In den letzten 20 Jahren hat sich die Technik von E-Learning kontinuierlich geändert. Dieser Artikel beginnt mit einem Rückblick auf technologie-gestützte Lehre und fragt was Lehren mit digitalen Medien in diesem rasch wechselnden Umfeld bedeutet? Welche Kompetenzen brauchen Lehrende heute und welche Strategien haben sich im Laufe der Jahre als nützlich erwiesen? Der Bogen spannt sich dabei von Lernthorien über Online-Lernszenarien bis zu nützlichen Visualisierungswerkzeugen wie den Footprints of Emergence, der Social Network Analysis und dem Einsatz von Comics.
In den letzten 20 Jahren hat sich die Technik von E-Learning kontinuierlich geändert. Dieser Artikel beginnt mit einem Rückblick auf technologie-gestützte Lehre und fragt was Lehren mit digitalen Medien in diesem rasch wechselnden Umfeld bedeutet? Welche Kompetenzen brauchen Lehrende heute und welche Strategien haben sich im Laufe der Jahre als nützlich erwiesen? Der Bogen spannt sich dabei von Lernthorien über Online-Lernszenarien bis zu nützlichen Visualisierungswerkzeugen wie den Footprints of Emergence, der Social Network Analysis und dem Einsatz von Comics.
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
AK Medienbildung Grundschule - Tipps für VideokonferenzenMichael Wünsch
Der Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule fasst in dieser Handreichung grundlegende Hinweise für den synchronen, videobasierten Onlineunterricht in der Grundschule zusammen. Die Handreichung ist lizenziert unter CC BY 4.0 Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule
An der Universität Tübingen wurde in Kooperation mit wissensdialoge.de im Wintersemester 2011/2012 ein Open Course zum Thema „Workplace Learning“ durchgeführt. Ein OpenCourse löst die Grenzen eines Hochschulseminars auf und öffnet sich mit Hilfe von Social-Media-Werkzeugen für Teilnehmer von außen.
Der Vortrag stellt die Konzeption des #ocwl11 vor und diskutiert Herausforderungen sowie Grenzen von offenen Bildungsangeboten.
Massive Open Online Course | Vortrag an der UB Tübingen im Juni 2014Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von zwei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
AK Medienbildung Grundschule - Tipps für VideokonferenzenMichael Wünsch
Der Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule fasst in dieser Handreichung grundlegende Hinweise für den synchronen, videobasierten Onlineunterricht in der Grundschule zusammen. Die Handreichung ist lizenziert unter CC BY 4.0 Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule
An der Universität Tübingen wurde in Kooperation mit wissensdialoge.de im Wintersemester 2011/2012 ein Open Course zum Thema „Workplace Learning“ durchgeführt. Ein OpenCourse löst die Grenzen eines Hochschulseminars auf und öffnet sich mit Hilfe von Social-Media-Werkzeugen für Teilnehmer von außen.
Der Vortrag stellt die Konzeption des #ocwl11 vor und diskutiert Herausforderungen sowie Grenzen von offenen Bildungsangeboten.
Massive Open Online Course | Vortrag an der UB Tübingen im Juni 2014Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von zwei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Este documento proporciona una introducción a la herramienta base del Campus virtual de la ULPGC, Moodle. Explica la estructura y organización de los cursos virtuales en Moodle, detallando los diferentes módulos de comunicación, contenidos y actividades disponibles para los profesores. Además, ofrece información sobre cómo acceder al Campus virtual, gestionar usuarios y cursos, y utilizar las funcionalidades básicas de Moodle como profesor.
El documento habla sobre tres lugares notables en Venezuela: El Ávila, un parque nacional localizado a 2200 metros de altura cerca de Caracas; El Salto Ángel, la cascada más alta del mundo con 979 metros de caída ubicada en el parque Canaima; y la costa de La Guaira, un área costera en el estado Vargas con playas populares como Playa Chirimena y Playa Higuerote.
Este documento ofrece consejos a los educadores para conectar mejor con sus alumnos. Sugiere que los maestros deben perdonarlos, escucharlos, gastarse por ellos, felicitarlos cuando se portan bien aunque sea una pequeña parte del tiempo, ilusionarlos e intentarlo de nuevo si fallan, y sobre todo quererlos. Si a un maestro solo le interesan el horario y el salario en lugar de los estudiantes, debería considerar cambiar de profesión.
Taller dentro de la asignatura Técnicas de Indización y Resumen en Documentación Científica de 5º de Licenciatura de Documentación de la Universidad de Granada. Curso 2012/2013
Grails: Framework para el desarrollo de aplicaciones Web No 4Esteban Saavedra
Este documento describe diferentes formas de realizar consultas en Grails, incluyendo consultas dinámicas, HQL, criterios y consultas por ejemplo. Las consultas dinámicas traducen automáticamente las propiedades de clase para consultas simples como obtener, contar y listar registros. HQL permite consultas más complejas con parámetros y asociaciones. Los criterios permiten crear consultas personalizadas incluyendo asociaciones y restricciones de fecha.
La IFLA es la Federación Internacional de Asociaciones de Bibliotecarios y Bibliotecas fundada en 1927 en Edimburgo con más de 1600 miembros de 150 países. La Library of Congress es la biblioteca más grande del mundo con 142 millones de artículos en 470 idiomas. El Proyecto Gutenberg es una colección en línea de libros electrónicos gratuitos iniciada en 1971 por Michael Hart para luchar contra el analfabetismo.
El documento habla sobre la importancia de la digitalización para las empresas. Explica que el mercado digital es enorme y está en constante cambio, por lo que las empresas deben adaptarse a él o corren el riesgo de quedar obsoletas. También destaca la necesidad de contratar a profesionales con talento digital que puedan ayudar a las empresas a navegar por este nuevo entorno y aprovechar las oportunidades que ofrece.
Una mujer invitó a tres hombres desconocidos a entrar a su casa para comer. Le dijeron que uno era la Abundancia, otro el Éxito y el tercero el Amor. Le pidieron que elija a cual invitar. Su marido quería invitar a la Abundancia pero su cuñada sugirió invitar al Amor. Escucharon su consejo e invitaron al Amor, quien fue seguido por los otros dos porque donde hay Amor, también hay Abundancia y Éxito.
La carta habla de la importancia de la amistad y de compartir momentos difíciles. Luego, de forma inesperada, el autor proporciona una lista de números de teléfono de varias personas, presumiblemente como una broma o forma distinta de celebrar la amistad. Finalmente, desea a su amiga un feliz día.
Es werden Arbeitswerkzeuge 2.0 - aus der eigenen Arbeitspraxis - gezeigt. Es geht darum, dass die Teilnehmer reflektieren, über welche Entwicklungsstufen sie von Arbeitspraxis 1.0 zu aktuellen web-basierten Werkzeugen des Internet 2.0 kommen.
EEBO - Early English Books Online es una biblioteca digital que contiene más de 125,000 documentos impresos en Inglaterra entre 1475 y 1799 sobre temas como arte, ciencia política, filosofía, historia, lingüística, literatura, música y religión. La biblioteca se divide en secciones como zona de consulta, zona de navegación y página de ayuda.
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Design based Research: für welche Erkenntnisinteressen? 2 Projekte werden vorgestellt und daran Vor-und Nachteile diskutiert: PETEX (EU) & media-tablets in teacher education Umeå University.
Ziele des WS am 10.7.13
• Einblick erhalten in MOOCs als Trainingsform
• Den Unterschied zwischen cMOOCs und xMOOCs kennenlernen
• Eine Lernplattform der Zukunft kennenlernen
• Das Erfahrene in Bezug setzen mit der eigenen Lehr/Trainingstätigkeit
• Diskussion der Auswirkungen von MOOCs
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
eTwinning Projekte sind grundsätzlich Beziehungen. Trotz des Namens "elektronische Partnerschaften" stecken dahinten doch noch Menschen: DirektoIn, SchülerInnen, Kolleginnen, PartnerInnen und Eltern
Fortbildungsdesigns für den Fremdsprachenunterricht, speziell Deutsch als Fremdsprache, mit webbasierten Diensten. Arbeit mit der Lernumgebung Moodle, mit der E-Portfolio-Software Mahara und mit Web 2.0 Applikationen.
Praesentation an der Deutschlehrertagung: Konferenz zur Mehrsprachigkeit im Goethe-Institut Athen: https://www.goethe.de/ins/gr/de/sta/ath/ver.cfm?fuseaction=events.detail&event_id=20876499
Mehr von Peiramatiko Sxoleio Panepistimiou Patron (20)
1. DaF Lehrer Online
24. November 2013, 19.00 Uhr
Johanna Chardaloupa, DaF-Lehrerin
Protypo Peiramatiko Gymnasio Panepistimiou Patron
(Modell-Experimentellen Schule der Uni Patras)
Johanna.gr@gmail.com – johanna@sch.gr
Selma Pinar - TAKEV Okullari, Izmir/Türkei
2. Ablauf
Projektarbeit! Was ist das?
eTwinning & Virtual e-Class Projekte
- Beschreibung unseres gemeinsames
Projekts
Höhepunkte
Web 2.0-Werkzeuge im Projekt (Gemeinsam
und getrennt angewendet)
Endergebnis(se)
Wie geht es weiter….
Fragen ???
3. Projektarbeit! Was ist das?
1) Unter Projektarbeit verstehen wir gut durchorganisierte und durchstrukturierte
Teamarbeit, bei der jeder Zeit erkennbar ist, wer für was verantwortlich ist.
(http://www.uni-duesseldorf.de/muendlichkeit/Projekt-Netz/projektarbeit.htm)
2) Ein Projekt ist ein einmaliges, zeitlich befristetes Vorhaben mit einem spezifischen
Ziel, bei dem jedoch sachliche, zeitliche, finanzielle und personelle Begrenzungen
wirken. Die projektspezifische Organisation und die Komplexität der Zusammenhänge
sind weitere Merkmale eines Projekts. (http://lehrerfortbildungbw.de/bs/bsueb/if/unterrichtsgestaltung/methodenblaetter/projektarbeit.html)
3) Projektarbeit ist das selbstständige Bearbeiten einer Aufgabe oder eines Problems
durch eine Gruppe von der Planung über die Durchführung bis zur Präsentation des
Ergebnisses. Projektarbeit ist eine Methode demokratischen und handlungsorientierten Lernens, bei der sich Lernende zur Bearbeitung einer Aufgabe oder eines
Problems zusammenfinden, um in größtmöglicher Eigenverantwortung immer auch
handelnd-lernend tätig zu sein. (http://methodenpool.unikoeln.de/projekt/frameset_projekt.html)
4) Ein Projekt ist eine zeitlich befristete, relativ innovative und risikobehaftete Aufgabe
von erheblicher Komplexität, die aufgrund ihrer Schwierigkeit und Bedeutung meist ein
gesondertes Projektmanagement erfordert.
(http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/projekt.html)
5. eTwinning-Projekte
eTwinning vernetzt Schulen in Europa über das
Internet. "e" steht für "elektronisch" und "Twinning"
für "Partnerschaft". Mithilfe von eTwinning finden Sie
Partnerschulen, mit denen Sie Unterrichtsprojekte in
einem geschützten virtuellen Klassenraum starten und
gestalten können. (http://www.etwinning.de/mitmachen/was-istetwinning.html)
- http://www.etwinning.at/
- http://www.chgo.ch/programme/etwinning;jsessionid=FA47F2D63145B88E8AE0F597794143
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- http://www.etwinning.net/
6. Virtual e-Class (VeC)
• http://virtualeclass2013.blogspot.gr/
• http://www.facebook.com/groups/virtualclass/
• Am Freitag, den 29.11.2013 ,folgt die Auszeichnung im
Ministerium (eines der 100 besten Projekten GRs im Jahr 2013!)
7. Beschreibung unseres gemeinsames
Projekts „Klassenzeitung“
Nach dem 1. Kontakt der Lehrerinnen in eTwinning stand
die Planung im Mittelpunk (per E-Mail & Facebook).
Die Arbeitsthemen wurden besprochen und festgelegt
(worüber schreiben wir, wie machen wir das usw.).
Erstes Kennenlernen der beteiligten Schüler (sich Selbst
vorstellen – das WIE wurde denen überlassen).
Arbeit in den Schulen (Ähnliche Projekte wurden in GR & TR
organisiert und danach dokumentiert).
Die Recherche hat ein gemeinsames Präsentationswerkzeug
für unser Endprodukt ergeben (http://www.joomag.com/) .
Auswertung/Evaluation des Projektes und Dissemination
8. Höhepunkte
Telekonferenz am 14.02.2013 (via Skype)
http://utellstory.com/viewstory/view/e58d8
5a4336938e4defddd56325cd9b0#player
Für die GR-Schüler: Deutschlandfahrt
(München – Dachau – Nürnberg)
12. Wie geht es weiter….
Die tolle Zusammenarbeit zwischen
Lehrerinnen – Schülern – Klassen – Schulen –
Ländern führt uns zu unser 2. gemeinsames
Projekt: „Patras - Izmir: Zwei Hafenstädte mit
vielen Ähnlichkeiten“.
Was wir genau machen, verraten wir noch
nicht, aber man wird danach sicher etwas
mehr über Patras und Izmir kennen ;-)!