Etwinning Projekt "Bis in die Puppen leben wir Deutsch! Handgenaehte Zusammenabeit!" stellt sich online am 30.4.2014 anlaesslich des Webinars " Projekte gehen ueber die Grenzen ... " veranstaltet von Nadja Blust .
1:1- computing Pilotprojekt Schule Guttannenzuberling
1:1- computing Pilotprojekt Schule Guttannen in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Bern. Präsentation anlässlich der didacta- Bildungsmesse im Oktober 2012 in Basel.
Etwinning Projekt "Bis in die Puppen leben wir Deutsch! Handgenaehte Zusammenabeit!" stellt sich online am 30.4.2014 anlaesslich des Webinars " Projekte gehen ueber die Grenzen ... " veranstaltet von Nadja Blust .
1:1- computing Pilotprojekt Schule Guttannenzuberling
1:1- computing Pilotprojekt Schule Guttannen in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Bern. Präsentation anlässlich der didacta- Bildungsmesse im Oktober 2012 in Basel.
Vortrag OMT2010 IHK Frankfurt. Weitere Informationen und Linkliste unter: http://de.nicole-simon.eu/social-media-fur-kmu-vortrag-omt2010-ihk-frankfurt-5
Presentación de David Gómez para las II Jornadas sobre Salidas Profesionales para Titulados en Documentación de la Facultad de Comunicación y Documentación de Granada
Vortrag OMT2010 IHK Frankfurt. Weitere Informationen und Linkliste unter: http://de.nicole-simon.eu/social-media-fur-kmu-vortrag-omt2010-ihk-frankfurt-5
Presentación de David Gómez para las II Jornadas sobre Salidas Profesionales para Titulados en Documentación de la Facultad de Comunicación y Documentación de Granada
Presentación de Björn Jürgens para la mesa redonda "Documentalistas Aventureros" de las III Jornadas sobre Salidas Profesionales para Titulados en Documentación de la Facultad de Comunicación y Documentación de Granada
Praesentation an der Deutschlehrertagung: Konferenz zur Mehrsprachigkeit im Goethe-Institut Athen: https://www.goethe.de/ins/gr/de/sta/ath/ver.cfm?fuseaction=events.detail&event_id=20876499
Projektabschluss Mobile Learning in der BerufsausbildungKarsten Meier
Unser Pilotprojekt setzte Mobile Learning mit Handys an einer Berufsschule für Elektrotechnik um. Die Vortragfolien geben einen Überblick.
Gezeigt werden Beispiele der Umsetzung der Lernapp, der mobilen Webseite, des Autorensystems und des "mobilen Lernmanagementsystem" zur Lernbetreung, aber auch zur Prüfung im Klassenraum.
Schieben Tablet PCs eine Schulentwicklung an? Diese Frage stellen sich Bildungsverantwortliche. Erfahrungen aus Projekten in der Schweiz zeigen, dass dieses mobile Medium durchaus in der Lage ist, neue didaktische Formen zu fördern. Dies unter der Bedingung, dass die Schule und Lehrpersonen auch für Veränderungen bereit sind.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
chardaloupa_last_Sektion_F1_IDT2013
1. „Blended- und E-learning Verfahren im
DaF-Unterricht an einer griechischen
öffentlichen Schule“
Johanna Chardaloupa
Panhellenischer Deutschlehrerverband
Deutschlehrerin an der Modell-Experimentellen Schule der
Universität von Patras
johanna.gr@gmail.com – johanna@sch.gr
2. Gliederung
1. Die Anfangsidee des Vortages und wie
sie sich danach … “entwickelt” hat !
2. EDMODO – Klasse
3. eTwinning Projekt: KlassenzeitungKlassenzeitung (und
„Virtuelles e-Class Projekt“)
4. Schlussbemerkungen
3. Die Anfangsidee …
• http://prezi.com
/1iti-_a-vbir/grammatik-unterrichten-mit-hilfe-von-socia
(11. Klasse – Schuljahr 2011-2012)
• http://prezi.com
/ta4p_jzyvvhd/essen-und-trinken-mit-hilfe-von-web-20-w
(9. Klasse – Schuljahr 2011-2012) -> Seit Dezember
2012 hier zu finden: http://
www.medienpaedagogik-praxis.de
/2012/12/08/essen-und-trinken-mit-hilfe-von-web2-0-w
/
• EDMODO – Klasse (http://www.edmodo.com)
6. EDMODO – Klasse 1/10
• Eine 10. Klasse (1e Lyzeums Klasse)
• 3 Stunden pro Woche Unterricht (2
davon im PC-Raum)
• 15 Schüler (6 Jungen & 9 Mädchen)
• Niveau zwischen A2 (eine Schülerin) und
B1/B2
• Außer der einen Schülerin, alle kennen
sich seit 9 oder 8 Jahren!
7. EDMODO – Klasse 2/10
Das ganze Schuljahr über realisierte sich
der Unterricht mit Hilfe und auf der
Lehrplattform EDMODO! ALLES
(Grammatik, Wortschatz – neues und altes
– Übungen, Hausarbeiten, Evaluation,
usw.) konnten die Schüler wieder auf der
Plattform finden und auch wiederholen,
überprüfen, nachschlagen usw.
8. EDMODO – Klasse 3/10
Was haben wir gemacht?Was haben wir gemacht?
-> Grammatik: Perfekt Bildung (hauptsächlich
starke Verben – dieses Schuljahr)
-> Übung / Anwendung: Märchen „neu“ entdecken
und … selbst schreiben/präsentieren!
-> Wortschatz: Tiere, Farben, passende Adjektive,
Ferien/Urlaub, Hobbys…
-> Übung / Anwendung: Urlaubbericht,
Lieblingstier, Wochenende in München.
17. eTwinning-Projekt
o “Klassenzeitung” – Eine deutschsprachige Zeitung
unserer Klasse(-n).
o Zusammenarbeit mit einer Schule aus Izmir/Türkei.
o Mit diesem Projekt nahmen wir am Programm
„Europäische online Zusammenarbeit
Fremdsprachlicher Klassen“ teil. Das Programm wird
vom Research Center for Language Teaching, Testing
und Assesment (RCeL) der Abteilung für Englische
Sprache des Kapodistrian Universität Athen
unterstützt und geleitet.
http://virtualeclass2013.blogspot.gr/
18. Was haben die Schüler vorbereitet? 1/3
• Selbstpräsentation (Familie – Hobbys –
Lieblingsschulfächer)
http://www.thinglink.com/sce
ne/372407633895751681
http://www.thinglink.com/scene/
372655327272763394
19. • Präsentation der Schule (Schulhof –
Untergeschoss – Erdgeschoss – 1. Stock)
• Präsentation der Stadt Patras.
Was haben die Schüler vorbereitet? 2/3
http://www.thinglink.com/scene/37
2730191132229632
http://www.thinglink.com/scene/372753
727251021824
20. • Rezepte wurden vorbereitet!
Was haben die Schüler vorbereitet? 3/3
http://www.thinglink.com/scen
e/383856132759748608
23. Und zuletzt wurden noch…
• Online Übungen/Fragen für die Schüler
unserer Partnerschule !
-
http://learningapps.org/display?v=nrnc5w8j
- http://learningapps.org/display?v=zujf0d8
- http://learningapps.org/display?v=bowjaomj
- http://learningapps.org/display?v=b985d05k
• Anwendungen, die eingesetzt wurden:
24. Höhepunkte des Projektes 1/2
Unsere Telekonferenz via Skype am 14.02.2013
http://www.utellstory.com/viewstory/view/e58d85a43
36938e4defddd56325cd9b0#player (auf GR)
26. Die Ergebnisse … zusammengefasst!
http://simplebooklet.com/publish.php?wpKey=ZfpQvTAyKZbehoVXh2vzTS http://simplebooklet.com/publish.php?wpKey
=de4gswyoR917tXBKeOwmYQ
http://simplebooklet.com/publish.php?wpKey=v2GfSayxIUqbRbkaSB66B4
1. Version1. Version !!
27. Endergebnisse
• http://www.joomag.com/magazine
/klassenzeitung-etwinning-projekt-2012-13/03824900013698
(Die Griechische und Türkische Zeitungen zusammen!)
• http://www.joomag.com/magazine/takev-schule-
klassenzeitung/0712343001369036143 (nur die Türkische
Zeitung)
• http://www.meograph.com/johannagr
/47519/etwinning-projekt-2012-13 (Präsentation des
Projektes auf Griechisch für alle Schüler und Lehrkräfte)
• http://new-twinspace.etwinning.net/web/p84177 (Unser
TwinSpace)
• http://www.slideshare.net/johanna.gr/poster-spring-
etwinning (Unser Poster für die „Frühlingskampagne“ von
eTwinning)
Endversion
Endversion !!
28. Schlussbemerkungen
Gemeinsamkeiten
• Digitale Differenzierung: Ein Überblick über die
digitalen Tools/Werkzeuge und Ressourcen.
• WICHTIG!
Fokus auf den Lernprozess, nicht das Endprodukt.
• Konstruktion/Planung soll das gesteuerte Lernen
der Schüler ermöglichen/erleichtern.
• Flexibler Lernweg durch differenzierte
Technologie
• Wesentliche (essential) Fragen sind die treibende
Kraft hinter Projekt-Based Learning