Von 22. April bis 2. Juni 2014 bot die FH JOANNEUM den MOOC "Competences for Global Collaboration - cope 14" an. MOOC bedeutet “massive open online course”, d.h. es handelt sich um einen international angebotenen Online-Kurs, an dem alle, die sich für die Kursinhalte interessieren, teilnehmen können – in diesem Fall waren das über 500 LernerInnen, ein Mix aus Studierenden der FH JOANNEUM und anderen Hochschulen, jedoch auch aus LernerInnen mit ganz anderen Hintergründen und aus 34 Ländern.
Dieses offene Angebot wurde in einer Kooperation des ZML-Innovative Lernszenarien und des Instituts "International Management" mit den Studiengängen "Journalismus und PR" und "Informationsdesign" entwickelt und KollegInnen aus dem Team übernahmen die Rolle der ExpertInnen und ModeratorInnen.
Ausgehend von den Zielen, die mit dem cope14 MOOC verfolgt werden, geben die Folien einen Einblick in die Durchführung von cope14 und das Feedback der LernerInnen aus zwei Fragebögen sowie den Reflexionen in der letzten Woche. Das Projektteam zieht Bilanz und identifiziert Verbesserungspotentiale - denn "the show must go on", cope15 wird gerade angedacht.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
In unserem Beitrag stellen wir die unterschiedlichen MOOC-Formen vor, um darauf aufbauend das Konzept des OPCO 12 (ein MOOC-Angebot von MMKH, studiumdigitale und e-teaching.org) vorzustellen und einzuordnen. Die Daten aus begleitenden Befragungen und Erhebungen erlauben erste Einschätzungen hinsichtlich der Tragfähigkeit des Veranstaltungskonzepts für die Weiterentwicklung, Gestaltung und das Angebot zukünftiger MOOCs.
Von 22. April bis 2. Juni 2014 bot die FH JOANNEUM den MOOC "Competences for Global Collaboration - cope 14" an. MOOC bedeutet “massive open online course”, d.h. es handelt sich um einen international angebotenen Online-Kurs, an dem alle, die sich für die Kursinhalte interessieren, teilnehmen können – in diesem Fall waren das über 500 LernerInnen, ein Mix aus Studierenden der FH JOANNEUM und anderen Hochschulen, jedoch auch aus LernerInnen mit ganz anderen Hintergründen und aus 34 Ländern.
Dieses offene Angebot wurde in einer Kooperation des ZML-Innovative Lernszenarien und des Instituts "International Management" mit den Studiengängen "Journalismus und PR" und "Informationsdesign" entwickelt und KollegInnen aus dem Team übernahmen die Rolle der ExpertInnen und ModeratorInnen.
Ausgehend von den Zielen, die mit dem cope14 MOOC verfolgt werden, geben die Folien einen Einblick in die Durchführung von cope14 und das Feedback der LernerInnen aus zwei Fragebögen sowie den Reflexionen in der letzten Woche. Das Projektteam zieht Bilanz und identifiziert Verbesserungspotentiale - denn "the show must go on", cope15 wird gerade angedacht.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
In unserem Beitrag stellen wir die unterschiedlichen MOOC-Formen vor, um darauf aufbauend das Konzept des OPCO 12 (ein MOOC-Angebot von MMKH, studiumdigitale und e-teaching.org) vorzustellen und einzuordnen. Die Daten aus begleitenden Befragungen und Erhebungen erlauben erste Einschätzungen hinsichtlich der Tragfähigkeit des Veranstaltungskonzepts für die Weiterentwicklung, Gestaltung und das Angebot zukünftiger MOOCs.
Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Tren...Sandra Schön (aka Schoen)
Seminarunterlagen und Dokumentation: „Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ | Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Drei Jahre Leuphana Digital School: Vom Experimentieren zur StrategieentwicklungFelix C Seyfarth
Präsentation auf dem Konferenztag "Beyond MOOC: MOOC in Deutschland - Eindrücke und Ergebnisse eines Experiments" des Hochschulforums Digitalisierung zum Thema Institutionelle MOOC-Strategien.
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Projekte können schief gehen. Oftmals liegt das aber gar nicht an den neuartigen oder besonders herausfordernden Aufgaben. Im Gegenteil, häufig hört man am Ende eines solchen Projektes jemanden sagen: „Das hätte ich dir sagen können. Hättest du mich mal gefragt.“ Das schlimme daran ist, dieser jemand ist gar nicht so weit von uns entfernt. Vielleicht ist es ein Chef, ein Kollege oder gar ein Mitglied des Projektteams. Also warum laufen wir immer wieder in die gleichen Fallen, in die bereits andere vor uns hineingetappt sind? Warum lernen wir so selten aus den Fehlern anderer? Und warum können uns selbst Lessons Learned Meetings nicht vor solchen Fehlern bewahren?
Der Präsentation „Lessons Learned – Muss das sein?!“ fasst wesentliche Erkenntnisse zum Wissensmanagement in Projekten aus Forschung und Praxis zusammen. Es wird auf die Bedeutung der Lessons Learned Sessions eingegangen und wie man Teammitglieder dazu motivieren kann, mit ihren Beiträgen das Wissen im Unternehmen zu erhalten. Gegen die häufig unter den Teilnehmern solcher Lessons Learned Meetings zu spürende Unlust wird im Vortrag auf eine Sammlung verschiedener, innovativer Methoden eingegangen, welche nicht nur zur Wissensteilung motivieren sollen, sondern auch Spaß machen.
(Potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses (MOOCs)suvanni
Folien für einen Workshop zum Thema "MOOCs und Bibliotheken - Die (potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses bei der Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Hamburg am 25.09.2014
Brad McClary has over 20 years of experience in process development and manufacturing engineering. He has extensive experience managing technical resources and projects, and a proven track record of creating novel manufacturing processes and transferring technologies. McClary has worked in various industries including medical devices, diagnostics, and specialty materials. He is seeking a new opportunity where he can make a high impact commitment through creative applications of material science.
Christopher N. Lampe has over 15 years of experience in logistics and supply chain management, including roles in transportation, warehousing, and freight brokerage. He currently works as a freight broker and logistics instructor, and is graduating with a Bachelor's degree in Behavioral Sciences. Lampe's background includes experience in the military, defense contracting, and civilian supply chain programs.
Philip Blake Edwards is a student at North Carolina State University studying for an unspecified degree. He has work experience in sales, marketing, customer service, and event planning from multiple internships and jobs. Edwards also has leadership experience from holding officer positions in his fraternity and a campus organization focused on community outreach.
Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Tren...Sandra Schön (aka Schoen)
Seminarunterlagen und Dokumentation: „Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ | Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Drei Jahre Leuphana Digital School: Vom Experimentieren zur StrategieentwicklungFelix C Seyfarth
Präsentation auf dem Konferenztag "Beyond MOOC: MOOC in Deutschland - Eindrücke und Ergebnisse eines Experiments" des Hochschulforums Digitalisierung zum Thema Institutionelle MOOC-Strategien.
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Projekte können schief gehen. Oftmals liegt das aber gar nicht an den neuartigen oder besonders herausfordernden Aufgaben. Im Gegenteil, häufig hört man am Ende eines solchen Projektes jemanden sagen: „Das hätte ich dir sagen können. Hättest du mich mal gefragt.“ Das schlimme daran ist, dieser jemand ist gar nicht so weit von uns entfernt. Vielleicht ist es ein Chef, ein Kollege oder gar ein Mitglied des Projektteams. Also warum laufen wir immer wieder in die gleichen Fallen, in die bereits andere vor uns hineingetappt sind? Warum lernen wir so selten aus den Fehlern anderer? Und warum können uns selbst Lessons Learned Meetings nicht vor solchen Fehlern bewahren?
Der Präsentation „Lessons Learned – Muss das sein?!“ fasst wesentliche Erkenntnisse zum Wissensmanagement in Projekten aus Forschung und Praxis zusammen. Es wird auf die Bedeutung der Lessons Learned Sessions eingegangen und wie man Teammitglieder dazu motivieren kann, mit ihren Beiträgen das Wissen im Unternehmen zu erhalten. Gegen die häufig unter den Teilnehmern solcher Lessons Learned Meetings zu spürende Unlust wird im Vortrag auf eine Sammlung verschiedener, innovativer Methoden eingegangen, welche nicht nur zur Wissensteilung motivieren sollen, sondern auch Spaß machen.
(Potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses (MOOCs)suvanni
Folien für einen Workshop zum Thema "MOOCs und Bibliotheken - Die (potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses bei der Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Hamburg am 25.09.2014
Brad McClary has over 20 years of experience in process development and manufacturing engineering. He has extensive experience managing technical resources and projects, and a proven track record of creating novel manufacturing processes and transferring technologies. McClary has worked in various industries including medical devices, diagnostics, and specialty materials. He is seeking a new opportunity where he can make a high impact commitment through creative applications of material science.
Christopher N. Lampe has over 15 years of experience in logistics and supply chain management, including roles in transportation, warehousing, and freight brokerage. He currently works as a freight broker and logistics instructor, and is graduating with a Bachelor's degree in Behavioral Sciences. Lampe's background includes experience in the military, defense contracting, and civilian supply chain programs.
Philip Blake Edwards is a student at North Carolina State University studying for an unspecified degree. He has work experience in sales, marketing, customer service, and event planning from multiple internships and jobs. Edwards also has leadership experience from holding officer positions in his fraternity and a campus organization focused on community outreach.
Kevin Dahlstedt has over 20 years of experience in software development, project management, and leadership. He has a track record of successfully delivering complex projects on time and under budget across several industries. As a Senior Engineering Program Manager at NetApp/SolidFire, he organized 4 teams that delivered 6 new products within their first year. Previously as a Senior Manager at SAP, he oversaw development teams in the US and China to create database gateway products that significantly increased sales. Dahlstedt is a Certified Project Management Professional, Certified Scrum Master, and Certified Computing Professional with expertise in agile development, risk management, and virtual/international teams.
The document is a resume for Biniam Yalew seeking a position as an Architectural BIM/Revit and AutoCAD Drafter. It summarizes his skills and experience in AutoCAD, BIM/Revit Architecture, Revit Structure, Microsoft Office programs, and architectural and civil engineering drafting. His experience includes drafting layout drawings, submitting permits, construction estimating, field measurements, and drafting blueprints. He has a degree in Architectural Engineering and certificates in BIM and AutoCAD from North Seattle College.
Derian Adams provides a resume summarizing his education and work experience. He received certificates in customer service and business management from Southern Crescent Technical College and holds a high school diploma. His work history includes positions as an emergency dispatcher, personal assistant, retail sales associate, correctional officer, customer service representative, and referee/coach. He lists technical, customer service, and organizational skills and provides references.
This document describes a videogame called MazeMaze that aims to adapt to the user's emotions based on their behavior in the game. It analyzes the user's movements to recognize emotions like interest, boredom, confusion and desperation. Based on the recognized emotion, the game will take actions like providing help, distractions, or messages to calm the user down. The goal is to create an interactive experience that keeps the user engaged. The game was programmed in C++ and analyzes movement data to classify the user's emotional state. It then takes targeted actions to facilitate the user's experience based on principles from affective computing and emotion theory.
What is landscape? What is landscape architecture? What is landscape design? ...ktball
This document defines key landscape-related terms and concepts. It explains that landscape includes both natural and human elements that shape the land. Landscape architecture involves designing outdoor public spaces to achieve environmental, social, and aesthetic goals. Landscape design is an artistic process that arranges natural and constructed elements on the land according to principles like unity, color, texture and scale. The landscape design process involves research, analysis of the site conditions, determining client needs, creating conceptual plans, and considering long-term maintenance.
MOOCs als Instrument des hochschulübergreifenden Marketings und der Studienor...mooctu9
Präsentation im Rahmen der Tagung "E-Learning Strategien an Hochschulen", Forum Neue Medien Austria (fnm-a), Universität Salzburg, 05.05.2015
Link zum Tagungsband: http://www.zfhe.at/index.php/zfhe/issue/view/45
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Was sind MOOCs? Welche MOOCs gibt es in Deutschland? Was bringen die Riesen-Kurse im Netz? Veranstaltung des Berufsverband für Online-Bildung zu MOOC: Der Kognitionspsychologe Dr. Johannes Moskaliuk im Gespräch mit BVOB-Expertin Claudia Musekamp.
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Michael Eichhorn: Elektronische Abstimmungssysteme in der Hochschullehre - Er...studiumdigitale
Vortrag von Michael Eichhorn (studiumdigitale, Goethe-Universität Frankfurt) auf der DeLFI & HDI 2016 in Potsdam:
Der Einsatz von Audience Response Systemen ermöglicht Hochschullehrenden die Interaktion mit Studierenden in Lehrveranstaltungen mit vielen Teilnehmenden. Seit einem Jahr steht allen Dozierenden und Studierenden der Goethe-Universität das softwarebasierte Audience Response System eduVote zur Verfügung. Im Rahmen einer empirischen Studie wurden erste Erfahrungen der Lehrenden mit dem System untersucht. Im Blick standen dabei die Erwartungen
der Nutzerinnen und Nutzer sowie angewandte Einsatzszenarien unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Fachkulturen in Natur- bzw. Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Ergebnisse der Untersuchung stellt dieser Vortrag dar.
Seit über 10 Jahren begleiten Lernplattformen Online-Lernprozesse, ohne sich groß verändert zu haben. Wie könnte eine Lernplattform der Zukunft aussehen? Nach einem Rückblick auf Lernplattformen von 1999 bis 2013 formuliere ich meine Wünsche an eine Lernplattform und schließe einen Exkurs zu offenen Lernszenarien ein. Ich stelle die Lernplattform Novoed vor und frage mich, ob diese eine Lernplattform der Zukunft sein könnte
.
Vortrag im Rahmen des AK „IT-gestützte Lehre und Wissensmanagement“ im Rahmen der 84. Tagung der BundesDekaneKonferenz Wirtschaftswissenschaften, Heidelberg, 25.10.2013
Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und...e-teaching.org
Um dem digitalen Wandel zu begegnen, entwickeln immer mehr Hochschulen eine Digitalisierungsstrategie, die die jeweiligen Rahmenbedingungen sowie die Ziele und Werte der Hochschule berücksichtigt. Wie der Entstehungsprozess einer solchen Digitalisierungsstrategie aussehen kann und wie die Fakultäten bei der Umsetzung der Strategie unterstützt werden können, wurde im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent02), zu dem diese Slides gehören, am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vorgestellt.
AG VI IT gestützte Lehre und Wissensmanagement,86 Bundesdekanekonferenenz Wirtschaftswissenschaften, Bochum, 24.10.214
Strategische Überlegungen zur Entwicklung und Durchführung des cope14 MOOC der FH Joanneum im Frühjahr 2014
Ähnlich wie MOOC Production Fellowship: Was kann man aus dem ersten deutschen Förderprogramm für MOOCs lernen? (20)
Praxiseinsatz Chatbot mit KI im E-Learning Supportoncampus
Seit 15.Januar 2019 hat der oncampus Livechat auf der Homepage einen KI Bot als Unterstützung im Praxiseinsatz. Hier sind erste Ergebnisse aus der Entwicklung und erste Zahlen aus der Erprobung. Dies ist nur ein Anfang, zeigt aber schon jetzt das Potential dieser Technologie.
FH Luebeck and partners creating a digital learning hub to prepare the leaders of the future in engineering and management for industry 4.0/internet of things.
MOOCing in action – how to launch 25 moocs in 18 monthsoncampus
Presentation about the development process of 25 MOOCs at Lübeck University of Applied Sciences and their MOOC platform mooin. Thinking about Marketing, Design Thinking and motivation as the key to success in a MOOC production. DIY MOOC making with the mooinMaker-MOOC http://mooin.oncampus.de/mooinmaker
Ganz Deutschland ist analog? Nein - Lübeck das kleine digitale Dorfoncampus
Vortrag beim Medienkompetenztag in Kiel 2016 über Digitalisierung der Bildung und was heute schon möglich ist, wenn man denn will und die Unterstützung erhält.
We say "mooin": MOOC Making Stories from Luebeckoncampus
Anja Lorenz presents on the MOOC initiatives of the University of Applied Sciences Lübeck. They have developed over 40 MOOCs since 2015 on their own mooin platform, with over 25,000 users. Their MOOCs cover topics in general education and for professionals. They have a team that handles project management, instructional design, media production, and platform development. Each MOOC has its own story and partners. They encourage others to develop their own MOOCs on the mooin platform through tutorials. Their goal is to continue expanding MOOC topics, partnerships, and reach.
Panel mit Anja Lorenz, Anne-Christin Tannhäuser, Stephan Kulla und Philip Schenk, moderiert von Sebastian Horndasch auf dem OER-Festival 2016 (#oerde16) in Berlin
The MOOC Production Fellowship: Reviewing the first German MOOC funding programoncampus
The document summarizes the results of a survey on the first MOOC funding program in Germany. It provides the following key details:
- The program funded 10 MOOCs with €25,000 each, receiving over 260 applications. Funded MOOCs reached 224,446 learners but only 6,921 certificates were issued.
- Feedback from funded MOOC creators was mostly positive, though production required significant time investments. Non-funded applicants also created MOOCs by investing time but without funding support.
- Ongoing support like crediting MOOCs as teaching and financial funding were seen as important to further developing MOOCs in Germany. While the program was seen as helpful, continued support
1) The document discusses using MOOCs and online courses to provide educational access and integration for refugees in Germany.
2) It describes statistics on refugee registrations and asylum applications in Germany in 2015. It also outlines a mission to provide fast, untutored online courses for refugees without bureaucracy.
3) Specific MOOCs for refugees are mentioned, including a German pronunciation course for Arabic speakers that had over 2,000 learners. The challenges and considerations for developing MOOCs for refugees are also discussed.
2. Gesamtergebnis des Förderprogramms 1|2
250.000 € Förderung für 10 MOOCs
>260 Bewerbungen
224.446 Teilnehmende
(TN)
6921 ausgestellte Leistungsbestätigungen 3,1%
3. 224.446 Teilnehmendeim Vergleich
52.006 Ludwig-Maximilians-Universität München
+ 49.772 Universität zu Köln
+ 46.613 J. W. Goethe-Universität Frankfurt/Main
+ 42.592 Westfälische Wilhelms-Universität Münster
+ 33.540 Humboldt-Universität zu Berlin
= 224523 Studierende
Quelle: Wikipedia
4. Gesamtergebnis des Förderprogramms 2|2
109 MOOC-Maker (Dozenten, Videoteam, Tutoren…)
95 Wochen Vorbereitung
50 Wochen Nachbereitung
5+3a
MOOCs sind weiterhin zugängig
4+2a
+1b
MOOCs werden und wurden wiederholt
a
auf einer anderen Plattform b
in konkreter Planung
6. Umsetzung: Das lief richtig gut (P)
breite Zielgruppe über Thema hinaus erreicht7
vermutlich erster russischsprachiger MOOC (Agrar), “global class”, unvorstellbar in anderen Lehrformaten
Individuelle und persönliche Erlebnisse mit den TN5
MOOC zu schwierig → anderen gemacht, um diesen MOOC zu verstehen; Serbische Lernende erstellte Untertitel,
Kunstgeschichtestudentin mit Interesse an Roststrukturen an Experten vermittelt
Rückwirkung auf eigene LV/Projekt3
Teilnahme am yooweedoo-Wettbewerb: 4x, 15 weitere Hochschulen am Projekt beteiligt
Kooperation im Team2
gute Plattform, positives Feedback, überraschend einfache Betreuung des Kurses je 1
Präsenztreffen angeknüpft 1 Festival mit Ausstellung “blauer Blumen”, 183 Exponate 80 TN aus aller Welt
7. Wie und womit macht man einen MOOC?
Finanzierung und Umsetzung
9. Finanzierung des Eigenanteils (P)
eigene Arbeit in- und außerhalb der Dienstzeit10
auch im Urlaub, über Haushaltsmittel, Mehrarbeit ohne Anrechnung auf Lehrzeit
(geringeres Interesse der Hochschulleitung nach Führungswechsel), 2000h explizit in
Nebentätigkeit
andere Drittmittelprojekte 2
Ressourcennutzung der Hochschule 2 Zuschuss, Tutorengelder
"Zeitspenden" von Externen 1 Gastredner/innen ohne Honorare
12. Zielgruppenerreichung (P)
“beyond”
auch interessierte Laien5 über Akademiker hinaus
sehr breite Zielgruppe4
internationale Teilnehmende 3
alle Altersklassen vertreten 2 14–80
über wenig Medizinstudierende enttäuscht | tw. fehlendes Vorwissen bei Laien je 1
nicht-deutschsprachige TN in dt. MOOC 1 waren auch nicht aktiv
14. Feedback der Teilnehmenden(Ausschnitt) (P)
insgesamt gutes Feedback6
Dankbarkeit der TN4
individuelles, persönliches Feedback von TN 3
Bester Einstiegskurs laut Kristallographekollegen, bester MOOC bei schon 15 absolvierten, regelrecht aufs nächste
Kapitel gewartet
Unsicherheiten bei eigenen Studierenden2
Nutzen/Prüfungsrelevanz
15. Feedback der eigenen Hochschule (+) (P)
starke Wahrnehmung und Förderung 4
PH regt zu Experimenten in der Lehre an, Tutoren aus eigenen Mitteln bezahlt
förderte Auseinandersetzung mit MOOCs an der HS2
E-Learning allgemein belebt
Hochschule hat inzwischen MOOCs etabliert/mehr geplant 2
edX, Videoteam beibehalten
Team-Mitglieder zufrieden2
Interesse durch andere Institutionen 1
Ministerium SH
16. Feedback der eigenen Hochschule (-)(P)
keine/kaum Wahrnehmung4
erst bei Gewinn des Ars-Legendi-Preis, kein Einräumen von Arbeitszeiten
keine weiteren MOOC-Aktivitäten an der HS3
durch Führungswechsel: erst starke, dann kaum Unterstützung durch HS 1
18. Was wurde aus dem MOOC nach dem ersten Durchlauf?
keine Ressourcen, neues
Geschäftsmodell von
iversity
eigene Homepage,
edX-Support der HS
außerdem zusätzlich:
Nutzung des Contents für
andere LV/Projekte
auf YT CC-Lizenz
22. Woraus wurde der MOOC finanziert? (n=13)
Zusätzliche
Arbeits- und
Freizeit
Tutorengelder,
im Rahmen der
Lehre
Projektgelder,
Mittel des
Landes,
Forschungs-
freisemester
24. Würden Sie sich heute immer noch an einer ähnlich gearteten Ausschreibung beteiligen?
(n=49; P+NP)
25. Sollten Hochschulleitungen, politische Akteure und/oder nicht-staatliche Akteure (z.B.
Stiftungen) die Produktion von MOOCs generell (stärker als bisher) fördern? (n=49; P+NP)
26. Förderwürdigkeit von MOOCs (P+NP)
Warum? (Ausschnitt)
Öffnung v. Hochschulen6
OER generell mehr
fördern4
Erfahrung sammeln4
ein Lehrformat der Zukunft 1
Warum nicht? (Ausschnitt)
Kürzungsrisiko bei
Präsenzhochschule 2
Kostspielige Produktion, die
nicht aus Board-Mitteln
realisiert werden kann 2
keine staatliche AufgabeP
2
27. Was müsste man fördern? 1|2 (P+NP)
Anrechnung auf das Lehrdeputat13
Finanzierung12
Unterstützung bei der Produktion allgemein 12
IT-Services für MOOCs an Hochschulen schaffen oder
verbessern11
Anerkennung als akademische Leistung 5
28. Was müsste man fördern? 2|2 (P+NP)
Best Practice Beispiele 2
Kooperationen 2
Rechtliche Absicherung 2
Weiterbildung Lehrvideos für MOOCs 2
Entwicklung nachhaltiger Konzepte 1
Evaluationen international 1
Informationskampagnen für Entscheider an Hochschulen 1
politisches Bekenntnis zu OER 1
30. … aus den Interviews (P)
Dankbarkeit für Möglichkeit zur Umsetzung4
ideeller Wert größer als finanzielle Förderung, mutig, viraler Effekt vermutet
Fraglich, ob "massive Open" geeignet2 fehlendes Vorwissen, man kennt TN nicht
hat eigene Lehre reflektieren lassen2
sehr wertvolle Erfahrung2
fraglich bzgl. Verantwortung den eigenen Studierenden gegenüber 1 Betreuung sicherstellen
MOOCs als Medien wie Bücher → so gut wie die Lehrenden 1
35. Die geförderten MOOCs
Changemaker MOOC – Social
Entrepreneurship
Mathematische Denk- und
Arbeitsweisen
Internationales Agrarmanagement
Faszination Kristalle und
Symmetrie
Sectio chirurgica – 'Anatomie
interaktiv'
Details auf
https://moocfellowship.org/
The Future Of Storytelling
Europe in the World: Law and
Policy Aspects of the EU in Global
Governance
Monte Carlo Methods in Finance
Design 101 (or design basics)
DNA – from structure to therapy
36. Weitere realisierte MOOCs (Nennung freiwillig, NP)
diverse MOOCs im Virtual
Linguistics Campus
Controlling – A Critical Success
Factor in a Globalised World
Game AI
Algorithmen und Datenstrukturen
Ear Training for Sound People
Pete der Projektleiter –
Projektmanagement lernen
Molecular Basis of
Nutrition-related Diseases
Interkulturelle Kompetenz/
Intercultural Campus
Vehicle Dynamics
Karl der Große – Pater Europae!
"Web Engineering" (3-teilig)
38. Warum haben Sie sich beworben? (P+NP)
Persönliches Interesse an MOOCs59%
Potential auf hohe Reichweite41% Bildungsidealistisches Motiv
Unterstützung (finanziell, didaktisch, technisch) 14% best way: do it on your own
Generelles Interesse an Online-Lehre12%
Anknüpfung an aktuelle Lehrveranstaltungen/Projekte 10% yoweedoo,
Anatomie
Gemeinsame Arbeit im MOOC-Team 6%
den Studierenden etwas Besonderes bieten 2%
Werbung für die eigene Hochschule 2%
39. Motivation zur Wiederholung (P)
Nachhaltigkeit40%
verbundene LV/Projekt30% Architecture 101, yooweedoo, MatheMOOC, Anatomie
Reichweite bei erster Durchführung 10%
Verbesserung durch Wiederholung10%
Weiternutzung in anderen LV 10%
41. Werbemaßnahmen (P)
iversity 10 40.000 students were enough (Design 101)
eigene Netzwerke6
Social Media 5
Pressemeldungen4
E-Mail-Werbung2
Homepage 2
andere Plattform | Printwerbung | Wettbewerb Karten für die Bayreuther Festspiele (MatheMOOC)
Werbung über hochschulinternen Kanäle verwehrt je 1
43. Bewertung der Zusammenarbeit (P)
mit dem Stifterverband
sehr gut9
unbürokratisch7 unkomplizierte Abrechnung und Berichtswesen
TN an Workshops6 hilfreicher Kontakt zu anderen MOOC-Machern
gute Unterstützung4 interessiert aber nicht aufdringlich
wenig Kontakt4 hielten sich im Hintergrund, nicht viel Kontakt nötig
44. Bewertung der Zusammenarbeit (P)
mit iversity
positiv7
guter Support für Experimente
Entwicklungsbedarf der Plattform4
MOOCs mussten tw. an technische Möglichkeiten angepasst werden
→ sehr unterschiedliche Erfahrungen bzgl. Service-Qualität
46. Aktivitätsgrad der Teilnehmenden (P)
Starke Diskrepanz bzgl. Aktiven vs. Angemeldeten7
insb. englischsprachige Angemeldete in deutschsprachigen MOOCs, teil lange Zeit zwischen Anmeldung und Start
ein sehr aktiver Kern 3 vs. eher wenig Austausch untereinander2
keine Betrachtung 3 vs. starke Einbindung von Social Media2
Fachliche Fragen und Austausch, gegenseitige Beantwortung und
Hilfe 2 vs. Interaktion kam nur schwer in Gang2
Forenfunktionalität nicht ausreichend2
Austausch mit fremden Kulturen 1 Zeiten ohne Strom, Kauf von Datenvolumen zu Monatsanfang
lokale Gruppen 1
48. Umsetzung: Das lief nicht so gut 1|2 (P)
Plattformprobleme8
Features, Leistungsmessung, Forum, Datenschutz
MOOC-Format Herausforderung für Inhalte6
Input Mathematik, Niveau der Teilnehmenden
Produktionsaufwand5
Nur in gutem Team zu bewältigen
49. Umsetzung: Das lief nicht so gut 2|2 (P)
Copyright 3
Unklarheiten, Nutzungsrechte vom Verlag für 3 Jahre, Kosten durch Kauf von Bildern
mangelnde Beteiligung 3
Verhältnis von Anmeldungen zu TN, wenige Klausur-TN
Problematische Nachhaltigkeit 1
Aktualisierungsaufwand
Leistungsüberprüfung 1
Filtereffekte von Examen, Identifizierung
51. Feedback der Teilnehmenden Einzelmeinungen (P)
Beschwerden, dass nicht englischsprachiger MOOC 1
eigene Studierende positiv reagiert 1
keine Evaluation durchgeführt 1
keine negative Kritik 1
tw. zu hohe Anforderungen für die TN 1
vereinzelte Kritik 1
Vergleichbarkeit schwierig 1
wenig Feedback 1
Wertschätzung des Gelernten 1
52. Weitere Aussagen (P)
stark von Team und Plattform abhängig2
Datengenerierung durch Nutzerbeteiligung interessanter Ansatz 1 Reichweite besser nutzen
Idee: studierende in Produktion einbinden 1
MOOC werden keine finanzielle Stabilität erreichen 1
Nebenprojekte entstanden 1
ohne Kompensation nicht machbar 1
technische Details erschweren didaktische Freiheit 1
Verbesserung bei videobasierter Lehre 1
Viel als Laie umgesetzt 1
Widerspricht tw dem Bildungsauftrag 1 Unterhaltung vs. Bildung
54. Plattform und Anpassungen der Wdh (P)
iversity5 1–4mal wiederholt
kleinere Anpassungen5 Fehler beseitigt, Ergänzungen
andere Plattform geplant 3
keine Videos nachgedreht 2
neue Aufgabentypen 2 Smartphone als Tool integriert, Impro-Aufgabe
Community noch stärker eingebunden 1 Finanzierung für Betreuung geringer
keine Aktualisierungen 1
55. Erfolg der Wdh (P)
weniger als bei Erstauflage 4
etwa gleiche TN 2
erfolgloser Certificate Track 1
57. Auf welcher Plattform wurde der MOOC umgesetzt? Wie viele TN hatte der MOOC?
Wie groß war Ihr Team? (n=13)
Ø ca. 6800 TN
1 bzw. 50–30.000
Ø 4,4
Personen im
Team
1–15
58. Warum wurde der MOOC nicht umgesetzt (n=28)
Blended Learning