Offener Katalog - Nachnutzung von Metadaten über eine serviceorientierte Syst...Martin Blenkle
Zwischen den verschiedenen Lern- und Wissensmanagementsystemen im universitären Umfeld steigt der Bedarf an flexiblem Austausch von Informationen untereinander. Bibliothekarische Metadaten sind dabei eine wichtige Datenquelle. Angebote zur direkten Weiternutzung strukturierter bibliographischer Daten werden von unseren Kunden daher für ihre eigene Arbeit heute als selbstverständlich erwartet.
Bibliothekssysteme können solche Anforderungen durch ein Angebot offener Schnittstellen erfüllen, die die Möglichkeit zur Weiternutzung von strukturierten Metadaten eröffnen. Technische Grundlage dieser Dienste ist eine konsequent formal strukturierte Ausgabe aller Rechercheergebnisse.
Die elektronische Literaturverwaltung ist ein unverzichtbares Instrument für das wissenschaftliche Arbeiten. Wissenschaftler nutzen verschiedene Literaturverwaltungssysteme, um die informationelle Grundlage ihrer Arbeit zu organisieren. Der manuelle oder halbautomatische Import von bibliographischen Daten aus verschiedenen Kontexten in diese Systeme ist zum Teil zeitaufwendig und fehlerbehaftet.
Verschiedene Konzepte von Mikroformatierungen bieten die Möglichkeit, bibliographische Daten in HTML semantisch zu annotieren, um somit eine maschinelle Prozessierbarkeit zu erreichen, die nicht nur den Import von bibliographischen Daten in Literaturverwaltungssysteme effizienter gestaltet.
Der Vortrag gründet sich auf die am Fachbereich für nformationswissenschaften der FH Potsdam abgelegten Diplomarbeit "Mikroformate für bibliographische Daten: Vergleich verschiedener Konzepte zur semantischen Annotation". Er soll die Notwendigkeit für Mikroformate für bibliographische Daten verdeutlichen und besteht zudem aus einer mit Beispielen angereicherten Erläuterung der einzelnen Konzepte COinS, unAPI, hCitation, eRDF und RDFa, sowie deren Vergleich.
6 Beispiele für die nützliche Anwendung von MikroformatenMichael Jendryschik
Der Hype um Mikroformate hat in letzter Zeit ein wenig nachgelassen. Viele Webentwickler nutzen sie, um ihre Webseiten semantisch reichhaltiger zu gestalten, als es mit reinem (X)HTML möglich ist. Die meisten Webentwickler jedoch verzichten auf Mikroformate, entweder weil sie sie nicht kennen oder weil ihnen ihre Anwendung zu umständlich erscheint. Zu Unrecht, denn Mikroformate sind ein Gewinn für das Web! Dieser Vortrag zeigt, was Sie mit »mikroformatierten« Seiten alles machen können.
Wie kann man im Bibliothekswesen auf dem Laufenden bleiben?
ZBIW-Veranstaltung: "Web- und andere Trends im Bibliothekswesen", 14.07.2011 - 15.07.2011 in der FH Köln
Offener Katalog - Nachnutzung von Metadaten über eine serviceorientierte Syst...Martin Blenkle
Zwischen den verschiedenen Lern- und Wissensmanagementsystemen im universitären Umfeld steigt der Bedarf an flexiblem Austausch von Informationen untereinander. Bibliothekarische Metadaten sind dabei eine wichtige Datenquelle. Angebote zur direkten Weiternutzung strukturierter bibliographischer Daten werden von unseren Kunden daher für ihre eigene Arbeit heute als selbstverständlich erwartet.
Bibliothekssysteme können solche Anforderungen durch ein Angebot offener Schnittstellen erfüllen, die die Möglichkeit zur Weiternutzung von strukturierten Metadaten eröffnen. Technische Grundlage dieser Dienste ist eine konsequent formal strukturierte Ausgabe aller Rechercheergebnisse.
Die elektronische Literaturverwaltung ist ein unverzichtbares Instrument für das wissenschaftliche Arbeiten. Wissenschaftler nutzen verschiedene Literaturverwaltungssysteme, um die informationelle Grundlage ihrer Arbeit zu organisieren. Der manuelle oder halbautomatische Import von bibliographischen Daten aus verschiedenen Kontexten in diese Systeme ist zum Teil zeitaufwendig und fehlerbehaftet.
Verschiedene Konzepte von Mikroformatierungen bieten die Möglichkeit, bibliographische Daten in HTML semantisch zu annotieren, um somit eine maschinelle Prozessierbarkeit zu erreichen, die nicht nur den Import von bibliographischen Daten in Literaturverwaltungssysteme effizienter gestaltet.
Der Vortrag gründet sich auf die am Fachbereich für nformationswissenschaften der FH Potsdam abgelegten Diplomarbeit "Mikroformate für bibliographische Daten: Vergleich verschiedener Konzepte zur semantischen Annotation". Er soll die Notwendigkeit für Mikroformate für bibliographische Daten verdeutlichen und besteht zudem aus einer mit Beispielen angereicherten Erläuterung der einzelnen Konzepte COinS, unAPI, hCitation, eRDF und RDFa, sowie deren Vergleich.
6 Beispiele für die nützliche Anwendung von MikroformatenMichael Jendryschik
Der Hype um Mikroformate hat in letzter Zeit ein wenig nachgelassen. Viele Webentwickler nutzen sie, um ihre Webseiten semantisch reichhaltiger zu gestalten, als es mit reinem (X)HTML möglich ist. Die meisten Webentwickler jedoch verzichten auf Mikroformate, entweder weil sie sie nicht kennen oder weil ihnen ihre Anwendung zu umständlich erscheint. Zu Unrecht, denn Mikroformate sind ein Gewinn für das Web! Dieser Vortrag zeigt, was Sie mit »mikroformatierten« Seiten alles machen können.
Wie kann man im Bibliothekswesen auf dem Laufenden bleiben?
ZBIW-Veranstaltung: "Web- und andere Trends im Bibliothekswesen", 14.07.2011 - 15.07.2011 in der FH Köln
Session zu Mikroformaten und COinS von Lambert Heller und Christian Hauschke beim KIM-Workshop "Metadaten, Mikroformate und Semantic Web" am 13. April 2010 in der ETH Zürich.
Nicht gehaltener Lightning Talk auf dem 2. Deutschen VuFind-Anwendertreffen in der TUB Hamburg-Harburg. Den Folien fehlt zum Verständnis evtl. Kontext und der fehlende "Talk".
Ein Vortrag über Kataloganreicherung und Digitalisierung im hbz und über die Möglichkeiten Kataloge mit Tags, Rezensionen und Annotationen zu Büchern und anderen Medien anzureichern.
Bergisch Gladbach, 27. November 2008 beim Informations- und Erfahrungsausstausch zum Thema "DV-Systembetreuung in Hochschulbibliotheken". Mehr Informationen siehe <a href="http://infobib.de/blog/2008/11/28/web-20-in-bergisch-gladbach">Infobib.de</a>
Session zu Mikroformaten und COinS von Lambert Heller und Christian Hauschke beim KIM-Workshop "Metadaten, Mikroformate und Semantic Web" am 13. April 2010 in der ETH Zürich.
Nicht gehaltener Lightning Talk auf dem 2. Deutschen VuFind-Anwendertreffen in der TUB Hamburg-Harburg. Den Folien fehlt zum Verständnis evtl. Kontext und der fehlende "Talk".
Ein Vortrag über Kataloganreicherung und Digitalisierung im hbz und über die Möglichkeiten Kataloge mit Tags, Rezensionen und Annotationen zu Büchern und anderen Medien anzureichern.
Bergisch Gladbach, 27. November 2008 beim Informations- und Erfahrungsausstausch zum Thema "DV-Systembetreuung in Hochschulbibliotheken". Mehr Informationen siehe <a href="http://infobib.de/blog/2008/11/28/web-20-in-bergisch-gladbach">Infobib.de</a>
Präsentation über den Nutzen und die Anwendungspotentiale von Enterprise Wikis in Unternehmen anhand von Atlassian Confluence. Einführungsstrategien von Wiki Systemen in Unternehmen.
HTML5 im Überblick - semantisches HTML, Geolocation, Offline-Webanwendungen, ...Karionis
Auch wenn die Spezifikation von HTML5 noch nicht abgeschlossen ist, werden die Features dieses neuen Standards der Auszeichnungssprache HTML das Internet der unmittelbaren Zukunft bestimmen. Erfahren sie, wie nun semantisches HTML, Geolocation, Offline-Webanwendungen, Video- und Audio-Elemente, Drag and Drop und Vektorgrafiken in Webseiten integriert werden können.
4. Bibliograph. Metadaten in
HTML - Wieso überhaupt?
Maschinen lesebare Auszeichung von
Informationsobjekten in Webseiten:
Artikel in Blogs
Zitationen
Hinweise auf Quellen
5. Bibliograph. Metadaten in
HTML - Wieso überhaupt?
Maschinen lesebare Auszeichung von
Informationsobjekten in Webseiten:
Artikel in Blogs
Zitationen
Hinweise auf Quellen
Bisher: Meta-Informationen nur für ein Seite
6. Bibliograph. Metadaten in
HTML - Wieso überhaupt?
Maschinen lesebare Auszeichung von
Informationsobjekten in Webseiten:
Artikel in Blogs
Zitationen
Hinweise auf Quellen
Bisher: Meta-Informationen nur für ein Seite
Einfach zu implementieren
8. COinS
ContextObject in Spans
Eine Konvention für eingebettete Bibliographische
Metadata in HTML
basiert auf OpenURL 1.0
HTML span Element mit dem Klassenattribut quot;Z3988quot;
http://ocoins.info
10. COinS & unAPI
Seiten-Beispiel
M.Steffens: Web-basierte Literaturverwaltung mit refbase. Vortag im Rahmen des Bibcamps
http://www.slideshare.net/msteffens/gemeinsame-literaturverwaltung-am-beispiel-von-refbase
11. Wordpress und Coins
Es gibt ein Plug-In
Einfach nur installieren
Der Rest wird automatisch gemacht
12. Wordpress und Coins
Es gibt ein Plug-In
Einfach nur installieren
Der Rest wird automatisch gemacht
http://dev.zotero.org/download/coins-metadata.zip
13. Wordpress und Coins
Es gibt ein Plug-In
Einfach nur installieren
Der Rest wird automatisch gemacht
http://dev.zotero.org/download/coins-metadata.zip
http://www.bibliothek2null.de/2007/08/01/support-
zotero-with-wordpress-en/
14. Kritik
Nur begrenzte Dokumenttypen möglich
OpenUrl bietet nur begrenzte Möglichkeiten (Felder)
15. COinS Support
Wordpress Blogs: Netbib, Bibliothek 2.0 und mehr, ...
GBV: Einzeltitelanzeige
HBZ: Digilink
Wikipedia (nur en)
WIKINDX, Refbase (Kollaborative Bibliographiesoftware)
21. Zotero Roadmap
Zotero 1.5: Server sync & Repositorium für PlugIns,
Zitationsstyle und Translatern June 2008 (nach Firefox
3.0)
22. Zotero Roadmap
Zotero 1.5: Server sync & Repositorium für PlugIns,
Zitationsstyle und Translatern June 2008 (nach Firefox
3.0)
Zotero 2.0: Server Sync mit Gruppenfunktion
geplant: September 2008
23. Zotero Roadmap
Zotero 1.5: Server sync & Repositorium für PlugIns,
Zitationsstyle und Translatern June 2008 (nach Firefox
3.0)
Zotero 2.0: Server Sync mit Gruppenfunktion
geplant: September 2008
Zotero 2.1: Recommendation Systeme
24. Zotero Roadmap
Zotero 1.5: Server sync & Repositorium für PlugIns,
Zitationsstyle und Translatern June 2008 (nach Firefox
3.0)
Zotero 2.0: Server Sync mit Gruppenfunktion
geplant: September 2008
Zotero 2.1: Recommendation Systeme
Zotero 3.0: Zotero-Internet Archive alliance –
“Zotero Commons” (Benutzer digitalisieren)
27. COinS
COinS Support durch weitere Tools
Citavi Picker bietet in neuster Version Unterstützung
(auch für IE 8.0
28. COinS
COinS Support durch weitere Tools
Citavi Picker bietet in neuster Version Unterstützung
(auch für IE 8.0
29. COinS
COinS Support durch weitere Tools
Citavi Picker bietet in neuster Version Unterstützung
(auch für IE 8.0
30. COinS
COinS Support durch weitere Tools
Citavi Picker bietet in neuster Version Unterstützung
(auch für IE 8.0
Refworks Support vorstellbar
31. Bibliothek, COinS u. Zotero
Bibliotheken sollten führend sein im Bereitstellen von
Maschinenlesbaren Metadaten in allen Formen von
Publikationen:
Katalogen
Bibliographien
Weblogs (ggf Erweiterungen für weitere Systeme)
32. Bibliothek, COinS u. Zotero
Bibliotheken sollten beraten:
Welches Tool für welchen Zweck
(Grenzen, Vorteile, Nachteile)
Nutzungen von Metadaten für andere z.B. Blogger
ggf. können COinS beim Archivieren von Blogs nützlich
sein.
36. Metadaten können Spass machen
probieren Sie es!
Das wissenschaftliche Arbeiten wird einfacher….
37. Metadaten können Spass machen
probieren Sie es!
Das wissenschaftliche Arbeiten wird einfacher….
mit COinS & Zotero
38. Metadaten können Spass machen
probieren Sie es!
Das wissenschaftliche Arbeiten wird einfacher….
mit COinS & Zotero
Contact:
Patrick Danowski
patrick.danowski@sbb.spk-berlin.de
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