Im zugehörigen Beitrag unter https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-strategie-und-praxis-der-freien-universitaet-berlin stellten Prof. Dr. Nicolas Apostolopoulos und Nicole Bauch M. A. von dem Center für Digitale Systeme (CeDiS) die Social-Media-Strategie ihrer Universität vor und gehen auf Fortschritte und Hindernisse bei deren Umsetzung in der Praxis ein.
Die Freie Universität Berlin hält im Kontext von Social Media ein umfassendes Informations-, Schulungs- und Beratungsangebot bereit, erläutert in einem eigens erstellten Regelwerk die Verantwortlichkeiten bei der Kommunikation im Social Web und unterstützt die Beteiligten bei der Reduzierung von Risiken im Umgang mit sozialen Medien.
Distributed Campus (DC): Online Coaching Plattform zur effizienten und effektiven Vorbereitung und Betreuung internationaler Studierender / Doktoranden / Wissenschaftler / Dozenten auf den Aufenthalt in Deutschland.
Vortrag von Karoline von Köckritz anlässlich des Blended-Learning-Workshops "Heterogenität und Flexibilität - Was kann E-Learning leisten?" bei CeDiS am 08.05.2015
Was leisten LMS zur Unterstützung von E-Learning an Hochschulen? (Slides Dr. ...e-teaching.org
Slides zur Auftaktveranstaltung (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/was-leisten-lms-zur-unterstuetzung-von-e-learning-an-hochschulen) des Themenspecials zu Lernmanagement-Systemen (LMS) von Dr. Klaus Wannemacher (HIS-HE) mit einem knappen Rückblick auf die Entwicklung von LMS an Hochschulen. Dabei geht es nicht nur um technische Funktionen und Nutzerzahlen, sondern vor allem um die Rolle und heutige Bedeutung von LMS für die konkrete Umsetzung von E-Learning in der Hochschulbildung.
Multimediale und kollaborative Lehr- und Lernumgebungen in der akademischen A...Katrin Weller
Präsentation von
Isabella Peters, Katrin Weller, Sonja Gust‐von Loh.
Abteilung für Informationswissenschaft
Institut für Sprache und Information
Heinrich‐Heine‐Universität Düsseldorf.
Vorgestellt beim Internationalen Symposium für Informationswissenschaft (ISI 2009), Konstanz, 03. April 2009.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Die Freie Universität Berlin hält im Kontext von Social Media ein umfassendes Informations-, Schulungs- und Beratungsangebot bereit, erläutert in einem eigens erstellten Regelwerk die Verantwortlichkeiten bei der Kommunikation im Social Web und unterstützt die Beteiligten bei der Reduzierung von Risiken im Umgang mit sozialen Medien.
Distributed Campus (DC): Online Coaching Plattform zur effizienten und effektiven Vorbereitung und Betreuung internationaler Studierender / Doktoranden / Wissenschaftler / Dozenten auf den Aufenthalt in Deutschland.
Vortrag von Karoline von Köckritz anlässlich des Blended-Learning-Workshops "Heterogenität und Flexibilität - Was kann E-Learning leisten?" bei CeDiS am 08.05.2015
Was leisten LMS zur Unterstützung von E-Learning an Hochschulen? (Slides Dr. ...e-teaching.org
Slides zur Auftaktveranstaltung (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/was-leisten-lms-zur-unterstuetzung-von-e-learning-an-hochschulen) des Themenspecials zu Lernmanagement-Systemen (LMS) von Dr. Klaus Wannemacher (HIS-HE) mit einem knappen Rückblick auf die Entwicklung von LMS an Hochschulen. Dabei geht es nicht nur um technische Funktionen und Nutzerzahlen, sondern vor allem um die Rolle und heutige Bedeutung von LMS für die konkrete Umsetzung von E-Learning in der Hochschulbildung.
Multimediale und kollaborative Lehr- und Lernumgebungen in der akademischen A...Katrin Weller
Präsentation von
Isabella Peters, Katrin Weller, Sonja Gust‐von Loh.
Abteilung für Informationswissenschaft
Institut für Sprache und Information
Heinrich‐Heine‐Universität Düsseldorf.
Vorgestellt beim Internationalen Symposium für Informationswissenschaft (ISI 2009), Konstanz, 03. April 2009.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a.
Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen.
Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a.
Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen.
Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
Neue Lernorte an der Universität – das Projekt Mobile Lehre Hohenheim (Slides...e-teaching.org
An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. Die Hohenheim-App bietet über solche Features hinaus die Möglichkeit an sog. „Lernorten“ Informationen abzurufen bzw. selbst Lernorte anzulegen. Lernorte sind reale Orte, die mit digitalen Informationen wie Videos, Podcasts, Tests, Umfragen usw. verknüpft sind. Die „Hohenheimer Lernorte“ bieten damit neue Möglichkeiten, Lehren und Lernen von den universitären Räumlichkeiten zu entkoppeln und neue kontextnahe Transfermöglichkeiten des Gelernten zu schaffen. Dabei werden Smartphones als Lern-Assistenten eingesetzt.
In der Online-Veranstaltung zu diesen Slides (http://bit.ly/1tx9oGt) wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor.
Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg. Ein dreijähriger gestalterisch-künstlerischer Studiengang.
Der dreijährige Bchelorstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg vermittelt dir alle gestalterischen, technischen und wirtschaftlichen Kenntnisse, die für deine Laufbahn als GestalterIn in den Creative Industires grundlegend sind.
Im dritten Semester spezialisierst du dich auf deinen persönlichen Ausbildungsschwerpunkt. Du kannst zwischen den Fachbereichen Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV wählen..
Schneidere Deine Ausbildung zurecht!
Kreative brauchen Freiraum und einen weiten fachlichen Horizont. Deshalb kannst du bei mma einen großen Teil (bis zu 70 %) deiner Ausbildung selbst bestimmen. Spannende Wahlpflichtfächer – unter anderem Gamedesign, Motion Graphics,
Audiovisualistik, Raum & Medien, On Air Publishing, Fotografie oder Analoge Animation – stehen dafür zur Auswahl.
Teamwork für ambitionierte Projekte
Multimediaprodukte sollten nicht nur ansprechend gestaltet sein, auch die Programmierung muss stimmen. Während der Ausbildung arbeitest du deshalb eng mit StudentInnen aus den anderen Schwerpunkten von mma und aus unserem Partnerstudiengang MultiMediaTechnology (mmt) zusammen.
Ihr entwickelt und realisiert gemeinsam Projekte wie z. B. Filme mit hohem VFX-Anteil, Webseiten, Games oder mobile Anwendungen.
Multimediadesign & Technologie im Team – ein einzigartiges Ausbildungskonzept und eine Praxiserfahrung, die dir den entscheidenden Vorteil im Job bringt!
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...Christoph Schlachte
Jeder systemische Coach, Berater und Moderator weiß, dass Visualisierungen Menschen bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen unterstützen. Das Flipchart ist dabei das Instrument der ersten Wahl. Doch damit kommt man schnell an Grenzen, es wird unübersichtlich. Manch einer hilft sich dann mit einer „Systemaufstellung“. Doch es geht auch spezifischer – insbesondere, wenn es weniger um die Beziehungsebene, als um handfeste Sachzusam- menhänge geht.
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...opendiscoveryspace
The presentation was held at the national information day (for Austria) for CIP-PSP applicants organised by the national agency for ICT programmes. The main focus was on explaining the political context of ODS, its alignment with the European Digital Agenda and the challenges of participating in an CIP-PSP project from a partner's perspective. The audience were policy makers, programme developers, ICT- and research institutions.
Welche Methoden des persönlichen Wissensmanagements nutzen Sie,
und mit welchen Werkzeugen realisieren Sie diese Methoden?
Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement
Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Hochschullehrgang eEducation3
Donau-Universität Krems
eingereicht bei
Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Juni 2010
Heiko Vogl
Drei Jahre Leuphana Digital School: Vom Experimentieren zur StrategieentwicklungFelix C Seyfarth
Präsentation auf dem Konferenztag "Beyond MOOC: MOOC in Deutschland - Eindrücke und Ergebnisse eines Experiments" des Hochschulforums Digitalisierung zum Thema Institutionelle MOOC-Strategien.
(Potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses (MOOCs)suvanni
Folien für einen Workshop zum Thema "MOOCs und Bibliotheken - Die (potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses bei der Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Hamburg am 25.09.2014
Förderung mediendidaktischer Kompetenzen von Lehramtsstudierenden – das Proje...e-teaching.org
Im Projekt TPACK 4.0 wird eine integrierte und standortübergreifende Medienbildung von Lehrkräften in der ersten Phase der Lehrerbildung etabliert, um Lehrkräfte fit für die didaktisch sinnvolle Nutzung digitaler Medien im fachbezogenen Unterricht zu machen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/dmil-02), zu dem diese Slides gehören, wurde skizziert, wie im Projekt das sog. Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) von Lehramtsstudierenden gefördert wird.
Nachdem im Sommersemester 2020 die Lehre an Hochschulen rein online durchgeführt wurde, streben viele Hochschulen für das Wintersemester 2020/21 eine Mischung aus Online- und Präsenzlehre an. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/hybride-lehrszenarien-gestalten), zu dem diese Slides gehören, wurden Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für solche hybriden Lernszenarien vorgestellt und gezeigt, wie durch eine enge Verknüpfung von digitalen und physischen Räumen neue Bildungspotentiale ermöglicht werden. Dabei wurde auch diskutiert, ob und wie solche Konzepte die Lehre in den nächsten Semestern nachhaltig verändern können.
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Linklis...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Poster ...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Slides:...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Publication Sprints – Expertise in einer Wissensressource aufbereitene-teaching.org
Wie lässt sich Wissen von Expertinnen und Experten gemeinsam, ergebnisorientiert und stukturiert in einer Wissensressource aufbereiten? Was sollte dabei beachtet werden und welche Rolle kann ein Publication Sprint für den Praxistransfer spielen? Auf diese und weitere Fragen ging Lambert Heller im Online-Event ein. Die Slides zum Event liegen hier vor. Die Aufzeichnung als Video ist über folgenden Link verfügbar: https://www.e-teaching.org/transfer03
Umfrageergebnisse: Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir ...e-teaching.org
Seit etwa 20 Jahren werden zunehmend digitale Medien in der Hochschullehre eingesetzt. Vorangetrieben wird diese Entwicklung sowohl von einzelnen engagierten Lehrpersonen als auch durch Förderprojekte und strukturelle Maßnahmen auf der Ebene von Hochschulen, Ländern oder Bund. Sind wir damit auf dem richtigen Weg? Was meinen die e-teaching.org-Nutzenden? Hier finden Sie einige Antworten. Eine Ausführliche Beschreibung der Ergebnisse finden Sie auf der zugehörigen Meinungsseite auf https://www.e-teaching.org/community/meinung/digitalisierungspraktiken-und-hochschulbildung-sind-wir-auf-dem-richtigen-weg
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Sli...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Slid...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und...e-teaching.org
Um dem digitalen Wandel zu begegnen, entwickeln immer mehr Hochschulen eine Digitalisierungsstrategie, die die jeweiligen Rahmenbedingungen sowie die Ziele und Werte der Hochschule berücksichtigt. Wie der Entstehungsprozess einer solchen Digitalisierungsstrategie aussehen kann und wie die Fakultäten bei der Umsetzung der Strategie unterstützt werden können, wurde im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent02), zu dem diese Slides gehören, am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vorgestellt.
Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)? - Slides Prof. Dr. Sönke K...e-teaching.org
Um sich dem Thema „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung - sind wir auf dem richtigen Weg?“ zu nähern, gilt es zunächst zu klären was unter Hochschulbildung verstanden werden kann und wie sich dieses Verständnis von Hochschulbildung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung der Hochschulen wandelt. Entsprechend befasste sich das erste Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent01) zum Themenspecial "Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?" auf e-teaching.org mit der Frage: „Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)?“. Die Slides liegen hier vor. Als Experte war Prof. Dr. Sönke Knutzen zu Gast.
Umfrageergebnisse: Heterogenität im Studium - Was leisten digitale Medien?e-teaching.org
Können digitale Medien dabei helfen, die mit der zunehmenden Heterogenität von Studierenden einhergehenden Chancen zu nutzen und die Herausforderungen zu bewältigen? Die Meinungen dazu sind geteilt. In einer Umfrage auf e-teaching.org hatten Sie die Möglichkeit, verschiedene Pro- und Contra-Argumente zu lesen und zu bewerten. Hier finden Sie die Ergebnisse als Präsentation. Eine Ausführliche Beschreibung der Ergebnisse finden Sie auf der zugehörigen Meinungsseite auf https://www.e-teaching.org/community/meinung/heterogenitaet-im-studium
DSGVO – Veränderungen und Folgen für den Hochschulbereich (Slides Prof. Dr. T...e-teaching.org
Ab dem 25. Mai 2018 wird die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unmittelbar anwendbar sein. Dabei ergeben sich einige Änderungen in Sachen Datenschutz und Datensicherheit, die auch für den Hochschulbereich relevant sind. Im Webinar (https://www.e-teaching.org/dvuffdh), zu dem diese Folien gehören, wurden wesentliche Veränderungen und die konkreten Folgen der Verordnung vorgestellt.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Mediene-teaching.org
Kooperation und Kollaboration werden beim Lernen großgeschrieben, da sie beispielsweise Kommunikationsprozesse in Gang bringen oder das Engagement der Studierenden fördern und dadurch den Lernerfolg positiv beeinflussen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/siaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden derartige soziale Wirkmechanismen fokussiert, psychologische Erkenntnisse zur sozialen Interaktion im Lernprozess betrachtet und anhand des Projekts „IKARion“ erläutert, wie Kleingruppenarbeit unterstützt werden kann.
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Medien
Social Media-Strategie und -Praxis der Freien Universität Berlin
1. 1
Social Media-Strategie und -Praxis
der Freien Universität Berlin
Nicolas Apostolopoulos
Nicole Bauch
- Center für Digitale Systeme (CeDiS) – Ringvorlesung e-teaching.org - 6. Juli 2015
2. 2
Übersicht
1. Social Media an der Freien Universität Berlin (FU)
2. Das Center für Digitale Systeme an der FU
3. Social Media-Strategie
4. Social Media-Praxis
5. Fortschritte und Hindernisse
- Center für Digitale Systeme (CeDiS) – Ringvorlesung e-teaching.org - 6. Juli 2015
4. 4
Social Media an der Freien Universität
2007 Start der Social Media-Nutzung an der Freien Universität Berlin
- Einführung eines zentralen Blog- und Wiki-Systems
270 offizielle FU Blogs, 1.900 Nutzer/innen
550 offizielle FU Wikis, 11.000 Nutzer/innen
2012 Entwicklung einer hochschulweiten Social Media-Strategie
- Social Media an FU - Ziele und Rahmenbedingungen
- Das Center für Digitale Systeme an der FU
- Social Media-Strategie
- Social Media-Praxis
- Fortschritte und Hindernisse
- Center für Digitale Systeme (CeDiS) – Ringvorlesung e-teaching.org - 6. Juli 2015
5. 5
Social Media an der FU: Ziele
Ziele bei der Einführung von Social Media
- Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern der Universität stärken und
eine Organisationskultur von Offenheit und Transparenz unterstützen
- Einsatz für verschiedene universitäre Handlungsfelder wie z. B. Lehre,
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit ermöglichen
- Identifizierung und Etablierung weiterer sinnvoller Social Media-
Anwendungen, neben Blogs und Wikis
- Entwicklung von Angeboten zur Beratung, zur Fortbildung, zur
Qualifizierung und zum Support
- Center für Digitale Systeme (CeDiS) – Ringvorlesung e-teaching.org - 6. Juli 2015
6. 6
Social Media an der FU: Rahmenbedingungen
Rahmenbedingungen bei der Entwicklung der Strategie
- Internet und Web 2.0 eröffnen neue Möglichkeiten in Bezug auf die Art
und Weise wie wir heutzutage arbeiten, lernen, lehren und forschen
- Social Media werden als Chance und als Bedrohung gesehen
- Komplexe Entscheidungstrukturen in der Hochschule erfordern vielfältige
Vorbereitungen und kluge, nachvollziehbare, rechtlich sichere Lösungen
Fazit
- Gründe der CeDiS-Leitung eine Social Media-Initiative an der FU zu
initiieren waren u.a.: Gute Erfahrungen mit dem Projekt „FU-E-Learning“
zur Modernisierung der Lehre sowie der Trennung zentraler und
dezentraler Auftritte bei Blogs und Wikis und der Qualitätspakt für Lehre
- Center für Digitale Systeme (CeDiS) – Ringvorlesung e-teaching.org - 6. Juli 2015
8. 8
Center für Digitale Systeme (CeDiS)
LearningTeaching
Research
(E-) (E-)
(E-)
Excellent (E-) University
- Center für Digitale Systeme (CeDiS) – Ringvorlesung e-teaching.org - 6. Juli 2015
9. 9
Center für Digitale Systeme
Digitale Medien
Design
Internet
Technologies
- Center für Digitale Systeme (CeDiS) – Ringvorlesung e-teaching.org - 6. Juli 2015
10. 10
E-Learning
• Learning & Content
Management Systems
• E-Learning 2.0
• Computergestützte
Prüfungen
• Internes
Förderprogramm
• FU auf iTunes U
• Unterrichtssoftware
• Fortbildung, Beratung,
Support
E-Research
• Virtuelle Forschungs-
umgebungen
(Online-Archive, Online-
Enzyklpädie)
• Elektronisches
Publizieren
• Open Access
• Web 2.0 (Blogs & Wikis)
• Semantisches Web
Multimedia
• Corporate Design
• Web Design
• AV-Medienproduktionen
• Visualisierungen
• Animationen
• Digitaldruck
• Mobile Anwendungen
CeDiS Budget: 35-60% aus Forschungsförderungen (BMBF, DFG, EU, Stiftungen)
Center für Digitale Systeme: Schwerpunkte
- Center für Digitale Systeme (CeDiS) – Ringvorlesung e-teaching.org - 6. Juli 2015
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E-Learning: Meilensteine
2003: Einführung des zentralen Learning Management
Systems „Blackboard“ und des E-Learning
Förderprogramms
2005-2008: „FuEL“ – BMBF gefördetes Projekt zur Unterstützung
des E-Learning als wesentlicher Bestandteil der Lehre
in allen Fachbereichen (Weiterbildung in Multimedia
und methodologische Kompetenz)
2007: Einführung computergestützter Prüfungen
2008/2009: Anfängliche Einrichtung der FU-Blogs und Wikis
2012-2016: „LEON – Learning Environments Online“ als Teil des
BMBF-Projektes „Support“ (Blended und Mobile
Learning, E-Learning 2.0, Fortbildung und Support
für Lehrende, etc.)
2013: Eröffnung des E-Examination Centers
(151 PC-Prüfungsplätze)
2013/2014: Erstes „Masssive Online Course“ (MOC) in
Erziehungswissenschaften (Online-Vorlesung)
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E-Research: Meilensteine
2006: Abschluss des Lizenzvertrags mit der USC Shoah
Foundation - ermöglicht den Zugang zur „Visual
History Archive“ (erste europäische Universität)
2009: Freischaltung des Online-Archivs „Zwangsarbeit
1939-1945“
2010: Abschluss eines Lizenzvertrags mit der Association
of Jewish Refugees – ermöglicht den Zugang zum
Archiv „Refugee Voices“ (erste deutsche Universität)
2014: Freischaltung der Online-Enzyklopädie „1914-1918“
Berlin Center for Genomics in Biodiversity Research,
eine gemeinsame Initiative von sechs Institutionen
aus Berlin und Brandenburg
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E-Publishing: Meilensteine
2003: Einrichtung des Dokumenten-Servers
(Universitätsbibliothek) für die Publikation
wissenschaftlicher Arbeiten Universitätsangehöriger
2006: Unterschrift der „Berliner Erklärung über den
offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen “
2008/2012: Bereitstellung der Open-Source-Software für
elektronisches Publizieren und Redaktion:
„OpenJournal Systems“ (OJS) und
„Open Monograph Press“ (OMP)
2012: Einrichtung eines Open Access Publikationsfonds
(gefördert durch die DFG 2012-2015,
verlängert durch die FU ab 2016)
2012: Berufung eines Open-Access-Beauftragten
an der Freien Universität Berlin
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Strategie
- Eine Strategie für verschiedene universitäre Handlungsfelder
- Social Media für Hochschulkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
- Förderung eines neuen Kommunikations- und
Kooperationsverständnisses im akademischen Alltag
- Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeiter/innen
- Unterstützung einer Organisationskultur der Offenheit und
Transparenz
- Social Media für Lehre und für Forschung
- Förderung einer veränderten Lehr- und Lernkultur
- Unterstützung neuer Möglichkeiten der Kommunikation und
Kollaboration
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Die Freie Universität im Social Web
Ausarbeitung eines Regelwerks
- zur Erläuterung der Verantwortlichkeiten bei der Kommunikation im Social Web
- zur Reduzierung von Risiken im Umgang mit sozialen Medien
Bestandteile des Regelwerks
- Grundregeln und Leitlinien
- Vorgaben zur Gestaltung und Redaktion
- Hinweise zu Datenschutz und Recht
Support
- Beratung
- Informationsveranstaltungen, Fortbildungen in Präsenz und online
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Lehre
Gründe für die Beschäftigung mit Social Media
- Qualitativ hochwertige Hochschullehre
- Aktuelle Hochschuldidaktik
- Wandel von einer eher dozentenzentrierten Lehre zur einer lernerzentrierten
Lehre
- Ziele: Aktivierende, kollaborative Lernformen, selbstgesteuertes und
selbstorganisiertes Lernen
- Projekt “Learning Environments Online (LEON)
- Tool Portfolio erstellen
- FU-Systeme (Blogs, Wikis) und additiv externe Dienste
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Qualifizierungen
Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten
im Umgang mit Social Media
- Akademische Medienkompetenz fördern
- Fokus: Didaktik und Lehrpersönlichkeit, handlungsorientiertes Lernen
- Kompetente Auswahl von Tools ermöglichen
- Sensibilisierung für rechtliche Rahmenbedingungen wie Datenschutz, etc.
- Lernen anhand von Good Practice-Beispielen
- Zielgerichtete Ausarbeitung eigener Lehrzenarien
- Curriculare Einbettung ermöglichen
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Qualifizierung
Formate zum formalen und informellen Lernen
- Schulungen und Workshops
- Mehrmonatige Fortbildung: Web 2.0 in Lehre und Forschung
- Online-Lernmaterialien
- Nutzertreffen
Beispiele für Angebote
- FU-Wiki: http://wikis.fu-berlin.de
- FU-Blog: http://blogs.fu-berlin.de/blogschulung/
- Fortbildungsblog: https://blogs.fu-berlin.de/fortbildung
- CeDiS-Slideshare-Kanal: http://de.slideshare.net/fub_cedis
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Qualifizierung
- Social Media Café
- InfoBar: Web Desktop,
http://www.netvibes.com/infobar#Home
- IdeenBar: FU-Blog mit Blog-Journal zum Abonnieren,
https://blogs.fu-berlin.de/ideenbar/
- LinkBar: Social Bookmark-Sammlung,
https://www.diigo.com/user/linkbar
- LernBar: FU-Dienste in Kombination mit externen
Diensten, z. B.
http://www.netvibes.com/infobar#Teaching_Lab
- AustauschBar: Wiki zum Austausch und zur
Vernetzung für Nutzer/innen von Social Media in der
Lehre
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Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Die Freie Universität auf Facebook
- Zentraler Auftritt im Corporate Design bei
Facebook
- Für Studierende, Studieninteressierte, Alumni
- Mit Infos zu Veranstaltungen, Neuigkeiten aus
der Forschungswelt, Inhalten aus dem Online-
Magazin campus.leben
- Ziele: Traffic auf eigene Website und
universitätseigene Publikationen erhöhen
- Identifikation mit der Universität, Stärkung des
Gemeinschaftsgefühls
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Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Die Freie Universität auf Twitter
- Zentraler Auftritt seit Herbst 2013 bei Twitter
- Kommuniktion mit Journalist/innen,
Kooperationspartner/innen aus Wissenschaft
und Politik, …
- Pressemitteilungen, wissenschaftliche
Expertendienste, Veranstaltungshinweise,
Stellenanzeiger
- Aktuelle Infos, direkter Dialog
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Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Dezentrale Auftritte
- Für Fachbereiche, Institute, Einrichtungen der
Freien Universität
- Eigenverantwortlich mit Zielgruppen
themenspezifisch kommunizieren
- Beispiele
- Twitter-Kanal des Center für Digitale Systeme
- Gemeinsamer FU-Blog der Bibliotheken der Freien
Universität Berlin
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Fortschritte und Hindernisse
- Wissenschaftler, Lehrende und Mitarbeiter/innen sind offen und interessiert
- Fortbildungen sind gut besucht, positives Feedback
- Teilnehmer/innen entwickeln kreative Ideen-Konzepte
- Mehr Betreuung und persönliches Coaching wird gewünscht
- Tendenz: „Traditionell“ geschlossene Hochschulen werden sich in Richtung
soziale Medien öffnen
- Die „Harmonie“ zwischen den Vorgaben der Hochschule und den Möglichkeiten
zur Nutzung sozialer Medien herzustellen, verursacht durchaus Schwierigkeiten
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