Vortrag im Arbeitskreis Pädagogik / E-Medien des Forums DistancE Learning zum Thema "Wie und wo können Webinare Präsenzseminare ersetzen?" - 20. Juni 2013 in Bochung
Vortrag im Arbeitskreis Pädagogik / E-Medien des Forums DistancE Learning zum Thema "Wie und wo können Webinare Präsenzseminare ersetzen?" - 20. Juni 2013 in Bochung
9 M-CARE: Dagelijkse huishoudelijke taken
http://mcare-project.eu/?lang=nl
Het M-Care project (539913-LLP-1-2013-1-TR-LEONARDO-LMP) is gedeeltelijk gefinancierd door het Levenslang Leren programma. Deze website geeft de mening van de auteur (s) weer, en de Commissie kan niet verantwoordelijk worden gesteld voor het gebruik dat kan worden gemaakt van de informatie die erin is vervat.
Präsentation Lehrerfortbildung an der HTBL Pinkafeld. Oktober 2007. Schwerpunkt liegt in der Vermittlung von didaktischen Anwendung von Online Werkzeugen im Unterricht. Dabei ist weniger wichtig welche Werkzeuge zum Einsatz kommen, als der Diskurs darüber, wie die Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden können.
9 M-CARE: Dagelijkse huishoudelijke taken
http://mcare-project.eu/?lang=nl
Het M-Care project (539913-LLP-1-2013-1-TR-LEONARDO-LMP) is gedeeltelijk gefinancierd door het Levenslang Leren programma. Deze website geeft de mening van de auteur (s) weer, en de Commissie kan niet verantwoordelijk worden gesteld voor het gebruik dat kan worden gemaakt van de informatie die erin is vervat.
Präsentation Lehrerfortbildung an der HTBL Pinkafeld. Oktober 2007. Schwerpunkt liegt in der Vermittlung von didaktischen Anwendung von Online Werkzeugen im Unterricht. Dabei ist weniger wichtig welche Werkzeuge zum Einsatz kommen, als der Diskurs darüber, wie die Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden können.
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 04.06.2009 in Osnabrück.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Wissenschaft im Dialog: Follow me! Wissenschaftskommunikation 2.0: der Instit...FraunhoferIAO
In einer interaktiven Session erläuterten Claudia Garád, Marketingleiterin am Fraunhofer IAO, Tobias Hug, Webentwickler am Fraunhofer IAO und Florian Semle, Social Media Berater, Konzeption und Hintergründe eines erfolgreichen Blogstarts für die Wissenschaftskommunikation am Beispiel des IAO-Blogs. Teilnehmer erhalten Einblick in die Entwicklung redaktioneller Blog-Konzepte sowie erfolgreiche Maßnahmen für Suchmaschinenplatzierung, Coaching und Mobilisierung von Mitarbeitern als Autoren.
Ähnlich wie Portfoliotagung - Workshop Wampfler - 2016 (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.