Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB DresdenMichael Golsch
- Sachsens Staatsbibliothek
- Digitale Revolution
- Leistungsführerschaft als Unternehmensvision
- Kooperation mit leistungsfähigen Partnern
- Betriebsorganisation
- Prozessteuerung mit dem Neuen Steuerungsmodell
- Dresdner Erwerbungsmodell
- Give Patrons What They Want – PDA in der SLUB
Herausforderungen an Personalentwicklung und Betriebskultur im Informationszeitalter.
Vortrag auf dem Bibliothekartag Frankfurt/M., 31.05.2017
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dienstleistungen von SLUB und TIB für die digitale Langzeitverfügbarkeit. Ein...Dr. Achim Bonte
Auf der Basis der Software Rosetta bieten die SLUB Dresden und die TIB Hannover abgestimmte Langzeitarchivierungsservices an. Das Netzwerk ist offen für weitere Leistungsknoten. Beschrieben werden u.a. die strategischen Ziele, Kompetenzschwerpunkte, Leistungen und Konditionen des LZA-Verbunds
Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB DresdenMichael Golsch
- Sachsens Staatsbibliothek
- Digitale Revolution
- Leistungsführerschaft als Unternehmensvision
- Kooperation mit leistungsfähigen Partnern
- Betriebsorganisation
- Prozessteuerung mit dem Neuen Steuerungsmodell
- Dresdner Erwerbungsmodell
- Give Patrons What They Want – PDA in der SLUB
Herausforderungen an Personalentwicklung und Betriebskultur im Informationszeitalter.
Vortrag auf dem Bibliothekartag Frankfurt/M., 31.05.2017
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dienstleistungen von SLUB und TIB für die digitale Langzeitverfügbarkeit. Ein...Dr. Achim Bonte
Auf der Basis der Software Rosetta bieten die SLUB Dresden und die TIB Hannover abgestimmte Langzeitarchivierungsservices an. Das Netzwerk ist offen für weitere Leistungsknoten. Beschrieben werden u.a. die strategischen Ziele, Kompetenzschwerpunkte, Leistungen und Konditionen des LZA-Verbunds
Mit der auch schon in den Vorjahren verfolgten Perspektive, weniger von innen nach außen als von außen nach innen zu berichten. Kennzahlen, Organigramm, Perspektiven von BenutzerInnen und KooperationspartnerInnen
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Im Geschäftsjahr 2011 ist die Zahl der Benutzer und der Bibliotheksbesuche weiter angewachsen. Der leicht rückläufigen Ausleihe (2,2 Millionen Vorgänge) steht eine überproportionale gestiegene Nachfrage nach digitalen Medien gegenüber. Die Zahl der virtuellen Besucher und der Zugriffe auf die elektronischen Ressourcen steigt zugleich weiterhin exponentiell an. Mit über 3 Millionen Scans bzw. 16.000 digitalen Drucken sowie 70.000 neuen Bilddokumenten steigert das Digitalisierungszentrum die Jahresproduktion nochmals um fast ein Drittel.
Mit der auch schon in den Vorjahren verfolgten Perspektive, weniger von innen nach außen als von außen nach innen zu berichten. Kennzahlen, Organigramm, Perspektiven von BenutzerInnen und KooperationspartnerInnen
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Im Geschäftsjahr 2011 ist die Zahl der Benutzer und der Bibliotheksbesuche weiter angewachsen. Der leicht rückläufigen Ausleihe (2,2 Millionen Vorgänge) steht eine überproportionale gestiegene Nachfrage nach digitalen Medien gegenüber. Die Zahl der virtuellen Besucher und der Zugriffe auf die elektronischen Ressourcen steigt zugleich weiterhin exponentiell an. Mit über 3 Millionen Scans bzw. 16.000 digitalen Drucken sowie 70.000 neuen Bilddokumenten steigert das Digitalisierungszentrum die Jahresproduktion nochmals um fast ein Drittel.
Jenseits von Campuslizenzen - bibliothekarische Services für alternative Lite...Matti Stöhr
Folien zum Vortrag bei der InetBib-Tagung 2013, gehalten am 6. März - Abstract: Literaturverwaltungsprogramme gelten als so nützliche wie - zunehmend - notwendige elektronische Werkzeuge zur Erleichterung und Effektivierung des Prozesses des wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens. Vor allem Hochschulbibliotheken bieten zum Kennenlernen, zur Auswahl, zum Erwerb und zur Nutzung einschlägiger Software entsprechende Dienstleistungen an; insbesondere einführende Schulungen. Die Unterstützung beschränkt sich jedoch oft auf kommerzielle Programme bei abgeschlossener Campuslizenz. Etabliert sind Citavi, EndNote und RefWorks. Grundsätzlich kostenfreie und oftmals auch quelloffene sowie systemunabhängige Softwarealternativen - z.B. BibSonomy, JabRef, Mendeley und Zotero - werden vergleichsweise selten in das Serviceportfolio einbezogen. Anhand von einschlägigen Beispielen werden im Beitrag Sinn und Möglichkeiten einer Programmvielfalt in den bibliothekarischen Serviceaktivitäten für die persönliche Literaturverwaltung zur Diskussion gestellt. Die Informations- und Kooperationsangebote der Webplattform "Literaturverwaltung & Bibliotheken" bieten dabei die Anknüpfungspunkte zur Realisierung.
Kathi Woitas - Social Networks WissenschaftKathi Woitas
Fortbildungsveranstaltung für wissenschaftliche Mitarbeitende der ZHAW (Nov. 2014)
Inhalt:
Wer bei Sozialen Netzwerken nur an Facebook & Co. denkt, verpasst nützliche Web 2.0-Dienste zur wissenschaftlichen Vernetzung, Kollaboration und Information: Längst gibt es soziale Netzwerke eigens für Forschende. Diese erlauben es, komfortabel die Arbeit von Peers und deren aktuelle Publikationen zu verfolgen, mit diesen in Kontakt zu treten, und online zusammen zu arbeiten. Nach einem Überblick ist ein aktiver Austausch der Teilnehmenden über Erfahrungen mit Social Media für die eigene Arbeit vorgesehen.
Ablauf:
Soziale Netzwerke für WissenschaftlerInnen im Überblick spezifische Funktionalitäten an Beispielen (ResearchGate, Mendeley, weitere)
Erfahrungsaustausch und Diskussion
Digital Open World - Vortrag an der 11. Büroautomationskonferenz der SIKMatthias Stürmer
«Digital World»– Chancen und Gefahren des technischen Wandels erkennen und die Zukunft mitgestalten
11. September 2019, Luzern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern