Präsentation zu „Wissenschaftspublishing 2.0“, virtueller Gastvortrag im Seminar „Web 2.0 und die Gesellschaft“ von Frau Dr. Ilona Buchem an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin
Business 2.0 - Chancen und Herausforderungenolivernitz
3 Thesen:
1. Das Web löst Grenzen/Hierarchien auf und schafft Transparenz.
2. Das Web ermöglicht Vernetzung und schafft neue Wertschöpfung.
3. Relevanz, Mehrwerte und Authentizität schaffen Anknüpfungspunkte.
Präsentation zu „Wissenschaftspublishing 2.0“, virtueller Gastvortrag im Seminar „Web 2.0 und die Gesellschaft“ von Frau Dr. Ilona Buchem an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin
Business 2.0 - Chancen und Herausforderungenolivernitz
3 Thesen:
1. Das Web löst Grenzen/Hierarchien auf und schafft Transparenz.
2. Das Web ermöglicht Vernetzung und schafft neue Wertschöpfung.
3. Relevanz, Mehrwerte und Authentizität schaffen Anknüpfungspunkte.
http://goo.gl/baVUwG
Europäische Projektfinanzierung
Im Fokus: Die neue Förderperiode - Webinar von 13.-15. Jänner 2014
Die EU vergibt finanzielle Mittel auf unterschiedlichen Gebieten in zahlreichen Förderprogrammen. Ab 2014 wird es jedoch zu wesentlichen Veränderungen kommen: Förderprogramme werden zusammengelegt, neue Schwerpunkte kommen hinzu und die Regeln zur Förderungsabwicklung werden sich ändern.
EU-Projekte stellen für Freie Medien und die Erwachsenenbildung eine wichtige Möglichkeit dar den Handlungsspielraum zu erweitern und internationale Vernetzungen sowie grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch zu begünstigen. Nachdem die alten Programmschienen (Leonardo, Grundtvig) in der neuen Förderperiode durch "Erasmus+" ersetzt werden gilt es sich neu zu orientieren.
In diesem Webinar werden die neuen Förderprogramme der EU vorgestellt. Es werden Einblicke in die Praxis der Konzeptentwicklung, PartnerInnensuche, Antragsstellung und Projektdurchführung anhand von Beispielen gegeben.
(Potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses (MOOCs)suvanni
Folien für einen Workshop zum Thema "MOOCs und Bibliotheken - Die (potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses bei der Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Hamburg am 25.09.2014
Massive Open Online Course | Vortrag an der UB Tübingen im Juni 2014Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von zwei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
http://goo.gl/baVUwG
Europäische Projektfinanzierung
Im Fokus: Die neue Förderperiode - Webinar von 13.-15. Jänner 2014
Die EU vergibt finanzielle Mittel auf unterschiedlichen Gebieten in zahlreichen Förderprogrammen. Ab 2014 wird es jedoch zu wesentlichen Veränderungen kommen: Förderprogramme werden zusammengelegt, neue Schwerpunkte kommen hinzu und die Regeln zur Förderungsabwicklung werden sich ändern.
EU-Projekte stellen für Freie Medien und die Erwachsenenbildung eine wichtige Möglichkeit dar den Handlungsspielraum zu erweitern und internationale Vernetzungen sowie grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch zu begünstigen. Nachdem die alten Programmschienen (Leonardo, Grundtvig) in der neuen Förderperiode durch "Erasmus+" ersetzt werden gilt es sich neu zu orientieren.
In diesem Webinar werden die neuen Förderprogramme der EU vorgestellt. Es werden Einblicke in die Praxis der Konzeptentwicklung, PartnerInnensuche, Antragsstellung und Projektdurchführung anhand von Beispielen gegeben.
(Potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses (MOOCs)suvanni
Folien für einen Workshop zum Thema "MOOCs und Bibliotheken - Die (potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses bei der Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Hamburg am 25.09.2014
Massive Open Online Course | Vortrag an der UB Tübingen im Juni 2014Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von zwei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Open Educational Resources (OER) Lehren und Lernen mit freien Bildungsmateria...Petra Danielczyk
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssichere und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
eBook „leben.spielen.lernen – Familien in der digitalen Welt“davidroethler
Digitale Technologien sind allgegenwärtig und nehmen Einfluss auf das Leben von Familien. Der Nutzen für Information, Bildung, Unterhaltung und zur Organisation des Familienalltags kann groß sein. Fragen des Umgangs mit Onlinemedien führen aber manchmal zu Verunsicherung. Ziel des vorliegenden Werkes ist es, übersichtliche und hilfreiche Informationen zu Fragestellungen zu bieten. Die unterschiedlichen Beiträge beinhalten unter anderem Erfahrungsberichte, pädagogische Tipps für Eltern und Großeltern und Anregungen zur Reflexion des eigenen Verhaltens.
Das Spektrum der Artikel umfasst folgende Themen:
> Geschichten aus dem digitalen Familienalltag
> Was machen Kinder und Jugendliche im Internet?
> Kommunizieren, Spielen, Lesen
> Kreativität und Musik
> Sich schlau machen und lernen – ohne schulischem Beigeschmack
> Rund um die Schule
> Familienorganisation
> Familien in besonderen Situationen
> Bevor es zu viel wird
> Krisenbewältigung
> Medienerziehung
> Elternbildung und voneinander lernen
> Ein neues Gerät kommt ins Haus
> Rechtlich richtig mit Fotos umgehen
> Amtsgeschäfte und andere Dinge, die sein müssen
http://www.digi4family.at/ebook/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
4. David Röthler
• (Jurist)
• Uni-Lehrbeauftragter…
• Ewachsenenbildner
• Unternehmensberater
– Social Media
– EU-Projektfinanzierung
5.
6.
7. Bertolt Brecht 1927/1932
ein Vorschlag zur Umfunktionierung des
Rundfunks:
„Der Rundfunk ist aus einem
Distributionsapparat in einen
Kommunikationsapparat zu
verwandeln.
8. Bertolt Brecht 1927/1932
„Der Rundfunk wäre der denkbar großartigste
Kommunikationsapparat des öffentlichen Lebens,
ein ungeheures Kanalsystem, das heißt, er wäre es,
wenn er es verstünde, nicht nur auszusenden, sondern
auch zu empfangen, also den Zuhörer nicht nur zu
hören, sondern auch sprechen zu machen und ihn
nicht zu isolieren, sondern ihn auch in Beziehung zu
setzen.
Der Hörfunk könnte den Austausch, Gespräche,
Debatten und Dispute ermöglichen.“
13. Konnektivismus
• Prinzipien (Auswahl) des
Konnektivismus nach George Siemens
– Vielfalt von Meinungen
– Lernen ist der Prozess des Verbindens von
Informationsquellen.
– Pflegen von Verbindungen -> kontinuierliches Lernen
– Die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen
Wissensfeldern, Ideen und Konzepten zu erkennen
15. Arten von MOOCs
• cMOOCs
• xMOOCs
– ursprünglich Uni-Lehrveranstaltungen, die
online eine große Zahl von Teilnehmenden
ansprechen sollten. Vernetzung der
Teilnehmenden ist dabei nicht so essentiell
26. Foundations of Teaching for Learning:
Being a Teacher
• How we teach has its foundation in how we were taught
and how we learned. This course provides an
opportunity for you to reflect on your personal and
professional development as a teacher. Through
reflection and portfolio development you will enhance
your knowledge and understanding of how to promote
learning.
• https://www.coursera.org/course/teach2
27. Teaching Online: Reflections on Practice
• Designing and facilitating online courses with a diverse student
population is a challenge for new, as well as experienced online
instructors. This course invites your critical reflection on the
methods of online instruction; beliefs and potential bias of the online
learner; policies and rules and how they align with course
objectives; tone and the purpose of communication
https://www.canvas.net/courses/teaching-diverse-students-online-
reflecting-on-practice