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ElearningLGeportfolios
Modul Medienbildung und
eAssessment • ePortfolio-Einsatz im Unterricht der APS • ePortfolios zur Professionalisierung im Lehrberuf © Peter Groißböck, MA
Übersicht • Grundsätzliches zu
Portfolio-Arbeit • Potentiale und Tücken bei ePortfolios • ePortfolio-Software Mahara • Anwendungsmöglichkeiten von ePortfolios © Peter Groißböck, MA
Definitionsversuch Portfolio Das Wort
„Portfolio“ ist zusammengesetzt aus den lateinischen Wörtern portare tragen und folium Blatt. Folglich enthält ein Portfolio eine Reihe von einzelnen Blättern oder Einzelarbeiten einer Person. Im Bildungsbereich ist ein Portfolio als eine Sammlung von „Blättern“ zu sehen, das sowohl die schulische Entwicklung dokumentieren, als auch sehr gelungene Arbeiten beinhalten kann. vgl. Brunner, Ilse, Thomas Häcker, & Felix Winter (2006). Das Handbuch Portfolioarbeit: Konzepte - Anregungen - Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung (1., Aufl.). Kallmeyer. © Peter Groißböck, MA
Portfolios im Schulwesen Im
Bildungsbereich beschreibt ein Portfolio eine Sammlung von Unterlagen, die • einen individuellen Lernprozess • einen Ausschnitt aus der Lernbiographie eines Menschen beschreiben und dokumentieren. z.B.: Aufsätze, Arbeitsblätter, Zeugnisse, Auszeichnungen, Zertifikaten, Teilnahmebestätigungen, … © Peter Groißböck, MA
Wozu Portfolios im
Schulwesen? Portfolios dienen häufig dazu, • persönliche Lern- und • Lernerfahrungen und Weiterbildungsstrategie Lernerfolge n zu planen, etwa um die systematisch zu eigene Stellensuche zu erfassen verbessern, bei der in vielen Fällen die Vorlage solcher Materialien erwartet wird. © Peter Groißböck, MA
Ziele von Portfolios
im Schulwesen Wesentliche Ziele der Portfolioarbeit sind die: • Erhöhung der (Selbst-)Reflexivität der Beteiligten, die als eine wichtige Voraussetzung für die • Erhöhung der Eigenverantwortung und Selbststeuerung im Lernen • INDIVIDUALISIERUNG © Peter Groißböck, MA
Drei Portfolio-Arten A: Portfoliomappe textorientierte
Lerninhalte oder Zeichnungen B: 3D Portfolio Schachtel mit „Schätzen“, die in einer Mappe nicht mehr Platz finden (z.B.: Werkstücke – PTS) C: ePortfolio Erstellen eines digitalen Archivs © Peter Groißböck, MA
Ablauf von Portfolio-Arbeit
vgl. Häcker, 2007 vgl. Schaffert & Kalz, 2010 © Peter Groißböck, MA
Ablauf von Portfolio-Arbeit
in der APS Die Lernenden ... • sammeln ihre Arbeiten und Lernprodukte • dokumentieren und reflektieren den eigenen Lernprozess und die erworbenen Kenntnisse • erhalten Rückmeldungen von Peers und Coaches und reden mit ihnen über die eigenen Lernfortschritte • verbessern laufend ihre Produkte • setzen sich neue Ziele • präsentieren ihre besten Arbeiten wann und wem sie wollen • stellen ihre Leistungsfähigkeit und die erworbenen Kompetenzen unter „realen“ Bedingungen unter Beweis • pflegen gleichzeitig z.B. eine „Bewerbungsmappe“ Quelle: Klaus Himpsl, E-Portfolios in der Schule © Peter Groißböck, MA
Arten von Portfolios
vgl. http://folkwang-uni.de © Peter Groißböck, MA
Einbindung in den
Unterricht Szenario A: LehrerInnen geben im Unterricht Input -> SchülerInnen gestalten ein Portfolio zum Thema und setzen selbständig Schwerpunkte, die ihren Interessen entsprechen. (Zentrifugalmodell) Szenario B: SchülerInnen gestalten Portfolios und LehrerInnen integrieren diese punktuell in den Unterricht. (Zentripetalmodell) © Peter Groißböck, MA
Zusammenfassung Portfolios in
der APS Portfolios dienen: • als Begleitung für einen Lernprozess • als Hinführung zu selbstgesteuertem und selbsttätigem Lernen • zum Erlernen und Durchführen von Reflexion über die eigene Arbeit Durch Portfolios können SchülerInnen Verantwortung über ihr eigenes Lernen übernehmen. © Peter Groißböck, MA
Veränderungen in der
Didaktik vgl. Kerzendorfer, Herbert. PPP. © Peter Groißböck, MA
Die „e“-Komponente Ab wann
ist in der APS ein Mehrwert gegeben? • Wenn freier Zugang zu PC mit Internet gegeben ist. • Wenn der Umgang mit PC und Software geläufig ist. • Wenn die Themenstellung auch Medieneinsatz erfordert. → „e“-Komponente nicht um jeden Preis in jedem Fach! © Peter Groißböck, MA
Potentiale von ePortfolio-Arbeit •
Einbinden digitaler Medien • Konstruktivistisches • Erwerb von Lernmodell Medienkompetenz • Selbststeuerung steht im • Ort- und Zeitunabhängigkeit Mittelpunkt • Etablierung einer • Förderung von Feedbackkultur Kommunikation und Social • Einfache Veröffentlichung Networking von Daten • Gedanke von • Verlinkungen und LifeLongLearning durch Vernetzungen leichter steten Portfolio-Ausbau möglich © Peter Groißböck, MA
Tücken bei ePortfolio-Arbeit •
Umgang mit der Software muss geschult sein • Gruppeneinteilung eventuell etwas steuern • Überforderung leistungsschwächerer SchülerInnen • Unterricht nicht zu sehr auf den Computer verlegen (Heftführung, …) • Exportmöglichkeiten, Migrieren von Daten • Kein Internet zu Hause? • … © Peter Groißböck, MA
Wie komme ich
vom Zettel zum „e“ Paperbased Portfolios sind ein erster Schritt zur Einführung von Portfolios in den Unterricht. Es gibt jedoch Grenzen besonders im Sprachunterricht. ePortfolios bringen „Multimedia“ in die Portfolio-Arbeit. Ich erstelle digitale Sammelmappen: • Textdokumente (My Family) • PowerPointPräsentationen (Referat Musicals als PPP) • Fotos von Zeichungen, vom Arbeitsprozess, … oder Bilder aus dem Netz (Vorsicht Urheberrecht!) • Audio- und Videodateien (YouTube) → Einbetten dieser Artefakte in eine ePortfolio-Ansicht © Peter Groißböck, MA
Inhalt von ePortfolios Unterricht: •
Textboxes • AutorInneninformation • Videos • Mp3s • Fotos • PDFs • Textdokumente • PowerPointPräsentationen • Blogeinträge • … Quelle: http://blessingscomputereducation.com © Peter Groißböck, MA
Inhalt von ePortfolios PädagogInnenbildung
Schulpraxis © Peter Groißböck, MA
Inhalt von ePortfolios Digital
Archive for Life vgl. http://blog.helenbarrett.org © Peter Groißböck, MA
Tools für die
ePortfolio-Arbeit • ePortfolio-Software Mahara • Microsoft Power Point & Jing (www.techsmith.com/jing.html) • Microsoft Power Point & iSpring free Plugin • YouTube, TeacherTube, … • Audacity (audacity.sourceforge.net) • Google Docs (Dokumente kollaborativ erstellen und in die Ansicht einbinden) • Wordle (www.wordle.net) • TinyUrl (www.tinyurl.com) z.B.: http://tinyurl.com/elearninglehrgang • Google Bilder (Urheberrecht!) • Picasa • oder alternativ Online Speicher wie Skydrive, … © Peter Groißböck, MA
Vorteile von ePortfolios
in NMS Grundgedanke entspricht dem Lehrplan: • Dokumentation von Lernergebnissen und des persönlichen Lernprozesses • Kooperative Arbeitsformen • Selbstgesteuertes Lernen • Reflexion über das Gelernte © Peter Groißböck, MA
Vorteile von ePortfolios
in NMS Pädagogische Konzepte: • Individualisierung & Differenzierung • eLearning - vernetztes Lernen mithilfe des Internets • Soziales Lernen & Integration - Schule als Wegbereiter in die Gesellschaft • Gender - Chancengleichheit unabhängig vom Geschlecht • Ganztagsangebote - Fortsetzung der schulischen Förderung am Nachmittag • Kreativität - mehr Kunst- und Kulturprojekte • Externe ExpertInnen - Die Schule öffnet sich Quelle: www.neuemittelschule.at © Peter Groißböck, MA
Vorteile von ePortfolios
in NMS Individualisierung und Differenzierung … In der Neuen Mittelschule wird auf die Einzigartigkeit eines jeden Kindes individuell eingegangen. Die verschiedensten Fähigkeiten und Talente werden auf unterschiedliche Weise gefördert… Konkret bietet die Neue Mittelschule: – Neue, kooperative und offene Unterrichtsformen (Kleingruppenunterricht, Lehrerinnen und Lehrer unterrichten im Team) – Praxisorientierten, forschenden sowie themenzentrierten Unterricht – Fächerübergreifendes, projektorientiertes und selbsttätiges Lernen – Förderkurse und individuelle Förderprogramme Umsetzbar mit Portfolioarbeit Quelle: www.neuemittelschule.at © Peter Groißböck, MA
Vorteile von ePortfolios
in NMS eLearning – vernetztes Lernen mithilfe des Internets In der Neuen Mittelschule kommen verstärkt eLearning- Maßnahmen zum Einsatz. Lernplattformen stellen wichtige Informations- und Kommunikationstools im modernen Unterricht der Neuen Mittelschule dar. Erkenntnisse und Erfahrungen aus den eLearning-Projekten der letzten Jahre fließen in die Unterrichtsarbeit ein. Vernetztes Lernen mithilfe des Internets unterstützt die Umsetzung der angestrebten Individualisierung und inneren Differenzierung des Unterrichts, fördert selbsttätiges, forschendes Lernen und trägt zur Entwicklung von Schule als lernende Organisation bei. © Peter Groißböck, MA Quelle: www.neuemittelschule.at
Vorteile von ePortfolios
in NMS KEL-Gespräche • http://vimeo.com/14925234 • KEL Gespräche an Stelle der Elternsprechtage • Gemeinsames Gespräch über Lernfortschritte und Unterrichtsverhalten – Zeitplanung/Terminabstimmung – „Befindlichkeitsrunde“ – Reaktionen – SchülerInnen Feedback Quelle: www.neuemittelschule.at © Peter Groißböck, MA
Literaturnachweis •
Kerzendorfer, Herbert. Portfolio in der NMS. PPP. 2012. • Brunner, Ilse, Thomas Häcker, & Felix Winter (2006). Das Handbuch Portfolioarbeit: Konzepte - Anregungen - Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung (1., Aufl.). Kallmeyer. • Häcker, Thomas (2007). Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen: Eine explorative Studie zur Arbeit mit Portfolios in der Sekundarstufe I (3., unveränderte Aufl.). Schneider Verlag Hohengehren. • Schaffert, Sandra, & Marco Kalz (2010). Persönliche Lernumgebungen: Grundlagen, Möglichkeiten und Herausforderungen eines neuen Konzepts. In A. Hohenstein & K. Wilbers (Hrsg.), Handbuch E-Learning. Köln: Fachverlag Deutscher Wirtschaftsdienst. • Himpsl, Klaus. Medienbildung in der Schule. PPP. 2009 • Groißböck, Peter (2012). E-Portfolios in Teacher Education. Gehalten auf der 15th International Conference on Interactive Collaborated Learning (ICL), Villach. • http://blog.helenbarrett.org • http://neuemittelschule.at • http://blessingscomputereducation.com • http://folkwang-uni.de © Peter Groißböck, MA
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