Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB DresdenMichael Golsch
- Sachsens Staatsbibliothek
- Digitale Revolution
- Leistungsführerschaft als Unternehmensvision
- Kooperation mit leistungsfähigen Partnern
- Betriebsorganisation
- Prozessteuerung mit dem Neuen Steuerungsmodell
- Dresdner Erwerbungsmodell
- Give Patrons What They Want – PDA in der SLUB
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB DresdenMichael Golsch
- Sachsens Staatsbibliothek
- Digitale Revolution
- Leistungsführerschaft als Unternehmensvision
- Kooperation mit leistungsfähigen Partnern
- Betriebsorganisation
- Prozessteuerung mit dem Neuen Steuerungsmodell
- Dresdner Erwerbungsmodell
- Give Patrons What They Want – PDA in der SLUB
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Bildungsressourcen werden digital - was bedeutet das für Lehrende und Studier...e-teaching.org
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Bildungsmaterialien verändern sich die Gestaltung der Materialien und die Lehr-/Lernsettings, in denen sie eingesetzt werden, ebenso wie die Produktions- und Distributionswege. Im Online-Event (http://bit.ly/2pbkEOZ), zu dem diese Slides gehören, wurde darüber diskutiert, welche Auswirkungen sich aus dieser Entwicklung für die beteiligten Personen ergeben, etwa in Bezug auf die Aufbereitung und den Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien und deren Rezeption.
Contentproduktion - wie entstehen digitale Bildungsmaterialien an Hochschulen...e-teaching.org
Die Produktion digitaler Bildungsressourcen gilt als aufwendig, doch gibt es dabei große Unterschiede: Geht es um Vorlesungsaufzeichnungen, um die Produktion von Videos, interaktiven Lernelementen oder … Im Online-Event (http://bit.ly/2rI4wX9), zu dem diese Slides gehören, stellen Vertreter verschiedener E-Learning-Einrichtungen an Hochschulen vor, mit welchen Dienstleistungen und Technologien sie Lehrende bei der Contentproduktion unterstützen.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Presentation at MPDL Pubman Days 2013
SLUB Dresden and Avantgarde Labs have developed a multilingual semantic catalogue search SLUBsemantics. Taking this development a step further, they are now implementig a LOD-based data management platform for the integration, deduplication, normalization, FRBRization and semantic enrichment of library data. This provides the infrastructure for upcoming library services focused on all stages of the research process.
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Gama de abrasivos flexibles de TYROLIT, en BRETTIS somos especialistas en la distribución industrial de herramientas y consumibles, consúltenos! http://www.brettis.com/productos/herramientas/abrasivos.html
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Bildungsressourcen werden digital - was bedeutet das für Lehrende und Studier...e-teaching.org
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Bildungsmaterialien verändern sich die Gestaltung der Materialien und die Lehr-/Lernsettings, in denen sie eingesetzt werden, ebenso wie die Produktions- und Distributionswege. Im Online-Event (http://bit.ly/2pbkEOZ), zu dem diese Slides gehören, wurde darüber diskutiert, welche Auswirkungen sich aus dieser Entwicklung für die beteiligten Personen ergeben, etwa in Bezug auf die Aufbereitung und den Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien und deren Rezeption.
Contentproduktion - wie entstehen digitale Bildungsmaterialien an Hochschulen...e-teaching.org
Die Produktion digitaler Bildungsressourcen gilt als aufwendig, doch gibt es dabei große Unterschiede: Geht es um Vorlesungsaufzeichnungen, um die Produktion von Videos, interaktiven Lernelementen oder … Im Online-Event (http://bit.ly/2rI4wX9), zu dem diese Slides gehören, stellen Vertreter verschiedener E-Learning-Einrichtungen an Hochschulen vor, mit welchen Dienstleistungen und Technologien sie Lehrende bei der Contentproduktion unterstützen.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
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SLUB Dresden and Avantgarde Labs have developed a multilingual semantic catalogue search SLUBsemantics. Taking this development a step further, they are now implementig a LOD-based data management platform for the integration, deduplication, normalization, FRBRization and semantic enrichment of library data. This provides the infrastructure for upcoming library services focused on all stages of the research process.
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
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Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Oliver Janoschka)e-teaching.org
Im Rahmen eines Online-Podiums (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, hat Oliver Janoschka, Leiter der Geschäftsstelle des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) ein neues Peer-to-Peer-Beratungsprogramm vorgestellt, in dem jährlich sechs ausgewählte Hochschulen durch externe Expertinnen und Experten dabei unterstützen werden, digitales Lehren und Lernen in ihrer Hochschulstrategie zu verankern. Dabei ging er u.a. auf zentrale Eckpunkte des Förderprogramms sowie Fragen zum Beratungsprozess ein. Mit dem Programm will das HFD in seiner 2017 gestarteten neuen Projektphase HFD 2020 nachhaltige Digitalisierungsprozesse an Hochschulen systematisch unterstützen.
Distributed Campus (DC): Online Coaching Plattform zur effizienten und effektiven Vorbereitung und Betreuung internationaler Studierender / Doktoranden / Wissenschaftler / Dozenten auf den Aufenthalt in Deutschland.
Vortrag von Karoline von Köckritz anlässlich des Blended-Learning-Workshops "Heterogenität und Flexibilität - Was kann E-Learning leisten?" bei CeDiS am 08.05.2015
Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...Christian Kummer
Diese Präsentation wurde auf der GeNeMe '12 vorgetragen. Der vorgestellte Forschungsbeitrag befindet sich unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97538
Transkribus. Eine Forschungsplattform für die automatisierte Digitalisierung,...ETH-Bibliothek
War es bis vor wenigen Jahren unvorstellbar, dass historische Handschriften automatisiert texterkannt werden können, so haben maschinenlernende Verfahren nunmehr den Durchbruch gebracht. Ob mittelalterlicher Codices oder frühneuzeitliche Handschrift, ob Arabisch, Hebraeisch oder Bangla - mit einigen Dutzend Seiten können die zugrundeliegenden neuronalen Netze so trainiert werden, dass die Transkription für die weitere Verarbeitung brauchbar ist. Um die Technologie einem großen Kreis an Nutzerinnen und Nutzern verfügbar zu machen, wurde im Rahmen zweier EU Projekte die Froschungsplattform Transkribus entwickelt. Mit Transkribus erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein Werkzeug, mit dem sie selbst alle Schritte im Workflow abdecken können. Mehr als 18.000 Benutzer haben sich in der Plattform bereits registriert und vielfach das Programm ausprobiert. Der Vortrag wird anhand konkreter Beispiele die Leistungsfähigkeit moderner Texterkennungsverfahren geben, sowie einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen bieten.
Open Access im Akademienprogramm - Anwendung und HerausforderungenAlineDeicke
Vortrag von Aline Deicke und Anna Neovesky beim DARIAH-DE-Workshop »Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für Historikerinnen und Historiker« (12.06.2014 - 13.06.2014, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Mainz) - http://www.ieg-mainz.de/institut/termine-und-presse?t=55
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Linklis...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Drei Jahre Leuphana Digital School: Vom Experimentieren zur StrategieentwicklungFelix C Seyfarth
Präsentation auf dem Konferenztag "Beyond MOOC: MOOC in Deutschland - Eindrücke und Ergebnisse eines Experiments" des Hochschulforums Digitalisierung zum Thema Institutionelle MOOC-Strategien.
Ähnlich wie Digitalisierung und Internationalisierung an der Universität Graz (20)
In this paper, we list five common assumptions in the context of digitalization which we consider more of a hindrance to digital transformation at Higher Education Institutions (HEIs) than contributing to its success. These assumptions relate to the areas change, pace, technology, competences, and financing.
After a brief outline and the definition of terms used, each assumption is placed in the context of the current digitalization debate at HEIs. The authors will examine why these assumptions exist and what (negative) impacts they can have. Subsequently, we deliver counter-arguments which explain why the assumptions are (at least partially) not correct, and make suggestions for some conditions that are conducive to a digital transformation of HEIs.
Thus, the purpose of the paper is to refute common (but false) assumptions in the field of digitalization and to counter these assumptions with examples of supportive measures for a successful digital transformation of HEIs. This will be done with the help of a literature review as well as accounts of experiences collected by the authors in their respective scientific communities.
Präsentation zum Thema "Digitalisierung der Hochschullehre" und Vorstellung des Fortbildungsprogramms der Steirischen Hochschulkonferenz zum Einsatz von Technologien in der Hochschullehre. Präsentation am 12.05.2017 im Rahmen des Workshops "Hochschuldidaktik in Zeiten der Digitalisierung", veranstaltet von der Österreichischen Forschungsgemeinschaft.
Vortrag auf der IIR Konferenz "E-Learning als Bildungsinnovation"
* MOOC-Überblick im Jahr 2017
* Vorstellung der Plattform
* Mehrwert von MOOCs für Unternehmen
Audience response systems (ARS) permit students to answer electronically displayed multiple-choice questions using a remote control device. In higher education, more and more lecturers use ARS to engage their students more intensively, especially when it comes to mass lectures. This paper deals with the questions how ARS as an innovative technology can foster the feedback of students during ex-cathedra teaching and how this feedback can contribute to quality assurance in academic teaching. The examination of advantages and challenges of using ARS as well as of their didactical and technical potentials combines theoretical considerations with an online survey among the more than two hundred students enrolled in a mass lecture held in winter term 2015 at the University of Innsbruck. Additionally, the responsible lecturers were asked to share their experience using an ARS for the first time. In closing, the paper provides some answers if and how ARS are valuable instruments to enhance quality assurance in higher education.
Massive Open Online Courses became a worldwide phenomenon. Especially in Central Europe it is a subject of debates whether universities should invest more money or not. This research study likes to give first answers about typical MOOC participants based on data from different field studies of the Austrian MOOC-platform iMooX.
It can be pointed out that the typical learner is a student or an adult learner, strongly interested in the course topic or just interested in learning with media and finally with self-contained learning competencies. The research work concludes that MOOCs broaden the educational field for universities and are a possibility to educate the public in a long run.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
17. Vortragsreihen und Konferenzen
§ High Noon - Didaktik zu Mittag
(Inter)nationale Vorträge zur Hochschuldidaktik (u.a.
auch zum Einsatz digitaler Medien)
§ Lunchtime Lecture
(Zentrum für Informationsmodellierung)
§ Regelmäßige Konferenzen der Interuniversitären
Initiative für Neue Medien Graz
(z.B. „SeamlessLearning“ - http://iunig.at)
§ „Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung“
(www.gmw2016.at)