Von 22. April bis 2. Juni 2014 bot die FH JOANNEUM den MOOC "Competences for Global Collaboration - cope 14" an. MOOC bedeutet “massive open online course”, d.h. es handelt sich um einen international angebotenen Online-Kurs, an dem alle, die sich für die Kursinhalte interessieren, teilnehmen können – in diesem Fall waren das über 500 LernerInnen, ein Mix aus Studierenden der FH JOANNEUM und anderen Hochschulen, jedoch auch aus LernerInnen mit ganz anderen Hintergründen und aus 34 Ländern.
Dieses offene Angebot wurde in einer Kooperation des ZML-Innovative Lernszenarien und des Instituts "International Management" mit den Studiengängen "Journalismus und PR" und "Informationsdesign" entwickelt und KollegInnen aus dem Team übernahmen die Rolle der ExpertInnen und ModeratorInnen.
Ausgehend von den Zielen, die mit dem cope14 MOOC verfolgt werden, geben die Folien einen Einblick in die Durchführung von cope14 und das Feedback der LernerInnen aus zwei Fragebögen sowie den Reflexionen in der letzten Woche. Das Projektteam zieht Bilanz und identifiziert Verbesserungspotentiale - denn "the show must go on", cope15 wird gerade angedacht.
Von 22. April bis 2. Juni 2014 bot die FH JOANNEUM den MOOC "Competences for Global Collaboration - cope 14" an. MOOC bedeutet “massive open online course”, d.h. es handelt sich um einen international angebotenen Online-Kurs, an dem alle, die sich für die Kursinhalte interessieren, teilnehmen können – in diesem Fall waren das über 500 LernerInnen, ein Mix aus Studierenden der FH JOANNEUM und anderen Hochschulen, jedoch auch aus LernerInnen mit ganz anderen Hintergründen und aus 34 Ländern.
Dieses offene Angebot wurde in einer Kooperation des ZML-Innovative Lernszenarien und des Instituts "International Management" mit den Studiengängen "Journalismus und PR" und "Informationsdesign" entwickelt und KollegInnen aus dem Team übernahmen die Rolle der ExpertInnen und ModeratorInnen.
Ausgehend von den Zielen, die mit dem cope14 MOOC verfolgt werden, geben die Folien einen Einblick in die Durchführung von cope14 und das Feedback der LernerInnen aus zwei Fragebögen sowie den Reflexionen in der letzten Woche. Das Projektteam zieht Bilanz und identifiziert Verbesserungspotentiale - denn "the show must go on", cope15 wird gerade angedacht.
Folien zur "Social Media-Strategie und -Praxis der Freien Universität Berlin" am 6. Juli 2015, im Rahmen des Themenspecials “Social Media Social Learning”, die bei der Adobe Connect-Session bei e-teaching.org gezeigt worden sind.
Mehr Infos zu dem Online-Event finden sich hier:
https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung
Social Media-Strategie und -Praxis der Freien Universität Berline-teaching.org
Im zugehörigen Beitrag unter https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-strategie-und-praxis-der-freien-universitaet-berlin stellten Prof. Dr. Nicolas Apostolopoulos und Nicole Bauch M. A. von dem Center für Digitale Systeme (CeDiS) die Social-Media-Strategie ihrer Universität vor und gehen auf Fortschritte und Hindernisse bei deren Umsetzung in der Praxis ein.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Feedback-Arten von Online-Lernen mit Multiple-ChoicePeter Baumgartner
Vertonter Pecha Kucha Vortrag: In Fortsetzung meines Buches „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“ präsentiert dieser Vortrag eine Taxonomie von Feedback-Arten für Online-Lernen. Am Beispiel von Moodle werden sechs Grundtypen (Feedback-Modelle) zu zehn konkreten Anwendungsfällen (Feedback-Muster) ausgearbeitet und ihre praktische Umsetzung gezeigt. Am Ende gibt es einen Link zu einem Moodle-Kurs und zusätzliches Material (Moodle-Buch) zum Herunterladen.
(Vertonung hörbar nur nach Herunterladen am eigenen Rechner)
(Potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses (MOOCs)suvanni
Folien für einen Workshop zum Thema "MOOCs und Bibliotheken - Die (potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses bei der Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Hamburg am 25.09.2014
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Tren...Sandra Schön (aka Schoen)
Seminarunterlagen und Dokumentation: „Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ | Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Die Freie Universität Berlin hält im Kontext von Social Media ein umfassendes Informations-, Schulungs- und Beratungsangebot bereit, erläutert in einem eigens erstellten Regelwerk die Verantwortlichkeiten bei der Kommunikation im Social Web und unterstützt die Beteiligten bei der Reduzierung von Risiken im Umgang mit sozialen Medien.
Whirlpool EMEA presents: Digital School, Lesson 4: How to use Social Media effectively!
This lesson is devoted to explaining the principles of Social Networking:
For each social network there is an accompanying video of explanation and a series of tips and tricks for getting the most out of them.
How to use Facebook?
How to use Twitter?
How to use Google+?
How to use Pinterest?
How to use YouTube?
Whirlpool EMEA presents: Digital School, Lesson 5: What is a UGC?
In this lesson, we explain how the methods of use and the production of content has completely changed over the last few years.
People as passive spectators have become producers of content: everyone has access to a camera and software for the in-house development of multimedia content.The explosion of platforms such as YouTube, Flickr and Instagram, etc. ... has enabled everyone to become a content maker.
The contents of the web are often remixed or characterized by fads that follow an unstoppable collective stream. This stream produces new content out of old, which inevitably impacts on the life of the brands.
Folien zur "Social Media-Strategie und -Praxis der Freien Universität Berlin" am 6. Juli 2015, im Rahmen des Themenspecials “Social Media Social Learning”, die bei der Adobe Connect-Session bei e-teaching.org gezeigt worden sind.
Mehr Infos zu dem Online-Event finden sich hier:
https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung
Social Media-Strategie und -Praxis der Freien Universität Berline-teaching.org
Im zugehörigen Beitrag unter https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-strategie-und-praxis-der-freien-universitaet-berlin stellten Prof. Dr. Nicolas Apostolopoulos und Nicole Bauch M. A. von dem Center für Digitale Systeme (CeDiS) die Social-Media-Strategie ihrer Universität vor und gehen auf Fortschritte und Hindernisse bei deren Umsetzung in der Praxis ein.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Feedback-Arten von Online-Lernen mit Multiple-ChoicePeter Baumgartner
Vertonter Pecha Kucha Vortrag: In Fortsetzung meines Buches „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“ präsentiert dieser Vortrag eine Taxonomie von Feedback-Arten für Online-Lernen. Am Beispiel von Moodle werden sechs Grundtypen (Feedback-Modelle) zu zehn konkreten Anwendungsfällen (Feedback-Muster) ausgearbeitet und ihre praktische Umsetzung gezeigt. Am Ende gibt es einen Link zu einem Moodle-Kurs und zusätzliches Material (Moodle-Buch) zum Herunterladen.
(Vertonung hörbar nur nach Herunterladen am eigenen Rechner)
(Potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses (MOOCs)suvanni
Folien für einen Workshop zum Thema "MOOCs und Bibliotheken - Die (potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses bei der Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Hamburg am 25.09.2014
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Tren...Sandra Schön (aka Schoen)
Seminarunterlagen und Dokumentation: „Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ | Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Die Freie Universität Berlin hält im Kontext von Social Media ein umfassendes Informations-, Schulungs- und Beratungsangebot bereit, erläutert in einem eigens erstellten Regelwerk die Verantwortlichkeiten bei der Kommunikation im Social Web und unterstützt die Beteiligten bei der Reduzierung von Risiken im Umgang mit sozialen Medien.
Whirlpool EMEA presents: Digital School, Lesson 4: How to use Social Media effectively!
This lesson is devoted to explaining the principles of Social Networking:
For each social network there is an accompanying video of explanation and a series of tips and tricks for getting the most out of them.
How to use Facebook?
How to use Twitter?
How to use Google+?
How to use Pinterest?
How to use YouTube?
Whirlpool EMEA presents: Digital School, Lesson 5: What is a UGC?
In this lesson, we explain how the methods of use and the production of content has completely changed over the last few years.
People as passive spectators have become producers of content: everyone has access to a camera and software for the in-house development of multimedia content.The explosion of platforms such as YouTube, Flickr and Instagram, etc. ... has enabled everyone to become a content maker.
The contents of the web are often remixed or characterized by fads that follow an unstoppable collective stream. This stream produces new content out of old, which inevitably impacts on the life of the brands.
Whirlpool presents the volume 2 of the Digital School. Lesson 4 is dedicated to explain who digital natives are and how they behave, with insight for their role in companies and business environment.
In this presentation, we will discuss about brand positioning in details which includes the definition, history, the various points of positioning statement, the difference between positioning and advertising and research behind positioning. We will also talk about the re-positioning strategy and positioning of attributes.
To know more about Welingkar School’s Distance Learning Program and courses offered, visit:
http://www.welingkaronline.org/distance-learning/online-mba.html
Whirlpool presents the volume 2 of the Digital School. Lesson 4 is dedicated to storytelling and how to create interesting content for your audience, in order to stay relevant in a crowded landscape.
Building a Value Proposition; Your Strategy, Your Brand And Your BusinessChris Scafario
Creating a value proposition is a fundamental part of business strategy and every good strategy is based on a differentiated customer value proposition.
A value proposition is a promise of value to be delivered and a belief from the customer of value that will be experienced.
A value proposition can apply to an entire organization, or parts thereof, including: individual customer accounts, products and/or services.
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Hochschule 2030. Innovationspotenzial der Digitalisierung im BildungsbereichPhilipp Höllermann
Präsentation des BDA Innovationsworkshops am 28. Juni 2016 in Berlin. Thema war die Digitalisierung der deutschen Hochschullandschaft und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Bildung in Deutschland.
Future Skills - Ein hochschulübergreifender LearningHub für digitale Lehr-Ler...Andreas Wittke
Die Meta-Plattform FutureSkills soll alle Hochschulen Schleswig-Holsteins verbinden und ein gemeinsames Kursangebot erschaffen. Neben gemeinsamen Meta-Standards für Kursbeschreibungen und Zertifikaten, soll hier auch ein Angebot für Open Educational Resources und ein Single-Sign-On geschaffen werden. Hier können Studierende aktuelle Angebote für digitale Kompetenzen erwerben, die sie für die Herausforderungen der Digitalisierung benötigen und die nicht unmittelbar in ihren Curricula verankert sind.
Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und...e-teaching.org
Um dem digitalen Wandel zu begegnen, entwickeln immer mehr Hochschulen eine Digitalisierungsstrategie, die die jeweiligen Rahmenbedingungen sowie die Ziele und Werte der Hochschule berücksichtigt. Wie der Entstehungsprozess einer solchen Digitalisierungsstrategie aussehen kann und wie die Fakultäten bei der Umsetzung der Strategie unterstützt werden können, wurde im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent02), zu dem diese Slides gehören, am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vorgestellt.
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...opendiscoveryspace
The presentation was held at the national information day (for Austria) for CIP-PSP applicants organised by the national agency for ICT programmes. The main focus was on explaining the political context of ODS, its alignment with the European Digital Agenda and the challenges of participating in an CIP-PSP project from a partner's perspective. The audience were policy makers, programme developers, ICT- and research institutions.
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Oliver Janoschka)e-teaching.org
Im Rahmen eines Online-Podiums (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, hat Oliver Janoschka, Leiter der Geschäftsstelle des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) ein neues Peer-to-Peer-Beratungsprogramm vorgestellt, in dem jährlich sechs ausgewählte Hochschulen durch externe Expertinnen und Experten dabei unterstützen werden, digitales Lehren und Lernen in ihrer Hochschulstrategie zu verankern. Dabei ging er u.a. auf zentrale Eckpunkte des Förderprogramms sowie Fragen zum Beratungsprozess ein. Mit dem Programm will das HFD in seiner 2017 gestarteten neuen Projektphase HFD 2020 nachhaltige Digitalisierungsprozesse an Hochschulen systematisch unterstützen.
Social Media-Strategie und -Praxis der Freien Universität Berlin SchauBar
Die Freie Universität Berlin hält im Kontext von Social Media ein umfassendes Informations-, Schulungs- und Beratungsangebot bereit, erläutert in einem eigens erstellten Regelwerk die Verantwortlichkeiten bei der Kommunikation im Social Web und unterstützt die Beteiligten bei der Reduzierung von Risiken im Umgang mit sozialen Medien.
MOOCs als Instrument des hochschulübergreifenden Marketings und der Studienor...mooctu9
Präsentation im Rahmen der Tagung "E-Learning Strategien an Hochschulen", Forum Neue Medien Austria (fnm-a), Universität Salzburg, 05.05.2015
Link zum Tagungsband: http://www.zfhe.at/index.php/zfhe/issue/view/45
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
Felix C. Seyfarth: Institutionelle MOOC Strategie
1. Drei Jahre Leuphana Digital School:
Vom Experimentieren zur Strategieentwicklung
Konferenztag “MOOCs in Deutschland” - Berlin, 8. September 2015
Felix C Seyfarth (@fseyfarth), @leuphanadigital
2. Steigende Nachfrage nach Lernangeboten und das Potential digitaler Didaktiken
treiben institutionelle Veränderungen in der europäischen Bildungslandschaft.
1
Zugang zu Lehrangeboten
zeitlich und räumlich flexibel
Individuealisierung von
Lernzielen und Lernpfaden
Aufbau personalisierter
Lernnetzwerke für lebenslanges
Lernen
Anlassgetriebenes Lernen
Soziale Netzwerke fördern
integrative und partizipative
Lernformate
Peer-Evaluationen skalieren
Leistungsevaluation
Transparenz in der Lehre
ermöglicht Reputationsbildung
und internationales Marketing
Entkopplung von Kursen und
Studienprogrammen
Entwicklung von individuellen,
Studienbausteinen mit
akademischem Abschluss
erhöhter Wettbewerb zwischen
den Universitäten in der Lehre
Cluster-Effekte durch Profil
und Markenbildung
Veränderung
des Lernens
Veränderung
der Lehre
Veränderung von
Hochschulen
DISINTERMEDIATIONSEFFEKTE IN DER HOCHSCHULBILDUNG
3. Rasante Entwicklungszyklen bei rapide sinkenden Kosten drängen
öffentliche Hochschulen aus der technologischen Vorreiterrolle.
2
Dekade
Nutzungsintensität
1980s 2000+1990s
universitäre IT-Infrastruktur
und Dienste
private IT-Infrastruktur
und Dienste
KostenfürEndnutzer
niedrig hoch
kostenloshoch
NUTZUNGSVERHALTEN VON HOCHSCHULANGEHÖRIGEN
4. Alleinstellungsmerkmal für Hochschulen bleibt Mentoring individueller Lernpfade,
didaktische Qualitätssicherung und Validieren von Lernfortschritten.
3
Erwerb von
Fachwissen und
Spezialisierung
= Ausbildung
mein Umfeld,
meine Ziele
Erwerb von
Handlungswissen &
Kompetenzen
= Bildung
mein Studiengang,
mein Fachsiwissen
mein Erfolg
meine Karriere
problembezogene
Zusammenarbeit
Interdisziplinäre,
interkulturelle
Perspektiven
kooperative
Lernnetzwerke
5. Die Strategie zur Lehrentwicklung an der Leuphana Universität setzt konsequent auf
Kompetenzerwerb und Lernautonomie durch interaktive, praxisnahe Angebote.
4
LeuphanaUniversität
humanistisch
nachhhaltig
handlungsorientiert
verbindet in ihrem Bildungsverständnis gezielt Persönlichkeitsbildung
und Fachausbildung und stellt den Prozess des Wissenserwerbs in
konkrete Kontexte.
leistet durch Bildung und Forschung einen Beitrag zur nachhaltigen
Entwicklung der Gesellschaft. Sie trägt zur Förderung von Kompetenzen
im Umgang mit Komplexität, zum interdisziplinären Problemlösen, zum
eigenverantwortlichen und selbst gesteuerten Lernen, zur Bereitschaft
und Fähigkeit zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, kurz: zur
Gestaltungskompetenz, bei.
bildet verantwortungsvolle und handlungsorientierte Persönlichkeiten
aus, die über Kreativität, Reflexivität sowie Willen und Fähigkeiten zur
schöpferischen Gestaltung der Gesellschaft verfügen. Sie leistet durch
Forschung und Weiterbildung einen wichtigen Beitrag zur Lösung
gesellschaftlicher Problemlagen.
6. Die Digitalisierung in der Lehre baut auf tiefgreifende Innovationserfahrungen
bei der Umsetzung interdisziplinärer Kursformate mit sachkundigen Partnern.
5
1.200 – 1.800 Leuphana-Studierende arbeiten an…
… der Restrukturierung öffentlicher Theater
zur Vermeidung von Schließungen (2007)
… Arbeitsmarkt-Maßnahmen in einer Zeit
wirtschaftlicher Herausforderungen (2008)
… Storytelling im öffentlichen Raum mit Street
Art und eigener Videoproduktion (2009)
… Nutzung und Gestaltung der Flächen auf
dem Leuphana Campus (2010)
… einem fairen, nachhaltig finanzierbaren
Gesundheitssystem für Deutschland (2011)
Eckpfeiler der Lehrentwicklung sind…
...eine lernerzentrierte Perspektive
und die Arbeit mit Peer-Feedback in
Kleingruppen
... individuelles Mentoring und
kurze Feedbackzyklen auf Artefakte
und Lernfortschritte
... Problembezogenes,
interdisziplnäres Lernen
… begleitende Forschung am
Kompetenzzentrum für Digital
Media, Culture und Learning.
BEISPIEL: STARTWOCHE FÜR ERSTSEMESTER
7. Die Digital School als Dienstleister und Kompetenzzentrum bündelt alle Online-
Angebote der Universität fakultätsübergreifend und interdisziplinär seit 2012.
6
Digital School Graduate SchoolLeuphana
College
Graduate
School
Professional
School
Digital School
Binnenorganisation Lehre
• International anschlussfähige
Online-Kurse und Abschlüsse
mit Zertifizierung
• Dienstleistungen über die gesamte
Wertschöpfungskette modular aus
einer Hand
• in-house Produktion und
Sensibilität für universitäre
Fragestellungen
• Rechtliche Kompetenzen und
stabiler institutioneller Rahmen
• minimale Investitionen in
Hardware/Software-Lösungen
durch Agenturmodell
• Schnittstelle zur Präsenzlehre und
den Bereichen Internationalisierung
und Marketing
8. Lehrangebote der Digital School werden flankiert vom Forschungszentrum für
Digital Cultures und der Gründerförderung des EU-Innovationsinkubators.
Centre for
Digital
CulturesLehre
Forschung
Gründung
Leuphana
Digital School
EU-Grossprojekt
Innovations-Inkubator
• Kontinuierlicher Forschungsdiskurs
• Produktionskapazität für Bewegtbild
und fachspezifisches Know-How
• Innovationsaffine Absolventen mit
Start-Up-Skills
• Akademisches Umfeld für Rapid
Prototyping in Forschung und Lehre
• Tiefgehende Expertise für
Optimierung digitaler Prozesse
9. Angebote der Digital School werden für interne und externe Auftraggeber
angepasst je nach Zielgruppe, Vorwissen, Infrastruktur und Projektbudget.
8
IT-
Plattform
Konzeption &
Scoping
Budgetierung
Vorproduktion
Marketing
Medien-
produktion
Lerndesign &
Aufgabenstellungen
Postproduktion
Datenpflege
Lehrkapazität
Mentoring
Tutoring
Evaluation
Feedback
KOSTENSTRUKTUR FÜR ONLINE-LEHRANGEBOTE
einmalige Fixkosten
amortisieren mit Volumen
iterative, variable Kosten
skalieren mit Teilnehmerzahl
10. Die Digital School steht nach Bedarf beratend und operativ
für alle Phasen der Kursentwicklung zur Verfügung.
Konzeption Adaption Produktion Operation Evaluation
1-3 Monate 1 Monat 1-3 Monate 2-3 Monate 1 Monate
Zertifikate
Noten
Feedback
Closing Event
PRODUKTIONSPROZESS DIGITALER LEHRANGEBOTE*
Opening Event
Team-Matching
Moderation
Feedback
Kursupdates
Medienproduktion
Textproduktion
Grafische Inhalte
Mediendidaktische
Aufbereitung &
Anpassung
Zielgruppe, Lernziele
Syllabus
Assignment-Zyklen
* Zeitangaben sind Richtwerte für Standard-MOOC 9
Marketing
wissenschaftliche
Auswertung
Projekt post-mortem
Kurssteuerung
laufende Evaluation
Personalführung
Schulung für
Mentoren und Tutoren
Definition
Endprodukte
Personalschlüssel
Marketing
Angebot
Budgetrahmen
Kursbeschrieb
Datenanalyse
(KPI, Analytics)
Archivierung
Backup
Technischer
Support
Hosting
Nutzerkonten
Plattform-Anpassung
(Design)
Inhalt
Steuerung
Technik Lastenheft
11. Beispielprojekt “MOOC ThinkThank Cities – Ideal City of the 21st Century” (2013):
Internationalisierung der Präsenzlehre im Bachelor-Studium
10
• 13 Wochen, Januar - April 2013
• BA-Level Kurs, offen weltweit
und für Präsenzstudierende
• von 1,823 aktiven Teilnehmern
absolvieren 382 den Kurs
vollständig (21 %)
• 288 Absolventen qualifizierten
sich für Zertifikat mit 5 ECTS-
äquivalenten Kreditpunkten
MOOC ThinkTank Cities
Experimentieren mit
(und Validieren von) digitaler Pädagogik
Einbindung externer Expertise
und Forschungsprojekte
Internationalisierung in der Präsenzlehre
Lehre als Asset im Hochschulmarketing
Strategische Entwicklung:
Lehrinnovationen fördern
Benefits
12. Vermittlung von Lernmodell und
Organisationskultur der Hochschule
Interdisziplinarität in der Präsenzlehre
Individuelle Betreuung und Feedback auf
Lernfortschritte von Anfang an
Transparenz der Arbeitsergebnisse und
Peer-Feedback/ Peer-Learning
Beispielprojekt „Startwoche: “Future. City. Life.” (2013):
Studierfähigkeiten und Lernmodell mit Erstsemestern via Blended Learning
11
Startwoche (Blended Learning)
• Blended Learning Projekt:
Einführungswoche für
1,800 BA-Studienanfänger
• 120 Teams erarbeiten
Lösungen für eine Fallstudie,
MOOC-Plattform erlaubt
Kollaboration und Mentoring
• Ermöglicht Zweitverwertung für
MOOC-Material in der on-
Campus Lehre
Strategische Entwicklung:
Integration in die Präsenzlehre
Benefits
13. Beispielprojekt “Magenta MOOC” für Deutsche Telekom (2014):
Interne Weiterbildung zur Organisationsentwicklung für Führungskräfte weltweit
12
Magenta MOOC
• April – Juni 2014
• Corporate MOOC für 700
Beschäftigte der Deutschen
Telekom weltweit
• Kooperatives Bearbeiten von
Aufgaben via Online-Plattform
• Betreuung durch Lehrende,
Mentoren und Tutoren
• anonymisierte Auswertung und
Evaluation für Auftraggeber
Entwicklung Kurskonzept abgestimmt auf
Bedürfnisse von externen Partnern
Angebot innovativer Lehrkonzepte und
intensiver Betreuung in der Kursphase
Lizenzierung Content, Rechtssicherheit
Neutrale Evaluation der Ergebnisse und
Feedback auf Lernfortschritte
Strategische Entwicklung:
Dienstleister für Weiterbildung
Benefits
14. Beispielprojekt “Managing the Arts” mit Partner Goethe-Institut e.V. (2015):
Weiterbildungsangebot mit ECTS-Zertifizierung für Kulturmanagemer weltweit
13
text
MOOC Managing the Arts
• Feb – Mai 2015 mit 17.000
registrierten Teilnehmern
• GI-Weiterbildungsprogramms
für Kulturmanager erweitert
• Erwerb von ECTS-äquivalenten
Kreditpunkten möglich
• Produktion videobasierter
Fallstudien mit Kultur-
organisationen in Berlin,
Budapest, Bangkok, Lagos
Entwicklung digitaler Curricula
Unterstützung bei der Selektion und
Administration der IT-Plattform
Didaktische Erfahrung und rechtliche
Expertise für die Medienproduktion
Validierung und Zertifizierung von
Leistungen
Strategische Entwicklung:
e-Learning Expertise kumulieren
Benefits
16. Christian Friedrich
Geschäftsführer
+49 4131 677-1840
christian.friedrich@leuphana.de
Felix C Seyfarth
Kursentwickler & MOOC-Facilitator
+49 4131 677-1063
felix.seyfarth@leuphana.de
Kontakt
15
Leuphana Digital School
Scharnhorststrasse 1, D - 21335 Lüneburg
digital.leuphana.com
@leuphanadigital