Michael Beurskens & Sandra Schön: OER an Hochschulen. Eine Einführung. Vortrag im Rahmen des OER-Workshops von DISC, VCRP und oncampus/FH Lübeck am 22./23.10.15 an der TU Kaiserslautern.
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
---
Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
---
Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
Michael Beurskens & Sandra Schön: OER an Hochschulen. Eine Einführung. Vortrag im Rahmen des OER-Workshops von DISC, VCRP und oncampus/FH Lübeck am 22./23.10.15 an der TU Kaiserslautern.
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
---
Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
---
Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
OERfahrungen von 1 bis 7. Erfahrungen aus Projekten zu offenen Bildungsressou...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön (2013). OERfahrungen von 1 bis 7. Erfahrungen aus Projekten zu offenen Bildungsressourcen (OER). Vortrag im Rahmen des bpb Workshops "Kooperative Berlin: Open Educational Development Workshop", 15.5.2013 in Berlin.
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Open Educational Resources (OER) Lehren und Lernen mit freien Bildungsmateria...Petra Danielczyk
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssichere und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
YouTube killed the Volkshochschule – Welche Daseinsberechtigung hat die VHS z...Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim Praxistag vhs-online in Nürnberg am 2.6.2014
Der Vortrag skizziert die (digitale) Bildungswelt, in der sich die VHS 2014 befindet. Die Angebote der VHS konkurrieren mit einem unüberschaubaren Informationsangebot von Wikipedia über YouTube bis zu riesigen Online-Kursen (MOOCs).
Welche Rolle können die Volkshochschule angesichts der neuen Rahmenbedingungen übernehmen? Welche Herausforderungen, vor allem aber: welche Chancen sind mit dem digitalen Wandel für die VHS verbunden?
Was muss die VHS tun, um nicht dem digitalen Wandel zum Opfer zu fallen?
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Das Folienset begleitete einen Workshop während des EduCamp-Wochnendes 4-6 September 2015 in Berlin und hat folgende Gliederung:
- Was sind OER?
- Potentiale und Hürden von OER
- Konzepte hinter der Plattform
- Plattform kennenlernen: Der Idea Space
- Eigene Ideen veröffentlichen – Schnellstart
- Rückmeldung zum Idea Space
OERfahrungen von 1 bis 7. Erfahrungen aus Projekten zu offenen Bildungsressou...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön (2013). OERfahrungen von 1 bis 7. Erfahrungen aus Projekten zu offenen Bildungsressourcen (OER). Vortrag im Rahmen des bpb Workshops "Kooperative Berlin: Open Educational Development Workshop", 15.5.2013 in Berlin.
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Open Educational Resources (OER) Lehren und Lernen mit freien Bildungsmateria...Petra Danielczyk
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssichere und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
YouTube killed the Volkshochschule – Welche Daseinsberechtigung hat die VHS z...Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim Praxistag vhs-online in Nürnberg am 2.6.2014
Der Vortrag skizziert die (digitale) Bildungswelt, in der sich die VHS 2014 befindet. Die Angebote der VHS konkurrieren mit einem unüberschaubaren Informationsangebot von Wikipedia über YouTube bis zu riesigen Online-Kursen (MOOCs).
Welche Rolle können die Volkshochschule angesichts der neuen Rahmenbedingungen übernehmen? Welche Herausforderungen, vor allem aber: welche Chancen sind mit dem digitalen Wandel für die VHS verbunden?
Was muss die VHS tun, um nicht dem digitalen Wandel zum Opfer zu fallen?
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Das Folienset begleitete einen Workshop während des EduCamp-Wochnendes 4-6 September 2015 in Berlin und hat folgende Gliederung:
- Was sind OER?
- Potentiale und Hürden von OER
- Konzepte hinter der Plattform
- Plattform kennenlernen: Der Idea Space
- Eigene Ideen veröffentlichen – Schnellstart
- Rückmeldung zum Idea Space
Open Education - warum soll man in freie Bildung investieren?FESD GKr
Urheberrechtsregelungen insbesondere im deutschsprachigen Raum erlauben im Regelfall nicht augenscheinlich freie Materialien im Internet zum Zwecke des Unterrichts einzusetzen.
This document discusses the history and principles of maker education. It outlines how maker education began in the late 1990s and early 2000s with the development of makerspaces, Fab Labs, and the first Maker Faire. The key principles of maker education are described as learning through construction, allowing creative failure, using both digital and physical tools, self-organized and peer learning, and working with adults on the same level. Examples are given of MakerDays events for children held in Austria that involve various making stations and have led to student-created digital products and improvements in self-efficacy and creativity. The document advocates for bringing maker education approaches into primary school teacher training and other adult education programs.
Evaluation Design for Learning with Mixed Reality in Mining Education based o...Martin Ebner
This document summarizes a literature review on evaluating the use of mixed reality tools in mining education. The review analyzed 45 papers published between 2015-2021 that described formal evaluations. The papers were classified based on their main research focus into categories like objective measurements, subjective measurements, qualitative analysis, and usability evaluations. The results showed that subjective evaluation methods were the most common, followed by objective measurements and qualitative analysis. Relatively few used usability evaluations. Overall, the amount of evaluation of mixed reality tools has been steadily increasing. The document discusses applying the results of the literature review to help integrate mixed reality technologies into a four-phase didactic framework for mining education projects.
Making of an Open Makerspace in a Secondary Vocational School in Austria: Dev...Martin Ebner
The document discusses the development and implementation of an open makerspace at a secondary vocational school in Austria. It describes how the makerspace was established using initial and ongoing funding, its facilities and equipment, statistical analysis of user data showing high usage, and various maker activities held including a student challenge and summer/holiday camps. The conclusion addresses the research questions about the need for makerspaces in schools, how to develop one, suitable maker activities, positive effects on users, and how age impacts gender balance in activities.
The relation of prior IT usage, IT skills and field of study: A multiple corr...Martin Ebner
Presentation @ ED-Media conference 2021 (online)
Mair, B., Ebner, M., Nagler, W., Edelsbrunner, S., & Schön, S. (2021). The relation of prior IT usage, IT skills and field of study: A multiple correspondence analysis of first-year students at a University of Technology. Submission to Edmedia 2021.
Preprint available at ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/352991830_The_relation_of_prior_IT_usage_IT_skills_and_field_of_study_A_multiple_correspondence_analysis_of_first-year_students_at_a_University_of_Technology
YouTube: https://youtu.be/u93GKSnMQiQ
Change of IT equipment and communication applications used by first-semester ...Martin Ebner
Presentation @ ED-Media conference 2021 (online)
Nagler, W., Mair, B., Ebner, M., Edelsbrunner, S. & Schön, S. (2021). Change of IT equipment and communication applications used by first-semester students from 2011 to 2020 and possible effects of the COVID-19 pandemic: Analysis of a long-term survey. Submission to EdMedia 2021.
Preprint available at ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/352991611_Change_of_IT_equipment_and_communication_applications_used_by_first-semester_students_from_2011_to_2020_and_possible_effects_of_the_COVID-19_pandemic_Analysis_of_a_long-term_survey
Youtube: https://youtu.be/0nhWA-3tVl8
The document describes the development of a new digital screening tool for Austrian schools. It was created to assess children's skills before entering school and in the first two grades. Researchers worked with universities to design assignments and evaluations. The mobile app uses a story and intuitive interface to engage children. It provides automatic scoring and generates reports on children's development levels. Initial testing in schools was successful overall, though some technical issues were identified. The new screening tool aims to improve educational support and transition schools to more digital assessments.
Speech-based Learning with Amazon AlexaMartin Ebner
The document discusses the creation of an arithmetic learning skill for Amazon Alexa. The goals were to create a skill for learners of all ages that teaches basic arithmetic operations through an engaging story-based format. Two stories were developed, one for easy level and one for hard level, containing riddles about math problems. An initial usability test with 5 participants provided positive feedback on using stories and riddles for learning. The skill aims to make arithmetic learning more effective and enjoyable compared to traditional training programs.
This document provides guidance for redesigning a lecture into an online or blended format. It outlines key phases and considerations for the redesign process, including understanding the target group's needs, determining appropriate media and tools, preparing a plan for synchronous and asynchronous content delivery, developing self-study resources, and establishing methods for feedback and evaluation.
This document outlines the objectives and components of a proposed massive open online course (MOOC). The MOOC aims to spread knowledge and increase visibility by making the course openly accessible. It will provide a forum for discussion, video conferences, and links to recorded lectures. Course assignments may include quizzes, self-assessments, group work, and tasks requiring cooperation between learners. Partners are needed for development, production, and technical support.
Implementation fo Interactive Learning Objects for German Language Acquisitio...Martin Ebner
This document summarizes an implementation of interactive learning objects for German language acquisition in primary schools based on learning analytics measurements. The project aimed to monitor students' learning processes, provide motivation and help through exercises, and help teachers create better exercises. Five types of spelling and vocabulary exercises were created, evaluated in a field test, and analyzed to understand students' performance and feedback. Future work will improve the exercises, add more types, and make the tools available on mobile devices.
3. Mruck, K., Mey, G., Schön, S.,
Idensen, H., Purgathofer, P.
(2013). Offene Lehr- und
Forchungsressourcen: Open
Access und Open Educational
Resources. In Schön, S. and
Ebner, M., editors, Lehrbuch für
Lernen und Lehren mit
Technologien.
http://l3t.tugraz.at/index.php/
LehrbuchEbner10/article/view/
112
5. Situation: Lernender erstellt sich
Lernunterlagen indem er/sie diese aus
mehreren Dokumenten zusammenstellt.
Frage: Darf er/sie diese an seine/ihre
MitschülerInnen weitergeben oder es
wieder veröffentlichen?
6. Situation: Lehrender findet Arbeitsblätter
im Internet für seinen/ihren Unterricht?
Frage: Darf er/sie das Dokument es
verändern und an die Lernende
weitergeben (z.B. als Kopie)?
7. Situation: Lernender schreibt eine
Prüfung an einer Bildungsinstitution
Frage: Darf er/sie die aus dem
Gedächtnis formulierten Fragen auf einem
Informationssystem für andere einsichtig
ablegen?
13. ... wish to develop toegether a
universal educational resource
available for the whole of
humanity ...
http://www.flickr.com/photos/healinglight/576062883
14. „Materialien für Lehrende und Lernende,
welche kostenlos im Web zugänglich sind
und über entsprechende Lizenzierung zur
Verwendung und auch zur Modifikation
freigegeben sind.“
Open Educational Resources
Mruck et. al (2011)
Open Access, Open Educational Resources und Urheberrecht
(http://l3t.eu)
17. OER bieten für Lehrende und Lernende
• großes Themespektrum und Flexibilität bei der Auswahl
• Zeitersparnis durch Wiederverwendung
• Steigerung der Werte von Bildungsinhalten
• unterstützt kollobaraCve Lernformen
• unterstützt benutzerzentrierte Vorgehensweise
http://www.flickr.com/photos/46758972@N00/3468259290
Geser (2007)
Educational Practices and Resources
27. Band 10 der Reihe
Beiträge zu ofenen Bildungsressourcen (O3R)
hrsg. von Martn Ebner und Sandra Schön
frei zugänglich unter htp://o3r.eu
Ist-Analyse zu freien Bildungsmaterialien (OER)
Die Situaton von freien Bildungsmaterialien (OER) in Deutschland
in den Bildungsbereichen Schule, Hochschule,
berufiche Bildung und Weiterbildung im Juni 2015
Martn Ebner, Elly Köpf, Jöran Muuß-Merholz,
Martn Schön, Sandra Schön und Nils Weichert
Ziel der Ist-Analyse zu Open Educatonal Resources (kurz OER) in Deutschland ist
es, deren Reichweite innerhalb Deutschlands abzubilden sowie insbesondere die
Situaton in den Bildungsbereichen Schule, Hochschule, berufiche Bildung und
Weiterbildung darzustellen. In der Analyse werden unter „OER“ ofene
Bildungsressourcen bzw. freie Bildungsmaterialien verstanden, bei denen es allen
gestatet ist, das Werk entgeltrei, ggf. unter Aufagen, zu bearbeiten und
weiterzuverbreiten. Dazu müssen die Materialien mit einer freien Lizenz zur
Verfügung gestellt worden sein (z.B. CC BY oder CC BY-SA) oder der
Gemeinfreiheit unterliegen. Der Ist-Stand zur Situaton und Debate um OER in
Deutschland wird anhand existerender Quellen (insbesondere vorhandener
Publikatonen) abgebildet. Ergänzend werden im Vorfeld durchgeführte (Kurz-)
Interviews sowie schriflich gestellte Anfragen an Expertnnen und Experten
präsentert. Die Darstellung der Situaton von OER in den einzelnen
Bildungsbereichen greif jeweils deren (fach-)spezifsche Besonderheiten auf, die
in Bezug auf verwendete Bildungsmaterialien von Bedeutung sind. Die Ist-
Analyse richtet sich an Bildungsexpertnnen und -experten, die sich zum Stand
der Entwicklung zu OER in Deutschland informieren möchten.
Diese Analyse entstand im Projekt Mapping OER - Bildungsmaterialien
gemeinsam gestalten. Das Projekt wird von Wikimedia Deutschland durchgeführt
und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
O3R-ReiheBand10Ist-AnalysezufreienBildungsmaterialien(OER)
http://o3r.eu
32. Lizenzarten
Symbol Kürzel Kurzbeschreibung
CC BY
Bei Verwendung ist die Namensnennung des/r
Autor/innen notwendig
CC BY-SA
Bei Verwendung ist die Namensnennung und eine
Wiederveröffentlichung unter gleichen Bedingungen
notwendig
CC BY-ND
Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig und
die Werke dürfen nicht (!) verändert werden
CC BY-NC
Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig und
es darf nicht (!) für kommerzielle Zwecke verwendet
werden (also kein Geld damit umgesetzt werden)
33. Lizenzarten
Symbol Kürzel Kurzbeschreibung
CC BY-NC-
SA
Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig, es
darf nicht kommerziell verwendet werden und muss
unter den gleichen Bedingungen wiederveröffentlicht
werden
CC BY-NC-
ND
Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig, es,
es darf nicht kommerziell verwendet und das Werk
selbst auch nicht verändert werden.
CC 0
Das Werk steht unter „Public Domain“, d.h. es gibt
keinen Urheberrechtsschutz mehr in dem jeweiligen
Land
35. Aus den zur Verfügung gestellten Materialien ist eine
kleine Unterrichtseinheit für die Primarstufe
vorzubereiten:
Den Schüler/innen soll dabei auf einer Webseite ein
(a) einführender Text
(b) ein passendes Foto und
(c) eine interaktive Übung zur Verfügung gestellt
werden.
Stellen Sie jeder für sich aus dem vorhandenen
Material obiges zusammen und wählen Sie die
jeweilige Lizenz dazu.
Plakat 1
36. Im zweiten Schritt soll das Material noch um weiteren
Text aus dem Internet erweitert werden. Als
Hilfestellungen können die zwei Apps verwendet
werden:
• iPhone: OER Wiki
• Android: OER Wiki
Zusatz
37. Im dritten Schritt gehen zwei Gruppen zusammen
und versuchen ihre 4 Lizenzen mit jeweils einer
anderen zu vereinen.
38. Die gemischten Gruppen teilen sich wieder auf und
bearbeiten folgende Aufgabe:
Was sind die Vorteile und die Herausforderungen
Ihrer Lizenzen - stellen Sie diese gegenüber!
Plakat 2
41. Graz University of Technology
EDUCATIONAL TECHNOLOGY
Graz University of Technology
Martin Ebner
http://elearning.tugraz.at
martin.ebner@tugraz.at
http://elearningblog.tugraz.at
mebner
Slides available at:
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Creative Commons Attribution
4.0 International License.