Open Education - warum soll man in freie Bildung investieren?FESD GKr
Urheberrechtsregelungen insbesondere im deutschsprachigen Raum erlauben im Regelfall nicht augenscheinlich freie Materialien im Internet zum Zwecke des Unterrichts einzusetzen.
Open Education - warum soll man in freie Bildung investieren?FESD GKr
Urheberrechtsregelungen insbesondere im deutschsprachigen Raum erlauben im Regelfall nicht augenscheinlich freie Materialien im Internet zum Zwecke des Unterrichts einzusetzen.
Educational Service Engineering - Digitalisierung der Lehre (Dr. Hannes Rothe)Hannes Rothe
Präsentation zum Podcast: http://podcast0e7a67.podigee.io/4-dr-hannes-rothe-uber-die-digitalisierung-der-lehre
Dr. Hannes Rothe schafft einen Überblick zu Auswirkungen und Potenzialen der Digitalisierung im Bildungssektor. Am Beispiel von Udacity wird zunächst ein Digitalisierungsprozess exemplarisch für MOOCs dargestellt. Anschließend werden die Auswirkungen von Webtechnologien zur Verbesserung von Lehr- und Lernprozess illustriert.
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
---
Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
---
Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
Learning Analytics - Tools zur Erforschung von Lehre und Lernen?e-teaching.org
Der "NMC Horizon Report: 2014 Higher Education Edition" bewertete das Thema Learning Analytics als wichtige lehr-/lerntechnologische Entwicklung im Hochschulbereich, deren Umsetzung in einem Zeithorizont von einem Jahr oder weniger erwartet wird. In der Online-Veranstaltung auf e-teaching.org wurde das Thema näher betrachtet und diskutiert, welcher Beitrag damit zur Erforschung von Lehre und Lernen geleistet wird.
Als Learning Analytics wird die Erhebung von Daten über Lernende und ihren Lernkontext verstanden. Dabei geht es darum, bewusst die Daten verschiedener Quellen (z.B. von Verwaltungs- und Lernmanagementsystemen) zu aggregieren und sinnvoll aufeinander bezogen auszuwerten. Auf diese Weise sollen beispielsweise Lernfortschritte gemessen und künftige Leistungen vorhergesagt werden; außerdem geht es darum, den Lernprozess gezielt zu unterstützen. In Verbindung mit Lernplattformen lässt sich beispielsweise erheben, wann und wie lange gelernt wird, welche Lehrmaterialien Lernenden attraktiv erscheinen und welche Lernpfade sie benutzen. Mit diesem Wissen kann später auch ein Zusammenhang zwischen Nutzungsverhalten und Prüfungsleistungen hergestellt werden.
Im Online-Event wurde u.a. thematisiert, welche Daten erhoben werden und inwiefern die gewonnenen Daten Rückschlüsse auf das Lernverhalten zulassen bzw. zur Verbesserung der Lehre genutzt werden können. Nicht zuletzt geht es auch um die rechtlichen Fragestellungen, die sich bei der Erfassung personenbezogener Daten ergeben.
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Educational Service Engineering - Digitalisierung der Lehre (Dr. Hannes Rothe)Hannes Rothe
Präsentation zum Podcast: http://podcast0e7a67.podigee.io/4-dr-hannes-rothe-uber-die-digitalisierung-der-lehre
Dr. Hannes Rothe schafft einen Überblick zu Auswirkungen und Potenzialen der Digitalisierung im Bildungssektor. Am Beispiel von Udacity wird zunächst ein Digitalisierungsprozess exemplarisch für MOOCs dargestellt. Anschließend werden die Auswirkungen von Webtechnologien zur Verbesserung von Lehr- und Lernprozess illustriert.
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
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Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
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Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
Learning Analytics - Tools zur Erforschung von Lehre und Lernen?e-teaching.org
Der "NMC Horizon Report: 2014 Higher Education Edition" bewertete das Thema Learning Analytics als wichtige lehr-/lerntechnologische Entwicklung im Hochschulbereich, deren Umsetzung in einem Zeithorizont von einem Jahr oder weniger erwartet wird. In der Online-Veranstaltung auf e-teaching.org wurde das Thema näher betrachtet und diskutiert, welcher Beitrag damit zur Erforschung von Lehre und Lernen geleistet wird.
Als Learning Analytics wird die Erhebung von Daten über Lernende und ihren Lernkontext verstanden. Dabei geht es darum, bewusst die Daten verschiedener Quellen (z.B. von Verwaltungs- und Lernmanagementsystemen) zu aggregieren und sinnvoll aufeinander bezogen auszuwerten. Auf diese Weise sollen beispielsweise Lernfortschritte gemessen und künftige Leistungen vorhergesagt werden; außerdem geht es darum, den Lernprozess gezielt zu unterstützen. In Verbindung mit Lernplattformen lässt sich beispielsweise erheben, wann und wie lange gelernt wird, welche Lehrmaterialien Lernenden attraktiv erscheinen und welche Lernpfade sie benutzen. Mit diesem Wissen kann später auch ein Zusammenhang zwischen Nutzungsverhalten und Prüfungsleistungen hergestellt werden.
Im Online-Event wurde u.a. thematisiert, welche Daten erhoben werden und inwiefern die gewonnenen Daten Rückschlüsse auf das Lernverhalten zulassen bzw. zur Verbesserung der Lehre genutzt werden können. Nicht zuletzt geht es auch um die rechtlichen Fragestellungen, die sich bei der Erfassung personenbezogener Daten ergeben.
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Open Education: Von der Nische in den Mainstream?Dobusch Leonhard
Vortrag im Rahmen der Fachtagung „Perspektiven freier digitaler Bildungsmedien (OER) in Politik, Wissenschaft und Praxis" von DIPF und GFPF, 24. März 2015, Frankfurt/Main
The relation of prior IT usage, IT skills and field of study: A multiple corr...Martin Ebner
Presentation @ ED-Media conference 2021 (online)
Mair, B., Ebner, M., Nagler, W., Edelsbrunner, S., & Schön, S. (2021). The relation of prior IT usage, IT skills and field of study: A multiple correspondence analysis of first-year students at a University of Technology. Submission to Edmedia 2021.
Preprint available at ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/352991830_The_relation_of_prior_IT_usage_IT_skills_and_field_of_study_A_multiple_correspondence_analysis_of_first-year_students_at_a_University_of_Technology
YouTube: https://youtu.be/u93GKSnMQiQ
Change of IT equipment and communication applications used by first-semester ...Martin Ebner
Presentation @ ED-Media conference 2021 (online)
Nagler, W., Mair, B., Ebner, M., Edelsbrunner, S. & Schön, S. (2021). Change of IT equipment and communication applications used by first-semester students from 2011 to 2020 and possible effects of the COVID-19 pandemic: Analysis of a long-term survey. Submission to EdMedia 2021.
Preprint available at ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/352991611_Change_of_IT_equipment_and_communication_applications_used_by_first-semester_students_from_2011_to_2020_and_possible_effects_of_the_COVID-19_pandemic_Analysis_of_a_long-term_survey
Youtube: https://youtu.be/0nhWA-3tVl8
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Situation: Studierender lädt ein
Skriptum von der Lernplattform
Frage: Darf er/sie das Dokument
seinem/ihren Kollegen schicken?
4. Situation: Studierender erstellt sich
Lernunterlagen indem er/sie aus
mehreren Dokumenten diese
zusammenstellt.
Frage: Darf er/sie diese an seine/ihre
Kollegen weitergeben?
5. Situation: Lehrender empfiehlt ein Buch
(liegt als .pdf vor) aus der Bibliothek als
Lehrunterlage
Frage: Darf er/sie dieses im
Lernmanagmentsystem als .pdf zur
Verfügung stellen?
11. Was sind offene Bildungsressourcen?
http://youtu.be/Nard6IQ75Ko
12. open educational resources
open data
open information
open source
open access
Open Culture
open content
http://www.flickr.com/photos/pilot_michael/6045489564
open science
13. ... wish to develop toegether a
universal educational resource
available for the whole of
humanity ...
http://www.flickr.com/photos/healinglight/576062883
14. Open Educational Resources
„Materialien für Lehrende und Lernende,
welche kostenlos im Web zugänglich sind
und über entsprechende Lizenzierung zur
Verwendung und auch zur Modifikation
freigegeben sind.“
Mruck et. al (2011)
Open Access, Open Educational Resources und Urheberrecht
(http://l3t.eu)
39. Arbeitsfrage:
Installieren Sie sich die App OER Wiki (iOS,
Android) und suchen Sie nach Angeboten?
https://itunes.apple.com/at/app/oer-wiki/
id709088451?mt=8
https://play.google.com/store/apps/details?
id=at.tugraz.oerwiki&hl=en
41. OER bieten für Lehrende und Lernende
•
großes
Themespektrum
und
Flexibilität
bei
der
Auswahl
•
Zeitersparnis
durch
Wiederverwendung
•
Steigerung
der
Werte
von
Bildungsinhalten
•
unterstützt
kollobaraKve
Lernformen
•
unterstützt
benutzerzentrierte
Vorgehensweise
Geser (2007)
Educational Practices and Resources
http://www.flickr.com/photos/46758972@N00/3468259290
48. „Derzeit gibt es eine Reihe von formalen
und informellen offenen Formen des
Qualitätsmanagments von OER“
Hylen (2006)
Open Educational Resources: Opportunities and Challenges
62. „Dabei wurde festgestellt, dass nur 12
der 46 analysierten Angebote tatsächlich
„offene“ Ressourcen sind und damit eine
rechtlich eindeutig geregelte Nutzung
ermöglichen.“
Rossegger, B., Schön, S., Ebner, M. (2012)
Frei zugängliche Bildungsressourcen für die Sekundarstufe –
eine Analyse von deutschsprachigen Online-Angeboten und der Entwurf
eines „OER Quality Index“
64. Wer zahlt OER?
Was ist etwas wert,
(Geschäftsmodelle)
was nichts kostet?
http://www.flickr.com/photos/truthout/6685345989
http://www.flickr.com/photos/o5com/5489061293
65. Wert von OER
• Input-orientierter Ansatz
• Output-orienterter Ansatz
66. Input-orientierter Ansatz
„Wert der Arbeitsleistungen, der für das
Entstehen des Werks notwendig war“
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Schön, Ebner, Lienhardt (2011)
Der Wert und die Finanzierung von freien Bildungsressourcen
67. Output-orientierter Ansatz
„Wert der dem Produkt am Markt
beigemessen wird“
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Schön, Ebner, Lienhardt (2011)
Der Wert und die Finanzierung von freien Bildungsressourcen
91. Weiterführende Literatur
• Schön (aka Schaffert), S.; Ebner, M.; Lienhardt, C. (2011), Der Wert und die Finanzierung von
freien Bildungsressourcen. - in: Virtual Enterprises, Communities & Social Networks. (2011), S.
239 - 250 http://www.scribd.com/doc/64780679/Der-Wert-und-die-Finanzierung-von-freienBildungsressourcen
• Schaffert, Sandra (2010). Strategic Integration of Open Educational Resources in Higher
Education. Objectives, Case Studies, and the Impact of Web 2.0 on Universities. In: Ulf-Daniel
Ehlers & Dirk Schneckenberg (eds.), Changing Cultures in Higher Education – Moving Ahead
to Future Learning, New York: Springer, 119-131 http://sansch.files.wordpress.com/2007/10/
schaffert_preprint.pdf
• Ebner, M.; Schön , S. (2011), Offene Bildungsressourcen: Frei zugänglich und einsetzbar. - in:
Handbuch E-Learning - Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis - Strategie, Instrumente,
Fallstudien. (2011), S. 1 - 14 http://www.scribd.com/doc/67768781/Offene-Lernressourcen-Freizuganglich-und-einsetzbar
• Ebner, M.; Stöckler-Penz, C. (2011), Open Educational Resources als Lifelong-Learning Strategie
am Beispiel der TU Graz. - in: The Lifelong Learning University. (2011), S. 53 - 60 http://
www.scribd.com/doc/46644200/Open-Educational-Resources-als-Lifelong-Learning-Strategie
• Mruck, K., Mey, G., Purgathofer, P., Schön, S., and Apostolopoulos, N. (2011). Offener Zugang open access, open educational resources und urheberrecht. In Schön, S. and Ebner, M., editors,
Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. http://l3t.tugraz.at/index.php/
LehrbuchEbner10/article/download/62/42
• Rossegger, B. (2012) Konzept für Open Educational Resources im sekundären Bildungsbereich,
Diplomarbeit Technische Universität Graz, 2012, http://o3r.eu
• Alimucaj, A. (2012) Individualization possibilities for Books with "Print On Demand" Technique,
Master Thesis, Graz University of Technology, 2012
• Rossegger, B., Ebner, M., Schön, S. (2012) Frei zugängliche Bildungsressourcen für die
Sekundarstufe - eine Analyse von deutschsprachigen Online-Angeboten und der Entwurf eines
"OER Quality Index", GMW 2012, in print
• Schön,S., Rossegger, B., Ebner, M. (2012) Offene Bildungsressourcen. In: Die Österreichische
Volkshochschule – Magazin für Erwachsenenbildung. Heft 245 / 63 Jg., S. 13-15, ISSN 0472 -5662