Mit der auch schon in den Vorjahren verfolgten Perspektive, weniger von innen nach außen als von außen nach innen zu berichten. Kennzahlen, Organigramm, Perspektiven von BenutzerInnen und KooperationspartnerInnen
Im Geschäftsjahr 2011 ist die Zahl der Benutzer und der Bibliotheksbesuche weiter angewachsen. Der leicht rückläufigen Ausleihe (2,2 Millionen Vorgänge) steht eine überproportionale gestiegene Nachfrage nach digitalen Medien gegenüber. Die Zahl der virtuellen Besucher und der Zugriffe auf die elektronischen Ressourcen steigt zugleich weiterhin exponentiell an. Mit über 3 Millionen Scans bzw. 16.000 digitalen Drucken sowie 70.000 neuen Bilddokumenten steigert das Digitalisierungszentrum die Jahresproduktion nochmals um fast ein Drittel.
Mit der auch schon in den Vorjahren verfolgten Perspektive, weniger von innen nach außen als von außen nach innen zu berichten. Kennzahlen, Organigramm, Perspektiven von BenutzerInnen und KooperationspartnerInnen
Im Geschäftsjahr 2011 ist die Zahl der Benutzer und der Bibliotheksbesuche weiter angewachsen. Der leicht rückläufigen Ausleihe (2,2 Millionen Vorgänge) steht eine überproportionale gestiegene Nachfrage nach digitalen Medien gegenüber. Die Zahl der virtuellen Besucher und der Zugriffe auf die elektronischen Ressourcen steigt zugleich weiterhin exponentiell an. Mit über 3 Millionen Scans bzw. 16.000 digitalen Drucken sowie 70.000 neuen Bilddokumenten steigert das Digitalisierungszentrum die Jahresproduktion nochmals um fast ein Drittel.
Theoretisches Berufsbild und berufliche Praxis. Der höhere Dienst in der Digi...Dr. Achim Bonte
Zwischen den Beschreibungen aus den "Blättern zur Berufskunde“ bzw. "BERUFENET“ und dem beruflichen Alltag klafft in vielen Bibliotheken eine unübersehbare Kluft. Starker Medienwandel, veränderte Wissenschaftskommunikation, Personalabbau, Outsourcing und Automatisierung haben binnen kurzer Zeit zu zahlreichen neuen Herausforderungen geführt. Das klassische Fachreferentenkollegium ist mancherorts bereits stark zersprengt, die traditionellen Hauptarbeitsfelder von Bestandsauswahl und Sacherschließung sind angesichts vielfältiger Projekt- und Managementaufgaben beinahe zur Nebensache geworden. Mit der Verlagerung von Tätigkeitsschwerpunkten gehen Qualifikationsanforderungen und notwendige Persönlichkeitsprofile einher, die vom Spitzwegklischee besonders weit weg führen. Im Vortrag sollen Grundlinien und Konsequenzen dieser Entwicklung aufgezeigt und notwendige Rahmenbedingungen für eine künftige, erfolgreiche Bibliotheksentwicklung benannt werden.
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Herausforderungen an Personalentwicklung und Betriebskultur im Informationszeitalter.
Vortrag auf dem Bibliothekartag Frankfurt/M., 31.05.2017
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dienstleistungen von SLUB und TIB für die digitale Langzeitverfügbarkeit. Ein...Dr. Achim Bonte
Auf der Basis der Software Rosetta bieten die SLUB Dresden und die TIB Hannover abgestimmte Langzeitarchivierungsservices an. Das Netzwerk ist offen für weitere Leistungsknoten. Beschrieben werden u.a. die strategischen Ziele, Kompetenzschwerpunkte, Leistungen und Konditionen des LZA-Verbunds
Presentation at MPDL Pubman Days 2013
SLUB Dresden and Avantgarde Labs have developed a multilingual semantic catalogue search SLUBsemantics. Taking this development a step further, they are now implementig a LOD-based data management platform for the integration, deduplication, normalization, FRBRization and semantic enrichment of library data. This provides the infrastructure for upcoming library services focused on all stages of the research process.
Wesentliche Kennzahlen und Höhepunkte des Jahres 2016 in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Porträts von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit ihren unterschiedlichen Ausbildungs- und Erfahrungshintergründen, Interessen und Aufgaben.
This short package focuses on visiting Hanoi and Halong Bay in Vietnam over 5 days. On day 1, guests arrive in Hanoi and go on a city tour, including landmarks like Ho Chi Minh's mausoleum. On day 2, they take a cruise in Halong Bay, visiting islands and caves. Day 3 continues the Halong Bay cruise before returning to Hanoi. Day 4 involves a trip to Ninh Binh province south of Hanoi, including a sampan cruise and cave visits. The package concludes on day 5 with free time in Hanoi.
Theoretisches Berufsbild und berufliche Praxis. Der höhere Dienst in der Digi...Dr. Achim Bonte
Zwischen den Beschreibungen aus den "Blättern zur Berufskunde“ bzw. "BERUFENET“ und dem beruflichen Alltag klafft in vielen Bibliotheken eine unübersehbare Kluft. Starker Medienwandel, veränderte Wissenschaftskommunikation, Personalabbau, Outsourcing und Automatisierung haben binnen kurzer Zeit zu zahlreichen neuen Herausforderungen geführt. Das klassische Fachreferentenkollegium ist mancherorts bereits stark zersprengt, die traditionellen Hauptarbeitsfelder von Bestandsauswahl und Sacherschließung sind angesichts vielfältiger Projekt- und Managementaufgaben beinahe zur Nebensache geworden. Mit der Verlagerung von Tätigkeitsschwerpunkten gehen Qualifikationsanforderungen und notwendige Persönlichkeitsprofile einher, die vom Spitzwegklischee besonders weit weg führen. Im Vortrag sollen Grundlinien und Konsequenzen dieser Entwicklung aufgezeigt und notwendige Rahmenbedingungen für eine künftige, erfolgreiche Bibliotheksentwicklung benannt werden.
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Herausforderungen an Personalentwicklung und Betriebskultur im Informationszeitalter.
Vortrag auf dem Bibliothekartag Frankfurt/M., 31.05.2017
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dienstleistungen von SLUB und TIB für die digitale Langzeitverfügbarkeit. Ein...Dr. Achim Bonte
Auf der Basis der Software Rosetta bieten die SLUB Dresden und die TIB Hannover abgestimmte Langzeitarchivierungsservices an. Das Netzwerk ist offen für weitere Leistungsknoten. Beschrieben werden u.a. die strategischen Ziele, Kompetenzschwerpunkte, Leistungen und Konditionen des LZA-Verbunds
Presentation at MPDL Pubman Days 2013
SLUB Dresden and Avantgarde Labs have developed a multilingual semantic catalogue search SLUBsemantics. Taking this development a step further, they are now implementig a LOD-based data management platform for the integration, deduplication, normalization, FRBRization and semantic enrichment of library data. This provides the infrastructure for upcoming library services focused on all stages of the research process.
Wesentliche Kennzahlen und Höhepunkte des Jahres 2016 in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Porträts von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit ihren unterschiedlichen Ausbildungs- und Erfahrungshintergründen, Interessen und Aufgaben.
This short package focuses on visiting Hanoi and Halong Bay in Vietnam over 5 days. On day 1, guests arrive in Hanoi and go on a city tour, including landmarks like Ho Chi Minh's mausoleum. On day 2, they take a cruise in Halong Bay, visiting islands and caves. Day 3 continues the Halong Bay cruise before returning to Hanoi. Day 4 involves a trip to Ninh Binh province south of Hanoi, including a sampan cruise and cave visits. The package concludes on day 5 with free time in Hanoi.
Este poema habla sobre la amistad y la paz entre las personas. Insta a construir caminos y sembrar la semilla de la paz para que nada nos detenga. Celebra la amistad como un motivo para creer y un espacio donde vivir, ya que el amigo ama tanto que deja todo por el otro. Finalmente invita a abrir las puertas del mundo para recibir a quienes buscan amistad sin importar de dónde vengan.
El documento proporciona información de contacto sobre diferentes servicios del Consulado General de México en Atlanta, incluyendo números telefónicos para asuntos de matrículas consulares, pasaportes, asistencia legal, notaría, registro civil, salud y educación. También anuncia un concurso de dibujo infantil y describe dos eventos recientes del consulado relacionados con la visita a un hospital infantil y una reunión sobre libertad condicional.
Este documento presenta una cotización para actualizar el hardware y software de una compañía. La cotización incluye un equipo Dell XPS 8500 con Windows 8, un procesador Intel Core i7, 8GB de RAM, un disco duro de 1TB, accesorios como un monitor, teclado, mouse y altavoces. El costo total es de $1.600.000. Se justifica la compra argumentando que Dell ofrece innovación orientada al cliente a través de investigación y asociaciones estratégicas. Además, la compañía está creciendo y
The document provides daily habits and reminders for living a fulfilling life, including: walking for 10-30 minutes daily with a smile; sitting quietly for 10 minutes; saying one's daily goal in the morning; listening to quality music; playing more games than the previous year; looking at the sky daily; eating more plant-based foods and fewer processed foods; drinking green tea and water; reading more books than the previous year; trying to make three people laugh daily; focusing on the positive present rather than rumors or things beyond one's control; eating breakfast heartily and dinner modestly; eliminating clutter; smiling and laughing more; dreaming while awake; hugging friends; making peace with the past; learning something new daily; appreci
Efectos de la publicidad display en la notoriedad y reputación en Social MediaIAB Spain
En el presente estudio analizaremos el efecto de una campaña de publicidad como generadora de gran parte de los contenidos y conversaciones online, lo que demostrará que la publicidad relevante y de calidad sigue suponiendo, quizás más que nunca, un catalizador de la comunicación de las marcas.
Solidos cristallinos silicio germanio y galio hechooooooooooooooooooooooooooNoe Quispe Gordillo
El documento trata sobre las propiedades y aplicaciones del silicio, germanio y galio. Estos elementos pertenecen al grupo de los metaloides o semimetales y son semiconductores. El silicio y el germanio se utilizan ampliamente en la industria electrónica debido a sus propiedades semiconductoras, mientras que el galio se emplea en la fabricación de circuitos integrados y dispositivos optoelectrónicos.
El documento presenta los calendarios mensuales de enero a diciembre de 2015, indicando los días de la semana y las fechas de cada mes en un formato de tabla.
El documento describe los pasos clave de una metodología para el diseño de bases de datos. Explica que el diseño conceptual, lógico y físico son etapas importantes, así como la recopilación de requisitos, la normalización de datos y la implementación del diseño.
Este documento presenta las recomendaciones de un grupo de expertos para el manejo de pacientes con pancreatitis aguda en unidades de cuidados intensivos. Se revisó la literatura disponible y se formularon 12 preguntas clínicas específicas sobre temas como el diagnóstico, la clasificación de gravedad, los criterios de ingreso a UCI, el uso de biomarcadores, el papel de la radiología, el control del dolor y la sedación, el soporte hemodinámico y nutricional, entre otros. Para cada pregunta se proporcionan
Este documento contiene una lista de enlaces a varios blogs y sitios web que tratan sobre temas como proyectos de vida, sueños, familia, energía, medicina y motivación. Los enlaces llevan a páginas en español sobre caminos hacia la libertad, cumpliendo sueños, proyectos de vida, fútbol, ilustraciones de familias, energía en Chile, cirujanos cardiovasculares, medicina en República Dominicana y desmotivaciones sobre salir adelante y planes de vida.
El documento define la energía como la capacidad de un cuerpo para realizar una acción o movimiento. Explica que la energía se manifiesta en diversas formas como la energía mecánica (potencial y cinética), energía térmica, eléctrica, nuclear, química y acústica. Además, detalla que la unidad del Sistema Internacional para medir la energía es el joule.
¿Qué es SCRUM?
- SCRUM no es una metodología, es un marco de trabajo o framework muy sencillo. La dificultad radica en su aplicación.
- SCRUM es un camino, una dirección pero no es una meta en si mismo.
- SCRUM requiere de un cambio de mentalidad y sobretodo de una gran flexibilidad y adaptación al cambio.
- SCRUM se basa en unos principios fundamentales que tenemos que respetar.
- SCRUM es un ciclo iterativo que tiene como objetivo aportar el máximo valor a nuestro cliente.
...
The document provides information about Airtècnics' line of standard air curtains. It describes four main models - WINDBOX, DAM, OPTIMA, and MINIBEL - that vary in size and features for different commercial door applications. The document also discusses control and regulation options like the CLEVER controller that allows automatic control and energy savings. Accessories and customization options are available for special requirements.
Journalisme et medias sociaux : les nouvelles formes narrativesUNITEC
Présentation par Suzanne Galy, journaliste numérique à AEC : "Médias sociaux et nouvelles formes narratives", à destination des membres du Club de la Presse de Bordeaux - septembre 2012
Este documento describe diferentes tipos de injertos en frutales, incluyendo injertos de púa como la hendidura, corona e inglés, e injertos de yema como el escudete y la placa. Explica las ventajas del injerto, como propagar variedades difíciles, aprovechar características de patrones y cambiar variedades. También cubre aspectos como la época apropiada, preparación del material vegetal, realización técnica y factores clave para el éxito del injerto.
Makerspace- & produktions-schulorientierte Bildungsangebote zwischen Digitalisierung, Handwerk und Nachhaltigkeit in modularen und offenen High & Low-Tech Werkstätten.
Makerspaces, Citizen Science und Scratch: Verändert Mass Collaboration die Ho...Johannes Moskaliuk
Makerspaces, Citizen Science und Scratch: Verändert Mass Collaboration die Hochschule?
Track eLearning / Trends: technisch, didaktisch, organisatorisch
Freitag, 27. November 2015, Session 13:10 – 14:50
Spätestens seit Massive Open Online Courses auch im deutschsprachigem Raum angekommen sind, beginnt das Web 2.0 Lernen und Lehren an Hochschulen nachhaltig zu verändern. Der Trend ist unter dem Begriff Mass Collaboration zu fassen: Kooperation und der Austausch von Wissen findet nicht mehr nur in lokalen Communities statt (z.B. innerhalb der Projektgruppe eines Seminars), sondern über die Grenzen von Fächern, Institutionen und Ländern hinweg.
Im Vortrag werden drei Entwicklungen vorgestellt:
Makerspaces stellen reale Räume zur Verfügung, in denen gemeinsam an Ideen und Produkten gearbeitet werden kann. Sie sind gleichzeitig die Keimzelle für die weltweite Vernetzung mit Anderen.
Die visuelle Programmiersprache Scratch und die dazugehörende Online-Community ermöglicht auch Nicht-Fachleuten ein schnelles Verständnis für die Programmierung von Computern.
Citizen Science bezieht Nicht-WissenschaftlerInnen in die wissenschaftliche Forschungsarbeit mit ein. Dadurch werden Projekte einfacher möglich, in denen z.B. große Mengen an Daten erhoben oder klassifiziert werden müssen.
Diskutiert werden im Vortrag die Konsequenzen dieser Entwicklungen für die Hochschullehre sowie Herausforderungen für Lernende und Lehrende.
Creative Space for Technical Innovations (CSTI) im Kontext von Human-Computer...uxHH
Susanne Draheim: Der „Creative Space“ als Ort für interdisziplinäre Experimente und Begegnungen im Kontext von Human-Computer-Interaction. World Usability Day 2015 in Hamburg
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Impulsvortrag: https://vimeo.com/374376205#t=7m18s
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
Wie lassen sich offene Bildungsangebote mit digital gestützten Methoden gestalten? Edulabs sind lokale Gruppen aus Menschen, die ihre didaktischen, technischen und gestalterischen Fähigkeiten einsetzen, um zusammen innovative und nachnutzbare Bildungsmaterialien zu entwickeln.
1. Wissen kommt von Machen !
Forschung und Entwicklung,
Do-it-yourself-Projekte, interaktives
Lernen und Wissenstransfer –
Willkommen im Makerspace der SLUB.
2. Wertvolle Ressourcen, die auf dem Campus bereits vorhanden sind, kombinieren und
vernetzen wir auf intelligente Weise neu : Menschen, ihre Ideen, Technik und Infrastruktur.
Der Makerspace ist eine offene Werkstatt für praktisches und experimentelles Arbeiten
in der Bibliothek. Für Forschung und Entwicklung, Do-it-yourself-Projekte, interaktives
Lernen und Präsentationen bietet die SLUB nun einen neuartigen Ort.
Mehrwert
Sie profitieren im Makerspace mehrfach. Sie finden in der SLUB
+ Menschen mit Ideen: Kontakte und Inspiration
+ Interdisziplinären Austausch
+ Wichtige Ressourcen: Raum, Wissen, Technik und Betreuung
+ Ein Experimentierfeld mit den nötigen Geräten, wie z. B. 3D-Drucker und Laser-Cutter
+ Schnelle Lösungen
Wissenstransfer
Als neutraler Ort bietet die SLUB im Makerspace Raum und Struktur für Wissenstransfer auf
Augenhöhe. Der Raum entwickelt sich zur offenen Plattform, um Ideen, Wissen und Ressourcen
in Form von Büchern und digitalen Objekten, Daten, Prototypen, Methoden und Kontakten
zu teilen – für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und die Studenten der TU Dresden,
für Forschungspartner und deren Initiativen und Projekte. Der Makerspace dient der Vernetzung
und dem Wissenstransfer – zwischen Theorie und Praxis, Wirtschaft und Wissenschaft.
Ressourcen
Geteilte Ressourcen machen die Arbeit leichter, zum Beispiel den Bau von Prototypen
oder die Zusammenarbeit in Sommerschulen, Forschungs- und Studentenprojekten.
Die Arbeits- und Werkstattflächen sowie die Technik für 3D-Druck, Laserschneiden und digitale
Werkzeuge werden von der SLUB gemeinsam mit Partnern bereitgestellt und unterhalten.
Projekte
Im Makerspace trifft Materialforschung auf Technisches Design. Studenten, Ausstellungsmacher,
Bibliothekare und Bastler fachsimpeln zum Beispiel gemeinsam am 3D-Drucker. Natürlich
profitieren auch Geisteswissenschaftler vom Austausch im Makerspace. Denn Verbindungen
und Wissen entstehen in fachübergreifenden Projekten.
Wissen sichtbar machen
Nutzen Sie den Makerspace als offene Bühne oder Ausstellungsfläche, um Wissen sichtbar zu
machen, für Präsentationen, für interdisziplinäre Teams oder studentische Entwurfsseminare.
Wir helfen mit unseren Partnern, die Sichtbarkeit von Forschungsergebnissen zu verstärken.
Im Makerspace der SLUB finden Sie Wissen –
handlungs- und objektorientiert.
3. „Makerspace-Szene, TU Dresden,
Unternehmen und die SLUB
wirken im Makerspace zusammen.
Dort zeigen wir Wege der nicht-
textuellen Wissensvermittlung,
worum Bibliotheken sich künftig
auch kümmern müssen.“
Dr. Achim Bonte (SLUB Dresden)
„Prototyping hilft uns beim Bau neuer Schnittstellen für
Mensch-Maschine-Interaktion. Im Makerspace haben
wir endlich die Möglichkeit Ideen schnell dreidimensional
umzusetzen, um sie dann realistisch zu testen.“
Dipl.-Ing. Anja Knöfel (TU Dresden)
„Makerspaces sind
die perfekte Bühne für
innovative Materialen
und für deren Design.“
Mark Offermann (paulsberg)
„Seit einiger Zeit suche ich nach
Möglichkeiten, um das 3D LAB B25 zu
erweitern. Die Kooperation mit dem
Maker-space hilft, unsere Geräte einem
breiteren Publikum anzubieten. Zugleich
kann ich meine Lehrveranstaltungen
durch Angebote der SLUB ergänzen.“
Prof. Dr. Daniel Lordick (TU Dresden)
4. Wissen kommt von Machen !
Wissen sichtbar machen
Nutzen Sie den Makerspace als offene Bühne oder Ausstellungsfläche,um Wissen sichtbar zu machen, für Präsentationen, für inter-disziplinäre Teams oder studentische Entwurfsseminare. Wir helfenmit unseren Partnern, die Sichtbarkeit von Forschungsergebnissenzu verstärken.
Menschen treffen Möglichkeiten
Der Makerspace ist ein Biotop
für Projektideen, für Gründungsteams,
Prototypen und neue Kontakte.
Web: http://slubdd.de/makerspace
E-Mail: makerspace@slub-dresden.de
Wissen kombinieren und vernetzen
Wir vermitteln Ideen, Technik und Infrastruktur. Der Makerspace ist
eine offene Werkstatt für praktisches und experimentelles Arbeiten in
der SLUB Dresden. Ein offener Raum für Forschung und Entwicklung,
Do-it-yourself-Projekte, interaktives Lernen und Präsentationen.
5. Kontakt
Lukas Oehm (SLUB Dresden)
Tel.: +49 351 463-34877
E-Mail: makerspace@slub-dresden.de
Mehr Information
http://slubdd.de/makerspace
endlich-daHeim.com