Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
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The document summarizes physical education and mathematics lessons for classes 5-10 at a German school. It describes using tablets for various activities like checking athletic movements, reading legends and taking pictures at historical sites, creating posters, and using apps for math exercises and geometry software. Tablets are used to engage students and provide an interactive learning experience.
Jennifer created a video. The video likely features Jennifer as the subject or creator. No other contextual details are provided about the content or purpose of the video.
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Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
2. www.netbooks.eun.org
• Auswertung des Treffens der Pädagogischen Berater in Brüssel
September 2010
• Zusammenfassung der Eröffnungsveranstaltung Hannover
• Auswertung des Gesprächs mit Frau Kleemann
• Ideen- und Materialienbörse
• Nutzung der Plattform
• Vorschläge
Überblick
3. www.netbooks.eun.org
• Zielstellung wurde noch einmal klar definiert:
How can 1:1 computing in education change and improve teaching
and learning both inside and outside of schools?
Wie kann diese Methode das Lehren und Lernen sowohl innerhalb
als auch ausserhalb der Schule verändern und verbessern?
Brüssel September 2010
4. www.netbooks.eun.org
• Nutzung der Seite fördern
• BLOG befüllen
• Community verstärkt nutzen
sowohl Forum als auch Work area
• Beispiele in Work area gemeinsam eintragen?
Brüssel September 2010
5. www.netbooks.eun.org
• Auswertung erfolgt in Etappen zwischen März und Juni
Eltern – Schüler – Lehrer
• Fragebögen nicht fertig
• bevorzugt online auszufüllen
ca 8000 Schüler und Eltern sowie 1200 Lehrer
• alle 6 Wochen Online-Meeting der Koordinatoren
• einmal pro Monat Online-Meeting der Schulen
Eluminate, Flashmeeting
• Interessante weitere Programme
Prezi, webquest, mashpedia, abfrager.de, allgemeinbildung.ch
Brüssel September 2010
7. www.netbooks.eun.org
• Interesse am Projekt wächst
• Berichterstattung zu den einzelnen Treffen erwünscht
• Teilnahme an einem der folgenden Treffen
• Gespräche mit dem Schulverwaltungsamt
• Ausbau als Fortbildungsveranstaltung
Frau Kleemann
8. www.netbooks.eun.org
• 25.11.2010 in Wechmar
• Beginn 14.30 Uhr
• 3 Themenbereiche
Sprachen
Mathematik
Naturwissenschaften
Ideen- und Materialienbörse
Hinweis der Redaktion
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