällig
entstanden.
5. Neues Kompetenzlevel bei vielen Lehrenden nun
vorhanden für zukünftige digitale Lehre.
30. • Was sollte man erhalten oder muss man
ausbauen? (Medieninformatik, Medienkompetenz)
• Welche didaktischen Formate sind sinnvoll?
(Mediendidaktik)
• Was bedeutet Blended Learning oder Hybride
Lehre für die Präsenz? (Lernort)
• Wie stellt man sicher, dass keine digitale
Inklusion passiert? (Lehrende und Studierende)
• Wie können wir qualitätsvolle Lehrinhalte
nachhaltig produzieren, nutzen? (Open Education)
31. Graz University of Technology
EDUCATIONAL
TECHNOLOGY
Graz University
of Technology
Martin Ebner
(Bildungsinformatiker)
http://elearning.tugraz.at
martin.ebner@tugraz.at
Slides available at:
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4.0 International License.
https://learninglab.tugraz.at/informatischegrundbildung/
@mebner
http://elearningblog.tugraz.at
Yes, we care :-)