Impuls Future Skills & Fokusfelder des New Learning - Zukunft Personal 2021Jan Foelsing
Wie hängen Future Skills und New Learning zusammen? Können diese sich gegenseitig unterstützen? Spoiler alert: ja. :)
Ein Auszug aus dem Buch: New Work braucht New Learning
Impuls die Fokusfelder des New Learning - eLearning Journal 2021Jan Foelsing
Was sind die Fokusfelder des New Learning. Welche Fokusfelder werden im Zuge der Learning Transformation wichtiger?
Ein Auszug aus dem Buch: New Work braucht New Learning
Wie verändern sich die Lernräume im Rahmen der Digitalen Transformation? Welche Auswirkungen hat dies auf Learning Technology. Die Zeit der Integrated Learning Eco Systems steht uns bevor. Erste Systeme in diesem Bereich erreichen den deutschen Markt.
Ringvorlesung Personal- und Organisationsberatung an der Humboldt-Universität zu Berlin,
Institut für Psychologie, Sozial- und Organisationspsychologie, SS 2013, Masters Psychologie, freitags, 15-17 Uhr am Campus Berlin-Adlershof
Lernen 2.0 – Gestaltungsdimensionen für Lernarchitekturen im Kontext von Social Media
Dr. Daniel Stoller-Schai (Leiter Bereich „Unternehmen“, Mitglied der Geschäftsleitung, LerNetz AG – Netzwerk für interaktive Lernmedien)
Wertstiftende Lernszenarien im Zeiten rapiden Wandel - Lernen in der VUKA WeltJan Foelsing
Die Folien wurden für das 9Levels Werte-Summit 2018 erstellt. Sie beschreibt den gesellschaftlichen Wandel, den wir zurzeit durchlaufen und dessen Auswirkungen auf organisationale Lernprozesse. Zudem werden ein paar Beispiel Tools gezeigt, die das Thema modernes Lernen besser unterstützen.
Ein Social Collaboration Tool (Coyo) als Lernplattform am Beispiel eines Lead...Jan Foelsing
Die folgende Präsentation wurde am 15.05.2018 auf der eLearning Journal Summit Tour in Ludwigsburg vorgestellt.
Sie zeigt einen Auszug aus dem neu gestalteten Leadership Kurs an der Hochschule Pforzheim in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Anja Schmitz.
Das Ziel des Lernsettings ist es die Lernenden stärker zu aktivieren und in Austausch zu bringen, sowie ihre Reflexions- und Medienkompetenzen zu stärken.
Des Weiteren wollten wir mehr Raum für bedürfnisorientierte Vertiefungen öffnen.
Wir wollen Lernszenarien kreieren, die besser zu dem immer stärker aufkommenden NewWork-Rahmen passen bzw. die Transformation auch auf Lernebene unterstützen.
Social- / Peer-Learning, Lernen durch Lehren (LdL), sowie die Ermöglichungsdidaktik nach Rolf Arnold dienen dabei als zentrale Ausrichtungspunkte.
Impuls Future Skills & Fokusfelder des New Learning - Zukunft Personal 2021Jan Foelsing
Wie hängen Future Skills und New Learning zusammen? Können diese sich gegenseitig unterstützen? Spoiler alert: ja. :)
Ein Auszug aus dem Buch: New Work braucht New Learning
Impuls die Fokusfelder des New Learning - eLearning Journal 2021Jan Foelsing
Was sind die Fokusfelder des New Learning. Welche Fokusfelder werden im Zuge der Learning Transformation wichtiger?
Ein Auszug aus dem Buch: New Work braucht New Learning
Wie verändern sich die Lernräume im Rahmen der Digitalen Transformation? Welche Auswirkungen hat dies auf Learning Technology. Die Zeit der Integrated Learning Eco Systems steht uns bevor. Erste Systeme in diesem Bereich erreichen den deutschen Markt.
Ringvorlesung Personal- und Organisationsberatung an der Humboldt-Universität zu Berlin,
Institut für Psychologie, Sozial- und Organisationspsychologie, SS 2013, Masters Psychologie, freitags, 15-17 Uhr am Campus Berlin-Adlershof
Lernen 2.0 – Gestaltungsdimensionen für Lernarchitekturen im Kontext von Social Media
Dr. Daniel Stoller-Schai (Leiter Bereich „Unternehmen“, Mitglied der Geschäftsleitung, LerNetz AG – Netzwerk für interaktive Lernmedien)
Wertstiftende Lernszenarien im Zeiten rapiden Wandel - Lernen in der VUKA WeltJan Foelsing
Die Folien wurden für das 9Levels Werte-Summit 2018 erstellt. Sie beschreibt den gesellschaftlichen Wandel, den wir zurzeit durchlaufen und dessen Auswirkungen auf organisationale Lernprozesse. Zudem werden ein paar Beispiel Tools gezeigt, die das Thema modernes Lernen besser unterstützen.
Ein Social Collaboration Tool (Coyo) als Lernplattform am Beispiel eines Lead...Jan Foelsing
Die folgende Präsentation wurde am 15.05.2018 auf der eLearning Journal Summit Tour in Ludwigsburg vorgestellt.
Sie zeigt einen Auszug aus dem neu gestalteten Leadership Kurs an der Hochschule Pforzheim in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Anja Schmitz.
Das Ziel des Lernsettings ist es die Lernenden stärker zu aktivieren und in Austausch zu bringen, sowie ihre Reflexions- und Medienkompetenzen zu stärken.
Des Weiteren wollten wir mehr Raum für bedürfnisorientierte Vertiefungen öffnen.
Wir wollen Lernszenarien kreieren, die besser zu dem immer stärker aufkommenden NewWork-Rahmen passen bzw. die Transformation auch auf Lernebene unterstützen.
Social- / Peer-Learning, Lernen durch Lehren (LdL), sowie die Ermöglichungsdidaktik nach Rolf Arnold dienen dabei als zentrale Ausrichtungspunkte.
Gesellschaftlicher Wandel und seine Auswirkungen auf Organisationen und Lernen mit einem Leadership Kurs Beispiel.
Dies sind die Folien des Vortags von Prof. Dr. Anja Schmitz und Jan Foelsing auf der L&Dpro 2019.
Kein NewWork ohne NewLearning.
Einen ähnlichen Vortrag dazu von mir findet ihr auch auf YouTube
https://youtu.be/iCPgh2T5eQk
"Wie und warum Videolearning funktioniert. Ein Blick in die Wissenschaft" von...Pink University GmbH
„Video is the new text“ – der vielzitierte Ausspruch des Corporate-Learning-Vordenkers Josh Bersin bringt die Bedeutung des Formats Video perfekt auf den Punkt. Auch innerhalb der Weiterbildung sind Schulungsfilme stark auf dem Vormarsch, da sie besser als jedes andere Learning-Tool komplexe Zusammenhänge ebenso verständlich wie unterhaltsam und emotional vermitteln können.
Aber welche wichtigen Erkenntnisse und Praxis-Tipps gibt uns die aktuelle Forschung zum Thema Lernen mit Videos? Darum geht es in diesem wissenschaftlich fundierten und gleichzeitig anwendungsorientierten Vortrag von Wolfgang Hanfstein, der einige der neuesten Erkenntnisse zu dem Thema referiert.
Der Vortrag wurde gehalten am 17.9.2015 auf der HR-Fachmesse Zukunft Personal in Köln.
Die Vita des Referenten Wolfgang Hanfstein, Leiter Corporate Digital Learning des führenden Videolearning-Anbieters Pink University, in Kurzform:
- Diplom-Sozialwissenschaftler
- Langjähriger Lehrbeauftragter im Fachbereich Weiterbildung der Universität Bremen
- Experte für Video-Didaktik
Veröffentlichungen zum Thema Videolearning:
http://www.pinkuniversity.de/e-learning-anbieter/fachbeitraege/
3D-Welten für handlungsorientiertes Lernen
Teil 2 des Vortrages: "Lernen in Gruppen"
Matthias Rückel, 04. Februar 2009, LEARNTEC
Der Schwerpunkt liegt auf potentiellen Kollaborations und Kooperationsszenarien, die virtuelle Welten für Lernszenarien bieten.
If you are looking for inspirations from music, perfect little black dress, jewelry, a book that will convince you to cook at home, perfect Summer accessories, those are perfect leads.
www.stylecharmer.com
Profis bei ihrer Arbeitspraxis 2.0 über die Schulter zu schauen, macht deutlich: Nur von Produktivitätseffekten zu sprechen greift zu kurz, denn hier zeichnen sich auch Innovationen in den Arbeitsweisen ab.
Anhand der Vortragsunterlagen können Sie für ihre aktuell gelebte Arbeitspraxis (rein imaginär) Punkte sammeln, und haben dann einen Anhaltspunkt, wo sie auf ihrem Lernweg zwischen 1.0 und 2.0 stehen.
En la actualidad, las metodologías ágiles se han convertido en una de las principales estrategias para las organizaciones dedicadas al desarrollo y mantenimiento de software. Tanto ha sido su auge en los últimos años que se han extendido, y han sido adoptadas, por otras áreas de la gestión de proyectos no estrictamente relacionadas con el software. Y aún les queda camino por recorrer, sobre todo después de haber encontrado la unión con la filosofía Lean y ciertos métodos de producción industrial, perfectos compañeros de viaje para seguir evolucionando en nuevas técnicas de gestión y desarrollo de software.
Durante este curso de Gestión Ágil de Proyectos de Software el participante comprenderá de manera práctica y rigurosa las principales técnicas y, quizás lo más importante, la filosofía de la gestión ágil de proyectos, que sin duda le resultarán útiles en la gestión de sus proyectos.
Virtuelle Lernwelten in Trainingsprojekten - Vortrag 1999Matthias Rückel
Folien zu einem Vortrag auf der cebit 1999. Auswirkungen der Globalsierung und deren Auswirkungen auf Mitarbeiter. Lernwelten können als emotionales Element eine positve Identifizierung mit dem Unternehmen, den Projekten schaffen.
Gesellschaftlicher Wandel und seine Auswirkungen auf Organisationen und Lernen mit einem Leadership Kurs Beispiel.
Dies sind die Folien des Vortags von Prof. Dr. Anja Schmitz und Jan Foelsing auf der L&Dpro 2019.
Kein NewWork ohne NewLearning.
Einen ähnlichen Vortrag dazu von mir findet ihr auch auf YouTube
https://youtu.be/iCPgh2T5eQk
"Wie und warum Videolearning funktioniert. Ein Blick in die Wissenschaft" von...Pink University GmbH
„Video is the new text“ – der vielzitierte Ausspruch des Corporate-Learning-Vordenkers Josh Bersin bringt die Bedeutung des Formats Video perfekt auf den Punkt. Auch innerhalb der Weiterbildung sind Schulungsfilme stark auf dem Vormarsch, da sie besser als jedes andere Learning-Tool komplexe Zusammenhänge ebenso verständlich wie unterhaltsam und emotional vermitteln können.
Aber welche wichtigen Erkenntnisse und Praxis-Tipps gibt uns die aktuelle Forschung zum Thema Lernen mit Videos? Darum geht es in diesem wissenschaftlich fundierten und gleichzeitig anwendungsorientierten Vortrag von Wolfgang Hanfstein, der einige der neuesten Erkenntnisse zu dem Thema referiert.
Der Vortrag wurde gehalten am 17.9.2015 auf der HR-Fachmesse Zukunft Personal in Köln.
Die Vita des Referenten Wolfgang Hanfstein, Leiter Corporate Digital Learning des führenden Videolearning-Anbieters Pink University, in Kurzform:
- Diplom-Sozialwissenschaftler
- Langjähriger Lehrbeauftragter im Fachbereich Weiterbildung der Universität Bremen
- Experte für Video-Didaktik
Veröffentlichungen zum Thema Videolearning:
http://www.pinkuniversity.de/e-learning-anbieter/fachbeitraege/
3D-Welten für handlungsorientiertes Lernen
Teil 2 des Vortrages: "Lernen in Gruppen"
Matthias Rückel, 04. Februar 2009, LEARNTEC
Der Schwerpunkt liegt auf potentiellen Kollaborations und Kooperationsszenarien, die virtuelle Welten für Lernszenarien bieten.
If you are looking for inspirations from music, perfect little black dress, jewelry, a book that will convince you to cook at home, perfect Summer accessories, those are perfect leads.
www.stylecharmer.com
Profis bei ihrer Arbeitspraxis 2.0 über die Schulter zu schauen, macht deutlich: Nur von Produktivitätseffekten zu sprechen greift zu kurz, denn hier zeichnen sich auch Innovationen in den Arbeitsweisen ab.
Anhand der Vortragsunterlagen können Sie für ihre aktuell gelebte Arbeitspraxis (rein imaginär) Punkte sammeln, und haben dann einen Anhaltspunkt, wo sie auf ihrem Lernweg zwischen 1.0 und 2.0 stehen.
En la actualidad, las metodologías ágiles se han convertido en una de las principales estrategias para las organizaciones dedicadas al desarrollo y mantenimiento de software. Tanto ha sido su auge en los últimos años que se han extendido, y han sido adoptadas, por otras áreas de la gestión de proyectos no estrictamente relacionadas con el software. Y aún les queda camino por recorrer, sobre todo después de haber encontrado la unión con la filosofía Lean y ciertos métodos de producción industrial, perfectos compañeros de viaje para seguir evolucionando en nuevas técnicas de gestión y desarrollo de software.
Durante este curso de Gestión Ágil de Proyectos de Software el participante comprenderá de manera práctica y rigurosa las principales técnicas y, quizás lo más importante, la filosofía de la gestión ágil de proyectos, que sin duda le resultarán útiles en la gestión de sus proyectos.
Virtuelle Lernwelten in Trainingsprojekten - Vortrag 1999Matthias Rückel
Folien zu einem Vortrag auf der cebit 1999. Auswirkungen der Globalsierung und deren Auswirkungen auf Mitarbeiter. Lernwelten können als emotionales Element eine positve Identifizierung mit dem Unternehmen, den Projekten schaffen.
Die digitalen Medien gehören heute ganz selbstverständlich zum Lebensalltag insbesondere von Kindern und Jugendlichen. Das Internet ist nicht nur Raum zum Informations- und Datenaustausch, sondern auch zur Identitätsbildung und zur gesellschaftlichen Teilhabe. Voraussetzung dafür ist eine kompetente Nutzung. Im Vordergrund der Medienkompetenzförderung in der außerschulischen Bildung stehen deshalb die Chancen, die eine vernetzte Gesellschaft bieten. In den meist praktischen Projekten der Medienarbeit wird eine aktive und kritische Mediennutzung
Leider fragen gerade Eltern oder PädagogInnen oft nach Empfehlungen zur Nutzungsdauer von digitalen Medien ohne berechtigte Bedürfnisse Jugendlicher und Qualität der Nutzung einzubeziehen. Traditionelle Medien werden generell als wertvoller betrachtet und niemand würde bei exzessivem Buchlesens von Sucht sprechen.
Wie bei anderen Süchten werden durch übermäßige Nutzung von Computer und Internet Defizite kompensiert, die nur selten durch das Medium selbst verursacht wurden. Die Ursachen liegen Jugendlichen m.E. in den immer kleiner werdenden Freiräumen, der fehlenden Aufmerksamkeit für deren Belange und in einem Bildungssystem, das nicht zum Lernen motiviert und das am Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen und an der Veränderung der Arbeitswelt komplett vorbei agiert.
Im Bereich der außerschulischen Bildung gibt es hervorragende Beispielprojekte, die das Internet als einen Ermöglichungsraum verstehen, der neue Veranstaltungsformate und neue Formen der Wissensaneignung hervorbringt. Aufgrund fehlender finanzieller Ausstattung sind diese leider nur sehr begrenzt wirksam und lassen sich nicht in schulische Strukturen übernehmen.
Gerade die digitalen Technologien bieten Chancen zur Entwicklung einer neuen Lernkultur und zur Partizipation an gesellschaftlichen Diskursen. Durch einen konsequenten Einsatz der Medien stärken wir die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen und können so präventiv Phänomenen wie Onlinesucht viel stärker entgegen wirken, als es jegliche Kontrolle von Nutzungsverhalten tun kann.
Vortra
Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im WandelHendrik Kalb
Diplomverteidigung von Marco Hartmann zum Thema "Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im Wandel" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Einführung von Social Learning in der Personalentwicklung - Erfolgsfaktoren und Stopersteine
Vortrag auf der wbv-Fachtagung am 24. Oktober 2012 in Bielefeld
Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf: Was verbirg...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 6. Mai 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=943
MINT Lehrer Kongress Berlin Impulsvortrag STRIMgroup AG Dezember 2014STRIMgroup
Schülerinnen und Schüler sind begeistert von digitalen
Medien. Das Interesse von Schülerinnen und Schülern an
digitalen Medien ist vielfältig (siehe auch: JIM-Studie, STRIM Schülerstudie, forsa-Umfrage, ICILS-Studie, etc.)
Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag des IT-Branchenverbands BITKOM setzen 53 Prozent der Lehrer den PC für alle Unterrichtstage zur Vorbereitung ein. Dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht stehen 66 Prozent positiv und weitere 29 Prozent eher positiv gegenüber. Die technische Ausstattung an Schulen schätzen dagegen nur 21 Prozent als sehr gut ein.
Was muss sich an den Schulen ändern, damit Unterricht, und vor allem MINT-Unterricht, mit digitalen Medien gelingen kann? Inwieweit ist der Einsatz digitaler Medien im Unterricht sinnvoll? Und wie lässt sich MINT-Unterricht mit Unterstützung von Smartphones, Tablets und Co. umsetzen? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen des 2. Nationalen MINT-Lehrer-Kongresses am 3. und 4. Dezember 2014 in Berlin diskutiert.
Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf: Was verbirg...Thomas Jenewein
Zwischen formalen Bildungsangeboten in Form von Workshops, Seminaren und Web-based Trainings, in denen wir uns grundlegend und geführt mit einem Thema auseinandersetzen, und den informellen Lernprozessen, in denen wir oft beiläufig und unbewusst Dinge aufnehmen, gibt es einen weiteren Bereich. Die Rede ist von Performance Support oder arbeitsplatzintegriertem Lernen: Das umfasst FAQs, Checklisten, Weblinks und PDFs. Das sind aber häufig auch kontextsensitive Hilfen in den Systemen selbst, mit denen wir täglich arbeiten. Auch Mobile Learning gewinnt hier als „mSupport“ mehr und mehr an Bedeutung. Das Ziel dabei ist immer im Moment des Bedarfes zu lernen - wenn eine spezielle Handlung oder Aufgabe ausgeführt wird.
Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) erläutert in diesem Foliensatz, was Performance Support umfasst und wie man es in eine moderne Lernumgebung einordnet. Anschließend werden durch Thomas Jenewein von SAP-Education entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuester Produkte- erläutert.
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 29. September 2015
http://www.crossknowledge.com/de_DE/elearning/media-center/veranstaltungen/lernen-management.html
In einer Welt, die immer mehr von Veränderungen, Geschwindigkeit, neuen Technologien geprägt ist, heißt es, adäquat zu reagieren. Die angemessenen Lösungen finden Sie nur mit der Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen und durch den Aufbau der nötigen Kompetenzen. Das betrifft uns Kommunikatoren genauso wie Fach- und Führungskräfte anderer Berufszweige. So wie die Welt nicht stehen bleibt, sollten auch Sie sich nicht auf Ihrem einst erworbenen Wissen ausruhen.
In unserem erweiterten Gesamtprogramm 2015 bieten wir neben den klassischen Themen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media neue Seminare an, die sich verstärkt der onlinebasierten Unternehmenskommunikation widmen, z.B. Content-Strategie und -Marketing sowie Unternehmens- und Krisenkommunikation in der digitalen Ära.
Ähnlich wie Informelles Lernen - Ein unsichtbarer Erfolgsfaktor? (20)
Virtuelle Räume für Webinare, Live-Online-Training und WebkonferenzenMatthias Rückel
Folien zum Webinare "Was ist ein Webinar?" mit Darstellung der Funktionen eines virtuellen Raumes.
Virtuelle Räume für Webinare,Live-Online-Training und Webkonferenzen.
Funktionen zur Moderation und Wissensvermittlung
Sprach-übertragung und Sprachkonferenz
Videoübertragung
Virtueller Projektor zur Folienpräsentation
Virtueller Pointer zur Lenkung der Aufmerksamkeit
Chat
Teilnehmer- und Anwesendsheitsliste
Handheben
Rückmeldung & Feedback
Umfragen
Software zeigen und teilen(Application Sharing/Desktop Sharing)
Whiteboard oder virtuelle Tafel für Trainer und Teilnehmer
Medienformate einspielen
www.Links-ins-Internet+Co-Browsing.de
Dateien verteilen
Gruppenarbeit
Aufzeichnung
Aber: Erst die konkrete Systemfunktion entscheidet über die mögliche Interaktion!
Wie müssen Folien für Smartphones gestaltet sein?Matthias Rückel
Folien und Präsentationen finden heutzutage als PDF oder über Slideshare ihren Weg auf Smartphones. Mit ein paar einfachen Regeln sind diese dort auch gut verständlich.
Systemisches Live-Online-Coaching mit Simulationen - Matthias Rückel
Online aufstellen
Eine Online-Aufstellung mit den Symbolsteinen von LPScocoon ist über nahezu jeden PC mit Internetanschluss möglich.
Der interessierte Klient klärt alle formalen und inhaltlichen Fragen im Vorfeld der Beratung mit seinem Coach.
Während der virtuellen Aufstellung sind Berater und Klient online und gleichzeitig über Telefon verbunden. Beide sehen das gleiche Bild und jede Bewegung erscheint zeitgleich auf beiden Bildschirmen. Mit Maus und Tastatur lassen sich alle Aktionen ausführen, wie in einer realen Aufstellung mit den Symbolsteinen.
Und sogar mehr: Der Klient kann eine echte Ich-Perspektive erleben und "mit den Augen" der ausgewählten Figur sein Umfeld betrachten.
Sie stellen Ihre Situation mit Symbolsteinen nach, so dass Ihr Gegenüber von den Zusammenhängen im System das gleiche Bild vor Augen hat wie Sie.
Er führt Sie dann mit Fragen und Impulsen durch einen Entwicklungsprozess hin zu Ihrer Lösung.
Durch den Perspektivwechsel kommen Sie zu neuen Einsichten und Erkenntnissen und finden Ihren besten Weg aus dem Dilemma. Mit systemischen Simulationen decken Sie zielführende Lösungsansätze auf und erschließen sich Handlungsoptionen.
Der Vortrag stellt eine Computer-Simulation und das dazu gehörende Trainingskonzept vor. Beide erlauben in kurzer Zeit Teamstrukturen und unbewusste Verhaltensweisen im Team sichtbar machen. In der Simulation müssen die Teilnehmer als Team Aufgaben bewältigen und fallen durch den Stress in ihre unbewussten Verhaltensmuster. Das Verhalten kann während des Trainings direkt analysiert und reflektiert werden oder als Basis für langfristigere Personalentwicklungsmaßnahmen genutzt werden.
Computergestützte Simulation in der Aus- und Weiterbildung Virtual Reality als Werkzeug Matthias Rückel, 06. Mai 2008, FES-Berlin, Veranstaltung "Neue Medien in der Bildung"
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
6. Formelles und informelles Lernen im Arbeitsleben * Quelle: Florian Heidecke, Learning Center, Uni St. Gallen, 04/2006
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Hinweis der Redaktion
Informelles Lernen funktioniert hervorragend Abgrenzung zu formellen Lernen Bedeutung 70% oder 95% während Schulzeit Phänomen virtuelle Welt 10.000.000 Registierte Nutzer bauen globale Expertise auf ohne Anleitung EDV-Foren im Internet
Bei jeder neuen Aufgabestellung im Unternehmen wird informell gelernt Technisches Problem Kunden Preise Markt Wissen steckt in Köpfen, E-Mails, Papierstapeln und ablagen Mythos „Kaffeeküche“
In großen Unternehmen: Wissenmanagement Kompetenzmanagement Communities Web 2.0 technologien pull statt pusch E-mail flut... Wiki, blogs, foren, profilseiten Neue generation von nutzern
Dort wo Leidensdruck herrscht... Dort wo einzelne sich gegenseitig austauschen können Zwanglos, freiwillig Gruppen – mit Kunden – Abteilung Wettbewerbscharakter – Sozialer Status Wiki – Wikipedia Profile Erfahrungen teilen