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VFH Symposium 2014, FH Lübeck, 19. Juni 2014
E-Portfolio +
Open Badges
an der Beuth Hochschule
für Technik Berlin
Prof. Dr. Ilona Buchem
1
Tuesday, June 17, 14
Portfolio als Begriff
2
Tuesday, June 17, 14
E-Portfolio in der Bildung
Hilzensauer, Wolf , Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für
kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg.
3
Tuesday, June 17, 14
E-Portfolio in der Bildung
 „Eine digitale Sammlung von „mit Geschick gemachen
Arbeiten“ (=lat. Artefakte) einer Person, die durch das Produkt
(Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihre
Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für
bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte.
Hilzensauer, Wolf , Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für
kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg.
3
Tuesday, June 17, 14
E-Portfolio in der Bildung
 „Eine digitale Sammlung von „mit Geschick gemachen
Arbeiten“ (=lat. Artefakte) einer Person, die durch das Produkt
(Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihre
Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für
bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte.
 Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig
getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie
(Er) hat als Eigentümer/-in die komplette Kontrolle darüber, wer, wann
und wie viel Information aus dem E-Portfolio sehen darf.
Hilzensauer, Wolf , Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für
kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg.
3
Tuesday, June 17, 14
E-Portfolio in der Bildung
 „Eine digitale Sammlung von „mit Geschick gemachen
Arbeiten“ (=lat. Artefakte) einer Person, die durch das Produkt
(Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihre
Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für
bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte.
 Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig
getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie
(Er) hat als Eigentümer/-in die komplette Kontrolle darüber, wer, wann
und wie viel Information aus dem E-Portfolio sehen darf.
 E-Portfolios sind also weit mehr als eine „digitale Bewerbungsmappe“,
nämlich zugleich eine Methode für selbst-gesteuertes Lernen UND ein
digitales Lernwerkzeug.“
Hilzensauer, Wolf , Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für
kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg.
3
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E-Portfolio als didaktisches Feld
Hilzensauer, Wolf, Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für
kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg 4
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14003350686/
Tuesday, June 17, 14
E-Portfolio als didaktisches Feld
Hilzensauer, Wolf, Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für
kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg 4
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14003350686/
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E-Portfolio als Forschungsfeld
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E-Portfolio als Forschungsfeld
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E-Portfolio als Forschungsfeld
5
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E-Portfolio als Forschungsfeld
5
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E-Portfolio als Forschungsfeld
5
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E-Portfolio als Kooperationsfeld
6
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E-Portfolio als Kooperationsfeld
6
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E-Portfolio als Kooperationsfeld
6
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E-Portfolio als Kooperationsfeld
6
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E-Portfolio als Entwicklungssfeld
7
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Lernprozess-
Portfolio
Fokus: individuelle
Entwicklung, Reflexion
LERNMETHODE
Integrations-
Portfolio
Fokus: Verzahnung von
Theorie und Praxis
TRANSFERMETHODE
Kompetenz-
Portfolio
Fokus: Leistungs-
Darstellung/Bewertung
PRÜFUNGSMETHODE
E-Portfolio als Methode
8
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E-Portfolio als Prüfungsmethode
9Quelle: http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Abgeschlossene_Projekte/fnm-austria_ePortfolio_Studie_SRFG.pdf
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E-Portfolio
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
10
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Lerntagebuch
Reflexion E-Portfolio
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
10
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Lerntagebuch
Reflexion E-Portfolio
Projekte
Gruppenarbeit
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
10
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Lerntagebuch
Reflexion E-Portfolio
Lernaufgaben
Prüfungsaufgaben
Projekte
Gruppenarbeit
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
10
Tuesday, June 17, 14
Lerntagebuch
Reflexion Abschlussarbeiten
Zeugnisse
E-Portfolio
Lernaufgaben
Prüfungsaufgaben
Projekte
Gruppenarbeit
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
10
Tuesday, June 17, 14
Lerntagebuch
Reflexion Abschlussarbeiten
Zeugnisse
E-Portfolio
Lernaufgaben
Prüfungsaufgaben
Arbeitsaufträge
Praxisberichte
Projekte
Gruppenarbeit
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
10
Tuesday, June 17, 14
Lerntagebuch
Reflexion Abschlussarbeiten
Zeugnisse
Kompetenzdiagnose
Leistungsbewertung
E-Portfolio
Lernaufgaben
Prüfungsaufgaben
Arbeitsaufträge
Praxisberichte
Projekte
Gruppenarbeit
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
10
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Mögliche Einsatzszenarien von E-Portfolios
11Quelle: http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Abgeschlossene_Projekte/fnm-austria_ePortfolio_Studie_SRFG.pdf
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Möglicher Nutzen von E-Portfolios
12Quelle: http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Abgeschlossene_Projekte/fnm-austria_ePortfolio_Studie_SRFG.pdf
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13
Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
Tuesday, June 17, 14
 Lernortübergreifende Dokumentation
der Lernprozesse und Lernergebnisse
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Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
Tuesday, June 17, 14
 Lernortübergreifende Dokumentation
der Lernprozesse und Lernergebnisse
 Selbstbewusstere und selbstgesteuerte
Lernprozessplanung und -gestaltung
13
Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
Tuesday, June 17, 14
 Lernortübergreifende Dokumentation
der Lernprozesse und Lernergebnisse
 Selbstbewusstere und selbstgesteuerte
Lernprozessplanung und -gestaltung
 Kooperative Arbeit und Feedback
durch Mitlernende (Peer-Feedback)
13
Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
Tuesday, June 17, 14
 Lernortübergreifende Dokumentation
der Lernprozesse und Lernergebnisse
 Selbstbewusstere und selbstgesteuerte
Lernprozessplanung und -gestaltung
 Kooperative Arbeit und Feedback
durch Mitlernende (Peer-Feedback)
 Intensive Auseinandersetzung mit
Lerninhalten und Lernprozessen
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Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
Tuesday, June 17, 14
 Lernortübergreifende Dokumentation
der Lernprozesse und Lernergebnisse
 Selbstbewusstere und selbstgesteuerte
Lernprozessplanung und -gestaltung
 Kooperative Arbeit und Feedback
durch Mitlernende (Peer-Feedback)
 Intensive Auseinandersetzung mit
Lerninhalten und Lernprozessen
 Alternative Form der
Leistungsbeurteilung (u.a. projekt- und
entwicklungsorientiert)
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Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
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 Lernortübergreifende Dokumentation
der Lernprozesse und Lernergebnisse
 Selbstbewusstere und selbstgesteuerte
Lernprozessplanung und -gestaltung
 Kooperative Arbeit und Feedback
durch Mitlernende (Peer-Feedback)
 Intensive Auseinandersetzung mit
Lerninhalten und Lernprozessen
 Alternative Form der
Leistungsbeurteilung (u.a. projekt- und
entwicklungsorientiert)
 Grundlage für weitere Bildung,
Karriereplanung und Bewerbungen
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Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
Tuesday, June 17, 14
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Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/
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 Technische Anforderungen und Medienkompetenzen
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Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/
Tuesday, June 17, 14
 Technische Anforderungen und Medienkompetenzen
 Regelmäßigkiet und Prozessorientierung beim Lernen und Lehren
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Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/
Tuesday, June 17, 14
 Technische Anforderungen und Medienkompetenzen
 Regelmäßigkiet und Prozessorientierung beim Lernen und Lehren
 Over-Reflecting und Ich-Bezug statt Sach-Bezug
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Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/
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 Technische Anforderungen und Medienkompetenzen
 Regelmäßigkiet und Prozessorientierung beim Lernen und Lehren
 Over-Reflecting und Ich-Bezug statt Sach-Bezug
 Over-Acting und das unreflektierte Hoten einer Vielzahl an Artefakten
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Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/
Tuesday, June 17, 14
 Technische Anforderungen und Medienkompetenzen
 Regelmäßigkiet und Prozessorientierung beim Lernen und Lehren
 Over-Reflecting und Ich-Bezug statt Sach-Bezug
 Over-Acting und das unreflektierte Hoten einer Vielzahl an Artefakten
 Over-Scripting - zu viele Vorgaben und starre Anleitungen
14
Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/
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E-Portfolio mit Mahara
• Mahara = Gedanken (Māori)
• Open Source Projekt
• Herkunft: Neuseeland
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Mahara und Moodle an der Beuth HS
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
 Arbeit selbst gestalten können
Positiv Negativ
Tuesday, June 17, 14
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
 Arbeit selbst gestalten können
 Neue Tools ausprobieren
Positiv Negativ
Tuesday, June 17, 14
17
Stimmen der Studierenen zu Mahara
 Arbeit selbst gestalten können
 Neue Tools ausprobieren
 Eigene Leistung besser
präsentieren können
Positiv Negativ
Tuesday, June 17, 14
17
Stimmen der Studierenen zu Mahara
 Arbeit selbst gestalten können
 Neue Tools ausprobieren
 Eigene Leistung besser
präsentieren können
 Etwas, was nach dem Kurs
bleibt
Positiv Negativ
Tuesday, June 17, 14
17
Stimmen der Studierenen zu Mahara
 Arbeit selbst gestalten können
 Neue Tools ausprobieren
 Eigene Leistung besser
präsentieren können
 Etwas, was nach dem Kurs
bleibt
 Verteilung der Arbeit über das
gesamte Semester
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
 Arbeit selbst gestalten können
 Neue Tools ausprobieren
 Eigene Leistung besser
präsentieren können
 Etwas, was nach dem Kurs
bleibt
 Verteilung der Arbeit über das
gesamte Semester
 Einarbeitung in Mahara ist
zeitintensiv
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
 Arbeit selbst gestalten können
 Neue Tools ausprobieren
 Eigene Leistung besser
präsentieren können
 Etwas, was nach dem Kurs
bleibt
 Verteilung der Arbeit über das
gesamte Semester
 Einarbeitung in Mahara ist
zeitintensiv
 Neue Systemlogik
Positiv Negativ
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17
Stimmen der Studierenen zu Mahara
 Arbeit selbst gestalten können
 Neue Tools ausprobieren
 Eigene Leistung besser
präsentieren können
 Etwas, was nach dem Kurs
bleibt
 Verteilung der Arbeit über das
gesamte Semester
 Einarbeitung in Mahara ist
zeitintensiv
 Neue Systemlogik
 Umdenken in Bezug auf die
Lernorganisation notwendig
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
 Arbeit selbst gestalten können
 Neue Tools ausprobieren
 Eigene Leistung besser
präsentieren können
 Etwas, was nach dem Kurs
bleibt
 Verteilung der Arbeit über das
gesamte Semester
 Einarbeitung in Mahara ist
zeitintensiv
 Neue Systemlogik
 Umdenken in Bezug auf die
Lernorganisation notwendig
 Technisch ist nicht alles
realisierbar
Positiv Negativ
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17
Stimmen der Studierenen zu Mahara
 Arbeit selbst gestalten können
 Neue Tools ausprobieren
 Eigene Leistung besser
präsentieren können
 Etwas, was nach dem Kurs
bleibt
 Verteilung der Arbeit über das
gesamte Semester
 Einarbeitung in Mahara ist
zeitintensiv
 Neue Systemlogik
 Umdenken in Bezug auf die
Lernorganisation notwendig
 Technisch ist nicht alles
realisierbar
 Datensicherung und Export
Positiv Negativ
Tuesday, June 17, 14
Beispiel 1: Projektarbeit mit Mahara
18
Tuesday, June 17, 14
Beispiel 1: Projektarbeit mit Mahara
18
In diesem Beispiel wird der Projektverlauf in Mahara
dokumentiert. Im Laufe des Semesters forschen
Studierende in Teams zu einem ausgewählten
Forschungsthema und dokumentieren den
Forschungsprozesses und die Forschungsergebnisse in
einem Gruppen-Portfolio in Mahara.
Tuesday, June 17, 14
Beispiel 1: Projektarbeit mit Mahara
18
In diesem Beispiel wird der Projektverlauf in Mahara
dokumentiert. Im Laufe des Semesters forschen
Studierende in Teams zu einem ausgewählten
Forschungsthema und dokumentieren den
Forschungsprozesses und die Forschungsergebnisse in
einem Gruppen-Portfolio in Mahara.
Tuesday, June 17, 14
Beispiel 1: Projektarbeit mit Mahara
In diesem Beispiel wird der Projektverlauf in Mahara dokumentiert. Im Laufe des Semesters forschen
Studierende in Teams zu einem ausgewählten Forschungsthema und dokumentieren den
Forschungsprozesses und die Forschungsergebnisse in einem Gruppen-Portfolio in Mahara.
18
In diesem Beispiel wird der Projektverlauf in Mahara
dokumentiert. Im Laufe des Semesters forschen
Studierende in Teams zu einem ausgewählten
Forschungsthema und dokumentieren den
Forschungsprozesses und die Forschungsergebnisse in
einem Gruppen-Portfolio in Mahara.
Tuesday, June 17, 14
19
Beispiel 2: Peer-Feedback in Mahara
Tuesday, June 17, 14
19
Beispiel 2: Peer-Feedback in Mahara
In diesem Beispiel werden Informationen zum lokalen
Kontext recherchiert und in multimedialer Form in Mahara
dokumentiert. Die Mahara-Ansichten werden mit
Studierenden aus anderen Ländern geteilt. Peer-Feedback
findet über die Kommentar-Funktion in Mahara statt.
Tuesday, June 17, 14
19
Beispiel 2: Peer-Feedback in Mahara
In diesem Beispiel werden Informationen zum lokalen
Kontext recherchiert und in multimedialer Form in Mahara
dokumentiert. Die Mahara-Ansichten werden mit
Studierenden aus anderen Ländern geteilt. Peer-Feedback
findet über die Kommentar-Funktion in Mahara statt.
Tuesday, June 17, 14
In diesem Beispiel werden Informationen zum lokalen Kontext recherchiert und in multimedialer Form in
Mahara dokumentiert. Die Mahara-Ansichten werden mit Studierenden aus anderen Ländern geteilt.
Peer-Feedback findet über die Kommentar-Funktion in Mahara statt.
19
Beispiel 2: Peer-Feedback in Mahara
In diesem Beispiel werden Informationen zum lokalen
Kontext recherchiert und in multimedialer Form in Mahara
dokumentiert. Die Mahara-Ansichten werden mit
Studierenden aus anderen Ländern geteilt. Peer-Feedback
findet über die Kommentar-Funktion in Mahara statt.
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20
Beispiel 3: Aufgabenbearbeitung in Mahara
Tuesday, June 17, 14
20
Beispiel 3: Aufgabenbearbeitung in Mahara
In diesem Beispiel werden in kleinen Gruppen
Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet. Die Mahara-
Ansichten mit den einzelnen Übungsaufgaben
(insgesamt 8 im Semester) werden zu einer E-Portfolio
Sammlung in Mahara im Verlauf des Semesters
integriert.
Tuesday, June 17, 14
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Beispiel 3: Aufgabenbearbeitung in Mahara
In diesem Beispiel werden in kleinen Gruppen
Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet. Die Mahara-
Ansichten mit den einzelnen Übungsaufgaben
(insgesamt 8 im Semester) werden zu einer E-Portfolio
Sammlung in Mahara im Verlauf des Semesters
integriert.
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20
In diesem Beispiel werden in kleinen Gruppen Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet. Die Mahara-
Ansichten mit den einzelnen Übungsaufgaben (insgesamt 8 im Semester) werden zu einer E-Portfolio
Sammlung in Mahara im Verlauf des Semesters integriert.
Beispiel 3: Aufgabenbearbeitung in Mahara
In diesem Beispiel werden in kleinen Gruppen
Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet. Die Mahara-
Ansichten mit den einzelnen Übungsaufgaben
(insgesamt 8 im Semester) werden zu einer E-Portfolio
Sammlung in Mahara im Verlauf des Semesters
integriert.
Tuesday, June 17, 14
21
Im Beispiel werden Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet und für die erfolgreiche Bearbeitung jeder
Aufgabe ein Badge in Moodle vergeben.
Beispiel 3: Aufgaben in Mahara, Badges in Moodle
Tuesday, June 17, 14
21
Im Beispiel werden Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet und für die erfolgreiche Bearbeitung jeder
Aufgabe ein Badge in Moodle vergeben.
Beispiel 3: Aufgaben in Mahara, Badges in Moodle
Tuesday, June 17, 14
22
Badges in Moodle werden auch in meinem VFH-Kurs “E-Business Management” eingesetzt.
Beispiel 3: Aufgaben in Mahara, Badges in Moodle
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23
E-Portfolios mit WordPress
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24
Bewerbungsportfolios mit Badges
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25
Badges als digitale Kompetenzabzeichen
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25
Badges als digitale Kompetenzabzeichen
Tuesday, June 17, 14
25
Badges als digitale Kompetenzabzeichen
Tuesday, June 17, 14
25
Badges als digitale Kompetenzabzeichen
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25
Badges als digitale Kompetenzabzeichen
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26
Integration von Open Badges und E-Portfolios
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27
Beuth Badges
Alle Badges werden im Projekt “Beuth Badges” entwickelt: http://beuthbadges.wordpress.com/
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28
Kontakt und Informationen
• Prof. Dr. Ilona Buchem
• buchem@beuth-hochschule.de
• beuthbadges.wordpress.com
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E-portfolio und Badges

  • 1. VFH Symposium 2014, FH Lübeck, 19. Juni 2014 E-Portfolio + Open Badges an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Prof. Dr. Ilona Buchem 1 Tuesday, June 17, 14
  • 3. E-Portfolio in der Bildung Hilzensauer, Wolf , Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg. 3 Tuesday, June 17, 14
  • 4. E-Portfolio in der Bildung  „Eine digitale Sammlung von „mit Geschick gemachen Arbeiten“ (=lat. Artefakte) einer Person, die durch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihre Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte. Hilzensauer, Wolf , Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg. 3 Tuesday, June 17, 14
  • 5. E-Portfolio in der Bildung  „Eine digitale Sammlung von „mit Geschick gemachen Arbeiten“ (=lat. Artefakte) einer Person, die durch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihre Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte.  Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer/-in die komplette Kontrolle darüber, wer, wann und wie viel Information aus dem E-Portfolio sehen darf. Hilzensauer, Wolf , Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg. 3 Tuesday, June 17, 14
  • 6. E-Portfolio in der Bildung  „Eine digitale Sammlung von „mit Geschick gemachen Arbeiten“ (=lat. Artefakte) einer Person, die durch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihre Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte.  Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer/-in die komplette Kontrolle darüber, wer, wann und wie viel Information aus dem E-Portfolio sehen darf.  E-Portfolios sind also weit mehr als eine „digitale Bewerbungsmappe“, nämlich zugleich eine Methode für selbst-gesteuertes Lernen UND ein digitales Lernwerkzeug.“ Hilzensauer, Wolf , Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg. 3 Tuesday, June 17, 14
  • 7. E-Portfolio als didaktisches Feld Hilzensauer, Wolf, Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg 4 Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14003350686/ Tuesday, June 17, 14
  • 8. E-Portfolio als didaktisches Feld Hilzensauer, Wolf, Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg 4 Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14003350686/ Tuesday, June 17, 14
  • 19. Lernprozess- Portfolio Fokus: individuelle Entwicklung, Reflexion LERNMETHODE Integrations- Portfolio Fokus: Verzahnung von Theorie und Praxis TRANSFERMETHODE Kompetenz- Portfolio Fokus: Leistungs- Darstellung/Bewertung PRÜFUNGSMETHODE E-Portfolio als Methode 8 Tuesday, June 17, 14
  • 20. E-Portfolio als Prüfungsmethode 9Quelle: http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Abgeschlossene_Projekte/fnm-austria_ePortfolio_Studie_SRFG.pdf Tuesday, June 17, 14
  • 21. E-Portfolio Mögliche Inhalte von E-Portfolios 10 Tuesday, June 17, 14
  • 22. Lerntagebuch Reflexion E-Portfolio Mögliche Inhalte von E-Portfolios 10 Tuesday, June 17, 14
  • 28. Mögliche Einsatzszenarien von E-Portfolios 11Quelle: http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Abgeschlossene_Projekte/fnm-austria_ePortfolio_Studie_SRFG.pdf Tuesday, June 17, 14
  • 29. Möglicher Nutzen von E-Portfolios 12Quelle: http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Abgeschlossene_Projekte/fnm-austria_ePortfolio_Studie_SRFG.pdf Tuesday, June 17, 14
  • 30. 13 Potenziale der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/ Tuesday, June 17, 14
  • 31.  Lernortübergreifende Dokumentation der Lernprozesse und Lernergebnisse 13 Potenziale der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/ Tuesday, June 17, 14
  • 32.  Lernortübergreifende Dokumentation der Lernprozesse und Lernergebnisse  Selbstbewusstere und selbstgesteuerte Lernprozessplanung und -gestaltung 13 Potenziale der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/ Tuesday, June 17, 14
  • 33.  Lernortübergreifende Dokumentation der Lernprozesse und Lernergebnisse  Selbstbewusstere und selbstgesteuerte Lernprozessplanung und -gestaltung  Kooperative Arbeit und Feedback durch Mitlernende (Peer-Feedback) 13 Potenziale der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/ Tuesday, June 17, 14
  • 34.  Lernortübergreifende Dokumentation der Lernprozesse und Lernergebnisse  Selbstbewusstere und selbstgesteuerte Lernprozessplanung und -gestaltung  Kooperative Arbeit und Feedback durch Mitlernende (Peer-Feedback)  Intensive Auseinandersetzung mit Lerninhalten und Lernprozessen 13 Potenziale der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/ Tuesday, June 17, 14
  • 35.  Lernortübergreifende Dokumentation der Lernprozesse und Lernergebnisse  Selbstbewusstere und selbstgesteuerte Lernprozessplanung und -gestaltung  Kooperative Arbeit und Feedback durch Mitlernende (Peer-Feedback)  Intensive Auseinandersetzung mit Lerninhalten und Lernprozessen  Alternative Form der Leistungsbeurteilung (u.a. projekt- und entwicklungsorientiert) 13 Potenziale der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/ Tuesday, June 17, 14
  • 36.  Lernortübergreifende Dokumentation der Lernprozesse und Lernergebnisse  Selbstbewusstere und selbstgesteuerte Lernprozessplanung und -gestaltung  Kooperative Arbeit und Feedback durch Mitlernende (Peer-Feedback)  Intensive Auseinandersetzung mit Lerninhalten und Lernprozessen  Alternative Form der Leistungsbeurteilung (u.a. projekt- und entwicklungsorientiert)  Grundlage für weitere Bildung, Karriereplanung und Bewerbungen 13 Potenziale der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/ Tuesday, June 17, 14
  • 37. 14 Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/ Tuesday, June 17, 14
  • 38.  Technische Anforderungen und Medienkompetenzen 14 Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/ Tuesday, June 17, 14
  • 39.  Technische Anforderungen und Medienkompetenzen  Regelmäßigkiet und Prozessorientierung beim Lernen und Lehren 14 Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/ Tuesday, June 17, 14
  • 40.  Technische Anforderungen und Medienkompetenzen  Regelmäßigkiet und Prozessorientierung beim Lernen und Lehren  Over-Reflecting und Ich-Bezug statt Sach-Bezug 14 Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/ Tuesday, June 17, 14
  • 41.  Technische Anforderungen und Medienkompetenzen  Regelmäßigkiet und Prozessorientierung beim Lernen und Lehren  Over-Reflecting und Ich-Bezug statt Sach-Bezug  Over-Acting und das unreflektierte Hoten einer Vielzahl an Artefakten 14 Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/ Tuesday, June 17, 14
  • 42.  Technische Anforderungen und Medienkompetenzen  Regelmäßigkiet und Prozessorientierung beim Lernen und Lehren  Over-Reflecting und Ich-Bezug statt Sach-Bezug  Over-Acting und das unreflektierte Hoten einer Vielzahl an Artefakten  Over-Scripting - zu viele Vorgaben und starre Anleitungen 14 Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/ Tuesday, June 17, 14
  • 43. E-Portfolio mit Mahara • Mahara = Gedanken (Māori) • Open Source Projekt • Herkunft: Neuseeland 15 Tuesday, June 17, 14
  • 44. Mahara und Moodle an der Beuth HS 16 Tuesday, June 17, 14
  • 45. 17 Stimmen der Studierenen zu Mahara Positiv Negativ Tuesday, June 17, 14
  • 46. 17 Stimmen der Studierenen zu Mahara  Arbeit selbst gestalten können Positiv Negativ Tuesday, June 17, 14
  • 47. 17 Stimmen der Studierenen zu Mahara  Arbeit selbst gestalten können  Neue Tools ausprobieren Positiv Negativ Tuesday, June 17, 14
  • 48. 17 Stimmen der Studierenen zu Mahara  Arbeit selbst gestalten können  Neue Tools ausprobieren  Eigene Leistung besser präsentieren können Positiv Negativ Tuesday, June 17, 14
  • 49. 17 Stimmen der Studierenen zu Mahara  Arbeit selbst gestalten können  Neue Tools ausprobieren  Eigene Leistung besser präsentieren können  Etwas, was nach dem Kurs bleibt Positiv Negativ Tuesday, June 17, 14
  • 50. 17 Stimmen der Studierenen zu Mahara  Arbeit selbst gestalten können  Neue Tools ausprobieren  Eigene Leistung besser präsentieren können  Etwas, was nach dem Kurs bleibt  Verteilung der Arbeit über das gesamte Semester Positiv Negativ Tuesday, June 17, 14
  • 51. 17 Stimmen der Studierenen zu Mahara  Arbeit selbst gestalten können  Neue Tools ausprobieren  Eigene Leistung besser präsentieren können  Etwas, was nach dem Kurs bleibt  Verteilung der Arbeit über das gesamte Semester  Einarbeitung in Mahara ist zeitintensiv Positiv Negativ Tuesday, June 17, 14
  • 52. 17 Stimmen der Studierenen zu Mahara  Arbeit selbst gestalten können  Neue Tools ausprobieren  Eigene Leistung besser präsentieren können  Etwas, was nach dem Kurs bleibt  Verteilung der Arbeit über das gesamte Semester  Einarbeitung in Mahara ist zeitintensiv  Neue Systemlogik Positiv Negativ Tuesday, June 17, 14
  • 53. 17 Stimmen der Studierenen zu Mahara  Arbeit selbst gestalten können  Neue Tools ausprobieren  Eigene Leistung besser präsentieren können  Etwas, was nach dem Kurs bleibt  Verteilung der Arbeit über das gesamte Semester  Einarbeitung in Mahara ist zeitintensiv  Neue Systemlogik  Umdenken in Bezug auf die Lernorganisation notwendig Positiv Negativ Tuesday, June 17, 14
  • 54. 17 Stimmen der Studierenen zu Mahara  Arbeit selbst gestalten können  Neue Tools ausprobieren  Eigene Leistung besser präsentieren können  Etwas, was nach dem Kurs bleibt  Verteilung der Arbeit über das gesamte Semester  Einarbeitung in Mahara ist zeitintensiv  Neue Systemlogik  Umdenken in Bezug auf die Lernorganisation notwendig  Technisch ist nicht alles realisierbar Positiv Negativ Tuesday, June 17, 14
  • 55. 17 Stimmen der Studierenen zu Mahara  Arbeit selbst gestalten können  Neue Tools ausprobieren  Eigene Leistung besser präsentieren können  Etwas, was nach dem Kurs bleibt  Verteilung der Arbeit über das gesamte Semester  Einarbeitung in Mahara ist zeitintensiv  Neue Systemlogik  Umdenken in Bezug auf die Lernorganisation notwendig  Technisch ist nicht alles realisierbar  Datensicherung und Export Positiv Negativ Tuesday, June 17, 14
  • 56. Beispiel 1: Projektarbeit mit Mahara 18 Tuesday, June 17, 14
  • 57. Beispiel 1: Projektarbeit mit Mahara 18 In diesem Beispiel wird der Projektverlauf in Mahara dokumentiert. Im Laufe des Semesters forschen Studierende in Teams zu einem ausgewählten Forschungsthema und dokumentieren den Forschungsprozesses und die Forschungsergebnisse in einem Gruppen-Portfolio in Mahara. Tuesday, June 17, 14
  • 58. Beispiel 1: Projektarbeit mit Mahara 18 In diesem Beispiel wird der Projektverlauf in Mahara dokumentiert. Im Laufe des Semesters forschen Studierende in Teams zu einem ausgewählten Forschungsthema und dokumentieren den Forschungsprozesses und die Forschungsergebnisse in einem Gruppen-Portfolio in Mahara. Tuesday, June 17, 14
  • 59. Beispiel 1: Projektarbeit mit Mahara In diesem Beispiel wird der Projektverlauf in Mahara dokumentiert. Im Laufe des Semesters forschen Studierende in Teams zu einem ausgewählten Forschungsthema und dokumentieren den Forschungsprozesses und die Forschungsergebnisse in einem Gruppen-Portfolio in Mahara. 18 In diesem Beispiel wird der Projektverlauf in Mahara dokumentiert. Im Laufe des Semesters forschen Studierende in Teams zu einem ausgewählten Forschungsthema und dokumentieren den Forschungsprozesses und die Forschungsergebnisse in einem Gruppen-Portfolio in Mahara. Tuesday, June 17, 14
  • 60. 19 Beispiel 2: Peer-Feedback in Mahara Tuesday, June 17, 14
  • 61. 19 Beispiel 2: Peer-Feedback in Mahara In diesem Beispiel werden Informationen zum lokalen Kontext recherchiert und in multimedialer Form in Mahara dokumentiert. Die Mahara-Ansichten werden mit Studierenden aus anderen Ländern geteilt. Peer-Feedback findet über die Kommentar-Funktion in Mahara statt. Tuesday, June 17, 14
  • 62. 19 Beispiel 2: Peer-Feedback in Mahara In diesem Beispiel werden Informationen zum lokalen Kontext recherchiert und in multimedialer Form in Mahara dokumentiert. Die Mahara-Ansichten werden mit Studierenden aus anderen Ländern geteilt. Peer-Feedback findet über die Kommentar-Funktion in Mahara statt. Tuesday, June 17, 14
  • 63. In diesem Beispiel werden Informationen zum lokalen Kontext recherchiert und in multimedialer Form in Mahara dokumentiert. Die Mahara-Ansichten werden mit Studierenden aus anderen Ländern geteilt. Peer-Feedback findet über die Kommentar-Funktion in Mahara statt. 19 Beispiel 2: Peer-Feedback in Mahara In diesem Beispiel werden Informationen zum lokalen Kontext recherchiert und in multimedialer Form in Mahara dokumentiert. Die Mahara-Ansichten werden mit Studierenden aus anderen Ländern geteilt. Peer-Feedback findet über die Kommentar-Funktion in Mahara statt. Tuesday, June 17, 14
  • 64. 20 Beispiel 3: Aufgabenbearbeitung in Mahara Tuesday, June 17, 14
  • 65. 20 Beispiel 3: Aufgabenbearbeitung in Mahara In diesem Beispiel werden in kleinen Gruppen Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet. Die Mahara- Ansichten mit den einzelnen Übungsaufgaben (insgesamt 8 im Semester) werden zu einer E-Portfolio Sammlung in Mahara im Verlauf des Semesters integriert. Tuesday, June 17, 14
  • 66. 20 Beispiel 3: Aufgabenbearbeitung in Mahara In diesem Beispiel werden in kleinen Gruppen Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet. Die Mahara- Ansichten mit den einzelnen Übungsaufgaben (insgesamt 8 im Semester) werden zu einer E-Portfolio Sammlung in Mahara im Verlauf des Semesters integriert. Tuesday, June 17, 14
  • 67. 20 In diesem Beispiel werden in kleinen Gruppen Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet. Die Mahara- Ansichten mit den einzelnen Übungsaufgaben (insgesamt 8 im Semester) werden zu einer E-Portfolio Sammlung in Mahara im Verlauf des Semesters integriert. Beispiel 3: Aufgabenbearbeitung in Mahara In diesem Beispiel werden in kleinen Gruppen Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet. Die Mahara- Ansichten mit den einzelnen Übungsaufgaben (insgesamt 8 im Semester) werden zu einer E-Portfolio Sammlung in Mahara im Verlauf des Semesters integriert. Tuesday, June 17, 14
  • 68. 21 Im Beispiel werden Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet und für die erfolgreiche Bearbeitung jeder Aufgabe ein Badge in Moodle vergeben. Beispiel 3: Aufgaben in Mahara, Badges in Moodle Tuesday, June 17, 14
  • 69. 21 Im Beispiel werden Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet und für die erfolgreiche Bearbeitung jeder Aufgabe ein Badge in Moodle vergeben. Beispiel 3: Aufgaben in Mahara, Badges in Moodle Tuesday, June 17, 14
  • 70. 22 Badges in Moodle werden auch in meinem VFH-Kurs “E-Business Management” eingesetzt. Beispiel 3: Aufgaben in Mahara, Badges in Moodle Tuesday, June 17, 14
  • 73. 25 Badges als digitale Kompetenzabzeichen Tuesday, June 17, 14
  • 74. 25 Badges als digitale Kompetenzabzeichen Tuesday, June 17, 14
  • 75. 25 Badges als digitale Kompetenzabzeichen Tuesday, June 17, 14
  • 76. 25 Badges als digitale Kompetenzabzeichen Tuesday, June 17, 14
  • 77. 25 Badges als digitale Kompetenzabzeichen Tuesday, June 17, 14
  • 78. 26 Integration von Open Badges und E-Portfolios Tuesday, June 17, 14
  • 79. 27 Beuth Badges Alle Badges werden im Projekt “Beuth Badges” entwickelt: http://beuthbadges.wordpress.com/ Tuesday, June 17, 14
  • 80. 28 Kontakt und Informationen • Prof. Dr. Ilona Buchem • buchem@beuth-hochschule.de • beuthbadges.wordpress.com Tuesday, June 17, 14